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General Motors - Wikipedia

General Motors

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

General Motors Corporation
Unternehmensform Corporation
Gegründet 1908
Unternehmenssitz Detroit, USA
Unternehmensleitung G. Richard Wagoner, Jr. (Chairman & CEO)
Mitarbeiter etwa 335.000 (2005)
Umsatz 192,604 Mrd. USD (2005)[1]
Branche Automobilbau
Webadresse www.gm.com
General Motors Building, ehem. Hauptquartier in Detroit
General Motors Building, ehem. Hauptquartier in Detroit
Saturn S-Series
Saturn S-Series
Hummer H3
Hummer H3
Cadillac Eldorado, Bj. 1958
Cadillac Eldorado, Bj. 1958
Chevrolet Camaro
Chevrolet Camaro
Pontiac der 50er-Jahre
Pontiac der 50er-Jahre

Die General Motors Corporation, auch GM, ist ein global operierender US-amerikanischer Automobilkonzern, dem weltweit mehrere Marken gehören. Zudem werden Fahrzeugkomponenten und Finanzdienstleistungen von GM produziert bzw. angeboten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Konzern

General Motors ist der größte Automobilhersteller der Welt und beschäftigt über 327.000 Angestellte. Im Jahr 2002 verkaufte GM 15% aller Automobile und Lastwagen weltweit. Der Hauptsitz von General Motors ist Detroit, Michigan.

Der jetzige Geschäftsführer (seit 1. Mai 2003) und Vorstandsvorsitzender (seit 1. Juni 2000) ist Rick Wagoner Jr.. Sein Vorgänger war John F. Smith Jr..

Der Umsatz im Jahr 2004 betrug 193 Mrd US$, der Gewinn betrug im 4. Quartal 2004 416 Mio US$. Im Jahr 2005 betrug der Verlust in den ersten 3 Quartalen 1,3 Mrd US$. Aus diesem Grund kündigte CEO Wagoner den Abbau von 30.000 Arbeitsplätzen an. Der Gesamtverlust des Jahres 2005 summierte sich auf 10,6 Mrd US$. Im 1.Quartal 2006 konnte allerdings wieder ein Gewinn von 445 Mio US$ erwirtschaftet werden, auch wenn dies hauptsächlich durch eine Neubewertung von Ausgaben zur Gesundheitsversorgung pensionierter Mitarbeiter geschah. Im Jahr 2006 verkaufte General Motors 9.1 Millionen Autos und damit 1% weniger als im Vorjahr. [2]

GM besitzt in allen Kernmärkten der Welt Marken und produziert in lokalen Werken. Folgende PKW-Marken gehören zu GM:

  • USA:
  • Europa:
  • Australien:
  • Asien:
    • GM Daewoo Auto & Technology, 2005 stellte GM die Marke Daewoo außerhalb der Republik Korea jedoch ein. Die KFZ aus dem GM-Daewoo-Werken werden seitdem hauptsächlich unter dem Markennamen Chevrolet verkauft (unter anderem in Europa), in Australien als Holden.

Die Unternehmensbereiche Chevrolet und GMC produzieren außerdem noch Lastkraftwagen.

Über finanzielle Beteiligung und technologische Kooperation arbeitet GM mit Isuzu Motors Ltd. und Suzuki Motor Corp. zusammen. Mit Toyota und BMW wurden Entwicklungsabkommen beschlossen und ebenfalls mit Toyota, Suzuki, Shanghai Automotive Industry Corporation, AVTOVAZ und Renault gibt es Fertigungsjointventures in der Volksrepublik China und Russland.

Am 14. Februar 2005 wurde die Zusammenarbeit mit Fiat eingestellt. Gegen Zahlung von 1,55 Milliarden Euro kaufte sich GM von der im Jahr 2000 eingegangenen Verpflichtung frei, Fiat vollständig zu übernehmen und veräußerte seinen bestehenden Anteil von 10%. Auch weitere europäische Engagements stehen wegen ihrer mangelnden Rentabilität auf dem Prüfstand. Im Oktober 2005 verkaufte GM seinen 20%-Anteil an Fuji Heavy Industries Ltd (Inhaber der KFZ-Marke Subaru) und Fuji Heavy beendete alle bestehenden Kooperationen.

Opel und vor allem Saab haben in den letzten Jahren maßgeblich zum hohen Schuldenstand GMs beigetragen. Während Opel mittlerweile wieder schwarze Zahlen schreibt, ist im Falle von Saab sogar der existenzielle Bestand der Marke in Frage gestellt.

GM Ersatzteile und Zubehör werden unter den Markennamen GM, GM Goodwrench and ACDelco. Motoren und Getriebe laufen unter der Marke GM Powertrain.

