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KarstadtQuelle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

KarstadtQuelle AG
Unternehmensform AG
Gegründet 1999 (1881)
Unternehmenssitz Essen, Nordrhein-Westfalen
Unternehmensleitung
Mitarbeiter 68.190 (31. Dez. 2005)
Umsatz 15,45 Mrd. € (2005)
Branche Warenhaus- und Versandhandel, Touristik
Webadresse www.karstadtquelle.com
Karstadt-Stammhaus in Wismar
Karstadt-Stammhaus in Wismar
Karstadt Oberpollinger
Karstadt Oberpollinger
Karstadt Zeil
Karstadt Zeil
Karstadt-Warenhaus in Dresden, früher Centrum Warenhaus
Karstadt-Warenhaus in Dresden, früher Centrum Warenhaus
Logo der KarstadtQuelle Versicherungen
Logo der KarstadtQuelle Versicherungen
Althoff-Warenhaus von 1904 in Dortmund
Althoff-Warenhaus von 1904 in Dortmund
Karstadt Sport in Dortmund
Karstadt Sport in Dortmund

Die KarstadtQuelle AG ist Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern mit Firmensitz in Essen. Dieser entstand 1999 durch die Zusammenführung der Karstadt AG (gegründet 1881) und der Quelle Schickedanz AG & Co. (gegründet 1927).

Seit der Fusion mit Quelle werden die Warenhäuser der vormaligen Karstadt AG von der Karstadt Warenhaus GmbH (bis 2006 Karstadt Warenhaus AG), einer 100 %-igen Tochtergesellschaft der KarstadtQuelle AG, betrieben.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Überblick

Im Jahr 2004 erwirtschaftet der Konzern mit über 100.000 Mitarbeitern und einer Verkaufsfläche von 2.621.000 m² einen Umsatz von 15,3 Milliarden Euro. Im ersten Halbjahr 2004 sank der Umsatz auf 6,87 Milliarden Euro. Der Konzern ist im MDAX notiert. Zur KarstadtQuelle AG gehört das größte deutsche und gleichzeitig zweitgrößte europäische Kaufhaus KaDeWe in Berlin mit 60.000 m² Verkaufsfläche; die größte Filiale unter der Marke Karstadt und nach dem KaDeWe größtes Kaufhaus Deutschlands ist mit einer Verkaufsfläche von 53.000 m² Karstadt Oberpollinger in München.

[Bearbeiten] Geschäftsfelder

Die Geschäftsfelder des KarstadtQuelle-Konzerns sind:

  • Stationärer Einzelhandel:
    • Warenhäuser: Karstadt, KaDeWe, Wertheim, Alsterhaus
    • Sonstige: WoM (World of Music), Fox Markt, Quelle Technik Center
    • Sporthäuser: KarstadtSport
    • Restaurants: LeBuffet
    • Kaffee: Karstadt war bis November 2004 Halter der deutschen Franchise-Lizenz von Starbucks
  • Versandhandel:
    • Universalversand: Neckermann.de, Quelle
    • Spezialversand: Walz, Hess Natur, Fritz Berger, Happy Size
  • Dienstleistungen:
    • Touristik: Neckermann Reisen, Bucher Reisen, Thomas Cook AG (seit dem 22. Dezember 2006 100-Prozent-Beteiligung: "Der Handelskonzern KarstadtQuelle kauft die 50-Prozent-Beteiligung der Lufthansa an Thomas Cook für 800 Mio. Euro." Quelle: n-tv.de)
    • Finanzdienstleistungen: KarstadtQuelle Bank, KarstadtQuelle Finanz Service, KarstadtQuelle Versicherungen (22,5-Prozent-Beteiligung); KarstadtQuelle FinanzService betreibt Finanzcenter in fast allen großen Karstadt-Warenhäusern, die sowohl Versicherungs- und Finanzprodukte des Direktversicherers KarstadtQuelle Versicherung, der eigenen KarstadtQuelle Bank, der ERGO Versicherungsgruppe (Victoria, Hamburg-Mannheimer, DKV, DAS), als auch aller namhaften Versicherungsunternehmen Deutschlands anbietet.
    • Weitere Dienstleistungen: Customer Advantage Program (HappyDigits), Itellium, KarstadtQuelle Information Services

