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Ilsfeld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Ilsfeld
Ilsfeld
Deutschlandkarte, Position von Ilsfeld hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Heilbronn
Gemeindeverwal-
tungsverband
:
„Schozach-Bottwartal“
Koordinaten: Koordinaten: 49° 3′ N, 9° 15′ O49° 3′ N, 9° 15′ O
Höhe: 230 m ü. NN
Fläche: 26,51 km²
Einwohner: 8269 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 312 Einwohner je km²
Postleitzahl: 74360 (alt: 7129)
Vorwahl: 07062
Kfz-Kennzeichen: HN
Gemeindeschlüssel: 08 1 25 046
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausstraße 8
74360 Ilsfeld
Webpräsenz:
Bürgermeister: Thomas Knödler
Lage der Gemeinde Ilsfeld im Landkreis Heilbronn
Lage der Gemeinde Ilsfeld im Landkreis Heilbronn

Ilsfeld ist eine Gemeinde im Landkreis Heilbronn, Baden-Württemberg und gehört zur Randzone der Metropolregion Stuttgart.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Ilsfeld liegt im Schozachtal im Süden des Landkreises Heilbronn.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Nachbarstädte und -gemeinden Ilsfelds sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Süden): Großbottwar (Landkreis Ludwigsburg), Neckarwestheim, Lauffen am Neckar, Talheim, Untergruppenbach, Abstatt und Beilstein (alle Landkreis Heilbronn). Zusammen mit Abstatt, Beilstein und Untergruppenbach bildet Ilsfeld den Gemeindeverwaltungsverband „Schozach-Bottwartal“ mit Sitz in Ilsfeld.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Die Gemeinde Ilsfeld besteht aus den Ortsteilen Ilsfeld, Abstetterhof, Auenstein, Helfenberg, Schozach und Wüstenhausen.

[Bearbeiten] Geschichte

Die Gemarkung Ilsfelds war schon seit der Mittel- und Jungsteinzeit fast ununterbrochen besiedelt. Der Ort Ilsfeld wurde im Jahr 1102 in einer Schenkungsurkunde Kaiser Heinrichs IV. erstmals erwähnt. Heinrich schenkte Ilsfeld der Domkirche zu Speyer. 1152 kehrte Ilsfeld zum Herzogtum Schwaben zurück. Nach Bildung der württembergischen Oberämter gehörte es zum Oberamt Besigheim. Als dieses 1938 aufgelöst wurde, kam Ilsfeld – im Gegensatz zu den meisten anderen Gemeinden – zum Landkreis Heilbronn.

Am 4. August 1904 wurden bei einem Großbrand 130 Gebäude mit Rathaus, Schule und Kirche sowie 77 Scheunen vernichtet. Eine Person kam dabei ums Leben. Ursache war ein Spirituskocher, der von drei Kindern beim Braten von Äpfeln umgestoßen wurde. Die unterschiedlichen Schlauchkupplungen der württembergischen Ortsfeuerwehren stellten ein großes Löschhindernis dar. Diese Brandkatastrophe schockierte ganz Deutschland. Neben König Wilhelm II. reisten über 40.000 Schaulustige in den folgenden Tagen an.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

Zum 1. Juli 1971 wurde Schozach nach Ilsfeld eingemeindet. Am 31. Dezember 1973 schlossen sich die Gemeinden Ilsfeld und Auenstein (mit Abstetterhof und Helfenberg) zur neuen Gemeinde Ilsfeld zusammen.

Bartholomäuskirche
Bartholomäuskirche

[Bearbeiten] Religionen

In Ilsfeld und Auenstein gibt es jeweils eine eigene evangelische Kirchengemeinde. Für die Katholiken ist die katholische Kirchengemeinde Untergruppenbach zuständig. In Ilsfeld gibt es außerdem ein Gemeindezentrum der evangelisch-methodistischen Kirchengemeinde Abstatt-Happenbach.

