1. Juni
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Der 1. Juni ist der 152. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 153. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 213 Tage bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1646: Mit dem Linzer Diplom besiegelt Kaiser Ferdinand III. die Reichsunmittelbarkeit der Stadt Bremen.
- 1697: Sachsens Herrscher August der Starke tritt zum katholischen Glauben über, um die polnische Krone zu erlangen.
- 1792: Kentucky wird 15. Bundesstaat der USA und Isaac Shelby, ein Held des Unabhängigkeitskrieges, zum ersten Gouverneur des Commonwealth.
- 1794: In Preußen tritt das Allgemeine Landrecht in Kraft. Damit wird erstmals versucht, die gesamte Rechtsordnung in ein einziges Gesetzeswerk zu fassen.
- 1794: Am „Glorreichen 1. Juni“ bringen die Briten in der Seeschlacht am 13. Prairial der französischen Revolutionsflotte eine Niederlage rund 400 Seemeilen vor Frankreichs Küste bei.
- 1796: Tennessee wird der 16. US-Bundesstaat.
- 1811: Ein kaiserliches Gesetz schafft in Österreich ein ab Jahresbeginn 1812 gültiges Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch.
- 1855: Der US-amerikanische Abenteurer William Walker erobert Nicaragua und führt die Sklaverei wieder ein.
- 1906: Das erste schweizerische Postauto nimmt seinen Betrieb auf.
- 1932: Deutsches Reich: Franz von Papen wird zum Reichskanzler ernannt.
- 1958: Frankreich. General Charles de Gaulle wird Regierungschef.
- 1962: In der südrussischen Stadt Nowotscherkassk kommt es zu schweren Arbeiterunruhen.
- 1964: Die palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) wird gegründet.
- 1973: Griechenland. Die Militärregierung proklamiert die Republik. Georgios Papadopoulos wird erster Staatspräsident.
- 1975: In Berlin-Dahlem wird die Patriotische Union Kurdistans (PUK) (auf kurdisch YNK: Yeketiya Nistimaniya Kurdistane) gegründet.
- 1977: Der Vertrag über die Gründung des Europäischen Rechnungshofes tritt in Kraft.
- 1979: Die neunzig Jahre der Herrschaft der weißen Minderheit enden in Rhodesien, jetzt Simbabwe.
- 1980: Mit Cable News Network (CNN) wird der erste reine Nachrichten-Fernsehsender gegründet.
- 1984: El Salvador. José Napoleón Duarte wird Staatspräsident.
- 1987: Barbados. Lloyd Erskine Sandiford wird Premierminister.
- 1990: Karl-Marx-Stadt wird in Chemnitz rückbenannt, nachdem in einer Befragung 76 % der Bürger für den alten Namen gestimmt haben.
- 1990: Generalsekretär Michail Gorbatschow und US-Präsident George H. W. Bush vereinbaren bei Gesprächen im Weißen Haus, im Rahmen des Staatsbesuches von Gorbatschow in den USA, dass das wiedervereinigte Deutschland seine Bündniszugehörigkeit selbst wählen darf.
- 1991: Indien. P.V. Narasimha Rao wird Regierungschef.
- 1993: Burundi. Erste freie Präsidentschaftswahlen. Melchior Ndadaye wird Staatspräsident.
- 1994: Kirgisistan unterzeichnet die Partnerschaft für den Frieden mit der NATO in Brüssel.
- 1997: Kanada. Bei den vorgezogenen Neuwahlen wird Premierminister Jean Chrétien in seinem Amt bestätigt.
- 1999: El Salvador. Francisco Guillermo Flores Pérez tritt sein Amt als Staats- und Regierungschef an.
- 2001: In Nepal werden König Birendra und fast dessen ganze Familie durch den Sohn Birendras getötet, der sich anschließend selbst tötet.
- 2001: In der Diskothek "Dolphinarium" im israelischen Tel Aviv sprengt sich ein palästinensischer Selbstmordattentäter in die Luft und tötet 21 Jugendliche.
