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Premiere (Medienunternehmen) - Wikipedia

Premiere (Medienunternehmen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Senderlogo
Allgemeine Informationen
Empfang: Kabel, IPTV und Satellit
Länder: Deutschland, Österreich
Eigentümer: Premiere AG
Sendeanstalt: {{{SE}}}
Geschäftsführer: Georg Kofler (Vorstandsvorsitzender)
Intendant: {{{IN}}}
Sendebeginn: 28. Februar 1991
Rechtsform: Aktiengesellschaft
Programmtyp: Bezahlfernsehen
Adresse

Hausanschrift:
Premiere Fernsehen GmbH & Co. KG
Medienallee 4
85774 Unterföhring
www.premiere.de

Liste der Fernsehsender

Die Premiere AG ist ein deutsches Medienunternehmen, das hauptsächlich das gleichnamige Bezahlfernsehprogramm betreibt. Die angebotenen Kanäle sind digital (DVB) via Satellit (DVB-S, Astra 19,2° E; 23,5° E) und über Kabelanschluss (DVB-C) beziehbar. Über Kabel fallen aber teilweise zusätzliche Gebühren an (z.B. weil Premiere nur in Kombination mit einem anderen Angebot des Kabelbetreibers bestellt werden kann). Premiere besitzt Senderechte in Deutschland und in Österreich, in der Schweiz können ausgewählte Pakete über das Bezahlfernsehen Teleclub bezogen werden.

Inhaltsverzeichnis

Gründung und Firmengeschichte

Premiere Aktiengesellschaft
Gründung: 1990
Firmensitz: München
Vorstand: Dr. Georg Kofler,
Michael Börnicke,
Carsten Schmidt,
Hans Seger
Vorstandsvorsitzender: Dr. Georg Kofler
Mitarbeiter: 1.595
Veröffentlichungs-
richtlinien:
Am Ende des Geschäftsjahres

Premiere ging 1990 aus dem ersten deutschen Pay-TV-Sender Teleclub hervor. Sendestart war am 28. Februar 1991. Eigentümer waren zu diesem Zeitpunkt die Kirch-Gruppe, die Bertelsmann AG und Canal Plus.

Im Jahr 1997 verkaufte die Bertelsmann AG ihren Anteil an Premiere an die Kirch-Gruppe. Im selben Jahr startete Premiere sein Digitalangebot.

1999 wurde durch Umstrukturierungen innerhalb der Kirch-Gruppe die KirchPayTV Holding gegründet. Darin verschmolz Premiere mit dem Wettbewerber DF1 zu Premiere World. In der Saison 2000/01 übertrug Premiere erstmals alle Spiele der Fußball-Bundesliga und der UEFA Champions League live.

Im Februar 2002 übernahm Georg Kofler die Geschäftsführung von Premiere. Premiere World wurde in Premiere umbenannt. Zu dieser Zeit schrieb Premiere tiefrote Zahlen. Im Mai des Jahres musste die KirchPayTV-Holding Insolvenz anmelden; im Juli gelang es mit Hilfe der Bayerischen Landesbank und der HypoVereinsbank, die drohende Insolvenz von Premiere abzuwenden.

Die bis dahin parallel zum digital Angebot bestehende analoge Verbreitung wurde am 1. März 2003 endgültigt abgeschaltet, da die Verbreitungsmethode nicht mehr zeitgemäß und das verwendete Verschlüsselungssystem schon seit längerem kompromittiert war.

Am 19. März 2003 stellte Premiere seine neue Gesellschafterstruktur vor: die Investorengruppe Permira hält zu diesem Zeitpunkt 64,1 Prozent, die Bayerische Landesbank und die HypoVereinsbank jeweils 10 Prozent, Bawag 3,5 Prozent. Die restlichen Anteile hält das Management. Im August 2003 übernahm Georg Kofler weitere 10,37 Prozent Anteile von Permira und erhöhte diese somit auf 20,46 Prozent.

