1938
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik
- 1. Januar: Der chinesische Ministerpräsident Chiang Kai-shek legt sein Amt nieder
- 1. Januar: Änderung des dänischen Erbgesetzes. Uneheliche Kinder werden ehelichen Kindern gleichgestellt
- 1. Januar: Johannes Baumann wird neuer Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Aufgrund der steigenden Zahl von Verkehrsopfern treten neue Verkehrsregeln in Kraft. Dazu gehört vor allem das unbedingte Rechtsfahrgebot auf allen Straßen
- 1. Januar: Alle nach den Nürnberger Gesetzen jüdischen Ärzte werden aus der Ersatzkassenpraxis im Deutschen Reich ausgeschlossen
- 1. Januar: Juden im Deutschen Reich wurde das Betreiben von Einzelhandelsgeschäften und Handwerksbetrieben, das Anbieten von Waren und Dienstleistungen untersagt
- 5. Januar: Das „Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen“ zwingt Juden in Deutschland, aus einer bestimmten, eng begrenzten Zahl „typisch jüdischer“ Vor- und Zunamen ihren Erst- oder Zweitnamen zu wählen.
- 20. Februar: Rätoromanisch wird vierte Landessprache der Schweiz
- 11. März: Der österreichische Bundeskanzler Kurt Schuschnigg tritt nach ultimativen Äußerungen Adolf Hitlers zurück. "Vor der Gewalt weiche" er eher, als einen Kampf zu beginnen, erklärt Schuschnigg in einer Rundfunkansprache. Der Nationalsozialist Arthur Seyß-Inquart bildet eine neue Regierung.
- 12. März: Hitler lässt reichsdeutsche Wehrmachtstruppen in Österreich einmarschieren und vollzieht damit den ersten Schritt für den Anschluss an das (Deutsche Reich)
- 1. April Das Groß-Hamburg-Gesetz § 2 tritt in Kraft: Die am 1.April 1937 an Hamburg angegliederten Gemeinden und Städte werden mit der "freien Reichsstadt Hamburg" zu einer Gemeinde mit dem Namen "Hansestadt Hamburg" zusammengefasst
- 26. Mai: Grundsteinlegung für die Stadt Wolfsburg und des Volkswagen-Werkes
- 28. Mai: Hitler befiehlt den Ausbau des vor 1937 begonnenen Westwalls zu Frankreich
- 6. Juli bis 15. Juli: Konferenz von Evian
- 15. Juli: Es kommt zum japanisch-russischen Grenzkonflikt
- 29. September: Münchener Abkommen. Die Tschechoslowakei wird gezwungen die Sudetengebiete an das Deutsche Reich abzutreten
- 1. Oktober: Einmarsch der Wehrmachtstruppen in das Sudetenland
- 6. Oktober: Die Regierung Polens verfügt, dass alle Pässe von im Ausland lebenden Polen ungültig werden, sofern sie nicht einen „Prüfvermerk“ enthalten.
- 27. Oktober: Das Auswärtige Amt des Deutschen Reiches verfügt die „vollständige Ausweisung aller Juden polnischer Staatsangehörigkeit“. Noch am selben Abend beginnt die Gestapo in Deutschland in aller Öffentlichkeit mit den Verhaftungen. Tausende Menschen werden schon in der folgenden Nacht nach Polen deportiert.
- 9. November auf 10. November „Reichskristallnacht“: Pogrom gegen die Juden im Deutschen Reich
- 12. November: Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben; Abschluss der Arisierung
- 23. November: Die deutschen Feuerwehren werden reichsweit der Polizei unterstellt. Es wird festgelegt, dass alle Feuerwehrfahrzeuge mit blauen Rundumkennleuchten und Folgetonhorn zu kennzeichnen sind.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1. März: Das südkoreanische Unternehmen Samsung wird in Daegu von Lee Byung-Chull als Lebensmittelladen gegründet.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 20. Juni: Karl Bode fliegt mit seinem Hubschrauber Focke-Wulf Fw 61 230,3 km: Weltrekord
- 6. Juli: Seth Barnes Nicholson entdeckt den Jupitermond Lysithea (Jupiter X)
- 22. Oktober: Unter Zuhilfenahme einer mit einem Tuch elektrisch aufgeladenen Metallplatte, Schwefelpuder, staubfeinen Bärlappsporen und einer Wachsplatte fand durch Chester Carlson die erste Fotokopie (Trockenkopie) statt, auf der stand 10.-22.-38 ASTORIA. Das war das Tagesdatum der ersten Fotokopie.
