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Hans Pfitzner - Wikipedia

Hans Pfitzner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hans Pfitzner auf einer deutschen Briefmarke (1994).
Hans Pfitzner auf einer deutschen Briefmarke (1994).

Hans Erich Pfitzner (* 5. Mai 1869 in Moskau; † 22. Mai 1949 in Salzburg) war ein deutscher Komponist und Dirigent.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Pfitzner war der Sohn eines Orchester-Violinisten und erhielt schon früh von seinem Vater Musikunterricht. Die Familie zog 1872 nach Frankfurt am Main um. Bereits mit elf Jahren komponierte der kleine Hans seine ersten Werke, 1884 entstanden die ersten überlieferten Lieder. Von 1886 bis 1890 studierte Pfitzner am Hoch'schen Konservatorium in Frankfurt Komposition bei Iwan Knorr und Klavier bei James Kwast. Er unterrichtete von 1892 bis 1893 am Koblenzer Konservatorium und wurde 1894 Kapellmeister-Volontär am Stadttheater in Mainz.

1895 kamen dort die ersten größeren Werke Pfitzners zur Uraufführung, die Oper Der arme Heinrich und die Schauspielmusik zu Das Fest auf Solhaug von Henrik Ibsen. 1897 übersiedelte er nach Berlin und wurde Lehrer am Sternschen Konservatorium. Er heiratete 1898 Mimi Kwast, die Tochter seines ehemaligen Klavierlehrers. 1903 wurde Pfitzner erster Kapellmeister am Berliner Theater des Westens, sein erster Sohn Paul wurde geboren.

An der Wiener Hofoper unter Gustav Mahler wurde 1905 Pfitzners zweite Oper Die Rose von Liebesgarten aufgeführt. Sein zweiter Sohn Peter wurde 1906 geboren, seine Tochter Agnes 1908. Im gleichen Jahr zog die Familie nach Straßburg. Pfitzner leitete dort das Städtische Konservatorium und die Sinfoniekonzerte der Straßburger Philharmoniker. 1910 übernahm er auch die musikalische Leitung der Straßburger Oper. 1913 wurde er Professor.

1917 wurde an der Hofoper München unter Bruno Walter die „Musikalische Legende“ Palestrina uraufgeführt, sicher Pfitzners bedeutendstes Werk. Im Mittelpunkt des vielschichtigen Werkes steht das in die Renaissancezeit übertragene Spannungsverhältnis zwischen der Autonomie des Kunstwerks und Künstlers einerseits und den Forderungen der Gesellschaft andererseits. Der herrschende Klerus verlangt aus politischen Gründen die Komposition einer Messe. Giovanni Pierluigi da Palestrina kann sie aber erst schaffen, als er nach inneren Kämpfen einen Einfall dazu hat. Thomas Mann begrüßte die Oper enthusiastisch und gründete mit anderen 1918 den "Hans Pfitzner Verein für deutsche Tonkunst". Ebenfalls 1917 erschien Pfitzners Schrift Futuristengefahr, in der er sich mit Ferruccio Busonis Entwurf einer neuen Ästhetik der Tonkunst auseinandersetzt; im Gegensatz zu Busoni lehnt Pfitzner einen Fortschritt in der Musik ab in dem Sinne, dass ein Werk je fortschrittlicher in den Mitteln desto höher zu bewerten wäre, und wendet sich - wie übrigens auch Arnold Schönberg und Paul Hindemith in ihren Randbemerkungen zu Busoni - gegen Spekulationen darüber, wie zukünftige Musik zu komponieren sei. 1920 veröffentlichte er eine weitere Schrift "Die neue Ästhetik der musikalischen Impotenz", in der er seine von Arthur Schopenhauer her gedachte Einfalls-Ästhetik - der geniale Einfall als Ausgangspunkt und Qualitätsmerkmal eines Werkes - entfaltet, getragen von einer chauvinistischen Polemik gegen Undeutsches und das "internationale Judentum". Seine letzte größere Veröffentlichung ist "Werk und Wiedergabe" (1929), in der er sich mit vielen praktischen Beispielen für eine werkgemäße, aus der Handlung und der Musik entwickelte Opernregie einsetzt und gegen das heutige Regietheater Stellung nimmt.

Durch die Abtretung von Elsass-Lothringen an Frankreich nach dem Ersten Weltkrieg aus Straßburg vertrieben, zog Pfitzner 1919 nach Unterschondorf am Ammersee. Er wurde 1920 Leiter einer Meisterklasse für Komposition an der Preußischen Akademie der Künste. Seine romantische Kantate Von deutscher Seele (1921) nach Gedichten von Joseph von Eichendorff und seine wichtigsten Instumentalwerke, das Klavierkonzert Es-Dur (1922), das Violinkonzert h-moll (1923) sowie das Streichquartett cis-moll (1925), welches der Komponist 1932 zur Sinfonie umarbeitete, sind Werke, die in ihrem gesteigerten Ausdruckswillen bis an die Grenzen der traditionellen Harmonik getrieben sind. Das gilt auch für die nach dem Tode seiner Frau Mimi (1926) geschriebene Chorfantasie Das dunkle Reich (1930), eine Trauermusik nach Gedichten von Michelangelo, Goethe, Conrad Ferdinand Meyer und Richard Dehmel.