Ein großes Problem für Premiere war lange Zeit das Verschlüsselungssystem Betacrypt, welches schon lange Zeit zu umgehen war. Aus diesem Grund stellte Premiere im Herbst 2003 auf das neue Verschlüsselungssystem Nagravision der Firma Kudelski um. Das System Nagravision galt lange Zeit als unknackbar und konnte nur mittels der sogenannten Card Sharing Methode umgangen werden, bei dem die benötigten Decoderschlüssel über ein tatsächlich bestehendes Abonnement aus dem Internet nachgeladen werden mussten. Seit November 2005 kann die Verschlüsselung mit einer speziellen Smartcard, einer sog. Piratenkarte (z.B. der "Cerebro-Chipkarte") umgangen werden, welche meist zu einem sehr hohen Preis von etwa 100 Euro (illegal) erworben werden muss. Gegen Händler und Käufer dieser Karte geht Premiere juristisch vor. Zwischen dem 23. Mai und dem 14. Juni 2006 war auch die Entschlüsselung per Softwareemulator öffentlich verfügbar. Als Abwehrreaktion darauf führt Premiere seit dem 15. Juni etwa alle 14 Tage sogenannte Keywechsel durch.

Nachdem sich Premiere nunmehr auf das Kerngeschäft konzentrierte und sich aus dem Hardwaregeschäft zurückzog, konnte Georg Kofler für das dritte Quartal 2004 erstmals mit einem Nettoertrag von 15,4 Mio. Euro Premiere wieder in die schwarzen Zahlen bringen. Zudem überschritt man die Grenze von 3 Mio. Abonnenten.

Das Grundkapital der Premiere AG betrug zum Zeitpunkt des Börsengangs im März 2005 70 Millionen. Es ist eingeteilt in 70 Millionen auf den Namen lautende Stückaktien. Die Aktien sind an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Ausgabekurs für die Aktien war 28 Euro. Dadurch konnten Premiere und seine Alt-Aktionäre rund 1,2 Mrd. Euro erlösen. Der Börsengang war 12-fach überzeichnet. Insgesamt wurden 42,1 Mio Aktien und ein Greenshoe von 5,5 Millionen Aktien platziert. Von den angebotenen Premiere-Aktien gingen 70 Prozent an institutionelle Investoren wie beispielsweise Investmentfonds und 30 Prozent an Privatanleger. Premiere-Abonnenten erhielten dabei 75 Prozent ihrer gezeichneten Papiere, die anderen Privatanleger 42 Prozent. Der Streubesitz liegt damit bei über 50 Prozent. Der überwiegende Teil des Emissionsvolumens floss an die Altaktionäre wie die Risikokapitalgesellschaft Permira. Im Unternehmen verblieben 308 Mio Euro. Damit wurde vor allem die Nettoverschuldung von 370 auf unter 100 Millionen Euro zurückgeführt.

Im September 2005 erwarb das Unternehmen die Free-TV- und Pay-TV-Rechte an der UEFA Champions League für drei Jahre ab der Saison 2006/2007. Dieser Schritt sorgte für Aufsehen unter den Fußballfans und Vereinen, welche die zeitnahe Übertragung im freien Fernsehen gefährdet sehen. Im November 2005 wurden drei HDTV-Programme eingeführt.

Am 21. Dezember 2005 verlor Premiere die Ausschreibung für die Pay-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga für drei Spielzeiten ab der Saison 2006/2007 an das Konsortium Arena, was einen großen Rückschlag für das Unternehmen bedeutet. Das Konsortium Arena erhielt die Rechte mit ihrem Gebot durch eine Ausstrahlung der Bundesliga-Zusammenfassung im Free-TV in der ARD-Sportschau (diese ist jetzt 20 Minuten später im Vergleich zu der vorherigen Rechte-Saison zu sehen). Premiere hingegen favorisierte ein Rechtemodell, das eine spätere Bundesliga-Zusammenfassung erst ab 22:00 Uhr enthielt. Premiere bot der DFL für diese Variante mindestens 250 Millionen Euro, für die Arena-Variante der frühen Ausstrahlung im Free-TV nur 15.000 Euro. Arena bot hingegen 220 Millionen Euro und gewann die Ausschreibung trotz der niedrigeren möglichen Gesamtsumme, da die DFL durch eine frühzeitigere Ausstrahlung im Free-TV höhere Einnahmen aus Sponsorengeldern erwartete. An diesem Tag verlor die Premiere-Aktie über 40 Prozent Ihres Wertes.