- 2004: Im Irak nominiert der Übergangsrat den künftigen Staatspräsidenten Ghazi al Jawar. Der designierte Ministerpräsident Ijad Allawi stellt die 26 Mitglieder seines Kabinetts vor, dem die USA am 30. Juni die Macht übergeben werden.
- 2004: Elías Antonio Saca González wird Staatspräsident von El Salvador
- 2005: Die Wähler der Niederlande lehnen in einem Referendum den EU-Verfassungsentwurf (wie bereits Frankreich am 29. Mai) mehrheitlich ab.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1806: In Preußen wird Papiergeld, so genannte "Tresorscheine", ausgegeben.
- 1816: Die Oesterreichische Nationalbank wird gegründet.
- 1850: Österreich führt Briefmarken ein.
- 1964: Das japanische Unternehmen Luxair Corp. wird gegründet.
- 2003: Der Wechselkurs des Taka, Landeswährung in Bangladesch, zum USD wird freigegeben.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1831: James Clark Ross entdeckt den magnetischen Nordpol auf einer Forschungsfahrt nahe Kap Adelaide bei der Boothia-Halbinsel in Kanada.
- 1906: Schweiz. Der fast 20 km lange Simplontunnel nimmt den Betrieb auf.
- 1927: Der Hindenburgdamm, der die Insel Sylt mit dem Festland verbindet, wird eröffnet.
- 2000: Franck Goddio, Frankreich, entdeckt im Mittelmeer vor der Küste Ägyptens die Reste der versunkenen Stadt Herakleion.
[Bearbeiten] Kultur
- 1967: Das Beatles-Album Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band erscheint.
- 2000: In Hannover beginnt mit der Expo 2000 die erste Weltausstellung in Deutschland.
[Bearbeiten] Religion
- 794: Die Synode von Frankfurt, geleitet von König Karl dem Großen, missbilligt die Beschlüsse des Konzils von Nicäa. Die in den Karolinischen Büchern dargelegte Gegenposition des Königs zu Papst Hadrian I. wird von der Versammlung bestätigt.
- 1035: In der Porta Nigra stirbt der griechische Eremit Simeon von Trier, dem von der Bevölkerung Wunder zugeschrieben werden.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1991: Ausbruch des Vulkans Pinatubo auf den Philippinen fordert etwa 1.000 Todesopfer; 400.000 Menschen werden obdachlos.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
- 1988: Grubenunglück in Borken-Stolzenbach. 51 Bergleute starben. 6 Männer wurden 3 Tage nach dem Unglück geborgen.
[Bearbeiten] Sport
- 1996: Gründung des Sport- und Fußballvereins Rot-Weiß Ahlen. (Fusion von TuS und BW-Ahlen)
- 1996: Rapid Wien wird zum 30. Mal österreichischer Fußballmeister.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1503: Wilhelm von Grumbach, deutscher Ritter und Abenteurer
- 1649: Johann Wilhelm Petersen, deutscher Theologe
- 1653: Georg Muffat, französischer Musiker und Komponist
- 1725: Johann Philipp Lorenz Withof, deutscher Professor für Geschichte, Beredsamkeit und Moral
- 1744: Christian Gotthilf Salzmann, deutscher Pastor und Pädagoge
- 1765: Christiane von Goethe, Ehefrau Johann Wolfgang von Goethes
- 1766: Anton Hasenhut, österreichischer Schauspieler und Komiker
- 1780: Carl Philipp Gottfried von Clausewitz, deutscher Militärtheoretiker und General
- 1783: Emil Ernst Gottfried von Herder, königlich-bayerischer Fort- und Regierungsrat
- 1790: Ferdinand Raimund, österreichischer Schriftsteller
- 1796: Nicolas Léonard Sadi Carnot, französischer Physiker
- 1801: Brigham Young, Gründer von Utah und der Stadt Salt Lake City
- 1804: Michail Iwanowitsch Glinka, russischer Komponist