Die Feiern und Ehrungen zu seinem 60. Geburtstag 1929 brachten Pfitzner noch einmal große öffentliche Anerkennung. Er verlegte 1930 seinen Wohnsitz nach München und schrieb im folgenden Jahr seine letzte Oper Das Herz. 1934 wurde er an der Akademie der Tonkunst in München pensioniert, wobei es zu Auseinandersetzungen mit dem preußischen Ministerpräsidenten Hermann Göring kam. 1936 starb sein Sohn Paul. Im folgenden Jahr überwarf sich Pfitzner mit seinen Kindern Peter und Agnes.

1939 ging Pfitzner eine zweite Ehe mit Mali Stoll ein. Die Feiern und Ehrungen zu seinem 70. Geburtstag waren weit weniger spektakulär als zehn Jahre zuvor. 1942 entgingen Pfitzner und seine Frau wie durch ein Wunder dem Tod durch einen Bombenangriff in der Nähe von Nürnberg, als der Schlafwagen, in dem sie sich auf einer Fahrt befanden, völlig zerstört wurde. 1943 wurde sein Wohnhaus in München durch Bomben getroffen,und er siedelte nach Wien-Rodaun über. Nachdem seine Tochter Agnes sich bereits 1939 das Leben genommen hatte, fiel sein zweiter Sohn Peter 1944 in Russland. Pfitzner floh 1945 nach Garmisch-Partenkirchen, wo er in einem Flüchtlingslager unterkam. Im Jahr darauf zog er in ein Altersheim in München-Ramersdorf. 1948 wurde er entnazifiziert und von der Spruchkammer München "als vom Gesetz nicht betroffen" eingestuft. 1949 starb er auf einer Reise in Salzburg an einem zweiten Schlaganfall. Er wurde auf dem Zentralfriedhof in Wien beigesetzt.

Wenn Pfitzner auch über fünfzig Jahre nach seinem Tod umstritten ist, dann nicht wegen seiner spätromantischen Musik, sondern wegen seiner politischen Äußerungen. Seine Gegner sehen in ihm einen Nationalisten und verbohrten Anti-Modernisten und verübeln ihm seine Beziehungen zu den nationalsozialistischen Machthabern, übersehen dabei allerdings, dass er vielfach für Juden eingetreten ist, und dass es für ihn keine deutsche Kultur gab ohne den jüdischen Beitrag. Die Kritik entzündete sich vor allem an seinem op. 54, der "Krakauer Begrüßung", die er 1944 als fast ironische Hommage an den mit ihm befreundeten Hans Frank (1900-1946), Generalgouverneur von Polen, in Krakau zur Aufführung brachte. Ein plakatives Fanfarenthema wird in diesem Instrumentalstück mit einer melancholischen Polonaise kombiniert. Pfitzner hat dieses Werk, das sich heute im Besitz seines Verlegers befindet, nie zur Veröffentlichung vorgesehen und versucht, die nationalsozialistische Verbindung durch Umbenennung in "Feierliche Begrüßung" zu lösen. Frank sagte nach der Aufführung, Pfitzner hätte am besten einen Trauermarsch in a-moll komponiert, worauf der 75jährige Pfitzner erwiderte, in g(eh)-moll - die Rote Armee stand damals schon in Polen. Nichtsdestoweniger, die Werke des inspirationsgläubigen Spät- ja Postromantikers zeigen grösste kompositorische Qualitäten und stehen mit manchen grüblerischen Sperrigkeiten einer modernen Tonsprache vielleicht sogar noch näher, als von ihrem Schöpfer beabsichtigt.