Am 23. Dezember 2005 verkündete Premiere den Verkauf der Tochter Creation Club (CC) an die EM.TV AG. Laut Premiere handelte es sich um eine strategische Entscheidung, die nichts mit den Bundesligarechten zu tun habe. Durch den Verkauf reduzierte sich die Belegschaft von Premiere um rund 10%. Der Bezahlfernsehsender beschäftigte rund 1.200 Mitarbeiter. Die 120 Angestellten von CC seien von Plazamedia, einer hundertprozentigen Tochter der EM.TV übernommen worden.

Am 7. März 2006 hat das Landgericht München festgestellt, dass etliche Passagen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen gegen gesetzlichen Bestimmungen verstoßen. Die Richter bemängelten, dass es dem Vertragstext nach erlaubt wäre das Programmangebot nicht nur zu erweitern sondern auch zu kürzen oder anders als bestellt zusammenzusetzen. Des Weiteren erklärten die Richter eine umstrittene Klausel bzgl. Preiserhöhungen für nichtig. Sie vertreten die Ansicht, dass der Sender keine Laufzeiten bis zu 24 Monaten anbieten dürfe, wenn er deren Stabilität (Preis & Programm) nicht gewährleisten könne. Dieses Urteil gewann insbesondere an Brisanz durch die verlorenen Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga an Arena und ein mögliches außerordentliches Kündigungsrecht seitens der Kunden.

Am 19. Mai 2006 kündigten Premiere und die Deutsche Telekom an, über IPTV ab der Saison 2006/2007 die Fußball-Bundesliga zu übertragen. 3 Millionen Zuschauer sollten den neuen Dienst empfangen können. Der Empfang der Bundesliga ist zurzeit nur über VDSL in ausgewählten Städten möglich. Die Idee einer möglichen Ausstrahlung des IPTV-Signals über DVB-S und DVB-C wurde wenige Wochen nach Meldung verworfen.

Zum 1. August 2006 änderte Premiere seine Produkt- und Preisstruktur, die sich u.a. aus dem Wegfall der Bundesliga ergab. Das bisherige Fußball Live-Paket, das zuvor nur zu einem Sport- oder Film-Paket buchbar war, kann seitdem wie alle anderen Pakete einzeln für je 9,99 Euro abonniert werden. Der bisherige Einsteigerkanal Premiere Start ist seitdem nicht mehr neu abonnierbar und wird im Verlaufe des 1. Quartals 2007 eingestellt.

Am 13. Juli 2006 gab Premiere bekannt, das Programm von Arena und somit die Liveübertragungen der Fußball-Bundesliga in den Kabelnetzen von Kabel Deutschland zu verbreiten.

Im Oktober 2006 wurde gegen Premiere eine Sammelklage der Verbraucherzentrale Hamburg im Namen von 53 Ex-Abonnenten eingereicht. Die ehemaligen Kunden werden von Premiere beschuldigt, die zur Verfügung gestellten Smartcards nicht zurück gesendet zu haben; hierfür verlangt Premiere Schadenersatz. Die Ex-Abonnenten bestreiten die Vorwürfe. Die Verbraucherzentrale unterstellte Premiere aufgrund der Vielzahl der Fälle eine betrügerische Absicht – die mündliche Verhandlung findet am 30. Januar 2007 vor dem Amtsgericht München statt.[1]

Zum Ende des Jahres 2006 stellte der Sender Premiere Win seinen Betrieb ein, auf dem in erster Linie Pferderennen für Wetten gezeigt wurden (in der übrigen Zeit wurden Call-in-Sendungen externer Anbieter ausgestrahlt). Premiere sah sich durch die neue Entwicklung in Deutschland zu privaten Wettanbietern gezwungen, sich von dem bisherigen Wettveranstalter MagnaBet zu trennen und den Sender einzustellen. Premiere Win existiert seit dem 1. Januar 2007 nur noch als Onlineplattform (in Kooperation mit Jaxx).

