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Muse (Band) - Wikipedia

Muse (Band)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Muse

Matthew Bellamy bei einem Konzert in Cardiff 2003.
Gründung 1996
Genre Alternative-Rock
Progressive Rock
Website http://www.muse.mu/
Bandmitglieder
Gesang, Gitarre,
Keyboard
Matthew Bellamy
Schlagzeug Dominic Howard
Bass Christopher Wolstenholme

Muse (nach der griechischen Muse, Μούσα) ist eine britische Rockband, die 1996 in Teignmouth, Devon (England) gegründet wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Werdegang

[Bearbeiten] Gründung und die frühen Jahre (Mitte der 1990er)

Die Mitglieder von Muse waren in den frühen neunziger Jahren selbst Mitglieder in verschiedenen Bands an den Schulen, die sie besuchten. Die Band hieß ursprünglich Gothic Plague und Fixed Penalty (in Interviews haben Muse verwirrende Informationen über die ehemaligen Spitznamen der Band bekanntgegeben, weshalb die Chronologie diesbezüglich ungenau ist). Unter dem Namen Rocket Baby Dolls nahmen Muse 1996 an einem lokalen Battle of The Bands teil und gewannen. Durch dieses erste Anzeichen des kommenden Erfolgs sahen sich Muse gezwungen, sich auf einen Namen zu einigen. In dieser Zeit hatten sie weibliche Fans, die man wohl als Groupies bezeichnen konnte, die sie jedoch ihre Musen nannten. Ihr erster großer Hit Muscle Museum bekam seinen Namen übrigens, als Matthew Bellamy in einem Wörterbuch das Wort Muse nachgeschlagen hatte. Die Wörter jeweils darüber und darunter waren Muscle und Museum.

[Bearbeiten] Im Scheinwerferlicht (Muse und Muscle Museum, 1998–1999)

Zu diesem Zeitpunkt wurde die Band hauptsächlich von der Rockmusik der frühen neunziger Jahre beeinflusst, überwiegend aus Amerika. Die Band war besonders fasziniert von Grunge und wollte eine Alternative zum höchstpopulären Britpop bieten. Nach einer Anzahl von Konzerten in London und Manchester, bei der die Band nach einem Markt für ihre Musik suchte, traf die Band, die sich jetzt Muse nannte, Dennis Smith, der ein Aufnahmestudio namens Sawmills in Cornwall, England besaß. Dieses Treffen führte zu den ersten Studioaufnahmen in Form einer selbstbetitelten EP auf dem Label Dangerous, das zu Sawmills gehört. Den großen Durchbruch schafften Muse mit ihrer zweiten EP namens Muscle Museum, die die Aufmerksamkeit des britischen Journalisten Steve Lamacq erweckte sowie die der wöchentlich erscheinenden britischen Musikpublikation NME. Nach der Veröffentlichung der EP gründete Dennis Smith den Musikverlag Taste Media mit, dem Muse bis zum heutigen Tag treu sind. Dies war sehr wichtig für die Band, da sie somit die Individualität ihrer Musik der früheren Jahre behielten.

[Bearbeiten] Durchbruch (Showbiz, 1999–2000)