[Bearbeiten] Ortsteile

[Bearbeiten] Auenstein

Auenstein wurde erstmals 1240 urkundlich erwähnt. Zunächst war es ein freies Reichsdorf, bis es 1350 zu Württemberg kam. Dort gehörte Auenstein ursprünglich zum Oberamt Marbach. Als dieses 1938 aufgelöst wurde, kam es zum Landkreis Heilbronn.

Rathaus in Schozach
Rathaus in Schozach

[Bearbeiten] Schozach

Der Ort wurde etwa um das Jahr 800 von Ilsfeld aus gegründet. Während sieben andere Weiler bis ins 14. Jahrhundert wieder verwüsteten, blieb Schozach neben Wüstenhausen bestehen. Der Ort trägt den gleichen Namen wie der Fluss Schozach, über dessen Tal er liegt. Erstmals erwähnt wurde Schozach 1213. Der Ort wurde im 15. Jahrhundert reichsritterschaftlicher Ort der Sturmfeder von und zu Oppenweiler, während der Herzog von Württemberg Grundherr über Ilsfeld mit anhängigen Weilern blieb, was zu langwierigen Markungsstreitigkeiten führte. 1548 wies das Reichskammergercht in Speyer einen sturmfederschen Antrag auf Unabhängigkeit von Ilsfeld zurück. Anschließend versuchten die Sturmfeder, Schozach zumindest kirchlich unabhängig zu machen, was erst im Dreißigjährigen Krieg 1624 abschlägig entschieden wurde. 1659 wurde Schozach dem württembergischen Zollregal unterworfen, was abermals zu jahrzehntelangen Streitigkeiten führte. 1805 wurde Schozach im Rahmen der Mediatisierung eine selbstständige Gemeinde in Württemberg. Es gehörte zum Oberamt Besigheim. Das sturmfedersche Hofgut umfasste 1854 in einem nicht geschlossenen Gebiet 250 von 700 Morgen der Gemarkung von Schozach. Nach der Auflösung des Oberamts Besigheim kam Schozach 1938 zum Landkreis Heilbronn. Ab 1954 wurde der Ort vom Ilsfelder Bürgermeister mitverwaltet und am 1. Juli 1971 wurde Schozach nach Ilsfeld eingemeindet.

Medieninteresse erlangt Schozach einmal jährlich, wenn die „Bewegung Deutsche Volksgemeinschaft“ (BDVG) eine große Sommersonnwendfeier auf einem Grundstück in Schozach vollzieht. Jedes Jahr versammeln sich dort ungestört zwischen 200 und 300 Anhänger dieser rechtsextremen Vereinigung.


Rathaus
Rathaus

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Der Gemeinderat Ilsfelds hat nach der Kommunalwahl vom 13. Juni 2004 22 Sitze (vorher 24). Die Wahl brachte folgendes Ergebnis:

  • BWV/CDU 43,2% (-5,2) - 10 Sitze (-2)
  • Bürgerforum Schozachtal 33,6% (+8,7) - 7 Sitze (+1)
  • SPD 23,2% (-3,4) - 5 Sitze (-1)

Weiteres Mitglied des Gemeinderates und dessen Vorsitzender ist der Bürgermeister.

[Bearbeiten] Wappen und Flagge

Blasonierung: In Silber unter einer liegenden schwarzen Hirschstange ein bewurzelter grüner Baum.

Die Flagge der Gemeinde ist Grün-Weiß.

Das Wappen ist (mit nach rechts gelegter Hirschstange) als Siegel schon für das Jahr 1468 nachgewiesen. Es ist das älteste bekannte Dorfwappen Württembergs. Die Farben des Wappens sind seit dem späten 16. Jahrhundert nachgewiesen.

[Bearbeiten] Partnergemeinden

Es bestehen Partnerschaften mit Ottery St Mary in Devon, England, mit Auenstein im Kanton Aargau, Schweiz und mit Moşna (Meschen) in Rumänien.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Ilsfeld ist ein Weinbauort, dessen Lagen zu den Grosslagen Schozachtal, Wunnenstein und Kirchenweinberg im Bereich Württembergisch Unterland des Weinbaugebietes Württemberg gehören. Im Jahre 2000 wurde mit Carina Läpple erstmals eine Ilsfelderin zur Württembergischen Weinkönigin gewählt.

