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Pionierorganisation Ernst Thälmann - Wikipedia

Pionierorganisation Ernst Thälmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ war in der DDR die Kinderorganisation, die der FDJ unterstellt war. In ihr waren seit den 1960er/1970er Jahren fast alle Schulkinder der Klassen 1 bis 7 als Jungpioniere oder Thälmannpioniere organisiert. Die Pionierorganisation wurde am 13. Dezember 1948 gegründet und im August 1990 aufgelöst. Vom Gründungstag abgeleitet, wurde der 13. Dezember deshalb in der DDR als Pioniergeburtstag begangen.

Emblem der Pionierorganisation Ernst Thälmann.
Emblem der Pionierorganisation Ernst Thälmann.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Untergliederung der Pioniere

[Bearbeiten] Jungpioniere

Die Pioniere der 1.–3. Schulklasse (von 6 bis 9 Jahren) zählten zu den Jungpionieren und trugen blaue Halstücher.

Die Gebote der Jungpioniere, die auch auf der „Pionierausweis“ genannten Mitgliedskarte standen, lauteten zunächst:

  • Wir Jungpioniere lieben unsere Deutsche Demokratische Republik.
  • Wir Jungpioniere lieben unsere Eltern.
  • Wir Jungpioniere lieben den Frieden.
  • Wir Jungpioniere halten Freundschaft mit den Kindern der Sowjetunion und aller Länder.
  • Wir Jungpioniere lernen fleißig, sind ordentlich und diszipliniert.
  • Wir Jungpioniere achten alle arbeitenden Menschen und helfen überall tüchtig mit.
  • Wir Jungpioniere sind gute Freunde und helfen einander.
  • Wir Jungpioniere singen und tanzen, spielen und basteln gern.
  • Wir Jungpioniere treiben Sport und halten unseren Körper sauber und gesund.
  • Wir Jungpioniere tragen mit Stolz unser blaues Halstuch.

Später wurde das zehnte Gebot um einen Satz ergänzt:

  • Wir bereiten uns darauf vor, gute Thälmannpioniere zu werden.

Die Zehn Gebote der Jungpioniere waren der Verhaltenskodex der Jungen Pioniere in der DDR.

[Bearbeiten] Thälmann-Pioniere

Gesetze der Thälmann-Pioniere aus den 60er Jahren.
Gesetze der Thälmann-Pioniere aus den 60er Jahren.
Funktionen, Belobigungen und Auszeichnungen eines Thälmann-Pioniers.
Funktionen, Belobigungen und Auszeichnungen eines Thälmann-Pioniers.

Die Pioniere der 4.–7./8. Klasse (10 bis 13/14 Jahren) wurden nach dem ermordeten KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann Thälmann-Pioniere genannt und trugen als Kennzeichen bis zum 10. Dezember 1973 ebenfalls ein blaues, ab da schrittweise ein rotes Halstuch. Für sie galten, abgeleitet von den Geboten der Jungpioniere, nun die Pioniergesetze.

Sie legten in den 1960er Jahren das folgende Gelöbnis ab:

Ernst Thälmann ist unser Vorbild. Als Thälmann-Pionier gelobe ich, so zu leben, zu lernen und zu kämpfen, wie es Ernst Thälmann lehrt, getreu unserem Gruß bin ich: Für Frieden und Sozialismus immer bereit!

Ende der 7. oder Anfang der 8. Klasse erfolgte meist die Aufnahme in die Freie Deutsche Jugend (FDJ), die Blauhemden; damit endete die Mitgliedschaft in der Pionierorganisation.

[Bearbeiten] Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft bei den Jungen Pionieren sowie den Thälmann-Pionieren war formal freiwillig. Andererseits wurde sie seitens des Staates (und damit der Schule) sowie aus Sicht vieler Eltern als selbstverständlich angesehen. In der Praxis ging die Initiative für die Aufnahme aller Schüler einer Klasse normalerweise von der Schule aus. Da die Aufnahme von staatlicher Seite her als eine Auszeichnung betrachtet wurde, stellte sich in der Regel nicht die Frage, ob jemand überhaupt Pionier werden wollte. Wie die Mitgliederquote von bis zu 98% der Schüler zeigt, mussten die 6- bzw 10-jährigen (oder deren Eltern) von sich aus aktiv werden, um nicht Mitglied zu werden. Es entstand daher eine schon als Mitläufertum zu bezeichnende Dynamik, die zur Aufnahme von fast allen Schülern einer Klasse führte. Dennoch gab es auch Kinder, die nicht Mitglied wurden, z. B. Kinder mit religiösem Elternhaus oder auch solche, die einfach keine Lust hatten. Teilweise wurden auch Schüler mit schlechten schulischen Leistungen oder schlechtem Benehmen "zur Strafe" nicht aufgenommen. Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, ob man als Nicht-Mitglied benachteiligt wurde. So gibt es Berichte, dass Kinder von den organisierten Gruppenveranstaltungen ausgeschlossen worden seien; andere Berichte sagen, Kinder seien trotzdem ausdrücklich dazu eingeladen worden, an allen Veranstaltungen teilzunehmen, für die sie sich interessierten. Offenbar gab es hier unterschiedliche, personenabhängige Praktiken. Eine Nichtmitgliedschaft konnte sich negativ auf die Bewerbung für eine höhere Schule bzw. eine Spezialschule auswirken. Es gab hier allerdings Unterschiede in verschiedenen Perioden der DDR.

