Gressenich
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Gressenich ist ein Ort am Nordrande des Nationalparkes Eifel am Omerbach, eine der ältesten Siedlungen im Aachener Raum und seit der kommunalen Neugliederung von 1972 ein Ortsteil von Stolberg im Kreis Aachen. Die Einwohnerzahl beträgt ca. 2.600. Zusammen mit den Orten Vicht, Schevenhütte und Werth bildete Gressenich seit der napoleonischen Zeit (mit einer kurzen Unterbrechung) bis 1972 eine eigenständige Gemeinde zuerst im Kanton Eschweiler, seit 1815 im Kreis Aachen. In der Geschichte des Ortes haben Erzbergbau und in geringerem Umfang Metallverhüttung eine große Rolle gespielt, deren Ursprünge bis in die Römerzeit zurückreichen.
Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Köln |
Kreis: | Aachen |
Postleitzahlen: | 52224 (1961-1972: 5184; 1972-1993: 5190) |
Vorwahl: | 02409 |
Kfz-Kennzeichen: | AC |
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Nachbarstadtteile von Gressenich sind die Stolberger Stadtteile Werth, Mausbach und Schevenhütte. Nördlich von Gressenich liegen die Eschweiler Stadtteile Hastenrath und Scherpenseel, östlich der Langerweher Gemeindeteil Hamich.
[Bearbeiten] Geschichte
Die ursprünglich römische Siedlung wird urkundlich bereits 842 erwähnt und ist somit deutlich älter als Stolberg selbst.
[Bearbeiten] Der Name "Gressenich"
Die Endung -iacum des Ortsnamens "Grasciniacum" bei seiner urkundlichen Ersterwähnung 842 lässt erkennen, dass seine Ursprünge in einem galloromanischen Gut zu suchen sind und das in einer Siedlungskontinuität die Völkerwanderungszeit überdauerte.
Später heißt der Ort Grecenich (1109), Greznich (1234) und Gressenich seit dem 14. Jahrhundert.
[Bearbeiten] Römer
In der Gegend zwischen Diepenlinchen und dem Römerfeld müssen sich die Bergwerke und Hüttenbetriebe der Römer befunden haben, die schon vor Christi Geburt und nachher über 400 Jahre lang auch in Gressenich siedelten. Beweis dafür sind z. B. die großen Gräberfelder, die man im 19. Jahrhundert zwischen Gressenich und Mausbach entdeckt hat. Das von den Römern schon im ersten Jahrhundert rings um Gressenich in den Metallhütten hergestellte Messinggeschirr wurde weithin bekannt. Die glockenförmigen Gefäße des so genannten Hemmoorer Typs heißen nach ihrem Fundort Hemmoorer Eimer, werden wegen ihres vermuteten Produktionsorts aber auch "Gressenicher Eimer" genannt. Eine Liste mit Namen mehrerer Bewohner dieser römischen Industriesiedlung wurde 1755 in Gressenich gefunden. Danach weihten mehrere Bewohner Gressenichs im Jahre 228 dem Jupiter und dem Schutzgott des Ortes einen Stein, der noch heute in Kornelimünster zu sehen ist. Wann die römische Messingindustrie ihr Ende fand, ist nicht genau bekannt. Wahrscheinlich hat die Fabrikation im 4. Jahrhundert aufgehört. Die Bedeutung Gressenichs in der Römerzeit könnte hinter der Sage von der untergegangenen Stadt "Grassion" stehen, welche die Legende freilich an einen großen Strom verlegt.
[Bearbeiten] Franken
König Ludwig II. der Deutsche, ein Enkel Karls des Großen, schenkte am 26. März 842 dem Kloster Inda die ´villa Crasciniacum´: ´villa´ hießen damals die Königsgüter, deren Einträge zur Unterhaltung des fränkischen Königs und seines Gefolges dienten. In besonders großer Zahl lagen sie rings um die Kaiserpfalz in Aachen. Wie Eilendorf war Gressenich später ein Gerichtsbezirk im Münsterländchen und hatte ab 1506 sogar ein eigenes Siegel. In Gressenich gab es mehrere abteiliche Pannhäuser.