- 14. Dezember: Otto Hahn und Fritz Straßmann führen zufällig die erste Kernspaltung herbei
- Konrad Zuse stellt die Zuse Z1 fertig
[Bearbeiten] Kultur
- 13. Februar: Uraufführung der Operette Les Petites Cardinal von Arthur Honegger am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris
- 21. April: „Furcht und Elend des Dritten Reiches“, ein Theaterstück des deutschen Dramatikers Bertolt Brecht, wird in einigen Szenen in Paris uraufgeführt
- 28. Mai: Uraufführung der Oper Mathis der Maler von Paul Hindemith am Stadttheater in Zürich
- 24. November: Uraufführung der Oper Peer Gynt von Werner Egk an der Staatsoper unter den Linden in Berlin
- In den USA erscheint das erste Superman-Comic
[Bearbeiten] Katastrophen
- 21. September: Ein großer Hurrikan trifft von Nordost Long Island(bei NY), 600 Todesopfer
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 28. Januar: Auf der Reichsautobahn Frankfurt–Darmstadt bei Mörfelden) kommt der Rennfahrer Bernd Rosemeyer bei Weltrekordversuchen in einem Auto-Union Rennwagen ums Leben: eine Windbö erfasste den Wagen bei ca. 400 km/h und wirft ihn gegen eine Brückenböschung
- Weniger als eineinhalb Stunden vor Rosemeyers tödlichem Unfall gelang Rudolf Caracciola mit Mercedes-Benz ein neuer Geschwindigkeitsweltrekord auf einer normalen Straße von 432,692 km/h
- 19. Juni: Italien gewinnt die Fußball-Weltmeisterschaft 1938 in Frankreich
- 21. Juli bis 24. Juli Erstbegehung der Eigernordwand durch Heinrich Harrer und Fritz Kasparek (Österreich), Anderl Heckmair und Ludwig Vörg (Deutsches Reich)
[Bearbeiten] Geboren
[Bearbeiten] Januar
- 2. Januar: Hans Herbjørnsrud, norwegischer Autor von Erzählungen und Kurzgeschichten
- 2. Januar: Goh Kun, südkoreanischer Politiker
- 5. Januar: Terry Davis, britischer Politiker und Generalsekretär des Europarats
- 5. Januar: Juan Carlos I., spanisches Staatsoberhaupt, König
- 5. Januar: Ngugi wa Thiong'o, kenianischer Schriftsteller und Kulturwissenschaftler
- 6. Januar: Karl-Heinz Kunde, deutscher Radrennfahrer
- 6. Januar: Jozef Golonka, slowakischer Eishockeyspieler und -trainer
- 6. Januar: Adriano Celentano, italienischer Sänger und Schauspieler
- 7. Januar: Christfried Berger, deutscher evangelischer Theologe († 2003)
- 7. Januar: Patrick John, dominicanischer Politiker und Ministerpräsident von Dominica
- 7. Januar: Rauno Aaltonen, finnischer Rallye-Rennfahrer
- 7. Januar: Roland Topor, französischer Autor, Schauspieler und Maler († 1997)
- 10. Januar: Renate Schostack, deutsche Journalistin und Schriftstellerin
- 10. Januar: Donald Ervin Knuth, emeritierter Professor für Informatik an der Stanford University
- 11. Januar: Arthur Scargill, Gründer der Socialist Labour Party
- 11. Januar: Fischer Black, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler († 1995)
- 13. Januar: Richard Anthony, französischer Sänger
- 13. Januar: Shiv Kumar Sharma, indischer Santurvirtuose
- 14. Januar: Jack Jones, US-amerikanischer Sänger
- 16. Januar: Hermann Seimetz, deutscher Politiker und MdL
- 18. Januar: Anthony Giddens, britischer Soziologe
- 18. Januar: Werner Olk, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 19. Januar: Hartwig Henze, Richter am Bundesgerichtshof
- 19. Januar: Manfred Osten, deutscher Autor und Kulturhistoriker
- 21. Januar: Wolfman Jack, US-amerikanischer Discjockey († 1995)
- 23. Januar: Georg Baselitz, deutscher Maler und Bildhauer
- 23. Januar: Theo-Ben Gurirab, Premierminister der Republik Namibia
- 24. Januar: Arndt von Bohlen und Halbach, letzter Spross der Krupp-Dynastie († 1986)
- 25. Januar: Leiji Matsumoto, japanischer Mangaka
- 25. Januar: Vladimir Vysotzkij, russischer Sänger, Poet und Schauspieler († 1980)
- 25. Januar: Wladimir Semjonowitsch Wyssozki, russischer Schauspieler, Dichter und Sänger († 1980)
- 25. Januar: Etta James, US-amerikanische R&B, Blues und Gospel-Sängerin
- 28. Januar: William Voltz, deutscher Schriftsteller († 1984)
- 29. Januar: James Jamerson, US-amerikanischer Bassist († 1983)
- 31. Januar: Lynn Carlin, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. Januar: Eike Reuter, deutscher Kirchenmusiker, Landeskirchenmusikdirektor von Thüringen († 2005)
- 31. Januar: Beatrix, Königin der Niederlande
[Bearbeiten] Februar
- 1. Februar: Edith Mathis, Schweizer Sopranistin
- 2. Februar: Sergio Ortega, chilenischer Komponist und Pianist († 2003)
- 2. Februar: Ian Brady, ging als Moormörder in die englische Kriminalgeschichte ein
- 3. Februar: Tony Marshall, deutscher Schlagersänger
- 5. Februar: John Guare, US-amerikanischer Bühnenautor
- 7. Februar: Friedrich Karl Barth, Pfarrer und Liedautor
- 11. Februar: Mohamed Gammoudi, tunesischer Leichtathlet
- 13. Februar: Oliver Reed, britischer Schauspieler († 1999)