[Bearbeiten] Aufnahmetermin

Aufnahmetermin war jeweils der 13. Dezember, der Pioniergeburtstag, also der Tag, an dem 1948 die Pionierorganisation gegründet worden war. Dabei wurden Kinder üblicherweise in der ersten Klasse Jungpionier und in der vierten Klasse Thälmann-Pionier. Die Aufnahme war auch in späteren Schuljahren immer noch möglich, jedoch mussten künftige Thälmann-Pioniere ein Jahr Jungpionier gewesen sein.

  • Sommer 1949: 714.258 Pioniere (ca. 30 % aller schulpflichtigen Kinder in der sowjetischen Besatzungszone)
  • ca. 1959: mehr als 50 % der Schulkinder sind in der Pionierorganisation
  • 1989: fast zwei Millionen Schüler, also ca. 98 % der Schulkinder sind in der Pionierorganisation

[Bearbeiten] Organisation

[Bearbeiten] Gruppenrat

Die Mitglieder einer Schulklasse wählten den Gruppenrat. Der Gruppenratsvorsitzende (vergleichbar mit einem Klassensprecher) arbeitete mit dem Pionierleiter zusammen. Weiterhin gab es einen stellvertretenden Gruppenratsvorsitzenden, einen Schriftführer, einen Kassierer und einen Agitator, der die Klasse über die neuesten Entwicklungen im Weltgeschehen auf dem Laufenden halten sollte, ein Freundschaftsratsmitglied sowie weitere Pioniere, die für bestimmte Aufgaben verantwortlich waren, wie beispielsweise Kultur und Sport.

[Bearbeiten] Freundschaftsrat

Alle Pioniere einer Schule wählten in ihren Klassen im Rahmen der Gruppenratswahl ein Freundschaftsratsmitglied. Diese Freundschaftsratsmitglieder bildeten den Freundschaftsrat für die Schule mit einem von ihnen gewählten Freundschaftsratvorsitzenden als obersten Pionier nach dem hauptamtlichen Pionierleiter. Der hauptamtliche Pionierleiter (zumeist diplomierter Fachlehrer) wurde von der FDJ benannt und war für die Anleitung der Gruppenräte der Klassen und des Freundschaftsrates zuständig.

[Bearbeiten] Vorsitzende der Pionierorganisation

[Bearbeiten] Kleidung

Die Pionierkleidung bestand aus weißen Blusen und Hemden, die (z.B. von den Eltern) in Sportartikelgeschäften gekauft werden konnten. Auf dem linken Ärmel befand sich ein Aufnäher mit dem gestickten Emblem der Pionierorganisation und ggf. ein Rangabzeichen mit Streifen in der Farbe des Halstuchs (drei Streifen für Freundschaftsratsvorsitzende, zwei Streifen für Gruppenratsvorsitzende und Freundschaftsratsmitglieder, ein Streifen für alle weiteren Gruppenratsmitglieder). Teilweise wurden auch Symbole für besondere Funktionen an dieser Stelle aufgenäht (z.B. ein rotes Kreuz für einen „Jungen Sanitäter“). Auch Windjacken mit Pionieremblem waren erhältlich. Dazu wurden dunkelblaue Hosen oder Röcke getragen und als Kopfbedeckung diente ein dunkelblaues Käppi.

Vollständig wurde die Pionierkleidung allerdings nur zu besonderen Anlässen getragen, beispielsweise bei Fahnenappellen, zu Gedenktagen oder festlichen Schulveranstaltungen, vorgeschrieben war sie jedoch meist nicht.

Seit den 80er Jahren wurde vielerorts auf die Vorschrift von Hose/Rock verzichtet, auch bezüglich des Käppis lockerte sich die Kleiderordnung. Zu Pioniernachmittagen oder anderen Aktivitäten wurde häufig auch nur das wichtigste Merkmal der „zukünftigen sozialistischen Jugend“, das dreieckige Halstuch, getragen. Im Unterschied zur Sowjetunion und anderen Ostblockländern war in der DDR ein blaues Halstuch üblich. Erst ab 1974 wurde für die Thälmannpioniere das rote Halstuch eingeführt, während die Jungpioniere beim blauen Halstuch blieben.