Trotz des großen Erfolges ihrer zweiten EP wagte es keine englische Plattenfirma, Muse einen Vertrag anzubieten - möglicherweise wegen Bellamys hoher Stimme und seinen ungewöhnlichen Bühnenauftritten. Die amerikanische Plattenfirma Maverick Records nahm das Risiko auf sich und gewährte Muse auf Konzerten ein paar Auftritte, um sie schließlich Ende 1998 unter Vertrag zu nehmen. Nach ihrer Rückkehr aus Amerika organisierte Taste Media Verträge mit verschiedenen Plattenfirmen in Europa und Australien. John Leckie, der Produzent von Radioheads hoch angesehenem Album The Bends, wurde bestellt, um der Band mit der Aufnahme ihres ersten Albums Showbiz zu helfen. Diesem Album wird deshalb auch eine starke Beeinflussung durch Radiohead nachgesagt. Es zeigt den aggressiven Stil der Band und weist in manchen Liedtexten auf die harte Zeit in Teignmouth hin, in der sich die Band zu etablieren versuchte. Nach der Veröffentlichung des Albums gab Maverick Records der Band begehrte Slots vor den Konzerten von Bands wie den Red Hot Chili Peppers und den Foo Fighters. Bei diesen Konzerten in den USA spielte die Band vor 20000 Zuschauern. In den Jahren 1999 und 2000 spielten Muse auf mehreren Festivals in Europa und bei Konzerten in Japan und Australien. Somit etablierte sich eine beträchtliche Fangemeinde in Westeuropa (wobei diese in Großbritannien oft aus der linken Szene stammt).

[Bearbeiten] Aufstieg zum Superstarstatus (Origin of Symmetry, 2001–2002)

Die Band fing auf Druck der Plattenfirma an, an ihrem zweiten Album Origin of Symmetry zu schreiben. Bei diesem Album waren Muse innovativer und experimentierfreudiger als bei Showbiz, es gab einen dunkleren Ton und einen ausgeprägteren Rocksound, der durch Wolstenholmes schweren, oft übertriebenen und synthetischen Bassklang (der wegen der geringen Anzahl an Mitgliedern der Band benutzt wurde) verursacht wurde. Muse experimentierten mehr, auch mit ungewöhnlichen Musikinstrumenten wie der Kirchenorgel, und Howard baute sein Standard-Rock-Schlagzeug aus. Es wurden auch vermehrt hohe Töne eingesetzt sowie Bellamys ausgeprägte Klavierfähigkeiten, die durch die Werke von Pianisten der Romantik, wie Sergei Rachmaninow, beeinflusst wurden. Der erste Song des Albums, New Born, beginnt mit einer Klavierpassage, die von Bellamy nach einer stiltypischen klassischen Tonfolge komponiert wurde. Auch der zweite Song, Bliss, beginnt mit einer Synthesizer-unterstützten Klavierpassage, die aus dem Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns (Die Fische) entnommen wurde.

Neben den Elementen aus Klassik und Romantik überraschte das Album auch mit gefinkelten Gitarrenriffs. Bellamy nennt Jimi Hendrix und Tom Morello (von Rage Against The Machine) als die Personen, die sein Gitarrenspiel besonders beeinflusst haben. Der Einfluss Morellos kann besonders in den Songs New Born und Hyper Music erkannt werden, die auf ein starkes Riff aufbauen sowie am extensiven Gebrauch von gepitchten Gitarren. Muses exzentrischer Rockstil wird oft mit dem der siebziger Glam-Rock-Band Queen verglichen. Bellamy sagt selbst, dass Queen-Frontmann Freddie Mercury ihn beim Schreiben der Lieder besonders beeinflusst hat.

Der Erfolg dieses Albums hätte Muse auch auf dem amerikanischen Markt etablieren können. Ironischerweise erreichte Origin of Symmetry nie die amerikanischen Plattenläden. Die Plattenfirma Maverick hatte Zweifel hinsichtlich Bellamys Stimme (sie wurde als nicht radiokompatibel erachtet) und fragte Muse, ob sie ein paar ihrer Lieder vor ihrem Verkauf in den USA umschreiben würden. Die Band wies die Forderung ab und trennte sich anschließend von Maverick.

[Bearbeiten] Kreative Pause (Hullabaloo, 2002)

Im Jahr 2002 brachten Muse eine Doppel-CD mit 11 unveröffentlichten Tracks sowie einem Live-Mitschnitt von zwei Konzerten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im Le Zénith de Paris. Die B-Seiten haben im allgemeinen einen leicht verstörenden Charakter, auch wenn die Playlist mehr oder weniger zufällig zusammengestellt wurde. Auf Muse-Homepages wird desöfteren der Track Map of your head erwähnt, der wohl als einziger der B-Seiten-Tracks hittauglich ist.