- 13. Februar: Carmela Corren, israelische Schlagersängerin
- 16. Februar: John Corigliano, US-amerikanischer Komponist
- 18. Februar: Elke Erb, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin
- 18. Februar: Louis-Marie Billé, Erzbischof von Lyon und Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2002)
- 18. Februar: István Szabó, ungarischer Filmregisseur
- 19. Februar: Josef Duchač, deutscher Politiker
- 19. Februar: Oliver Taylor, australischer Boxer
- 20. Februar: Inge Lønning, norwegischer Theologe und konservativer Politiker
- 20. Februar: Richard Beymer, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. Februar: Lester Bird, antiguanischer Politiker
- 22. Februar: Christa Luft, deutsche Politikerin, Wirtschaftsministerin
- 22. Februar: Predrag Ostojić, jugoslawischer Schachmeister († 1996)
- 23. Februar: Paul Eich, deutscher Fußballspieler
- 23. Februar: Paul Morrissey, US-amerikanischer Filmregisseur
- 24. Februar: Philip Knight, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Nike Inc
- 25. Februar: Herb Elliott, australischer Mittelstreckenläufer
- 25. Februar: Reinhold Wosab, deutscher Fußballspieler
- 26. Februar: Hans Haid, österreichischer Volkskundler, Bergbauer und Mundartdichter
- 28. Februar: Willie Bobo, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist († 1983)
- 28. Februar: Klaus Staeck, politischer Graphiker
[Bearbeiten] März
- 1. März: Adi Rinner, österreichischer Komponist und Dirigent
- 2. März: Egon Matzner, österreichischer Volkswirtschaftler und Finanzwissenschaftler († 2003)
- 2. März: Ricardo Lagos, chilenischer Präsident
- 3. März: Bruno Bozzetto, italienischer Cartoonanimator
- 4. März: Werner Jacob, deutscher Organist und Komponist
- 4. März: Adam Daniel Rotfeld, polnischer Politiker
- 4. März: Kito Lorenc, sorbisch-deutscher Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer
- 7. März: David Baltimore, US-amerikanischer Mikrobiologe
- 8. März: Friedrich Laux, deutscher Prähistoriker
- 8. März: Tom Nicholas, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 11. März: Christian Wolff, deutscher Schauspieler
- 13. März: Hans-Joachim Hespos, deutscher Komponist und Verleger
- 14. März: Glauber Rocha, brasilianischer Filmregisseur († 1981)
- 14. März: Günter Harder, deutscher Mathematiker
- 15. März: Jürgen Schweinebraden, Galerist und Publizist
- 15. März: Dieter Hömig, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 17. März: Rudolf Chametowitsch Nurejew, russisch-österreichischer Ballett-Tänzer († 1993)
- 17. März: Keith Michael Patrick O'Brien, Erzbischof von St. Andrews und Edinburgh und Kardinal
- 18. März: Álfrún Gunnlaugsdóttir, isländische Schriftstellerin
- 18. März: Charley Pride, US-amerikanischer Country-Sänger
- 23. März: Federica de Cesco, Schweizer Schriftstellerin
- 24. März: David Irving, britischer Historiker und Holocaustleugner
- 24. März: Steve Kuhn, US-amerikanischer Jazzpianist
- 25. März: Dietrich Stobbe, deutscher Politiker, Regierender Bürgermeister von Berlin
- 25. März: Daniel Buren, französischer Maler und Bildhauer
- 25. März: Hoyt Axton, US-amerikanischer Country-Musiker († 1999)
- 26. März: Anthony James Leggett, Professor für Physik und Nobelpreisträger
- 27. März: Hansjörg Schneider, schweizerischer Schriftsteller und Dramatiker
- 30. März: Klaus Schwab, schweizerischer Wirtschaftswissenschaftler, Gründer des Weltwirtschaftsforums
- 31. März: Dietmar Schlee, deutscher Politiker († 2002)
[Bearbeiten] April
- 1. April: Ali MacGraw, US-amerikanische Schauspielerin
- 2. April: Ralf Petersen, deutscher Komponist
- 2. April: Hans-Michael Rehberg, deutscher Schauspieler und Regisseur
- 2. April: Martine Franck, Fotografin
- 7. April: Freddie Hubbard, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
- 7. April: Spencer Dryden, US-amerikanischer Schlagzeuger († 2005)
- 8. April: Kofi Annan, Generalsekretär der Vereinten Nationen, Friedensnobelpreisträger
- 8. April: Thomas Langhoff, deutscher Theaterregisseur
- 9. April: Wiktor Tschernomyrdin, russischer Politiker
- 10. April: Denny Zeitlin, US-amerikanischer Jazzpianist und Psychiater
- 11. April: Kurt Moll, deutscher Opernsänger
- 11. April: Eckart Kuhlwein, deutscher Politiker
- 11. April: Franz Nuscheler, deutscher Politologe
- 12. April: Norman Paech, deutscher Völkerrechtler, Professor und MdB
- 13. April: Klaus Lehnertz, deutscher Leichtathlet
- 14. April: Bruce Alberts, US-amerikanischer Biochemiker und Präsident der National Academy of Sciences
- 15. April: Manfred Zucker, deutscher Schachproblemkomponist
- 15. April: Walter Scholz, deutscher Trompeter (volkstümliche Musik)
- 17. April: Teddy Parker, deutscher Sänger und Rundfunkmoderator