- 1813: Karl Andresen, deutscher Germanist
- 1815: Otto I., König von Griechenland
- 1826: Carl Bechstein, deutscher Klavierbauer
- 1829: Cullen Andrews Battle, Brigadegeneral der Konföderierten
- 1831: John Bell Hood, US-amerikanischer General im Bürgerkrieg
- 1842: Christoph Blumhardt, deutscher Theologe und Pfarrer
- 1856: Ernst Lecher, österreichischer Physiker
- 1865: Alfred Götze, deutscher Prähistoriker
- 1875: Carl Severing, deutscher Politiker und Minister
- 1988: Herbert Garbe, Bildhauer
- 1889: Sigrid Onegin, deutsche Opern- und Konzertsängerin
- 1899: Theo Eble, Schweizer Maler und Grafiker
- 1892: Samuel Barlow, US-amerikanischer Komponist
- 1892: Hironori Otsuka, Begründer der Karate-Stilrichtung Wado-Ryu
- 1895: Tadeusz Komorowski, Oberbefehlshaber der Polnischen Heimatarmee (Armia Krajowa)
- 1901: Joop ter Beek, niederländischer Fußballspieler
- 1902: Leopold Lindtberg, österreichischer Regisseur
- 1902: Siegfried Balke, deutscher Chemiker, Manager, Politiker und Bundesminister
- 1905: Dinorá de Carvalho, brasilianische Pianistin und Komponistin
- 1907: Jan Patočka, tschechischer Philosoph
- 1907: Frank Whittle, englischer Pilot, Erfinder und Geschäftsmann
- 1908: Peter de Mendelssohn, deutsch-britischer Schriftsteller, Historiker und Essayist
- 1909: Szymon Goldberg, US-amerikanischer Dirigent und Violinist
- 1912: Wolfgang Büttner, deutscher Schauspieler
- 1912: Herbert Tichy, deutscher Schriftsteller, Geologe, Journalist und Bergsteiger
- 1913: Patrick Dalzel-Job, britischer Marineoffizier
- 1915: Johnny Bond, US-amerikanischer Country-Sänger
- 1916: Jean Jérôme Hamer, Kardinal
- 1917: Otto Esser, deutscher Arbeitgeberpräsident
- 1921: Nelson Riddle, US-amerikanischer Komponist und Bigband-Leader
- 1922: Ruth Rehmann, deutsche Schriftstellerin
- 1924: Rudi Piffl, deutscher Tischtennisspieler
- 1924: Helmut Sakowski, deutscher Schriftsteller
- 1926: Andy Griffith, US-amerikanischer Schauspieler
- 1926: Marilyn Monroe, US-amerikanische Schauspielerin und Filmstar
- 1927: Willem Scholten, niederländischer Politiker
- 1928: Georgi Dobrowolski, sowjetischer Kosmonaut
- 1929: Paul Markowski, deutscher Funktionär der SED
- 1930: Erich Bergel, rumäniendeutscher Dirigent
- 1930: Hans-Heinz Emons, Rektor der Bergakademie Freiberg, Minister für Bildung und Jugend der DDR
- 1930: Edward Woodward, britischer Schauspieler
- 1934: Pat Boone, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
- 1935: Norman Foster, britischer Architekt und Designer
- 1935: Percy Adlon, deutscher Film- und Fernsehregisseur, Autor und Produzent
- 1936: Hans Kneifel, eigentlich Hanns Kneifel, deutscher Schriftsteller
- 1936: Peter Sodann, deutscher Schauspieler, Regisseur und Intendant
- 1937: Morgan Freeman, US-amerikanischer Schauspieler
- 1938: Carlo Caffarra, Erzbischof von Bologna und Kardinal
- 1939: Jackie Stewart, britischer Formel 1-Weltmeister
- 1940: Barbara Lass, polnische Schauspielerin
- 1940: René Auberjonois, US-amerikanischer Schauspieler
- 1942: Fernando Atzori, italienischer Olympiasieger im Boxen 1964
- 1944: Robert Powell, britischer Schauspieler
- 1946: Werner Müller, deutscher Manager und Bundeswirtschaftsminister (1998–2002)
- 1947: Konstantin Wecker, deutscher Musiker, Liedermacher, Komponist und Autor
- 1947: Ron Wood, britischer Rockmusiker, Gitarrist der Rolling Stones