848 überträgt König Karlmann das Gut Treffen an das Pfalzstift Altötting. Das in Kärnten gelegene Objekt erhielt auch die Blei-Zink-Lagerstätten zwischen Gressenich und Scherpenseel.
[Bearbeiten] Abtei Kornelimünster (1000 bis 1800)
Vor dem 4. Dezember 1075 beurkundet Erzbischof Anno II. von Köln die Gründung des Klosters Siegburg. Zum Besitz dieser Neugründung gehört u.a. ´Euenheim bei (Euskirchen)´ und der Ort ´Cresich´. Am 28. November 1109 bestätigt Papst Paschalis II. dem Kloster Siegburg seine Besitzungen in Euenheim, Flattern, Pier und ´Grecenich´.
1229 kaufen die Mönche von Kornelimünster Gressenich zurück.
1233 legt eine Urkunde als Grenze zwischen der Reichsabtei Kornelimünster und dem Jülicher Gebiet den Omerbach fest. Die östlichen Ansiedlungen Rott, Elle oder Buschhausen gehörten zum Jülicher Territorialherrn.
1234 verleiht Otto II., Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Bayern, dem Grafen Wilhelm IV. von Jülich die pfalzgräflichen Lehen, zu denen u.a. die Vogtei in Kornelimünster und Gressenich gehören.
Als selbständige Pfarre wird Gressenich im "liber valoris" aus dem 13. Jahrhundert erwähnt, in dem Stelleneinkünfte der Pfarreien im Erzbistum Köln aufgelistet sind.
1336 wird der Vogt von Kornelimünster und Gressenich Markgraf.
Viele Ritter aus Deutschland leisteten im 14. Jahrhundert als Söldner Kriegsdienste in Italien. Zu diesen gehörten auch Hermann von Gressenich, der 1346 und 1350 in Modena nachgewiesen ist, und Haneken von Gressenich, der 1356 in Pisa war.
1445 ging Gressenich an den Ritter Wilhelm von Nesselrode über, zusammen mit der Herrlichkeit Stolberg und der Vogtei in Kornelimünster.
1530 führten die Bewohner des Ortes beim Abt von Kornelimünster Klage gegen den Wehrmeister des Herzoges in Jülich.
Am 8. August 1531 wird der ´Jülicher Vertrag´ abgeschlossen, der die Grenze zwischen dem Herzogtum Jülich und dem abteilichen Hoheitsgebiet von Kornelimünster festlegt. Diese Grenze teilte den Ort entlang des Omerbaches.
In der Zehntabrechnung des Dürener Forst- und Wehrmeisters aus dem 16. Jahrhundert finden sich Nachweise über den Erzbergbau in Gressenich.
1634 wurde die Kirche während des Dreißigjährigen Krieges von Soldaten geplündert.
1670 schloss Abt Johann Balduin von Berg-Dürfendael mit dem Kölner Erzbischof einen Vergleich, der in zwei Punkten auch Gressenich betrifft. Der Kölner Erzbischof erhält ungehindertes Visitationsrecht im Territorium des Abtei. Der Abt hat das Kollationsrecht und das Investiturrecht in den genannten Pfarreien.
Bei zwei starken Erdbeben in Gressenich 1756 und 1760 fielen auch viele Schornsteine herunter.
[Bearbeiten] Französische Mairie
Im Dezember 1792 hatten französische Revolutionstruppen ein erstes Mal Aachen besetzt. Nach ihrer zeitweiligen Vertreibung durch den österreichischen Sieg bei Aldenhoven am 1. März 1793 kehrten sie im September 1794 nach Aachen zurück und besetzten mit 52.000 Mann Kornelimünster und seine Umgebung. Gressenicher gehörte für 20 Jahre zu Frankreich.