- 18. April: Hannes Androsch, österreichischer Politiker, Unternehmer
- 20. April: Betty Cuthbert, australische Leichtathletin
- 20. April: Manfred Kinder, deutscher Leichtathlet
- 24. April: Michael Koser, deutscher Schriftsteller
- 26. April: Ellen Schlüchter, deutsche Rechtswissenschaftlerin († 2000)
- 26. April: Heinz Strehl, deutscher Fußballspieler († 1986)
- 26. April: Duane Eddy, US-amerikanischer Gitarrist
- 27. April: Reinhard von Schorlemer, deutscher Politiker
- 29. April: Klaus Voormann, deutscher Musiker und Grafiker
- 30. April: Jürgen Schmidt, deutscher Schauspieler († 2004)
- 30. April: Larry Niven, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller
[Bearbeiten] Mai
- 1. Mai: Renate Köhler, rechtsextreme Politikerin (DVU)
- 2. Mai: Moshoeshoe II., König von Lesotho († 1996)
- 8. Mai: Jean Giraud, franko-belgischer Comic-Zeichner
- 10. Mai: Manuel Santana, spanischer Tennisspieler
- 10. Mai: Marina Vlady, französische Schauspielerin
- 11. Mai: Carla Bley, US-amerikanische Musikerin und Komponistin
- 13. Mai: Horst Tappe, deutscher Fotograf († 2005)
- 15. Mai: Mireille Darc, französische Schauspielerin
- 16. Mai: Albrecht Müller, deutscher Politiker und MdB
- 16. Mai: Monique Laederach, Schweizer Schriftstellerin und Literaturkritikerin († 2004)
- 16. Mai: Ivan Sutherland, US-amerikanischer Pionier der Computergrafik
- 18. Mai: Erich Arndt, deutscher Tischtennisspieler
- 18. Mai: Ole Haldrup, deutscher Arzt und Limerickautor
- 18. Mai: Giuliano Amato, italienischer Politiker; Ministerpräsident
- 20. Mai: Astrid Kirchherr, Fotografin und Künstlerin
- 21. Mai: Urs Widmer, Schweizer Schriftsteller
- 23. Mai: Gisela Babel, deutsche Politikerin und MdB
- 23. Mai: Daniel Humair, Schweizer Jazz-Schlagzeuger
- 24. Mai: Kai Simons, finnischer Mediziner und Biochemiker
- 24. Mai: Tommy Chong, Schauspieler und Musiker
- 25. Mai: John Davies, neuseeländischer Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner († 2003)
- 25. Mai: Raymond Carver, US-amerikanischer Autor von Kurzgeschichten und Gedichten († 1988)
- 26. Mai: Teresa Stratas, kanadische Sopranistin griechischer Abstammung
- 26. Mai: William Bolcom, US-amerikanischer Komponist
- 28. Mai: Prince Buster, jamaikanischer Ska-Musiker
- 28. Mai: Jerry West, US-amerikanischer Basketballspieler
- 30. Mai: Hanns-Ekkehard Plöger, deutscher Rechtsanwalt und Notar († 2005)
- 31. Mai: John Prescott, britischer Politiker, stellvertretender Premierminister
[Bearbeiten] Juni
- 1. Juni: Carlo Kardinal Caffarra, Erzbischof von Bologna
- 5. Juni: Karin Balzer, deutsche Leichtathletin
- 7. Juni: Joel Blahnik, US-amerikanischer Komponist und Lehrer
- 9. Juni: Charles Wuorinen, US-amerikanischer Komponist
- 10. Juni: Alexander von Stahl, deutscher Jurist
- 11. Juni: Peter Eigen, deutscher Jurist
- 12. Juni: Stu Martin, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 1980)
- 13. Juni: Myroslaw Skoryk, ukrainischer Komponist
- 16. Juni: Joyce Carol Oates, US-amerikanische Schriftstellerin
- 19. Juni: Karl Moik, österreichischer Fernsehmoderator und Entertainer
- 22. Juni: Peter Griese, deutscher Science-Fiction-Autor († 1996)
- 27. Juni: Konrad Kujau, Maler, Fälscher der Hitler-Tagebücher († 2000)
- 28. Juni: Gerhard Dickel, Kirchenmusikdirektor, Kantor, Organist und Musikprofessor († 2003)
- 29. Juni: Rolf Peffekoven, deutscher Finanzwissenschaftler
- 30. Juni: Chris Hinze, niederländischer Jazzmusiker
- 30. Juni: William Mills, US-amerikanischer Leichtathlet
[Bearbeiten] Juli
- 2. Juli: Hauke Strübing, deutscher Radiomoderator und Herausgeber
- 2. Juli: David Owen, britischer Außenminister, EU-Sonderbeauftragter für den Balkan
- 2. Juli: Alexander von Schlippenbach, deutscher Jazzpianist und Komponist
- 3. Juli: Bolo Yeung, chinesischer Filmschauspieler
- 4. Juli: Bill Withers, Sänger und Songschreiber
- 4. Juli: Jerry Rubin, US-amerikanischer Sozial-Aktivist († 1994)
- 8. Juli: Günter Lüttge, deutscher Politiker
- 9. Juli: Sanjeev Kumar, indischer Filmschauspieler († 1985)
- 9. Juli: Brian Dennehy, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Juli: Christoph Lindert, deutscher Schauspieler († 2005)
- 13. Juli: Michael Verhoeven, deutscher Filmregisseur
- 13. Juli: Helga Königsdorf, deutscher Mathematikerin und Schriftstellerin
- 15. Juli: Enrique Figuerola, kubanischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 16. Juli: Frank Hoffmann, deutsch-österreichischer Schauspieler
- 17. Juli: Hartmut Bagger, deutscher General und Generalinspekteur der Bundeswehr
- 17. Juli: Franz Alt, deutscher Journalist und Buchautor
- 18. Juli: Jan Stanisław Skorupski, polnischer Dichter
- 18. Juli: Ian Stewart, britischer Pianist († 1985)