- 1948: Rolf Hempelmann, deutscher Politiker und MdB
- 1950: Annemarie Jorritsma, niederländische Politikerin
- 1950: Tom Robinson, britischer Rockmusiker
- 1950: Roger van Gool, belgischer Fußballspieler
- 1952: Sylvia Schenk, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 1953: Ronnie Dunn, US-amerikanischer Country-Musiker
- 1953: Caspar Memering, deutscher Fußballspieler
- 1955: Lorraine Moller, neuseeländische Leichtathletin und Olympionikin
- 1956: Peter Tomka, deutscher Richter am Internationalen Gerichtshof in Den Haag
- 1959: Alan Wilder, britischer Musiker, Songschreiber und Sänger (Depeche Mode)
- 1959: Martin Brundle, britischer Rennfahrer
- 1959: Kristine Nitzsche, deutsche Leichtathletin
- 1960: Lutz Stratmann, deutscher Politiker
- 1961: Paul Coffey, kanadischer Eishockeyspieler in der NHL
- 1965: Nigel Short, englischer Schach-Großmeister
- 1965: Olga Nasarowa, weißrussische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1968: Jason Donovan, australischer Schauspieler und Sänger
- 1973: Anna Thalbach, deutsche Schauspielerin
- 1973: Heidi Klum, deutsches Mannequin und Fotomodell
- 1974: Alanis Morissette, kanadische Sängerin und Musikerin
- 1975: Karnam Malleswari, indische Gewichtheberin
- 1976: Lars Conrad, deutscher Schwimmer
- 1978: Hasna Benhassi, marokkanische Leichtathletin und Olympionikin
- 1980: Oliver James, englischer Sänger und Schauspieler
- 1982: Justine Henin-Hardenne, belgische Tennisspielerin
- 1985: Tirunesh Dibaba, äthiopische Leichtathletin und Olympionikin
- 1988: Christian Schulz, Meister beim Stadtlauf
[Bearbeiten] Gestorben
- 195 v. Chr.: Gaozu, erster Kaiser der Han-Dynastie
- 1035: Simeon von Trier, deutscher Pilgerführer in Jerusalem und Palästina
- 1434: Wladyslaw II. Jagiello, Großfürst von Litauen, König von Polen
- 1564: Loy Hering, Eichstätter Bildhauer der Renaissance
- 1616: Tokugawa Ieyasu, japanischer Feldherr, Shÿgun und einer der „drei Reichseiniger“
- 1625: Honoré d'Urfé, französischer Schriftsteller
- 1639: Melchior Franck, deutscher Komponist
- 1679: Karl Kaspar von der Leyen, Erzbischof und Kurfürst von Trier
- 1726: Charlotte von Hanau-Lichtenberg, Gemahlin des Landgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt
- 1740: Samuel Werenfels, deutscher reformierter Theologe
- 1751: Theodor Crüger, deutscher lutherischer Theologe und Historiker
- 1815: Louis-Alexandre Berthier, französischer General und Marschall von Frankreich
- 1820: August Ferdinand Bernhardi, deutscher Sprachforscher und Schriftsteller
- 1823: Louis-Nicolas Davout, französischer General, Pair und Marschall von Frankreich
- 1826: Johann Friedrich Oberlin, deutscher Pfarrer und Sozialpionier
- 1841: David Wilkie, britischer Maler
- 1846: Gregor XVI., Papst
- 1868: James Buchanan, 15. Präsident der USA
- 1879: Napoléon Eugène Louis Bonaparte, Prinz von Frankreich
- 1882: Johannes Zeltner, Ehrenbürger in Wittenberg
- 1888: Anton Sommer, Thüringer Dialektdichter
- 1899: Klaus Groth, deutscher Dichter und Schriftsteller
- 1904: George Frederick Watts, britischer Maler
- 1916: Anna Schramm, deutsche Soubrette und Schauspielerin
- 1918: Richard Faltin, finnischer Komponist, Musikprofessor
- 1923: Johann Heinrich Louis Krüger, deutscher Eodät
- 1930: Isidor Gunsberg, ungarischer Schachspieler
- 1938: Ödön von Horváth, österreichischer Schriftsteller
- 1941: Hans Berger, deutscher Neurologe und Psychiater