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Geschichte der Karstadt AG bis zur Fusion mit Quelle

Am 14. Mai 1881 gründete Rudolph Karstadt (1856–1944) sein erstes Geschäft namens „Tuch-, Manufactur- und Confectionsgeschäft Karstadt“ in Wismar. Das zweite Karstadt-Haus wurde 1884 in Lübeck eröffnet. Kunden der ersten Stunde waren Thomas und sein Bruder Heinrich Mann. Karstadt setzte von Anfang an auf günstige Festpreise anstelle des sonst noch üblichen Handelns, sodass schnell Filialen in 24 Städten Norddeutschlands eröffneten.

1920 wurde die Firma Althoff des Dülmeners Theodor Althoff von Karstadt übernommen und der gesamte Konzern in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Der Firmensitz lag in der Hamburger Steinstraße, nach der Kriegszerstörung des Haupthauses in der Hamburger Mönckebergstraße wurde er nach Essen verlegt. Die Althoff-Warenhäuser wurden jedoch erst 1963 umbenannt. Weitere Übernahmen folgten, wie beispielsweise die der Grimme-Warenhäuser in Schleswig-Holstein in den 1960er Jahren.

1937 übernahm der Karstadt-Konzern mehrere Grundstücke des jüdischen Kaufhausgründers Wertheim, der von den Nationalsozialisten enteignet worden war. 2005 wurde die KarstadtQuelle AG vom Berliner Verwaltungsgericht zu einer Entschädigung der Erben verurteilt.

1977 erwarb Karstadt zunächst eine Mehrheitsbeteiligung an der Neckermann Versand AG, kaufte das Unternehmen 1984 auf und gliederte es in die Konzernstruktur ein. 1994 wurden die Hertie-Kaufhäuser (u. a. KaDeWe Berlin) von Karstadt aufgekauft. 1999 fusionierten die Karstadt AG und das Versandhaus Quelle zur KarstadtQuelle AG.

[Bearbeiten] Die KarstadtQuelle AG und die Krise

Im Juli 2000 legte Vorstandschef Walter Deuss nach Kritik an seiner Arbeit sein Amt nieder. Nachfolger wird Wolfgang Urban. Im Januar 2001 kündigte Karstadt an, bis zu 7.000 Stellen zu streichen. Der Konzern kauft die Textilkette SinnLeffers. Im Oktober 2001 wurde eine Gemeinschaftsfirma mit Starbucks gegründet. Im November 2001 wurde Christoph Achenbach Chef der Konzerntöchter Quelle und Neckermann.

Zwischen 2002 und 2004 kam es zu Umsatzrückgängen und einem Einbruch beim Jahresüberschuss. Im Mai 2004 musste Vorstandschef Wolfgang Urban - dem wie seinem Vorgänger eine verfehlte Unternehmenspolitik vorgeworfen wurde - das Unternehmen verlassen (offiziell aus gesundheitlichen Gründen). Im Juni 2004 wurde Christoph Achenbach Konzernchef, Thomas Middelhoff Aufsichtsratschef.

Im Oktober 2004 wurde bekannt, dass sich der Karstadt-Konzern in dramatischen finanziellen Schwierigkeiten befindet. Aufgrund jahrelangen Missmanagements und der anhaltenden Einzelhandelsflaute wurde angekündigt, 77 der 189 Warenhäuser (alle, die weniger als 8000qm Verkaufsfläche aufweisen) in Deutschland zu verkaufen. Ein Großteil der Beteiligungen des Konzerns (Facheinzelhandel, kleinere Karstadt-Filialen, Anteile an der Thomas Cook AG und dem DSF sollen verkauft werden.