- 18. Juli: Paul Verhoeven, niederländischer Filmregisseur
- 19. Juli: Dom Moraes, indischer Schriftsteller, Poet und Journalist († 2004)
- 19. Juli: Richard Jordan, US-amerikanischer Schauspieler († 1993)
- 19. Juli: Kurt van Haaren, Vorsitzender der Deutschen Postgewerkschaft († 2005)
- 20. Juli: Aslan Abaschidse, adscharischer Staatspräsident
- 20. Juli: Diana Rigg, britische Schauspielerin
- 20. Juli: Dennis Budimir, Jazzgitarrist
- 20. Juli: Natalie Wood, US-amerikanische Schauspielerin († 1981)
- 21. Juli: Hermann Schulz, deutscher Schriftsteller und Verleger
- 21. Juli: Francesco Gioia, Erzbischof der römisch-katholischen Kirche
- 21. Juli: Les Aspin, US-Politiker und -Verteidigungsminister († 1995)
- 23. Juli: Götz George, deutscher Schauspieler
- 24. Juli: Eugene James Martin, US-amerikanischer Künstler († 2005)
- 23. Juli: Juliet Anderson, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 26. Juli: Joanne Brackeen, US-amerikanische Jazzpianistin und Hochschullehrerin
- 26. Juli: Lothar Böhme, deutscher Maler
- 27. Juli: Gary Gygax, Erfinder des Fantasy-Rollenspiels Dungeons and Dragons
- 27. Juli: Jerry Juhl, US-amerikanischer Drehbuchautor († 2005)
- 28. Juli: Alberto Fujimori, peruanischer Politiker und Präsident Perus (1990–2000)
- 28. Juli: Chuan Leekpai, thailändischer Staatsmann, Premierminister
- 29. Juli: Klaus Töpfer, deutscher Politiker
- 29. Juli: Enzo G. Castellari, italienischer Regisseur
- 29. Juli: Peter Jennings, US-amerikanischer Journalist († 2005)
[Bearbeiten] August
- 2. August: Brunhilde Hendrix, deutsche Leichtathletin
- 2. August: Friedhelm Konietzka, deutscher Fußballspieler
- 3. August: Ingrid Caven, deutsche Chanson-Sängerin und Schauspielerin
- 4. August: Bernd Wiesemann, deutscher Komponist, Pianist, Musikpädagoge und Konzeptkünstler
- 7. August: Giorgio Giugiaro, italienischer Industriedesigner
- 9. August: Robert Zollitsch, 14. Erzbischof der Erzdiözese Freiburg
- 9. August: Otto Rehhagel, deutscher Fußballtrainer und -spieler
- 9. August: Rod Laver, australischer Tennisspieler
- 9. August: Leonid Kutschma, ukrainischer Politiker
- 10. August: Grit Böttcher, deutsche Schauspielerin
- 10. August: Lars Amble, schwedischer Schauspieler und Theaterregisseur
- 16. August: Rocco Granata, Unterhaltungskünstler und Schlagersänger
- 17. August: Hubert Markl, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft (MPG)
- 17. August: Ivan Parík, slowakischer Komponist († 2005)
- 21. August: Nicolás Ardito Barleta Vallarino, 39. Staatspräsident von Panama
- 21. August: Kenny Rogers, US-amerikanischer Countrysänger und Schauspieler
- 21. August: Wolfgang Wiltschko, Zoologe und Verhaltensforscher
- 24. August: Elmar Altvater, deutscher Politikwissenschaftler
- 25. August: Frederick Forsyth, britischer Schriftsteller
- 28. August: Paul Martin, kanadischer Politiker, Premierminister
- 28. August: Hans-Peter Kirchhof, Richter am Bundesgerichtshof
- 29. August: Elliott Gould, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. August: Abel Laudonio, argentinischer Boxer
- 31. August: Martin Bell, britischer Nachrichtensprecher und Politiker
[Bearbeiten] September
- 2. September: Ursula Lillig, deutsche Schauspielerin († 2004)
- 3. September: Caryl Churchill, englische Autorin von Dramen
- 5. September: Piotr Lachert, polnischer Komponist, Pianist sowie Dichter
- 8. September: Wibke Bruhns, deutsche Journalistin
- 8. September: Wolfgang Bötsch, deutscher Politiker
- 9. September: Henri-Claude Fantapié, französischer Dirigent
- 10. September: Karl Lagerfeld, deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf
- 13. September: John Smith, britischer Politiker († 1994)
- 13. September: Janusz Głowacki, polnischer Schriftsteller
- 15. September: Rafael Osuna, mexikanischer Tennisspieler († 1969)
- 22. September: Dean Reed, US-amerikanischer Schauspieler, Rock-'n'-Roll-Star und Countrysänger († 1986)
- 23. September: Maria Perschy, österreichische Filmschauspielerin († 2004)
- 23. September: Romy Schneider, österreichische Filmschauspielerin († 1982)
- 26. September: Egon Eigenthaler, Werbegrafiker und Politiker
- 27. September: Günter Brus, österreichischer Aktionskünstler und Maler
- 27. September: Mo Nunn, englischer Ingenieur und Motorsport-Teambesitzer
- 28. September: Mjetschyslau Hryb, Präsident von Weißrussland
- 28. September: Ben E. King, afro-amerikanischer Soulsänger
- 29. September: Michael Stürmer, deutscher Historiker
- 29. September: Wim Kok, niederländischer Politiker, 1994–2002 Ministerpräsident
- 30. September: Dieter Hundt, deutscher Unternehmer
- 30. September: Gerd Aberle, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 30. September: Kees Vlak, niederländischer Komponist und Musiker