Ab 1988 gab es ein erweitertes Kleidungssortiment, welches aus Nickis in den Farben weiß, hellgelb, türkis und rosa (mit einem Aufdruck des Symbols der Pionierorganisation), einer langen und kurzen Hose mit einem Schnappgürtel sowie für die kälteren Monate einer gefütterten Windjacke in rot für Mädchen und grau für Jungen bestand.

[Bearbeiten] Losung und Gruß

Wie bei Massenorganisationen üblich hatten die Pioniere einen eigenen Gruß bzw. Losung: „Für Frieden und Sozialismus (zunächst: Völkerfreundschaft): Seid bereit!“ – Die Antwort (der Gruppe) war daraufhin: „Immer bereit!“, meist verkürzt auf „Seid bereit! – Immer bereit!“. Der erste Teil dieser Losung wurde nach dem Antreten zum Fahnenappell vom Freundschaftsratsvorsitzenden oder zum Beginn einer Unterrichtsstunde vom Lehrer gerufen und der zweite Teil von allen Pionieren erwidert. Hierbei wurde der rechte Arm gehoben und die flache Hand so über dem Kopf gehalten, dass der Daumen zum Kopf und der kleine Finger zum Himmel zeigte.

[Bearbeiten] Pionierehrenwort

Zur Bekräftigung der Wahrheit einer Aussage verwendeten Pioniere oft das Pionierehrenwort. „Ich war das nicht. Pionierehrenwort!“; „Morgen komme ich ganz bestimmt, großes Pionierehrenwort!“ Das wurde auch in Kinderbüchern und Kinderfilmen verwendet. Es entspricht dem „Indianerehrenwort“.

[Bearbeiten] Zeitungen

Zahlreiche Presseerzeugnisse wurden für die Pioniere aufgelegt.

  • FRÖSI – Anfangs „Fröhlich sein und singen“ (nach der Pionierhymne). Pioniermagazin für Jungen und Mädchen der DDR, das meist Beilagen zum Basteln und Experimentieren enthielt. Erschien monatlich von 1953 bis 1991, (zwischenzeitlich eingestellte Neuauflage ab Mai 2005) Preis: 70 Pfennig
  • TrommelZeitung für Thälmannpioniere und Schüler (Organ der Zentralleitung der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“), Verlag Junge Welt, erschien wöchentlich von 1958 bis 1991, Preis: 10 Pfennig
  • Atze – Comic-Heft mit teilweise heroischen Geschichten. Erschien monatlich; Preis: 20 Pfennig
  • Die ABC-Zeitung – für Jungpioniere der 1. bis 3. Schulklasse, erschien monatlich seit 1946, Preis: 30 Pfennig
  • Bummi richtete sich zwar an Vorschulkinder, stimmte diese aber durch Darstellung von Jungen Pionieren auf die Mitgliedschaft in der Pionierorganisation ein, Preis: 25 Pfennig

[Bearbeiten] Pionierrepublik „Wilhelm Pieck“

Am 16. Juli 1952 eröffnete der damalige Präsident der DDR Wilhelm Pieck das Pionierlager am Werbellinsee. Es war das am besten ausgestattete Ferienlager in der DDR.

Die Pionierrepublik war ein nach dem Vorbild des sowjetischen Pionierlagers „Artek“ erbautes Ferienlager. Jeweils 1.000 Thälmannpioniere konnten mehrere Wochen dort verbringen. In dieser Zeit wohnten sie in den verschiedenen Häusern zusammen mit so genannten Pionierleitern, die als Betreuer fungierten. Man traf dort Schüler und Pioniere aus anderen Staaten, arbeitete an Projekten und erhielt – fiel der Aufenthalt nicht in die Ferienzeit – Unterricht. Voraussetzung für die Teilnahme waren herausragende schulische Leistungen, eine „zweifelsfreie“ Gesinnung und möglicherweise auch die SED-Zugehörigkeit der Eltern.

Derzeit wird das Gelände in Altenhof von einem Investor aus Karlsruhe für 5,5 Millionen Euro modernisiert.

[Bearbeiten] Pionierpalast Berlin

In Berlin an der Wuhlheide befand sich seit 1951 ein Pionierpark, der 1979 mit dem aufwändigen Pionierpalast „Ernst Thälmann“ ergänzt wurde. Hier gab es ein sehr vielseitiges und anspruchsvolles Freizeitangebot, spektakulärer Höhepunkt war ein „Kosmonautentrainingszentrum“. Die Anlage existiert heute unter der Bezeichnung Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) und bezeichnet sich selbst als größtes europäisches Kinder-, Jugend- und Familienzentrum.