Im November 2004 wurde veröffentlicht, dass im dritten Quartal 2004 ein Verlust von 1,1 Mrd. Euro entstanden ist. Der Konzern vollzog daraufhin die Trennung von Starbucks.

KarstadtQuelle kämpft mit den Problemen des gesamten Einzelhandels, aber auch hausgemachten Problemen. So hielt man entgegen dem Markttrend an einem Gemischtwarenprogramm fest. Kritiker bemängeln, die Einrichtung sei zu altmodisch, das Programm nicht kundengerecht. Auch die einstige Beratungskompetenz sei durch Personalabbau verloren gegangen. Im Jahr 2004 wurde der Abbau von etwa 8.500 Stellen und Verkauf/Schließung der Hälfte der ca. 150 Kaufhäuser geplant, um das Unternehmen noch zu retten. Im August 2005 wurden 75 Karstadt-Filialen (Karstadt Kompakt GmbH & Co.KG), 51 SinnLeffers-Modehäuser sowie die Fachhandelskette Runners Point verkauft.

Seit März 2005 hält ein Aktionärspool um Madeleine Schickedanz über 50 Prozent der Aktien. Im Mai 2005 wurde Dr. Thomas Middelhoff nach Bitten von Quelle-Erbin und Großaktionärin Madeleine Schickedanz Vorstandschef. Zugleich verlor die AG in einem Musterprozess einen Vermögensstreit mit den Erben des Wertheim-Konzerns die durch die Jewish Claims Conference vertreten wurden. Die Aktie verfiel um 8 %, da weitere Verluste in Höhe von 150 Mio. Euro im Rechtsstreit um das Grundstück Lenné-Dreieck am Potsdamer Platz möglich wurden. Für 4,5 Mrd. Euro verkaufte Karstadt inzwischen 51 % seines Immobilienbestandes an Goldman Sachs mit dem die AG nun zusammen den Immobilienfonds „Withehall“ hält.

2006 wurden im Zuge der Konsolidierung des Konzerns wichtige Importdienstleistungen der zum Konzern gehörenden Marken Karstadt, Quelle, neckermann.de und weiterer zur Gruppe gehörender Spezialversender an das Handelshaus Li & Fung aus Hongkong übertragen, anstatt der bisherigen in Deutschland ansässigen Importhäuser. Eine Einkaufspreisreduktion um 10% und ein Importvolumen von über 2 Milliarden Euro pro Jahr wird angestrebt. Künftig sollen durch Li & Fung bei KarstadtQuelle bis zu zwölf Kollektionen im Jahr möglich werden. Zudem werde sich nach Angaben von KarstadtQuelle das benötigte Betriebskapital für KarstadtQuelle um eine halbe Milliarde Euro verringern, da Li & Fung gegenüber den Lieferanten ein längeres Zahlungsziel besitze als es KarstadtQuelle bisher hatte. Die bisherige Einkaufstochterfirma KarstadtQuelle International Services AG (KQIS; St. Gallen) wurde mitsamt 1.100 Mitarbeitern für 60 Millionen Euro an die Li & Fung Ltd. verkauft. Li & Fung übernimmt insbesondere die Musterung und Qualitätssicherung der lohngefertigten Ware vor Ort und wickelt künftig den Zahlungsverkehr des weltweiten Importgeschäftes von Karstadt Quelle ab. Die Entwürfe für die Eigenmarkenkollektionen sollen jedoch durch den Aufbau eigener Designcenter direkt in Asien in der Hand von KarstadtQuelle bleiben, ebenso die Konditionenverhandlungen mit den einzelnen Lieferanten.