[Bearbeiten] Oktober
- 1. Oktober: Gerhard Schwenzer, deutscher Theologe
- 1. Oktober: Stella Stevens, US-amerikanische Schauspielerin
- 2. Oktober: Günther Storck, katholischer Priester und sedisvakantistischer Bischof († 1993)
- 3. Oktober: Eddie Cochran, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Star († 1960)
- 4. Oktober: Willi Schulz, deutscher Fußballspieler
- 4. Oktober: Kurt Wüthrich, Schweizer Chemiker
- 6. Oktober: Peter Gosse, deutscher Lyriker, Prosaautor und Essayist
- 7. Oktober: Ann Haydon-Jones, britische Tennis- und Tischtennisspielerin
- 8. Oktober: Fred Stolle, australischer Tennisspieler
- 8. Oktober: Bronislovas Lubys, litauischer Industrieller, Unternehmer, Politiker, Ingeniuer
- 9. Oktober: Arno Wyzniewski, deutscher Schauspieler († 1997)
- 9. Oktober: Heinz Fischer, österreichischer Bundespräsident
- 10. Oktober: Horst Rehberger, deutscher Politiker
- 10. Oktober: Daidō Moriyama, japanischer Fotograf
- 13. Oktober: Christiane Hörbiger, österreichische Schauspielerin
- 14. Oktober: John Dean, Rechtsberater von Richard Nixon
- 14. Oktober: Farah Diba, Kaiserin von Iran
- 14. Oktober: Melba Montgomery, US-amerikanische Country-Musikerin
- 15. Oktober: Rafael Aponte-Ledée, puertoricanischer Komponist
- 16. Oktober: Christa Päffgen, deutsches Model und Sängerin († 1988)
- 17. Oktober: Evel Knievel, US-amerikanischer Motorradstuntman
- 18. Oktober: Guy Roux, französischer Fußballtrainer
- 19. Oktober: Renata Adler, US-amerikanische Journalistin und Schriftstellerin
- 22. Oktober: Claus Hipp, deutscher Unternehmer
- 22. Oktober: Christopher Lloyd, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Oktober: Henry John Heinz III, US-amerikanischer Senator († 1991)
- 24. Oktober: Odean Pope, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 25. Oktober: Michael Buselmeier, deutscher Schriftsteller
- 25. Oktober: Basile Georges Casmoussa, irakischer katholischer Erzbischof
- 26. Oktober: Wolfgang Behrendt, deutscher Politiker, MdB
- 26. Oktober: Bernadette Lafont, französische Theater- und Filmschauspielerin
- 27. Oktober: Edda Moser, deutsche Sängerin
- 27. Oktober: Elliot del Borgo, US-amerikanischer Komponist und Professor
- 28. Oktober: Jan-Jürgen Wasmuth, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
- 28. Oktober: Peter Krassa, österreichischer Autor († 2005)
- 29. Oktober: Wilbert McClure, US-amerikanischer Boxolympiasieger
- 29. Oktober: Gerhard Neuser, deutscher Fußballspieler († 1993)
- 29. Oktober: Ralph Bakshi, US-amerikanischer Filmregisseur
- 30. Oktober: Werner Lensing, deutscher Politiker und MdB
- 31. Oktober: Henning Scherf, Bremer Politiker
[Bearbeiten] November
- 2. November: Sophia von Griechenland, Königin von Spanien
- 2. November: Lutz von Rosenstiel, Professor für Organisations- und Wirtschaftspsychologie
- 2. November: Pat Buchanan, US-amerikanischer Politiker, Journalist
- 3. November: Wolfgang Gerber, Richter am Bundesgerichtshof
- 5. November: Joe Dassin, französischer Sänger († 1980)
- 6. November: Joachim Starck, deutscher Richter am Bundesgerichtshof
- 7. November: Barry Newman, US-amerikanischer Schauspieler
- 8. November: Murtala Mohammed, Militärdiktator und Staatspräsident von Nigeria († 1976)
- 10. November: Fethullah Gülen, moderner Denker aus der Türkei
- 10. November: Eberhard Rinne, Richter am Bundesgerichtshof von 1986 bis 2003
- 12. November: Richard May, britischer Jurist und Politiker. Internationaler Strafgerichtshof († 2004)
- 12. November: Benjamin William Mkapa, tansanischer Politiker
- 13. November: Jean Seberg, US-amerikanische Schauspielerin († 1979)
- 14. November: Karla Schneider, deutsche Schriftstellerin
- 16. November: Robert Nozick, US-amerikanischer Philosoph († 2002)
- 17. November: Gordon Lightfoot, kanadischer Folk-Musiker
- 18. November: Karl Schranz, österreichischer Skirennläufer
- 22. November: Eleanor Rosch, US-amerikanische Psychologin
- 23. November: Herbert Achternbusch, deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler
- 24. November: Francisco Rodríguez, 42. Staatspräsident von Panama
- 24. November: Oscar Robertson, US-amerikanischer Basketballspieler
- 24. November: Charles Starkweather, US-amerikanischer Serienmörder († 1959)
- 25. November: Hans Brenner, österreichischer Schauspieler († 1998)
- 26. November: Hans Georg Wagner, deutscher Politiker
- 26. November: Rich Little, kanadischer Komiker
- 26. November: Porter Goss, US-amerikanischer Politiker
- 29. November: Eberhard Hertel, deutscher Sänger
- 30. November: Jean Eustache, französischer Filmregisseur († 1981)
- 30. November: Tomislav Ivančić, kroatischer Theologe
[Bearbeiten] Dezember