[Bearbeiten] Pionierlager

Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) organisierte zahlreiche Pionierferienlager, meist von Großbetrieben finanziert, die Kindern kostenlose Ferienaufenthalte ermöglichten. Manche Pionierferienlager unterhielten auch Austauschprogramme mit anderen Pionierferienlagern im „sozialistischen Ausland“ oder boten seltener auch Kinderreisegruppen meist aus dem gewerkschaftlichen Umfeld aus dem westlichen Ausland freie Kost und Logis. Bevorzugte Länder waren dabei die Bundesrepublik, Italien, Frankreich und Spanien. Die Begegnung mit Kindern aus dem westlichen Ausland stellte für die Kinder aus der DDR einen zusätzlichen Anreiz dar, ihre Ferien in einem Pionierferienlager zu verbringen, da sie so erstmals eine gewisse, wenn auch eingeschränkte "Weltoffenheit" spürten. Das größte und bekannteste Pionierferienlager war die "Pionierrepublik Wilhelm Pieck" am Werbellinsee. Zum festen Programm in den Pionierferienlagern gehörten neben Spiel, Spaß und Erholung Rituale wie der Fahnenappell und Gruppennachmittage. Eine wichtige Aufgabe der Pionierferienlager war die Schulung von jungen Führungskräften der Pionierorganisation, wie Mitgliedern der Gruppenräte. Von den Pionierlagern zu unterscheiden sind die in großer Anzahl von den volkseigenen Betrieben organisierten Betriebsferienlager.

[Bearbeiten] Pionierlieder

Zu zahlreichen Gelegenheiten wurden immer wieder die Lieder der Pioniere gesungen.

  • Unser kleiner Trompeter („Von all unsern Kameraden ...“)
  • Thälmann-Lied („Heimatland, reck deine Glieder ...“)
  • Pioniermarsch („Wir tragen die blaue Fahne ...“)
  • Der Volkspolizist („Ich stehe am Fahrdamm ...“)
  • Jetzt bin ich Junger Pionier
  • Unsere Heimat
  • Fröhlich sein und singen
  • Kleine weiße Friedenstaube
  • Lied der jungen Naturforscher („Die Heimat hat sich schön gemacht ...“)
  • Gute Freunde („Soldaten sind vorbeimarschiert ...“)
  • Hab'n Se nicht noch Altpapier
  • Pioniere voran! („Hell scheint die Sonne ...“)
  • Laßt Euch grüßen, Pioniere
  • Immer lebe die Sonne
  • Friede auf unserer Erde
  • Fernsehturmlied
  • Wenn ich groß bin, gehe ich zur Volksarmee


[Bearbeiten] In Westdeutschland

Die Deutsche Kommunistische Partei unterhielt in der Bundesrepublik ebenfalls eine Kinderorganisation mit dem Namen „Junge Pioniere“, zu deren Funktionären u.a. der Jugendschriftsteller Andreas Schlüter gehörte. Sie kam jedoch nie über einige hundert Mitglieder (meist Kinder von DKP-Genossen) hinaus. Jedes Jahr im Sommer durfte sie auf Einladung der Pionierorganisation Ernst Thälmann ein Kontingent Kinder in die DDR-Ferienlager entsenden. Mit dem Untergang der DDR lösten sich wenig später auch die "Jungen Pioniere" (West) auf.

[Bearbeiten] Literatur

  • Ansorg, Leonore: Kinder im Klassenkampf : Die Geschichte der Pionierorganisation von 1948 bis Ende der fünfziger Jahre, Berlin, 1997, ISBN 3-05-003117-4
  • Börrnert, René: Wie Ernst Thälmann treu und kühn! Das Thälmann-Bild der SED im Erziehungsalltag der DDR. Bad Heilbrunn/Obb. 2004 (hier finden sich sehr viele weiterführende Literaturangaben).
  • Felsmann, Barbara: Beim kleinen Trompeter habe ich immer geweint, Lukas Verlag 2003, ISBN 3-931836-55-X
  • Ocasek, Karl Heinz (Hrsg.): Fröhlich sein und singen ... : Lieder aus unserem Leben (Liederbuch), Berlin, 2000, ISBN 3-359-00974-6
  • Handbuch des Pionierleiters. Eine pädagogisch-methodische Anleitung für Pionierleiter und Helfer der Jungen Pioniere, 1961, Berlin (Ost), ohne ISBN (im Bestand der ZLB)
  • Elsen, Heinz: Geschichte der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“. Chronik, 1983, Berlin (Ost), ohne ISBN (im Bestand der ZLB)
  • Blaue Wimpel im SommerwindDEFA-Dokumentarfilm

[Bearbeiten] Tonträger (Pionierlieder)

  • Pionierlieder. Thomas Putensen, CD, 2001
  • Wir lieben das fröhliche Leben, CD, 2003
  • Die schönsten Pionierlieder, Vol. 2, CD, 2004

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen

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