Zum ersten Mal ist eine Bürgermeisterei (Mairie) Gressenich gebildet worden (erster Bürgermeister Johann Kutsch, von 1796 bis 1801). Ihr Umfang ist auf der von französischen Kartografen angefertigten Tranchotkarte zu ersehen: Vicht, Mausbach und Krewinkel gehören zur Bürgermeisterei Gressenich; Schevenhütte, Elle, Rott und Gracht dagegen zur Bürgermeisterei Heistern. Werth wurde Nothberg zugeschlagen. Die Mairie Gressenich gehört zum Kanton Eschweiler im Département de la Roer, das in Aachen seinen Sitz hatte.
1814 wurden die Franzosen von russischen Kosaken vertrieben.
[Bearbeiten] 19. Jahrhundert
Im Februar 1815 ordnete der Wiener Kongress, soweit es deutsch war, dem Königreich Preußen zu. Gressenich lag jetzt im Landkreis Aachen im Regierungsbezirk Aachen.
1821 kam Gressenich durch die Bulle ´De salute animarum´ zum Dekanat Eschweiler, wie Mausbach, Vicht und Schevenhütte auch.
Um die Mitte des 19. Jahrhundert erreichte der Bergbau in der an Gressenich angrenzenden Erzgrube Diepenlinchen großtechnische Dimensionen. Diepenlinchen wurde zum Hauptarbeitgeber der hier ansässigen Bevölkerung. Bedingt durch den Tiefenausbau der Gruben wurden in dieser Zeit in zunehmenden Maße Primärerze gefördert.
1845 erließen die Preußen die Rheinische Gemeindeordnung, die eine Bildung von Spezialgemeinden vorschrieb. Dadurch wurde die Gemeinde Gressenich zerschlagen und wieder in den Grenzen von 1531 hergestellt.
1850 wurde das Kuriosum Spezialgemeinden aufgegeben. Gressenich, Mausbach, Vicht, Schevenhütte und Werth bildeten nun wieder die Gemeinde Gressenich bis zur kommunalen Neugliederung von 1972.
1882 hatte Schevenhütte 380 Einwohner, Vicht 750 Einwohner, Mausbach 1149 Einwohner und Gressenich 498 Einwohner.
[Bearbeiten] 20. Jahrhundert
1912 Gressenich wird an die Wasserversorgung des Kreises Aachen angeschlossen.
1914-1918 71 Männer aus Gressenich lassen im 1. Weltkrieg ihr Leben.
Von 1927 bis 1972 gehört der Ort zum Arbeitsamtbezirk Eschweiler.
Am 1. Oktober 1932 kamen nach Auflösung der Gemeinden Nothberg und Hastenrath die bis dahin zum Kreis Düren gehörenden Teile des Ortes Werth und die Häusergruppen Weißenberg, Diepenlinchen und Burgholz hinzu.
1938 In Gressenich werden zwei Westwallanlagen gebaut.
1942 übernahm Dr. Engelbert Regh, der Bürgermeister der Stadt Stolberg, von Gressenichs stellvertretendem Bürgermeister Dr. Theodor Feldhege die Verwaltung der Gemeinde Gressenich, die er bis zur Besetzung durch die US-Amerikaner ausübte.
Am 15. September 1944 wird die 3. US-Panzerdivision wird vor Gressenich für zwei Monate, durch das Eingreifen der deutschen 9. Panzerdivision, gestoppt.
Am 16. November 1944 findet in Verbindung mit einem Bodenangriff der größte Bombenangriff des 2. Weltkriegs auf Eschweiler, Weisweiler, Langerwehe, Düren, Jülich, Heinsberg, Hamich, Hürtgen und Gey statt. Am Abend rückt das 47. US-Infanterieregiment in Gressenich ein.
