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Militärgeschichte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Militärgeschichte (auch: Kriegsgeschichte) ist die Dokumentation und Erforschung von konfliktträchtigen Ereignissen in der Menschheitsgeschichte und den Militärapparaten der einzelnen Völker. Sie erstreckt sich von Meinungsverschiedenheiten unter Volksstämmen, über zwischenstaatliche Konflikte bis zu Weltkriegen. Außerhalb dieser Konflikte beschäftigt sie sich mit der militärischen Rüstung und den Truppen der einzelnen Staaten.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Zweck der Fachgebiets

Militärgeschichte ist die Dokumentation des Zusammenhanges von Militär und Gesellschaft in allen Dimensionen, und zwar sowohl im Kriege, wie auch im Frieden.

[Bearbeiten] Entwicklung

[Bearbeiten] Prinzipielles

Kaum eine Teildisziplin der Allgemeingeschichte kann sich einer so verbindlichen Aufmerksamkeit erfreuen, wie es die Militärgeschichte tut. Dies liegt nicht allein an den mit diesem Themen scheinbar untrennbar verbundenen moralischen und ethischen Aspekten, die mit einer Geschichtsschreibung zusammenhängen, welche sich auch damit beschäftigt, wie Menschen sich in verschiedensten Formen Leid und Gewalt angetan haben bzw. heute noch antun. Besonders in der Geschichte der deutschen Militärgeschichtsschreibung kommt hinzu, dass sie über Jahrhunderte nutzanwendungs-orientiert von den militärischen Eliten vereinnahmt, betrieben und definiert wurde, was ihr den Ruch einer kriegstreiberischen Wissenschaft bis heute anhaften lässt. Diese problematische Grundkonstellation wird durch die aus ihr hervorgegangenen Entwicklungen noch verschärft: „Speziell im deutschen Sprachraum ist das Forschungsgebiet der Militär- und Kriegsgeschichte durch grundlegende Widersprüche und Unübersichtlichkeiten gekennzeichnet, welche sowohl aus Kontinuitätsbrüchen innerhalb der Militärgeschichtsschreibung selbst als auch aus der Vielzahl der Institutionen und Personengruppen resultieren […].“ (Nowosadtko, Jutta: Krieg, Gewalt und Ordnung: Einführung in die Militärgeschichte, Tübingen 2002. S.16)

[Bearbeiten] In der Frühen Neuzeit

Die Militärgeschichte, die ihre Wurzeln in der Frühen Neuzeit hat, war seit ihrer Entstehung applikatorisch geprägt. Ihre Aufgabe sollte es sein, durch das Verstehen und Aufbereiten der militärischen Geschehnisse der Vergangenheit für zukünftige Schlachten und Feldzüge zu lernen und Fehler zu vermeiden, indem man die aus der Analyse gewonnenen Erkenntnisse entsprechend in die Planungen und Handlungen einfließen ließ. Hier stand also die direkte praktische Nutzanwendung im Vordergrund, nicht jedoch wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn im Sinne der modernen Historiographie. Die übergreifende Bezeichnung dieser Tätigkeit war dementsprechend auch eher „Kriegswissenschaft“ (im Sinne einer angewandten Technik), die „Kriegshistorie“ war dabei nur ein Hilfsmittel. Diese Kriegswissenschaft wurde von den entsprechenden Fachleuten, den Soldaten, betrieben und sie wurde durch die Jahrzehnte zudem mit einem deutlichen traditionspflegerischen Charakter aufgeladen, welcher der wissenschaftlich-kritischen Methode diametral entgegenstand.