Im Mai 2006 kündigte das Unternehmen an, für die Konzern-Holding einen neuen Namen zu suchen, der der großen Bedeutung der Touristiksparte gerecht wird. Nach den Schwierigkeiten der vergangenen Jahre und einer Umbruchphase befindet sich der Konzern zur Jahresmitte 2006 erstmal wieder in der Gewinnzone. Mit Ausnahme des Versandgeschäftes, welches noch neu aufgestellt werden soll, trägt der erfolgreiche Umbau des Konzernchefs Dr. Thomas Middelhoff nun Früchte. Im Herbst 2006 feiert das Unternehmen sein Jubiläum 125 Jahre und erhofft sich dadurch ein weiters kräftiges Wachstum der Umsätze.

Ende November 2006 wurde bekannt, dass sich KarstadtQuelle von seinem Versandhaus Neckermann.de trennen will. 2007 KarstadtQuelle schafft weltweit führendes Tourismusunternehmen Thomas Cook fusioniert mit britischer MyTravel plc

[Bearbeiten] Vorstandsvorsitzende der KarstadtQuelle AG

[Bearbeiten] Konkurrenten

Der Hauptkonkurrent der Karstadt-Warenhäuser im KarstadtQuelle-Konzern ist die Metro mit ihren Galeria Kaufhof-Filialen.

[Bearbeiten] Filialen

Aktuell gibt es in Deutschland etwa 90 Karstadt-Filialen.

Als Aushängeschilder des Konzerns gelten das KaDeWe in Berlin, das Oberpollinger in München und das Alsterhaus in Hamburg.

Filialen der Karstadt Warenhaus GmbH

  • Augsburg
  • Bad Homburg v.d.H. (ehem. Hertie)
  • Bamberg (ehem. Hertie)
  • Bayreuth (ehem. Hertie)
  • Berlin-Biesdorf, Multimedia-Fachmarkt
  • Berlin-Charlottenburg, Wilmerstorfer Str. (ehem. Hertie)
  • Berlin-Kreuzberg, Hermannplatz
  • Berlin-Neukölln, Karl-Marx-Str., Schnäppchen-Center (ehem. Hertie)
  • Berlin-Spandau (ehem. Hertie)
  • Berlin-Steglitz, Schloßstraße
  • Berlin-Steglitz, Schloßstraße, Wertheim
  • Berlin-Tempelhof, Tempelhofer Damm
  • Berlin-Tiergarten, Kurfürstendamm, Wertheim
  • Berlin-Schöneberg, KaDeWe (ehem. Hertie)
  • Berlin-Wedding, Müllerstraße
  • Bielefeld
  • Bochum, Massenbergstraße, Preisparadies
  • Bochum, Ruhrpark
  • Bonn (ehem. Hertie)
  • Bottrop
  • Braunschweig
  • Bremen
  • Bremerhaven
  • Celle
  • Darmstadt
  • Dessau
  • Dortmund, Westenhellweg
  • Dortmund, Kampstraße
  • Dresden
  • Duisburg (derzeit in der "Galeria Duisburg" bis zur Eröffnung des Forum Duisburg)
  • Düsseldorf
  • Erfurt
  • Essen, Limbecker Platz
  • Esslingen (ehem. Hertie)
  • Flensburg (ehem. Hertie)
  • Frankfurt a. d. Oder, Schnäppchen-Center
  • Frankfurt a. M., Zeil (ehem. Hertie)
  • Freiburg i. B. (ehem. Hertie)
  • Fulda
  • Gießen
  • Gießen, Schnäppchen-Center
  • Goslar
  • Göttingen
  • Gummersbach
  • Gütersloh (ehem. Hertie)
  • HH-Bergedorf, Classic-Haus
  • HH-Bergedorf, Spezial-Haus
  • HH-Billstedt
  • HH-Centrum, Jungfernstieg, Alsterhaus (ehem. Hertie)
  • HH-Centrum, Mönckebergstraße
  • HH-Eimsbüttel
  • HH-Harburg
  • HH-Osdorf, Elbe-EKZ (ehem. Hertie)
  • HH-Wandsbek
  • Hanau (ehem. Hertie)
  • Hannover
  • Iserlohn
  • Kaiserslautern
  • Karlsruhe
  • Kiel, Alter Markt
  • Kiel, Sophienblatt (ehem. Hertie)
  • Köln
  • Konstanz (ehem. Hertie)
  • Landshut (ehem. Hertie)
  • Leipzig
  • Leonberg
  • Limburg/Lahn
  • Lörrach (ehem. Hertie)
  • Lübeck, Königstraße
  • Ludwigsburg
  • Ludwigshafen, Schnäppchen-Center
  • Lüneburg
  • Magdeburg
  • Mainz (ehem. Hertie)
  • Mannheim
  • Marburg (Kaufhaus Ahrens)
  • Memmingen
  • Mönchengladbach-Rheydt
  • Mülheim/Ruhr, RRZ
  • München-Zentrum, Neuhauserstr., Oberpollinger
  • München-Zentrum, Bahnhofsplatz, Hertie
  • München-Schwabing (ehem. Hertie)
  • München, Am Nordbad
  • München-Moosach, OEZ
  • Münster
  • Neumünster, Großflecken (ehem. Hertie)
  • Norderstedt
  • Nürnberg-Zentrum, An der Lorenzkirche
  • Nürnberg- Langwasser
  • Offenburg (ehem. Hertie)
  • Paderborn, Schnäppchen-Center
  • Potsdam (bis 1996 Horten)
  • Recklinghausen
  • Rosenheim
  • Rosenheim, Schnäppchen-Center
  • Saarbrücken
  • Sankt Augustin, Schnäppchen-Center
  • Siegen
  • Singen
  • Stuttgart (ehem. Hertie) ( Stadtmitte )
  • Sulzbach, MTZ (ehem. Hertie)
  • Trier
  • Viernheim (ehem. Hertie)
  • Wiesbaden
  • Wismar (STAMMHAUS)