[Bearbeiten] Lob und Kritik (Absolution, 2003–2004)

2003 wurde ihr drittes Studioalbum Absolution veröffentlicht. Rich Costey, der Produzent, der zuvor auch mit Rage Against The Machine gearbeitet hat, war diesmal für die Platte zuständig. Weiterhin sind auf dem Album die bekannten theatralischen Elemente, die auch auf den Vorgängeralben zu finden waren. Hier sei angemerkt, dass Frontmann Matthew Bellamy vor allem Franz Liszt und Richard Wagner zu seinen liebsten klassischen Komponisten zählt. Das Album hat eine gewisse konzeptuelle Kontinuität, die sich durch die Lieder zieht – die Apokalypse und eine Reihe von Reaktionen zu solch einer Situation. Bellamys Faszination für Verschwörungstheorien, Theologie, Wissenschaft, Futurologie, Informatik und dem Übernatürlichen finden sich in den Liedern wieder. Der Titel des Liedes Ruled By Secrecy zum Beispiel wurde von einem Buch Jim Marrs übernommen und handelt von den Verschwörungstheorien über Regierungen. Es gibt in diesem Album jedoch auch noch andere politische Hinweise und passend dazu das Musikvideo zu Time is running out, in dem die Band auf einem riesigen runden Tisch spielt, an dem Militärangehörige sitzen; eine deutliche filmische Hommage an Stanley Kubricks Klassiker Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben. Ähnliche Themen werden auch schon in Origin of Symmetry behandelt, z. B. das Lied Space Dementia (wörtlich etwa die Weltraum-Demenz), das nach einer Geisteskrankheit benannt wurde, die bei Astronauten auftreten kann, wenn sie sich lange Zeit im All befinden.

Eine Besonderheit stellt die Single Stockholm Syndrome dar: Sie war ausschließlich als digitale Datei über das Internet zu kaufen und bestand aus dem Lied an sich, einem Plattencover zum Ausdrucken sowie einem Musikvideo zur Single. Durch diesen Vertriebsweg tauchte die Single nicht in offiziellen Charts auf, laut der Plattenfirma hätten die Verkaufszahlen jedoch in mehreren Ländern zu Platzierungen unter den ersten zehn gereicht.

Das Album wurde auch von der Fachpresse entsprechend gewürdigt. Deren einhellige Meinung bescheinigte der Band, dass sie sich treu geblieben sind, jedoch neue innovative Elemente und die Energie und die akustische Gewalt der Vorgängeralben in neuer Form bringen. Das Album ist etwas massenkompatibler als die anderen, genießt jedoch auch bei den eingefleischten Fans hohes Ansehen.

Als Muse in Großbritannien als Mainstream angesehen wurden, entfernten sie sich von jeglichen Radiohead-Vergleichen und unterschrieben in der Zwischenzeit einen Vertrag mit einer neuen amerikanischen Plattenfirma. Sie brachen zu ihrer ersten internationalen Konzerttour auf, die sie innerhalb eines Jahres nach Australien, Europa und in die USA brachte. Währenddessen brachte die Band auch fünf Singles in die Läden. Nach dem Konzert im Rahmen des Glastonbury Festival 2004 (Bellamy sagte nach dem Konzert, dass es das beste ihres Lebens gewesen sei) starb der Vater von Schlagzeuger Dominic Howard, der am Abend beim Konzert anwesend war, plötzlich an einem Herzinfarkt. Dies führte zu emotionalen Spannungen und fast zur Trennung von Muse. Nach ein paar Monaten emotionaler Unterstützung der Familie und Band entschied sich Howard jedoch, bei der Band zu bleiben. Muse führten ihre erfolgreiche Tour fort. Das letzte Konzert fand im Earl’s Court in London kurz vor Weihnachten 2004 statt. Die 2005 erschienene Live-DVD "Absolution Tour" wurde Dominics Vater gewidmet. Nebenbei gewannen Muse auch zwei MTV Europe Music Awards, darunter Best Alternative Act und einen Q-Award für Best Live Act.