- 1941: Hugh Walpole, britischer Schriftsteller
- 1941: Ernst Eichhoff, deutscher Politiker
- 1942: Vladislav Vančura, tschechischer Schriftsteller (hingerichtet)
- 1943: Amédée Henri Gustave Noël Gastoué, französischer Musikwissenschaftler und Komponist
- 1943: Leslie Howard, britischer Schauspieler
- 1943: Wilfrid Israel, deutscher Philanthrop und Geschäftsmann
- 1946: Ion Antonescu, Ministerpräsident und Generalstabschef Rumäniens
- 1946: Leo Slezak, populärer Opernsänger und Schauspieler
- 1948: Sonny Boy Williamson I., US-amerikanischer Blues-Musiker
- 1952: John Dewey, US-amerikanischer Philosoph und Pädagoge
- 1954: Martin Andersen-Nexø, dänischer Schriftsteller
- 1959: Sax Rohmer, englischer Kriminalautor und Esoteriker
- 1960: Paula Hitler, Schwester Adolf Hitlers
- 1961: Louis-Ferdinand Celine, französischer Schriftsteller und Arzt
- 1962: Adolf Eichmann, deutscher SS-Obersturmbannführer
- 1968: Helen Keller, US-amerikanische taub-blinde Schriftstellerin
- 1972: Fritz Weber, österreichischer Schriftsteller und Erzähler
- 1975: Ernst Schneider, deutscher Erfinder von Schiffsantrieben
- 1975: Friedrich Griese, deutscher Schriftsteller
- 1979: Werner Forßmann, deutscher Mediziner, Erfinder des Herzkatheters
- 1981: Carl Vinson, US-amerikanischer Politiker
- 1981: Jan Zdeněk Bartoš, tschechischer Komponist
- 1982: Art Pepper, US-amerikanischer Altsaxophonist
- 1983: Anna Seghers, deutsche Schriftstellerin
- 1984: Archip Michailowitsch Ljulka, sowjetischer Strahltriebwerkskonstrukteur
- 1984: Nat Nelson, US-amerikanischer Sänger
- 1986: Charles F. Wennerstrum, US-amerikanischer Richter bei den Nürnberger Prozessen
- 1987: Anthony de Mello, Jesuitenpriester, bedeutender spiritueller Lehrer
- 1988: Herbert Feigl, österreichisch-amerikanischer Philosoph
- 1996: Neelam Sanjiva Reddy, indischer Politiker und Staatspräsident
- 1996: Otto Meier, deutscher Künstler (Keramik)
- 1998: Gottfried Dienst, schweizerischer Fußball-Schiedsrichter
- 1999: Christopher Cockerell, britischer Ingenieur und Erfinder des Hovercrafts (Luftkissenfahrzeug)
- 1999: Gert Ledig, deutscher Schriftsteller
- 2000: Torbjörn Lundquist, schwedischer Komponist
- 2001: Birendra Bir Bikram Schah Dev und Aiswarya, König und Königin Nepals
- 2003: Gerhard Rentzsch, deutscher Hörspielautor
- 2004: Mathias Einert, deutscher Synchronsprecher, Schauspieler und Sportler
- 2005: George Mikan, US-amerikanischer Basketballspieler
- 2005: Geoffrey Toone, irischer Schauspieler
- 2006: Hans-Christian Kirsch, deutscher Schriftsteller
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Im Römischen Reich wurde das Fest calendä fabariä (Bohnentag) gefeiert. Die Römer gedachten damit der Göttin Cardea (lat. cardines – Türangel), der Beschützerin des Hauses. Sie brachten ihr Opfer und aßen frische Bohnen mit Spelt.
- Auch das Fest der Juno Moneta wurde im alten Rom gefeiert. Den Beinamen Moneta hatte die Göttin Juno, da sie unter anderem die Beschützerin des Münzwesens im Römischen Reich war, aber auch die Tadlerin ihres Gemahls Iuppiter, der immer wieder Affären hatte.
- Internationaler Kindertag
- Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
- Katholischer Gedenktag für Justin den Märtyrer
Januar | Februar | März | April | Mai | Juni | Juli | August | September | Oktober | November | Dezember
[Bearbeiten] Namenstag
- Justin, Kuno