Sporthäuser:

  • Augsburg
  • Berlin, Am Neuen Kranzler Eck (ehem. Bilka)
  • Berlin, Gropiuspassage
  • Berlin-Steglitz, Schloßstraße
  • Braunschweig
  • Bochum, Ruhrpark
  • Bremen
  • Dortmund
  • Dresden
  • Düsseldorf
  • Erfurt
  • Essen
  • Frankfurt, NWZ
  • Gelsenkirchen-Buer
  • Göttingen
  • HH-Centrum, Mönckebergstraße
  • HH-Harburg, Phönix-Center
  • HH-Wandsbek
  • Hanau, City-Center
  • Hannover, Große Packhofstraße
  • Karlsruhe (ehem. Hertie)
  • Kiel, Holstenstraße (ehem. Kepa)
  • Köln
  • Konstanz
  • Lübeck, Holstenstraße (ehem. Kepa)
  • München, Oberpollinger
  • Münster
  • Osnabrück
  • Recklinghausen
  • Rosenheim
  • Sankt Augustin, Huma-Center
  • Stuttgart (ehem. Hertie)( Am Hauptbahnhof )
  • Wildau, A10-Center


Schaulandt-Filialen:

  • Braunschweig, Sack, im City Point
  • Dessau, Ratsgasse (im UG von Karstadt)


[Bearbeiten] Ehemalige Filialen

(unvollständig)