[Bearbeiten] Zurück auf der Bühne (2005–2007)

Ende 2004 gab Bellamy MTV ein Interview, in dem er sagte, dass das nächste Muse Album „positiver” sein werde. Während die Alben Absolution und Origin of Symmetry eher mit dramatischer Melancholie oder apokalyptischen Texten charakterisiert werden können, werde das nächste Album „mit Optimismus und Hoffnung wirken”. Bellamy erklärte dies damit, dass nach dem tragischen Tod von Schlagzeuger Dominic Howards Vater die Band durch schwierige Zeiten ging und sie diese Stärke den Fans übermitteln wollen. Im Dezember 2004 gab Bellamy bekannt, dass alle neuen Lieder für das Album schon geschrieben worden und sie jetzt bereit für das Aufnahmestudio seien. In den Konzerten in Toronto und in London (Earl’s Court) spielten sie zwei dieser Lieder, die bis dato noch keinen offiziellen Titel trugen.

Anfang 2005 sagte Bellamy dem NME, dass sie trotz der langen Tour gerne wieder anfangen würden, Musik aufzunehmen. Die Band sah vor, wieder mit Rich Costey zu arbeiten, aber trotzdem doch noch in den USA auf Tour zu gehen, da dort die Anzahl von Fans ständig gewachsen ist. Bellamy wörtlich: „Ich würde liebend gerne in London einen kleinen Platz schaffen, an dem wir private Konzerte halten können, bevor wir die Lieder im Studio aufnehmen.” Bellamy zu NME.COM: „Ich glaube, es ist eine gute Idee, Leute von den Internetforen zu den Konzerten kommen zu lassen, um dort einen gewissen Druck aufzubauen […]. Sobald man ein Lied auf einem Konzert spielt, ändert dies dein ganzes Konzept.” Bei den Brit Awards 2005 erhielt Muse den Preis “Best Live Act”. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt brachte Vitamin Records The String Quartet Tribute To Muse auf den Markt.

Die Band verschob den Großteil ihrer für Sommer 2006 geplanten Auftritte bis auf weiteres. Allerdings waren sie Headliner des Southside, des Hurricane und des Frequency Festivals. Der Auftritt auf dem Hurricane Festival musste aufgrund eines schweren Unwetters abgesagt werden.

Das neue Album Black Holes And Revelations ist in Deutschland am 30. Juni 2006 erschienen. Bisherige Singleauskopplungen daraus sind Supermassive Black Hole, Starlight, Knights Of Cydonia und Invincible (noch nicht erschienen).

Bei den MTV Europe Music Awards 2006 waren Muse für Best Alternative, Best Album und Best UK & Ireland nominiert. Letztendlich gewannen sie den Preis für Best Alternative. Die amerikanische Band The Killers widmete Muse ihren Award für Best Rock.

Im Februar 2007 gewannen Muse bei den Brit Awards den Preis für den besten Live Act. Nominiert waren sie außerdem für die Preise Bestes Album und Beste Gruppe.

Am 16. Juni 2007 werden Muse im neu erbauten Londoner Wembley-Stadion als erste Band nach George Michael spielen. Wegen der großen Nachfrage wird die Band den Auftritt am 17. Juni 2007 wiederholen.