Ab dem 18. November 1944 wurden Hastenrath und Scherpenseel erobert. Am 22. November fiel auch Eschweiler. Damit war die Front vorbeigezogen. Gressenich war im Verlaufe der Kämpfe stark zerstört worden, so auch die dreischiffige spätgotische Kirche "St. Laurentius". Wertvolle Kunstschätze gingen verloren. Im Jahre 1960 wurde der Grundstein für die neue Pfarrkirche gelegt, die an die Stelle der im Krieg zerstörten alten Kirche errichtet wurde und 1965 von Bischof Pohlschneider konsekriert werden konnte.
Von 1961 bis 1972 lautete die Postleitzahl 5184 Gressenich (über Eschweiler).
In den 60er und 70er Jahren grassiert die Gressenicher Krankheit.
1972 wurde die Gemeinde Gressenich aufgrund des Aachen-Gesetzes in die Stadt Stolberg eingemeindet. Gressenich, Mausbach, Schevenhütte und Werth bilden fortan Stolberger Stadtteile.
1991 hatte Schevenhütte 795 Einwohner, Vicht 2.108 Einwohner, Mausbach 4.867 Einwohner und Gressenich 2.277 Einwohner.
[Bearbeiten] 21. Jahrhundert
2006 weisen die Stolberger Stadtteile der ehem. Gemeinde Gressenich folgende Einwohnerzahlen auf:
Gressenich: 2566 Einwohner; Werth: 1032 Einwohner; Schevenhütte: 706 Einwohner; Vicht: 1879 Einwohner; Mausbach: 4657 Einwohner
Das Ortsbild von Gressenich sowie die Einwohnerzahl wurde in den letzten Jahren und auch noch heute durch die ständige Erschließung von Neubaugebieten (Bovenheck, das zukünftige Neubaugebiet in der Nähe von Buschhausen sowie der Ausbau der Alten Siedlung, scherzhaft von Alt-Gressenichern "Legoland" genannt) stetig verändert.
[Bearbeiten] Infrastruktur und Versorgung
Gressenich wurde in den letzten Jahren durch die Eröffnungen & Erschließungen neuer Strukturzweige, gerade für die älteren Mitbürger, weitestgehend selbstständig gegenüber den anderen Städten. Mittlerweile haben sich diverse Dienstleister, ein Supermarkt, Banken, u.a. in Gressenich ein weiteres Standbein erbaut. Seit 1980 gibt am Markt eine Praxis für physikaliche Therapie und Osteopathie. In die jüngere Zeit fällt die Eröffnung eines Alten- und Pflegeheimes und eines Hauses zum betreuten Wohnen. In Gressenich befindet sich eine städtische Tageseinrichtung für Kinder (Kindertagesstätte, Offene Ganztagsschule). Spielplätze sind Am Markt, Elle und Auf dem Königreich.
[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten
Eine Statue "Anna Selbstdritt" aus dem 15. Jahrhundert sowie Figuren und Altarbilder des gotischen Flügelaltars konnten im 2. Weltkrieg gerettet werden und sind in der Pfarrkirche St. Laurentius zu sehen.
[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen
Einige Leckerbissen im Gressenicher Freizeitkalender stellen die alljährliche Radrenn-Nacht dar, an denen auch viele Radrenn-Profis teilnahmen (Jan Ullrich 1999, Erik Zabel 1998-2001, etc.), das traditionelle Maifest der Ortsvereine, das Sportfest des SV 1919 Gressenich, das mittlerweile alljährliche Bouleturnier und auch die Weihnachtsmusik der Gressenicher Blasmusikanten, die traditionell ab 22.00 Uhr am heiligen Abend musizierend durch den Ort ziehen.
Höhepunkte des Gressenicher Karneval sind der alljährliche Karnevalsfreitag im Festzelt auf dem Marktplatz und der große Karnevalsumzug am Sonntag.