  • Anklam (bis 1945)
  • Aschaffenburg (heute Hertie)
  • Bayreuth (Nach Umzug in die ehem. Hertie-Filiale geschlossen)
  • Berlin-Charlottenburg, Wilmersdorfer Straße 108 (Nach Umzug in das ehem. Hertie-Haus geschlossen, heute C&A)
  • Berlin-Schöneberg, Hauptstraße (ehem. und heute wieder Hertie)
  • Berlin-Tegel (heute Hertie)
  • Berlin-Tiergarten, Turmstraße (ehem. und heute wieder Hertie)
  • Bietigheim - Bissingen (heute Hertie)
  • Bingen (heute Hertie)
  • Bocholt (heute Hertie)
  • Borghorst (Althoff) (geschlossen)
  • Brandenburg/Havel (1996 geschlossen)
  • Coesfeld (Althoff) (geschlossen)
  • Cranz/Königsberg (Ostpreußen) (bis 1945 - Gebäude heute noch vorhanden!)
  • Cuxhaven (heute Hertie)
  • Datteln (heute Hertie)
  • Deggendorf (heute Hertie)
  • Delmenhorst (heute Hertie)
  • Detmold (heute Hertie)
  • Dinslaken, Neutor (ehem. und heute wieder Hertie)
  • Dömitz (bis 1945)
  • Dortmund-Aplerbeck (heute Hertie)
  • Dortmund-Hombruch (geschlossen)
  • Düsseldorf-Garath (geschlossen)
  • Düsseldorf-Oberbilk (geschlossen)
  • Duisburg-Homberg (2005 geschlossen, heute Kaufland)
  • Duisburg-Walsum (heute Hertie)
  • Dülmen (Althoff) (geschlossen)
  • Elmshorn, Alter Markt (ehem. und heute wieder Hertie)
  • Elmshorn, Königstraße (geschlossen)
  • Erkrath (heute Hertie)
  • Eschwege (heute Hertie)
  • Eschweiler (heute Hertie)
  • Essen-Altenessen (heute Hertie)
  • Essen-Borbeck (heute Hertie)
  • Essen-Kettwig, Hauptstraße 43-61 (geschlossen)
  • Essen-Rüttenscheid (heute Hertie)
  • Essen-Steele (heute Hertie)
  • Eutin (geschlossen)
  • Flensburg (Nach Umzug in das ehem. Hertie-Haus geschlossen)
  • Friedland (bis 1945)
  • Garbsen (heute Hertie)
  • Geldern (heute Hertie)
  • Gelsenkirchen-Buer (heute Hertie)
  • Gladbeck (heute Hertie)
  • Görlitz (heute Hertie)
  • Greifswald (bis 1945)
  • Gronau (heute Hertie)
  • Guben (bis 1945)
  • Güstrow (bis 1945)
  • Halle / Saale (2007 geschlossen)
  • HH-Altona, Große Bergstraße 172 (2003 geschlossen)
  • HH-Barmbek, Hamburger Straße, Einrichtungshaus (2004 geschlossen)
  • HH-Barmbek, Fuhlsbüttler Str. 101 (ehem. und heute wieder Hertie)
  • HH-Bramfeld (heute Hertie)
  • HH-Eppendorf (2007 geschlossen)
  • HH-Langenhorn (heute Hertie)
  • HH-Mundsburg, EKZ Hamburger Straße (2007 geschlossen)
  • HH-Neugraben (2005 geschlossen, heute Kaufland)
  • HH-Wilhelmsburg (geschlossen)
  • Hameln (heute Hertie)
  • Hattingen (heute Hertie)
  • Herdecke(heute Hertie)
  • Herne (heute Hertie)
  • Hilden (heute Hertie)
  • Höxter (heute Hertie)
  • Hoyerswerda (2007 geschlossen)
  • Hückelhoven (heute Hertie)
  • Husum (heute Hertie)
  • Idar-Oberstein (heute Hertie)
  • Itzehoe (heute Hertie)
  • Kamen (heute Hertie)
  • Kassel (heute Hertie)
  • Kiel-Wik (2005 geschlossen)
  • Köln-Chorweiler (heute Hertie)
  • Köln-Porz (heute Hertie)
  • Königsberg (Pr) (bis 1945)
  • Krefeld (2004 geschlossen)
  • Laatzen (heute Hertie)
  • Langenfeld (heute Hertie)
  • Lemgo (heute Hertie)
  • Lippstadt (Althoff) (geschlossen)
  • Lübeck, Hüxstraße (1993-1996 Zwischennutzung eines ehemaligen Baumarktes)
  • Lünen, Marktstraße (ehem. und heute wieder Hertie)
  • Ludwigslust, Lindenstraße 27 (bis 1945 - heute Kaufhaus Nessler)
  • Marl (heute Hertie)
  • Meschede (heute Hertie)
  • Mettmann (heute Hertie)
  • Minden (heute Hertie)
  • Mölln (heute Hertie)
  • Mülheim (Karstadt Einrichtungshaus) (geschlossen)
  • München-Fürstenried (heute Hertie)
  • München-Giesing (heute Hertie)
  • München-Laim (heute Hertie)
  • München-Theresienhöhe (Einrichtungshaus - 2005 geschlossen)
  • Nettetal-Lobberich (heute Hertie)
  • Neubrandenburg (bis 1945)
  • Neumünster, Kuhberg (Nach Umzug in das ehem. Hertie-Haus geschlossen)
  • Neustadt an der Weinstraße (heute Hertie)
  • Neustettin (bis 1945)
  • Niebüll (heute Hertie)
  • Peine (heute Hertie)
  • Pinneberg (geschlossen)
  • Remscheid-Lennep (heute Hertie)
  • Rendsburg (heute Hertie)
  • Rheine (heute Hertie)
  • Salzgitter, Bad (2004 geschlossen)
  • Schleswig (heute Hertie)
  • Schwerin (bis 1945)
  • Solingen (2007 geschlossen)
  • Stade, Steile Straße (ehem. und heute wieder Hertie)
  • Stavenhagen (bis 1945)
  • Stettin (bis 1945)
  • Suhl (geschlossen)
  • Tuttlingen (heute Hertie)
  • Velbert (heute Hertie)
  • Wanne-Eickel (bis 1983)[1]
  • Waren/Müritz (bis 1945)
  • Weiden, Ringstraße (ehem. und heute wieder Hertie)
  • Wesseling (heute Hertie)
  • Wilhelmshaven (heute Hertie)
  • Wolfenbüttel (heute Hertie)
  • Zehdenick (bis 1945)