Weiterhin hat die Band für einen Auftritt beim Rock-im-Park-Festival in Nürnberg im Juni zugesagt. Sie werden dort an der Seite von Billy Talent, Smashing Pumpkins und Linkin Park spielen.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Studioalben


[Bearbeiten] Singles

  • 1999: Uno, pink ego box, do we need this?, uno (Album version), muscle museum (video)
  • 1999: Cave, host, coma
  • 1999: Muscle Museum, overdue, jimmy kane, muscle museum (acoustic) (USA: 2000)
  • 2000: Sunburn, yes please, ashamed, sunburn (live) UK #22
  • 2000: Unintended, nishe, hate this & I'll love you (live acoustic) UK #20
  • 2001: Plug In Baby, nature_1, execution commentary, plug in baby (video) UK #11
  • 2001: New Born, shrinking universe, piano thing, new born (video) UK #28
  • 2001: Bliss, the gallery, screenager (live), hyper chondriac music, new born (live) UK #22
  • 2001: Hyper Music/Feeling Good, shine UK #24
  • 2002: Dead Star/In Your World, futurism, can't take my eyes off you UK #13
  • 2003: Stockholm Syndrome (nur als Download)
  • 2003: Time Is Running Out, the groove, stockholm syndrome (video) UK #4, D #90
  • 2003: Hysteria, eternally missed, hysteria (live) UK #9
  • 2004: Sing For Absolution, Fury UK #11
  • 2004: Apocalypse Please (Download für karitative Zwecke)
  • 2004: Butterflies & Hurricanes, sing for absolution (Radio 2 acoustic performance) UK #11
  • 2006: Supermassive Black Hole, crying shame UK #4
  • 2006: Starlight, easily, starlight (video + making of) UK #33, D#70
  • 2006: Knights Of Cydonia, supermassive black hole (live) UK #9
  • 2007: Invincible, Knights Of Cydonia (Simian Mobile Disco mix), Glorious

[Bearbeiten] EPs

  • 1998: Muse
  • 1999: Muscle Museum
  • 2000: Random 1–8 (Veröffentlichung nur in Japan)
  • 2002: Dead Star/In Your World

[Bearbeiten] DVD-Singles

  • 1999: Unintended
  • 2001: New Born
  • 2001: Plug in Baby
  • 2001: Bliss
  • 2003: Time is Running Out
  • 2003: Absolution (Limited edition album DVD)
  • 2003: Hysteria
  • 2003: Stockholm Syndrome
  • 2004: Sing for Absolution
  • 2004: Butterflies and Hurricanes
  • 2006: Supermassive Black Hole
  • 2006: Starlight
  • 2006: Knights of Cydonia

[Bearbeiten] Live DVDs

  • 2002: Hullabaloo
  • 2005: Absolution Tour

[Bearbeiten] Auch erschienen bei

  • 1997: Helping You Back To Work: Volume 1. – "Balloonatic" (Frühe Version des Liedes Twin)
  • 2000: Little Nicky: Original Soundtrack – "Cave" (Track 10)
  • 2001: Not Another Teen Movie: Original Soundtrack – "Please, Let Me Get What I Want" (Cover von The Smiths, Track 11)
  • 2001: Password: Swordfish Original Soundtrack "New Born (Paul Oakenfold Mix)" (Track 5)
  • 2002: Tainted Love Single UK CD2: Marilyn Mansons single – "Please, Let Me Get What I Want" (Cover von The Smiths, Track 3)
  • 2002: 1 Love: War Child Charity Album – "House Of The Rising Sun" (Cover von The Animals, Track 3)
  • 2002: Paris Dernière: Volume 3 (Compilation Album in France) – "Can’t Take My Eyes Off You" (Cover von Frankie Valli, Track 2)
  • 2004: 3 Petites Filles: Original Soundtrack – "New Born" (Track 3)

[Bearbeiten] Sonstiges

  • 2005: The String Quartet Tribute To Muse – The Tallywood Strings: Stockholm Syndrome, Map Of Your Head, Time Is Running Out, Muscle Museum, In Your World, Showbiz, The Small Print, Sunburn, New Born, Bliss, Sing For Absolution, Saving Grace (Original Composition)

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Muse – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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