[Bearbeiten] In der Neuzeit

Erst im 19. Jahrhundert brachen mit Max Jähns (in Ansätzen), vor allem aber mit Hans Delbrück die zivilen Historiker in diese Domäne der Militärfachleute ein, und versuchten, die Methoden der Geschichtswissenschaft auch in der „Kriegshistorie“ zu etablieren. Ein jahrelanger Streit, der sogenannte „Strategiestreit“ war die Folge. Unversöhnlich standen sich die beiden Seiten gegenüber: Der Zivilhistoriker und seine Anhänger glaubten, man dürfe die Geschichte des Krieges nicht als applikatorisches Werkzeug in der Hand von wissenschaftlich unkundigen oder unwilligen Laien belassen, sondern müsse sie zu Teildisziplin der allgemeinen Geschichtswissenschaft machen. Die Militärs hingegen wollten sich nicht darauf einlassen, die Deutungshoheit über die Geschichte ihres Spezialgebietes an Zivilisten abzugeben, die ihrerseits zwar wissenschaftlich qualifiziert, aber ihrer Meinung nach militärisch zu unkundig waren. Die Widerstände gegen Delbrücks Vorhaben waren allerdings unüberwindbar: „So traf das Delbrück`sche Projekt einer Militärgeschichte weitgehend auf Ablehnung in den genannten Institutionen – mit Konsequenzen, die auch noch nach Jahrzehnten unübersehbar waren.“ (Deist, Wilhelm: Bemerkungen zur Entwicklung der Militärgeschichte in Deutschland, in:Kühne, Thomas und Ziemann, Benjamin, Was ist Militärgeschichte, Paderborn 2000. S.315-323) Oder um es unmissverständlicher auszudrücken: Delbrück verlor das Ringen mit den Militärs. Schon die Geschichtsschreibung zum Ersten Weltkrieg war wieder fest in der Hand der Militärs, mit Folgen, die bis auf den heutigen Tag im Diskurs über diesen Krieg wirken.

Vor diesem Hintergrund, dem traditionspflegerischen und applikatorischen Verständnis von Kriegsgeschichte, müssen die Quellen und die darin versteckten Denkprozesse stets betrachtet werden. Diese Sichtweise, aus einer bewusst verengt wahrgenommenen Geschichtsperspektive direkte Nutzanwendung ziehen wollen, ist mitentscheidend gewesen für die Entwicklungen, die in dieser Arbeit beleuchtet werden. Auch nach Delbrücks singulärem Vorstoß blieb die militärische Geschichte in der Hand der Soldaten, und somit applikatorische Kriegsgeschichte. Einzug hat das Politische in diese Sphäre nur insofern gefunden, als dass die Kriegsgeschichte nun zur Legitimation politischer Handlungen verwendet wurde – ihr methodisches Wesen blieb davon jedoch unberührt.

[Bearbeiten] Im Nationalsozialismus

Der nächste Versuch, die Kriegsgeschichte zu erweitern, fand unter der Ägide der Nationalsozialisten statt, als versucht wurde, die Kriegsgeschichte unter dem Leitmotiv des Volksgemeinschaftsgedankens zu einer sog. „Wehrgeschichte“ auszubauen. Sie wurde dazu einerseits methodisch erweitert, indem sie ihren Fokus explizit verbreiterte. Diesen Vorteil verspielte sie allerdings, indem sie sich explizit unkritischen, systemstützenden Charakter vorschrieb und alle ihre Erkenntnisse einem wertenden und ordnenden Prinzip unterordnete. Dieses Konzept ging allerdings mit dem Regime, das es zu legitimieren suchte, unter.