ehem.Schaulandt-Filialen:

  • Ahrensburg, Hamburger Straße, im Kaufhaus Nessler (heute EP)
  • Berlin-Spandau, Am Juliusturm (2003 geschlossen)
  • Berlin-Steglitz, Schlossstraße (2005 geschlossen)
  • Essen, Porscheplatz (Mai 2003 geschlossen)
  • Flensburg, Holmpassage (2003 geschlossen)
  • Frechen, Hermann-Seger-Straße (heute MediMax)
  • Garbsen, Havelser Straße (Dez. 2005 geschlossen)
  • HH-Altona, Ottenser Hauptstraße (heute MediMax)
  • HH-Bergedorf, Alte Holstenstraße (heute MediMax)
  • HH-Harburg, Großmoorbogen (heute MediMax)
  • HH-Lokstedt, Nedderfeld (März 2003 geschlossen)
  • HH-Osdorf, Elbe EKZ (heute MediMax)
  • HH-Wandsbek, Markststraße (heute MediMax)
  • Isernhagen (bei Hannover) (geschlossen)
  • Kiel, Sophienhof (heute MediMax)
  • Kleve, Hoffmannallee (ehem. Schürmann - geschlossen)
  • Lübeck, Sandstraße (Dez. 2004 geschlossen)
  • Moers, Neumarkt (heute MediMax)
  • Mülheim, Hans-Böckler-Platz (geschlossen)
  • Münster, Borkstraße (ehem. Schürmann - geschlossen)

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://we-forum.gps-sat.de/forum/lofiversion/index.php?t111.html
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