Führungen durch den Ort mit vielen Erzählungen und Anekdoten rund um Gressenich werden regelmäßig angeboten. Weiterhin findet allmonatlich der Gesprächskreis "Dumols ä Gressenich" ("Damals in Gressenich") statt, bei dem Geschichten, Erzählungen, Sagen und Erfahrungen in, um und aus Gressenich von alt zu jung überliefert werden.
Alljährlich finden im Pfarrheim Römerstraße Konzerte der "Chorgemeinschaft Gressenich" statt. Zahlreiche Chöre und Musikgruppen aus der näheren und weiteren Umgebung sind hier regelmäßig zu Gast.
Alle 2 Jahre um die Weihnachtszeit veranstaltet die Chorgemeinschaft Gressenich in der Pfarrkirche St. Laurentius ein großes Benefizkonzert. Diese Veranstaltung gehört seit Jahren zu den musikalischen Highlights und erfreut sich großer Beliebtheit. Die Spendenerlöse kommen immer wieder sozialen Zwecken zugute.
[Bearbeiten] Vereine
- Fidele Bessemskriemer [Besenkrämer] (Karnevalsverein)
- Feuerwehr Gressenich
- SV 1919 Gressenich (Sportverein)
- Chorgemeinschaft Gressenich e.V. (Gemischter Chor)
- Taubenzüchterverein
- Interessengemeinschaft St. Martin Gressenich
- Eifelverein
- Marianische Vereinigung
- Blasmusikanten Gressenich (Blaskapelle)
[Bearbeiten] Verkehr
Gressenich liegt an der L 11, die nach Eschweiler führt, und an der L 12, die von Kornelimünster über Gressenich und Schevenhütte nach Niederzier führt. Die Autobahn A 44 ist über Aachen-Brand, Broichweiden und Alsdorf erreichbar. Die Autobahn A 4 ist über Eschweiler, Eschweiler-Ost bzw. Weisweiler erreichbar.
Gressenich wird von den AVV-Buslinien 1 (Aachen Bushof - Schevenhütte), 42 (Schevenhütte - Stolberg), 26 (Gressenich - Hamich - Nothberg - Eschweiler Bushof) und EW 3 (Gressenich - Hastenrath - Eschweiler Bushof) bedient.
Die nächsten beiden Bahnhöfe sind "Langerwehe" und "Nothberg".
[Bearbeiten] Söhne und Töchter des Orts
- 1896 Wilhelm Kohlen, Bürgermeister und Gemeidedirektor der Gemeinde Gressenich, 1949-1952 Landrat des Kreises Aachen,
- 1959 Dr. Lutz Kreutzer (Geologe und Schriftsteller, 1990 emigriert nach Österreich, Wien, dort 1994 erster deutscher Staatsbürger im österr. Wissensschaftsmnisterium, Hochschullehrer in Salzburg und Manager in der freien Wirtschaft, München)
- 1966 Angelika Schierholt (2001 erste deutsche Kick-Box-Weltmeisterin), geb. in Gressenich-Mausbach
[Bearbeiten] Buschhausen
Buschhausen ist ein südlicher Ortsteil des Stadtteils Gressenich. Die Höhe beträgt 227,1 m ü. NN. Mit der Eingemeindung Gressenichs am 1. Januar 1972 kam Buschhausen an Stolberg. Buschhausen besteht nur aus ein paar Straßen am Westrand des "Gressenicher Waldes". Die nächsten AVV-Bushaltestellen liegen in Gressenich-Mitte.
[Bearbeiten] Literatur
- Mätschke, Dieter, Stolberger Wanderungen. Bd. 2: Im Naturpark Nordeifel, Meyer & Meyer Verlag Aachen 1991. ISBN 3-89124-105-4
[Bearbeiten] Weblinks
- www.gressenich.de
- www.bessemskriemer.de
- www.gressenich-pfarre.de
- www.feuerwehr-gressenich.de
- www.chorgemeinschaft-gressenich.de
- www.blasmusikantengressenich.de
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Koordinaten: 50° 46' 22" N, 6° 18' 01" O