[Bearbeiten] Verkehr

Ilsfeld liegt direkt an der A 81 (WürzburgGottmadingen) mit eigener Autobahnanschlussstelle. Von 1899 bis 1966 war Ilsfeld durch die Bottwarbahn (Marbach am NeckarHeilbronn-Süd) an das überregionale Schienennetz angebunden.

Im Gemeindegebiet von Ilsfeld (ohne Ortsteile) gilt ab dem 1. Juli 2007 die Feinstaubplaketten-Pflicht. Alle Fahrzeuge, die ab diesem Zeitpunkt in oder durch den Kernort fahren, müssen mindestens der Schadstoffgruppe 2 angehören. Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 1 (ohne Plakette) unterliegen einem Fahrverbot. Zum 1. Januar 2012 wird das Fahrverbot nach der Kennzeichnungsverordnung auch auf Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 2 (rote Plakette) ausgeweitet.[1]

[Bearbeiten] Medien

Über das Geschehen in Ilsfeld berichtet die Tageszeitung Heilbronner Stimme in ihrer Ausgabe SO, Süd-Ost.

[Bearbeiten] Bildung

Das Steinbeis-Schulzentrum Ilsfeld fasst eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule sowie die Steinbeis-Realschule zusammen. In Auenstein gibt es die Grundschule Auenstein. In Ilsfeld gibt es darüber hinaus die Förderschule Ilsfeld.

Ilsfeld verfügt über eine eigene Gemeindebücherei.

[Bearbeiten] Tourismus

Ilsfeld liegt an der Württemberger Weinstraße, die an vielen Sehenswürdigkeiten vorbeiführt.

[Bearbeiten] Gastronomie

Ilsfeld bietet neben einigen Hotels eine Vielzahl an gastronomischen Betrieben, in denen bestens für Leib und Seele gesorgt wird.

Neben einigen Ethnofood-Restaurants findet sich in Ilsfeld auch eine große Anzahl an schwäbischen Traditions-Lokalen.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

Nach dem großen Brand von 1904 wurde eine ganze Reihe von Gebäuden im Jugendstil wieder errichtet oder neu errichtet, darunter die Bartholomäuskirche, das Rathaus und der Kindergarten Dorastift. In der Hauptstraße findet man eine Reihe ansehnlicher alter Fachwerkhäuser.

Oberhalb Helfenbergs befindet sich die Ruine der Burg Helfenberg aus dem 13. Jahrhundert.

[Bearbeiten] Sport

In Ilsfeld gibt es ein Freibad, auf dessen Gelände ein DLRG-Heim beheimatet ist. Angrenzend an das Freibad betreibt der Tennisclub „Grün-Weiß“ mehrere Tennisplätze, nebst einem Vereinsheim.

Der Sportclub Ilsfeld (SCI) bietet die Sportarten Badminton, Fußball, Judo, Karate, Leichtathletik, Tischtennis, Turnen und Volleyball.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

  • 1495, 26. Juni, Johann Geyling, † 24. Januar 1559 in Großbottwar, lutherischer Theologe und Pfarrer
  • 1828, 13. März, Ernst Trumpp, † 5. April 1885 in München; evangelischer Theologe und Orientalist
  • 1858, 12. April, Alfred Agster, † 10. Januar 1904; Politiker, Reichstagsmitglied

[Bearbeiten] Sonstige mit der Stadt in Verbindung stehende Personen

[Bearbeiten] Quellen

  1. Luftreinhalte-Aktionsplan für den Regierungsbezirk Stuttgart - Teilplan Ilsfeld (PDF). Abgerufen am 18. März 2007

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Ilsfeld – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Quellen

  1. Luftreinhalte-Aktionsplan für den Regierungsbezirk Stuttgart - Teilplan Ilsfeld (PDF). Abgerufen am 18. März 2007
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