Am 8. Februar 2007 überraschte Premiere Abonnenten und Aktionäre gleichermaßen durch eine umfangreiche Marketing- und Vertriebskooperation mit dem einstigen Konkurrenten Arena, die es Premiere nunmehr gestattet, die Fußball-Bundesliga wieder seinen Kunden in Deutschland flächendeckent über Satellit und in dem größten Teilen des Kabelnetzes (nicht in NRW und Hessen) anzubieten. Arena erhält im Gegenzug u.a. Premieraktien im Wert von 16,4 Millionen Euro. Im Verlauf des Tages stieg Aktienkurs deutlich an, in der Spitze erreichte er ein Plus von 20% gemessen am Vortag.

Am folgenden 9. Februar verkündete Premiere eine neue Marketingkampagne, bei der auch schrittweise eine neue Corporate Identity eingeführt wird, die unter anderem eine Veränderung des Logos und der Unternehmensfarben beinhaltet.[2] Dieser Schritt wurde erst wenige Wochen zuvor von Premiere verneint.

Am 13. März 2007 verkündete Premiere, dass ab 1. September 2007 ein neues Programmpaket Premiere Sky starten wird. Dieses soll ausschließlich über Satellit verbreitet werden und als Plattform für kleine Pay-TV-Sender dienen, die keine eigene Vermarktungsstruktur haben. Dies wird in der Branche als Gegenangebot zu im Kabelnetz vertretenen Angeboten wie tividi und Kabel Digital Home gewertet. Als Geschäftsführer der neu gegründeten Premiere Sky GmbH wurde Wolfram Winter bestellt, Mitgründer und Chef von Stargate, einer geplanten Pay-TV-Plattform über entavio. Nach dem Wechsel von Winter zu Premiere ist der Start von Stargate als direktem Konkurrenten von Premiere Sky unklar.

Programm

Der Schwerpunkt des Premiere-Programmangebotes liegt im Film- und Sportbereich. Erweitert wird das Angebot durch Themenkanäle von Drittanbietern wie z. B. dem Discovery Channel, SciFi, 13th Street. Ebenfalls hat Premiere ein digitales Radioangebot, Premiere MusicStudio, das in Kooperation mit dem Anbieter MusicChoice betrieben wird.

Fernsehen

Folgende Programme bietet Premiere zur Zeit in Deutschland und Österreich an:

  • Premiere Start (Schnupperkanal, bunte Mischung aus allen Paketen, nur in Deutschland, wird nicht mehr vermarktet und voraussichtlich im ersten Quartal 2007 eingestellt)
  • Premiere Austria (ähnlich wie Premiere Start, Sondersendungen wie österreichische Bundesliga, nur in Österreich)
  • Premiere Blockbuster
    • Premiere 1 (Neustarts aktueller Filme)
    • Premiere 2 (Premiere 1 um eine Stunde zeitversetzt)
    • Premiere 3 (Premiere 1 um einen Tag zeitversetzt)
    • Premiere 4 (Eventkino, Genre-Nächte)
    • Disney Channel (Serien und Spielfilme aus dem Disney-Archiv)
  • Premiere Entertainment
    • Premiere Serie (aktuelle und ältere Fernsehserien)
    • Premiere Krimi (Krimiserien und TV-Filme mit überwiegend deutschen Produktionen)
    • Premiere Filmclassics (die größten Kinoerfolge der letzten 25 Jahre)
    • Premiere Filmfest (preisgekrönte Meisterwerke, Independent-Produktionen)
    • Premiere Nostalgie (Filme aus den 1930er bis 1970er Jahren)
  • Premiere Sport (Motorsport, Basketball, Eishockey, Baseball, Leichtathletik, Golf, Tennis, Kampfsport, Fußball, Wrestling)
  • Premiere Fußball (Champions League, Europäischer Fußball, Uefa Cup)
  • Premiere Thema
    • Discovery Channel (Dokumentationen aus allen Bereichen)
    • Discovery Geschichte (Geschichtsdokumentationen Schwerpunkt Deutschland)
    • Focus Gesundheit (gemischte Dokumentationen und Magazine, Lifestyle)
    • Animal Planet (Tierdokumentationen, überwiegend amerikanische Formate)
    • SciFi (Schwerpunkt Science Fiction)
    • 13th Street (Serien und Spielfilme aus dem Universal-Archiv, Schwerpunkt Action)
    • MGM (Spielfilmklassiker aus dem Metro-Goldwyn-Mayer/MGM-Archiv)
    • Junior (Gewaltfreies Kinderprogramm, ab 20 Uhr Junior XL mit Animes und Cartoons für ein älteres Publikum)
    • Jetix (vorwiegend Animes)
    • Hit24 (Gemischtes Programm von Klassikern der 60er bis heute, Zielgruppe Ü20)
    • Classica (Klassische Musik)
    • Beate-Uhse.TV (Softerotik täglich ab 20 Uhr)
    • Goldstar TV (Schlager, Videos und Live-Konzerte)
    • Heimatkanal (Spielfilme, Serien und Shows)
    • Premiere MusicStudio (Siehe Radio)
    • Premiere Thema Live Portal
  • die Pay-per-View-Kanäle:
    • Premiere Direkt (aktuelle Spielfilme ca. sechs Monate vor Premiere 1, Sportsendungen)
    • Premiere Erotik (Softerotik, rund um die Uhr abrufbar)
    • Blue Movie (Vollerotik)
    • Blue Movie Gay (Vollerotik für homosexuelle Männer)
  • Video-on-Demand-Service (Filme auf Abruf, 24 Stunden verfügbar):
    • Premiere Direkt+, bis zu 30 Spielfilme (aktuelle Auswahl) rund um die Uhr abrufbar, "virtuelle Videothek"
  • Premiere HD (HDTV-Sender)
    • Premiere HD (Spielfilme und Sport)
    • Discovery HD (Dokumentationen)
  • Big Brother – 24 Stunden Live (Übertragung aus dem Big-Brother-Container)
  • Arena (u.a. die deutsche Bundesliga, nicht über Kabelnetze der Unity Media)

Über den Satelliten Astra 3 (23,5° E) bietet Premiere türkische Fernsehsender u.a. in Kooperation mit DigiTurk an. Die ursprüngliche zusätzliche Ausstrahlung italienisch- und russischsprachiger Fernsehsender wurden mangels Zuschauerinteresse eignestellt.

  • Premiere International
    • Premiere Türk
    • Premiere Türk-XL

Radio

  • Premiere MusicStudio (in Zusammenarbeit mit dem englischen Pay-Radio-Anbieter MusicChoice; enthalten im Paket Premiere Thema oder einzeln abonnierbar.)
    • UK Hits
    • Soft Rock
    • Rock n Roll
    • Hard Rock
    • Rock Hymnen
    • Alternative Rock
    • Deutsche Charts
    • Schlager
    • 60er
    • 70er
    • 80er
    • Love Songs
    • Jazz
    • Dinner Party
    • Klassik
    • Country
    • 90er
    • Soul Classics
    • Blues
    • Reggae
    • R&B/Hip Hop
    • Dance

Siehe auch

d-box, Fernsehen, Bezahlfernsehen, Set-Top-Box

Quellen

  1. Verbraucherzentrale Hamburg zur Sammelklage gegen Premiere
  2. „Die Würfel sind gefallen: Premiere startet neue Marketingkampagne“

Weblinks

Andere Sprachen

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