[Bearbeiten] Werke

  • Opern
    • Der arme Heinrich (1891-93, UA 1895)
    • Die Rose vom Liebesgarten (1897-1900, UA 1901)
    • Das Christ-Elflein op. 20 (1906, UA 1906)
    • Palestrina (1912-15, UA 1917)
    • Das Herz op. 39 (1930-31, UA 1931)
  • Schauspielmusik
    • Das Fest auf Solhaug (1889-90)
    • Das Käthchen von Heilbronn op. 17 (1905)
    • Gesang der Barden für Die Hermannsschlacht (1906)
  • Orchesterwerke
    • Scherzo c-Moll (1887)
    • Cellokonzert a-Moll (1888)
    • Klavierkonzert Es-Dur op. 31 (1922)
    • Violinkonzert h-Moll op. 34 (1923)
    • Sinfonie cis-Moll op. 36a (1932, Bearbeitung des Streichquartetts cis-Moll op. 36)
    • Cellokonzert G-Dur op. 42 (1935)
    • Duo für Violine, Violoncello und kleines Orchester op. 43 (1937)
    • Kleine Sinfonie G-Dur op. 44 (1939)
    • Elegie und Reigen op. 45 (1940)
    • Sinfonie C-Dur op. 46 (1940)
    • Cellokonzert a-Moll op. 52 (1944)
    • Krakauer Begrüßung op. 54 für Orchester (1944)
    • Fantasie op. 56 (1947)
  • Kammermusik
    • Klaviertrio B-Dur (1886)
    • Streichquartett Nr.1 d-Moll (1886)
    • Cellosonate fis-Moll op. 1 (1890)
    • Klaviertrio F-Dur op. 8 (1896)
    • Streichquartett Nr.2 D-Dur op. 13 (1902-03)
    • Klavierquintett C-Dur op. 23 (1908)
    • Violinsonate e-Moll op. 27 (1918)
    • Streichquartett Nr.3 cis-Moll op. 36 (1925)
    • Streichquartett Nr.4 c-Moll op. 50 (1942)
    • Unorthographisches Fugato für Streichquartett (1943)
    • Sextett g-Moll op. 55 für Klavier, Klarinette, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass (1945)
  • Klaviermusik
    • 5 Klavierstücke op. 47 (1941)
    • 6 Studien für Klavier op. 51 (1943)
  • Chorwerke
    • Der Blumen Rache. Ballade für Alt, Frauenchor und Orchester (1888)
    • Rundgesang zum Neujahrsfest 1901 für Bariton, gemischten Chor und Klavier (1900)
    • Columbus für achtstimmigen Chor (1905)
    • Gesang der Barden (Kleist) für Männerchor und Orchester (1906)
    • Zwei deutsche Gesänge für Bariton und Männerchor op. 25 (1915-16)
    • Von deutscher Seele. Kantate für Solostimmen, Chor, Orchester und Orgel op. 28 (1921)
    • Das dunkle Reich. Chorfantasie für Solostimmen, Chor, Orchester und Orgel op. 38 (1929)
    • Fons salutifer für Chor, Orchester und Orgel op. 48 (1941)
    • Zwei Männerchöre op. 49 (1941)
    • Drei Lieder für Männerchor und kleines Orchester op. 53 (1944)
    • Urworte orphisch. Kantate für Solostimmen, Chor, Orchester und Orgel op. 57 (1948-49, ergänzt von R. Rehan)
  • Lieder mit Orchester
    • Herr Oluf. Ballade für Bariton und Orchester op. 12 (1891)
    • Die Heinzelmännchen für Bass und Orchester op. 14 (1902-03)
    • Lethe für Bariton und Orchester op. 37 (1926)
  • Klavierlieder
    • 6 Jugendlieder (1884-87)
    • 7 Lieder op. 2 (1888-89)
    • 3 Lieder op. 3 (1888-89)
    • 4 Lieder op. 4 (1888-89)
    • 3 Lieder op. 5 (1888-89)
    • 6 Lieder op. 6 (1888-89)
    • 5 Lieder op. 7 (1888-89)
    • 5 Lieder op. 9 (1888-89)
    • 3 Lieder op. 10 (1901)
    • 5 Lieder op. 11 (1901)
    • Untreu und Trost (1903)
    • 4 Lieder op. 15 (1904)
    • An den Mond op. 18 (1906)
    • 2 Lieder op. 19 (1905)
    • 2 Lieder op. 21 (1907)
    • 5 Lieder op. 22 (1907)
    • 4 Lieder op. 24 (1909)
    • 5 Lieder op. 26 (1916)
    • 4 Lieder op. 29 (1922)
    • 4 Lieder op. 30 (1922)
    • 4 Lieder op. 32 (1923)
    • Alte Weisen op. 33 (1923)
    • 6 Liebeslieder op. 35 (1924)
    • 6 Lieder op. 40 (1931)
    • 3 Sonette op. 41 (1931)
  • Bearbeitungen eigener Lieder für Gesang und Orchester:
    • Untreu und Trost
    • Ist der Himmel darum im Lenz op. 2,2
    • Immer leiser wird mein Schlummer op. 2,6
    • Verrat op. 2,7
    • Venus mater op. 11,4
    • Gretel op. 11,5
    • Zorn op. 15,2
    • An die Mark' op. 15,3
    • Sonst op. 15,4
    • An den Mond op. 18
    • Unter der Linden op. 24,1
    • Nachts op. 26,2

[Bearbeiten] Literatur

  • Johann Peter Vogel: Hans Pfitzner. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1989, ISBN 3-499-50386-7
  • Johann Peter Vogel: "Hans Pfitzner - Leben, Werke, Dokumente". Atlantis, Zürich 1999.
  • Artikel in der FAZ vom 25. 1. 2007

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

  • Hans R. Vaget: Seelenzauber. Thomas Mann und die Musik, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006, Kapitel 8, ISBN 3100870034

Busch, Sabine: Hans Pfitzner und der Nationalsozialismus. - Stuttgart 2001

[Bearbeiten] Weblinks

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