- 1. Dezember: Carlos Garnett, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 1. Dezember: Toni Schumacher, deutscher Fußballtorwart
- 3. Dezember: Werner Thissen, deutscher katholischer Theologe und Erzbischof von Hamburg
- 5. Dezember: Heidi Schmid, Florettfechterin
- 5. Dezember: Julius Natterer, deutscher Ingenieur
- 5. Dezember: Alois Brandstetter, österreichischer Schriftsteller und Philologe
- 8. Dezember: John Agyekum Kufuor, Präsident von Ghana
- 11. Dezember: McCoy Tyner, US-amerikanischer Jazzpianist
- 12. Dezember: Connie Francis, US-amerikanische Sängerin
- 13. Dezember: Heino, deutscher Schlagersänger und Sänger
- 13. Dezember: Frieder Nake, deutscher Mathematiker, Pionier der Computerkunst
- 14. Dezember: Leonardo Boff, brasilianischer Theologe
- 15. Dezember: Klaus Hänsch, MdEP für die SPD
- 15. Dezember: Juan Carlos Wasmosy, Politiker, Unternehmer und Staatspräsident von Paraguay
- 16. Dezember: Liv Ullmann, norwegische Schauspielerin, Regisseurin
- 17. Dezember: Peter Snell, neuseeländischer Leichtathlet
- 18. Dezember: Chas Chandler, britischer Musiker, Musikproduzent und Manager († 1996)
- 23. Dezember: Robert E. Kahn, US-amerikanischer Informatiker
- 24. Dezember: Mesias Maiguashca, ecuadorianischer Komponist
- 26. Dezember: Eberhard Gwinner, deutscher Ornithologe und Verhaltensforscher († 2004)
- 27. Dezember: Rolf Wolfshohl, deutscher Radrennfahrer
- 27. Dezember: Pirkko Manola, finnische Schauspielerin und Schlagersängerin
- 29. Dezember: Bart Berman, niederländischer Pianist
- 29. Dezember: Jon Voight, US-amerikanischer Schauspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 3. Januar: Arturo Berutti, argentinischer Komponist (* 1862)
- 5. Januar: Karl Scharfenberg, deutscher Eisenbahningenieur (* 1874)
- 5. Januar: Karel Baxa, tschechischer Rechtsanwalt, Politiker und erster Bürgermeister Prags
- 8. Januar: Christian Rohlfs, deutscher Maler (* 1849)
- 19. Januar: Rosa Mayreder, österreichische Frauenrechtlerin (* 1858)
- 21. Januar: Georges Méliès, ursprünglich Magier, bedeutende Gestalt des frühen Kinos (* 1861)
- 22. Januar: Richard Franck, deutscher Komponist und Pianist (* 1858)
- 28. Januar: Bernd Rosemeyer, deutscher Rennfahrer (* 1909)
- 2. Februar: Friedrich Adler, österreichischer Politiker (* 1857)
- 5. Februar: Hans Litten, deutscher Rechtsanwalt und Strafverteidiger (* 1903)
- 5. Februar: Ernst Theodor Haux, deutscher Unternehmer (* 1863)
- 6. Februar: Marianne von Werefkin, russisch-schweizerische Malerin (* 1860)
- 8. Februar: Nikolaus von Griechenland, griechischer Prinz (* 1872)
- 12. Februar: Pawel Trubetzkoy, russischer Bildhauer (* 1866)
- 13. Februar: Karl Ludwig Schemann, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Rassenforscher (* 1852)
- 19. Februar: Edmund Landau, deutscher Mathematiker (* 1877)
- 21. Februar: Wilhelm Lütgert, deutscher protestantischer Theologe (* 1867)
- 21. Februar: George Ellery Hale, US-amerikanischer Astronom (* 1868)
- 1. März: Gabriele D'Annunzio, italienischer Schriftsteller (* 1863)
- 18. März: Cyril Rootham, englischer Komponist (* 1875)
- 19. März: Nikolai Iwanowitsch Bucharin, russischer Politiker, marxistischer Wirtschaftstheoretiker und Philosoph
- 27. März: William Stern, deutscher Psychologe, Begründer der Differenziellen Psychologie (* 1871)
- 7. April: Suzanne Valadon, französische Malerin (* 1865)
- 12. April: Johannes Thienemann, deutscher Ornithologe (* 1863)
- 16. April: Steve Bloomer, englischer Fußballspieler (* 1874)
- 22. April: Robert Seitz, deutscher Schriftsteller (* 1891)
- 23. April: Elisabeth Tombrock Gründerin des Ordens Missionsschwestern von der unbefleckten Empfängnis]] (* 1878)
- 27. April: Edmund Husserl, österreichisch-preußischer Philosoph (* 1859)
- 4. Mai: Jigoro Kano Begründer der Kampfsportart Judo (* 1860)
- 4. Mai: Carl von Ossietzky, deutscher Redakteur und Herausgeber, Friedensnobelpreisträger (* 1889)
- 11. Mai: Friedrich Knutzen, deutscher Politiker (* 1881)
- 11. Mai: Jewgeni Karlowitsch Miller, General im russischen Bürgerkrieg (* 1867)
- 15. Mai: Gheorghe Marinescu, rumänischer Neurologe und Neuropathologe (* 1863)
- 16. Mai: Friedrich Springorum, deutscher Manager und Industrieller (* 1858)
- 19. Mai: Adolf Schlatter, evangelischer Schweizer Theologe (* 1852)
- 26. Mai: John Jacob Abel, amerikanischer Biochemiker (* 1857)
- 1. Juni: Ödön von Horváth, österreichisch-ungarischer Schriftsteller (* 1901)
- 4. Juni: John Flanagan, US-amerikanischer Polizist, Leichtathlet und Olympiateilnehmer (* 1873)
- 13. Juni: Charles Edouard Guillaume, schweizerisch-französischer Physiker (* 1861)
- 15. Juni: Ernst Ludwig Kirchner, deutscher Maler (* 1880)
- 20. Juni: Liselotte Herrmann, deutsche Widerstandskämpferin (* 1906/1908?)