[Bearbeiten] Nach 1945

„Die beiden folgenden Jahrzehnte standen […] im Zeichen der Memoiren hoher Offiziere der Wehrmacht.“ (Deist, Bemerkungen, S.318.) Nun schließlich, nachdem durch die Dimensionen des Schreckens des Zweiten Weltkrieges diese Art der Historiographie unerträglich geworden war, setzte sich in der Auseinandersetzung mit eben dieser Art der traditionspflegenden Geschichtsschreibung die wissenschaftlich-kritische Militärgeschichte von der alten Kriegsgeschichte ab. In einem langsamen Prozess, der die 60er und 70er Jahre umfasste, etablierte sich die Militärgeschichte endlich als vollwertige Subdisziplin der Allgemeingeschichte. Die Leistung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MGFA) als Kernzelle dieses Prozesses ist dabei kaum zu überschätzen. „Die grundsätzliche Neuorientierung der Militärgeschichte […] beschränkte sich auf eine kleine Minderheit von Wissenschaftlern im MGFA, die in Auseinandersetzung mit den Epigonen einer traditionellen Wehr- und Kriegsgeschichte den Anschluß an die allgemeine Geschichtswissenschaft mühsam erarbeiten mussten. Auf der Basis grundlegender Einzelveröffentlichungen seit den sechziger Jahren des Jahrhunderts formulierte das Militärgeschichtliche Forschungsamt kraft seiner institutionellen Autorität in einem noch immer beachtenswerten Positionspapier die Bedingungen und Chancen einer Erweiterung der Militärgeschichte hin zu einem Teilbereich der allgemeinen Geschichtswissenschaft.“ (Funck, Markus: Militär, Krieg und Gesellschaft, in: Kühne/Ziemann, Militärgeschichte. S.157-174. Hier S.158. Vgl. das genannte Positionspapier z.B. in: MGFA (Hrsg.): Militärgeschichte, Probleme – Thesen – Wege, Stuttgart 1982. S.48-59.) Das MGFA setzte sich explizit ab von jeder Vereinnahmung, wurde allerdings trotzdem nicht als freies Institut, sondern eben als Forschungsamt begründet, was stets ein gewisses Spannungsfeld erzeugt und zu einem „[…] kräfteverschleißenden Dauerkonflikt zwischen wissenschaftlichen und militärischen Erfordernissen […]“ (Wette, Wolfram: Militärgeschichte zwischen Wissenschaft und Politik, in: Kühne/Ziemann, Militärgeschichte. S.49-71. S.61) führt. Dennoch kam es nicht zuletzt durch die natürliche Generationenfolge dazu, dass junge, kritische Wissenschaftler die Widerstände der Traditionalisten überwanden und eine Geschichtsschreibung etablierten, die allen Erfordernissen der kritisch-wissenschaftlichen Methode genügt.

[Bearbeiten] Militärgeschichte in Erweiterung, oder auch „Moderne Militärgeschichte“

In den 70er Jahren wurde im Zuge des Anschlusses an die wissenschaftliche Gemeinschaft das Instrumentarium der Militärgeschichte, wie sie nun in Abgrenzung zur alten Kriegs- und Operationsgeschichte zunehmend genannt wurde, um sozialgeschichtliche Perspektiven erweitert. Nicht länger stand nur die Kriegführung als solche im Mittelpunkt, sondern die Verstrickungen von Militär als sozialer Gruppe mit der sie umgebenden Gesellschaft in ihrer ganzen, kaum überblickbaren Vielfalt – auch, aber bei weitem nicht nur in Kriegszeiten. Ergänzt wurde dieser Ansatz durch die Integration der mentalitätsgeschichtlichen Perspektive, die vor allem beim Verstehen von Massenphänomen, wie sie bei Armeen als teilweise sehr homogenen Gruppen oft vorkommen, hilfreiche Dienste geleistet hat. Mit Beginn der 90er Jahre wurde dann vermittels dieser Ansätze die Perspektive verlagert, und der Blick von unten, auch der alltagsgeschichtliche, rückte in die Aufmerksamkeit der Militärhistoriker. Damit zusammenhängend wurde auch eine differenziertere Sichtweise auf Täter- und Opferrollen kultiviert. Dennoch: Noch 1989 stand in einer Einführung in das Studium der neueren Geschichte zu lesen: „Unter den Teildisziplinen unseres Faches neigt die Krieg- und Militärgeschichte in besonders hohem Grade zu einem Dasein in der Abgeschiedenheit, das zu ihrer sachlichen Bedeutung in auffallendem Gegensatz steht.“ (Opgenoorth, Ernst: Einführung in das Studium der neueren Geschichte, Paderborn 1989. S.218)

Erst in den 90er Jahren wurde die Distanz zwischen Universitätshistorie und einer separaten Militärgeschichte praktisch gänzlich aufgelöst. Die moderne Militärgeschichte erlebte in den letzten zehn Jahren einen ungeahnten Aufschwung, der nicht zuletzt dadurch forciert wurde, dass sich Militärhistoriker nach dem Historikertag 1994 im Arbeitskreis Militärgeschichte organisierten und so eine produktive Plattform schufen.