Nicht direkt dem Autogeschäft zugeordnete Firmen sind:

  • GMAC Financial Services: Finanzdienstleistungen rund ums Auto wie Finanzierung und Versicherungen
  • GM OnStar: Telematiksysteme für KFZs und NFZs
  • GM Electro-Motive Division (EMD): Hersteller von Diesel-elektrischen Lokomotiven und stationären Dieselmotoren
Im Frühjahr 2005 erfolgte der Verkauf dieses Geschäftszweiges an ein Konsortium von Greenbriar Equity Group LLC und Berkshire Partners LLC
  • Hughes Electronics: Anbieter von Satelliten-Dienstleistungen

Im Rahmen des Sanierungskurses wurden inzwischen 51% GMAC Financial Services an ein Konsortium unter Führung des Hedge Fonds Cerberus Capital Management im Frühjahr 2006 für 14 Mrd US$ sowie 78 Prozent der Immobiliensparte GMAC Commercial Holding an eine Investorengruppe für 8,8 Mrd US$ verkauft.

[Bearbeiten] Geschichte

General Motors wurde 1908 von William C. Durant gegründet und erwarb noch im selben Jahr die Firmen Buick und Oldsmobile.

Während der 1920er und 1930er übernahm General Motors die Firma Yellow Coach, half die Buslinien von Greyhound aufzubauen und ersetzte Nahverkehrszüge durch Busse. GM gründete Tochterfirmen, um andere Firmen, die Straßenbahnen herstellten, aufzukaufen und die eingesetzten Bahnen durch Busse zu ersetzen. 1930 kaufte GM den Bahnmotorhersteller Winton Engine auf und stellte die Produktion von Elektro- auf Dieselmotoren um.

In der Öffentlichkeit ist der Glaube verbreitet, dass General Motors in den 1950ern wegen einer Verschwörung verurteilt wurde. Ziel der Verschwörung soll gewesen sein, das Netz der elektrischen Straßenbahnen aufzukaufen und zu zerstören, so dass der öffentliche Nahverkehr auf GMC-Busse angewiesen sei. Dies soll auch der Grund dafür sein, warum Straßenbahnen heute nur selten in den USA zu finden sind. Dieser Verschwörungstheorie widerspricht, dass General Motors lediglich für den ausgeübten Druck auf die übernommenen Busunternehmen verurteilt wurde, damit diese Busse von GM einsetzen sollten. Darüber hinaus erreichten die Fahrgastzahlen der Straßenbahnen bereits in den 1920ern ihren Höhepunkt, also noch vor der Einflussnahme von General Motors.

Während des Zweiten Weltkriegs unterstützte General Motors entgegengesetzte Seiten. Einem Bericht des amerikanischen Senats aus dem Jahre 1974 zufolge expandierte General Motors (sowie Ford und Chrysler) während der 1920er und 30er in viele europäische Länder, eingeschlossen Deutschland. Die Unternehmen versorgten sowohl das US-Militär als auch das deutsche Militär mit Lastkraftwagen. Der Bericht behauptet, dass General Motors und Tochterunternehmen von Ford nahezu 90% der gepanzerten Opel Blitz 3-Tonnen-LKWs, sowie mehr als 70% der mittleren und Schwerlast-LKWs des Dritten Reiches gebaut haben. Diese Fahrzeuge dienten, laut amerikanischen Nachrichtendiensten, als Rückgrat für das Transportsystem der deutschen Armee.

Der damalige Geschäftsführer von General Motors, Alfred P. Sloan, verteidigte angeblich die Unterstützung für die deutsche Armee mit der Begründung, dass das Geschäft von GM in Deutschland höchst profitabel sei.

Nach dem Zweiten Weltkrieg beanspruchten General Motors und Ford Reparationszahlungen von der amerikanischen Regierung, da deren Fabriken in Deutschland durch Angriffe der Alliierten beschädigt worden waren.

Am 31. Dezember 1955 verkündete General Motors als erstes amerikanisches Unternehmen einen jährlichen Umsatz von über einer Milliarde US-Dollar.

[Bearbeiten] 2006

Nachdem die von ihm gewünschte Allianz mit Renault/Nissan gescheitert war, stieg der bis dahin größte Einzelaktionär Kirk Kerkorian aus.

[Bearbeiten] Siehe auch

Robert A. Lutz, Chevrolet Corvette, Victor George Reuther

[Bearbeiten] Literatur

  • Henry Ashby Turner: General Motors und die Nazis. Das Ringen um Opel. Econ Verlag, Berlin 2006. ISBN 3-43-0192-064

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Fußnoten

  1. http://www.gm.com/company/investor_information/docs/fin_data/gm05ar/content/financials/highlights.html
  2. http://www.spiegel.de/international/0,1518,grossbild-802629-466565,00.html. Verkaufszahlen von Spiegel online

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