- 25. Juni: Nikolai Trubetzkoy, russischer Sprachforscher (* 1890)
- 5. Juli: Otto Bauer, österreichischer Politiker (* 1881)
- 13. Juli: Emil Kirdorf, deutscher Industrieller (* 1847)
- 27. Juli: Thomas Crean, irischer Polarforscher (* 1877)
- 29. Juli: Pawel Dybenko, russischer Revolutionär und sowjetischer Offizier (* 1889)
- 4. August: Rudolf Georg Binding, deutscher Schriftsteller (* 1867)
- 4. August: Heinrich Held, bayerischer Ministerpräsident (* 1868)
- 7. August: Konstantin Stanislawski, russischer Schauspiellehrer (* 1863)
- 16. August: Robert Johnson, US-amerikanischer Musiker (King of the Delta-Blues) (* 1911)
- 16. August: Andrej Hlinka, slowakischer Priester, Politiker und Nationalistenführer (* 1864)
- 17. August: Wage Rudolf Soepratman, Komponist der indonesischen Nationalhymne (* 1903)
- 14. September: Dionys Schönecker, österreichischer Fußballspieler, Trainer und Funktionär (* 1888)
- 15. September: Ferdinand Hueppe, deutscher Mediziner und erster Präsident des DFB (* 1852)
- 15. September: Thomas Wolfe, US-amerikanischer Dichter (* 1900)
- 16. September: Adam Karillon, deutscher Arzt und Schriftsteller (* 1853)
- 18. September: Ole Hjellemo, norwegischer Komponist (* 1873)
- 2. Oktober: Ferdinand Schrey, Mitbegründer der Stenografie (* 1850)
- 7. Oktober: Hermann Köhl, deutscher Flugpionier, erster Überquerer des Atlantiks in Ost-West-Richtung (* 1888)
- 17. Oktober: Karl Kautsky, Theoretiker der deutschen und internationalen Sozialdemokratie (* 1854)
- 24. Oktober: Ernst Barlach, deutscher Bildhauer (* 1870)
- 9. November: Wassili Konstantinowitsch Blücher, Marschall der Sowjetunion (* 1889)
- 9. November: Ernst Eduard vom Rath, deutscher Diplomat und Botschaftssekretär (* 1909)
- 10. November: Kemal Atatürk, Staatsgründer und erster Präsident der Republik Türkei (* 1881)
- 23. November: Eduard Engel, deutscher Literaturhistoriker und Stilist (* 1851)
- 27. November: Otto Dempwolff, deutscher Sprachwissenschaftler und Volkskundler (* 1871)
- 3. Dezember: Antonia Pozzi, italienische Dichterin (* 1912)
- 8. Dezember: Friedrich Glauser, Schweizer Schriftsteller (* 1896)
- 10. Dezember: Paul Morgan, österreichischer Schauspieler (* 1886)
- 14. Dezember: Maurice Emmanuel, französischer Komponist (* 1862)
- 24. Dezember: Carl Miele, Konstrukteur und Industrieller (* 1869)
- 24. Dezember: Bruno Taut, deutscher Architekt und Stadtplaner (* 1880)
- 25. Dezember: Theodor Fischer, deutscher Architekt und Stadtplaner (* 1862)
- 25. Dezember: Karel Čapek, tschechischer Journalist (* 1890)
- 26. Dezember: Irene von Chavanne, österreichische Alt-Sängerin (* 1868)
- 27. Dezember: Emile Vandervelde, belgischer Politiker (* 1866)
- 27. Dezember: Ossip Mandelstam, russischer Dichter (* 1891)
[Bearbeiten] Nobelpreise
- Physik: Enrico Fermi
- Chemie: Richard Kuhn
- Medizin: Corneille Heymans
- Literatur: Pearl S. Buck
- Friedensnobelpreis: Office international Nansen pour les réfugiés