Die neue Vielfalt der Perspektiven führt zu einem überraschenden Problem: War die alte Kriegsgeschichte thematisch noch so fokussiert, dass sie, unabhängig von ihren Betreibern, kaum erkenntnisträchtig war, so ist ihre Nachfolgerin, die moderne Militärgeschichte, so vielen Ansätzen gegenüber offen, dass es schwer fällt, sie überhaupt zu definieren. Es ist kein Zufall, wenn Gerd Krumeich den Satzbau wählt: „Heute sind militärhistorische Themen im Rahmen einer Institutionen-, Sozial- und Mentalitätsgeschichte durchaus Themen der Allgemeingeschichte geworden.“ (Krumeich, Gerd: Sine ira et studio?, Ansichten einer wissenschaftlichen Militärgeschichte, in: Kühne, Ziemann, Militärgeschichte. S.91-105. S.91) Die Militärgeschichte ist eher eine Themenfacette der Ansätze geworden, die sie sich ursprünglich zu Eigen machen wollte. Eine genaue Abgrenzung und Begriffsbestimmung fällt daher schwer, ein Urteil dem sich auch Nowosadtko, Kühne, Ziemann und andere einhellig anschließen. Die Militärhistorie scheint in dieser Betrachtung keine eigene Disziplin zu sein, sondern nur ein Thema der jeweiligen Methoden. Das wäre aber zu kurz gegriffen, da dieser Einwand ignorieren würde, dass gerade die thematische Konzentration unter Einschließung verschiedenartiger Methoden ganz eigene Ergebnisse zeitigt, die ohne diesen thematischen Fokus nicht erlangt worden wären. Bestimmte Erkenntnisse können nur vor dem Hintergrund des thematischen Netzwerkes „Militärgeschichte“ gewonnen werden, ungeachtet der genutzten Methoden.


Es folgt also aus der Sachlage der schwierigen Abgrenzbarkeit keine Beliebigkeit, sondern eine große Forschungsfreiheit mit originär eigenen Perspektiven, die alte Ansätze durchaus mit einschließt, und zur abschließenden Definition führt: „Militärgeschichte ist eine Spezialdisziplin der allgemeinen Geschichtswissenschaft, „die sich den militärischen Gegebenheiten in der ganzen Breite ihrer vielfältigen Erscheinungsformen zuwendet“ (Arbeitsgruppe MGFA, 1976). (zu finden z.B. bei: Neugebauer, Karl-Volker, Einführung, in: Neugebauer, Karl-Volker (Hrsg.): Grundzüge der deutschen Militärgeschichte, Band 1: Historischer Überblick, Freiburg 1993, S.9-11. S.9) Für den Teil der Militärgeschichte, der sich unter Beachtung der geschichtswissenschaftlichen Methoden mit den Aktionen der Streitkräfte im Kriege beschäftigt, ist heute der Begriff „Operationsgeschichte“ gebräuchlich; früher sprach man in diesem Zusammenhang von ‚Kriegsgeschichte.’“

[Bearbeiten] Forschungstendenzen

Dementsprechend breit gefächert sind die aktuellen Forschungstendenzen, von denen hier nur die wesentlichsten aufgezeigt werden können. Eine der zentralsten Debatten ist die Frage nach dem Abschied von Clausewitz, oder besser gesagt des von ihm geprägten Kriegsbildes. Angesichts der differenzierten modernen Kriegsformen dringt mehr und mehr die Frage ins Bewusstsein, wie Krieg eigentlich definiert werden muss. Low-intensity-conflicts, Guerillakriege, Warlordökonomien – die zu untersuchenden Formen sind zahlreich, die methodischen Ansätze durch die Nähe zu Politikwissenschaften und soziologischer Konfliktforschung vielfältig und bis jetzt wenig von spezifisch historischer Seite erschlossen.

Eng damit verbunden ist die Frage nach der Theorie des Totalen Krieges. Die genaue definitorische Ausarbeitung dieses so oft unreflektiert benutzen Wortes, und eine daran anhängige Theoriebildung, sind von großem Interesse. Ebenfalls ein Forschungsschwerpunkt ist die Aufarbeitung der Geschichte des DDR-Militärs. Gerade in diesem Bereich ist noch viel Arbeit, aber auch Potential verborgen. Weitere Schwerpunktthemen sind die Diskussionen um den Begriff der Militärischen Revolution, um Disziplin und Disziplinarmechanismen, sowie vor allem die Frage nach dem Zusammenhang von Krieg und Geschlechterordnung.

Von den Debatten um mediale Inszenierungen jüngster Kriege beflügelt ist in den letzten Jahren der Konnex zwischen Medien und Krieg verstärkt ins Blickfeld historischer Forschung geraten (am konsequentesten wohl bei Ute Daniel, Frank Becker und Gerhard Paul).

[Bearbeiten] Arten der Kriegführung

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Kriegführung zu kategorisieren. Eine Kategorisierung ist:

  • konventionell gegen unkonventionell, bei der die "herkömmliche" Kriegführung sich auf die deutlich gekennzeichneten, bewaffneten Soldaten bezieht, die gegeneinander in einer verhältnismäßig offenen und direkte Weise ohne Massenvernichtungswaffen kämpfen (akzeptiertes Kriegsvölkerrecht).
  • Die "unkonventionelle" Kriegführung bezieht sich auf die Arten des Krieges, die sowohl Guerilla-Aktionen, Aufstände und Terror-Taktiken als auch den Einsatz von ABC-Waffen umfasst (Kriegsvölkerrecht lahmt gegenüber Entwicklung neuer Kriegführungsarten).

siehe auch: Asymmetrische Kriegführung.

[Bearbeiten] Militärische Einheiten in der Geschichte

[Bearbeiten] Antike

[Bearbeiten] Mittelalter

Rüstungen im Grazer Zeughaus
Rüstungen im Grazer Zeughaus

siehe auch: mittelalterliche Kriegführung

[Bearbeiten] Moderne

[Bearbeiten] Nach Region

[Bearbeiten] Nach Region- und Zeitabschnitt

  • Deutsche Militärgeschichte während des Zweiten Weltkrieges

[Bearbeiten] Geschichte des Zweiten Weltkrieges

[Bearbeiten] Verschiedene militärische Ereignisse

  • Rüstungsgeschichte
  • Geschichte der militärischen Organisation
  • Strategiegeschichte
  • Geschichte der Taktik
  • Geschichte der Militärausbildung
  • Geschichte der Logistik
  • Geschichte des militärischen Nachrichtendienstes
  • Marinegeschichte

[Bearbeiten] Literatur

  • Jutta Nowosadtko, Krieg, Gewalt und Ordnung. Einführung in die Militärgeschichte, Tübingen: Edition Diskord 2002.
  • Markus Pöhlmann, Kriegsgeschichte und Geschichtspolitik: Der Erste Weltkrieg. Die amtliche deutsche Militärgeschichtsschreibung 1914-1956, Paderborn 2002.
  • Montgomery of Alamein: A History of Warfare, London: George Rainbird, 1968 (Titel der deutschen Ausgabe: Kriegsgeschichte).
  • Volker R. Berghahn (Hg.): Militarismus, Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1975.
  • Wörterbuch zur deutschen Militärgeschichte, 2 Bde, Berlin: Militärverlag der DDR, 1985.
  • Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hg.): Deutsche Militärgeschichte 1648 - 1939, 6 Bde, Herrsching: Pawlak, 1983.

[Bearbeiten] Siehe auch:

[Bearbeiten] Militärgeschichtliche Wikipedia Projekte

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