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Solms

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit der hessischen Stadt Solms. Das Grafen- und Fürstengeschlecht Solms finden Sie unter Solms (Adelsgeschlecht).
Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Solms
Solms
Deutschlandkarte, Position von Solms hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Lahn-Dill-Kreis
Koordinaten: Koordinaten: 50° 32′ N, 8° 24′ O50° 32′ N, 8° 24′ O
Höhe: 144 m ü. NN
Fläche: 34,05 km²
Einwohner: 13.893 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte: 408 Einwohner je km²
Postleitzahl: 35606
Vorwahl: 06442
Kfz-Kennzeichen: LDK
Gemeindeschlüssel: 06 5 32 021
Adresse der
Stadtverwaltung:
Oberndorferstraße 20
35606 Solms
Webpräsenz:
Bürgermeister: Jörg Ludwig
Lage der Stadt Solms im Lahn-Dill-Kreis
Karte

Solms ist eine Stadt westlich von Wetzlar im Lahn-Dill-Kreis, Hessen.

In Burgsolms stand die Stammburg des Grafen- und Fürstengeschlechts Solms mit den Hauptlinien Solms-Braunfels mit Sitz in Braunfels und Solms-Hohensolms-Lich mit Sitz in Lich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Solms liegt direkt im Lahntal und ist eingebettet zwischen den Mittelgebirgsausläufern Taunus und Westerwald mit Höhen zwischen 140 und 400 Meter über NN.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Solms grenzt im Norden an die Gemeinde Ehringshausen und die Stadt Aßlar, im Osten an die Stadt Wetzlar, im Süden an die Gemeinde Schöffengrund und die Stadt Braunfels, sowie im Westen an die Stadt Leun (alle im Lahn-Dill-Kreis).

[Bearbeiten] Gliederung

Sie besteht aus folgenden Stadtteilen:

[Bearbeiten] Geschichte

Erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 788 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch. Die Dörfer die heute die Stadt Solms bilden, gehörten über Jahrhunderte zur Grafschaft Solms bis zu deren Auflösung im Jahre 1806. Nach einem kurzen nassauischen Zwischenspiel kamen sie 1815 zu Preußen.

In Zuge der hessischen Gebietsreform schlossen sich am 1. Juli 1971 die Gemeinden Albshausen und Oberbiel freiwillig zu Bielhausen sowie Burgsolms und Oberndorf zu Solms zusammen. Durch Landesgesetz wurden diese beiden neuen Gemeinden mit Niederbiel am 1. Januar 1977 zur neuen Gesamtgemeinde Solms vereinigt, die dann 1978 das Stadtrecht verliehen bekam.

Die heutige Stadt Solms (140 - 250 m) bildet sich aus den Ortsteilen Burgsolms, Oberbiel, Niederbiel, Albshausen und Oberndorf. Solms hat eine über 1200jährige Vergangenheit, die bis in die fränkische Zeit zurück reicht.

Erstmals wurde Solms im Jahr 788 urkundlich erwähnt. Der Geistliche Rudolfus vermachte am 28.5.788 dem Kloster Lorsch in einer Schenkung eine Kirche, mehrere Höfe, einige Häuser und Land am Flusse Sulmissa. Es wird angenommen, dass Oberndorf und Burgsolms die historisch ältesten Ortsteile sind.

Im Mittelalter war Solms Grafschaft. Edelherr Marquard von Solms (1129) war der erste namentlich bekannte Solmser. Seinen Sitz hatte der Edelherr auf der Wasserburg Solms, die Burgsolms auch den Namen gab. Sie entstand um 1100 aus einem Wirtschaftshof. Das damalige Herrschaftsgebiet der Solmser umfasste ein stattliches Ausmaß. Es erstreckte sich über weite Teile Mittelhessens und entlang der Hohen Straße zwischen Köln und Frankfurt.

In Biel hatte ein niederadeliges Rittergeschlecht von 1232 bis 1325 seinen Sitz. Als Wohltäter des Klosters Altenberg erlangte es einige Bedeutung.

Im Jahre 1170 gründete der Wanderprediger Gottfried von Beselich das Kloster Altenberg. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erlebte es seine Blütezeit. Die selige Gertrud, die Tochter der heiligen Elisabeth war, lebte zu der Zeit als dritte Meisterin im Kloster. Ihr ist der Bau der Klosterkirche zu verdanken.

Das Solmser Grafengeschlecht teilte sich um 1250 in drei Linien. Ein Teil ging nach Braunfels, wo es die von ihm erbaute Burg bezog. Ein zweiter ging nach Königsberg und der dritte blieb im Burgsolmser Stammsitz.

1384 wurde die Wasserburg Solms durch den Wetterauer Städtebund auf betreiben der Reichsstadt Wetzlar belagert und zerstört. Die Grafen von Solms-Burgsolms nahmen daraufhin auf der Burg Greifenstein ihren Sitz. 1415 starb die Linie Solms-Burgsolms aus und der Besitz ging auf Solms-Braunfels über. Nach deren Teilung 1418 in Solms-Braunfels und Solms-Lich, verblieben die Dörfer Albshausen, Burgsolms, Oberbiel, Oberndorf und Niederbiel bei der Grafschaft Solms-Braunfels.

Im Anfang des 16. Jahrhunderts breitete sich der durch die Reformation entstandene neue Glauben hier schnell aus. Graf Bernhard III. duldete den reformierten Glauben und verhalf ihm so zu seiner Ausbreitung. Sein Sohn Philipp führte im Jahr 1555 offiziell das Lutherische Bekenntnis ein. Sein Reformationsversuch auf Kloster Altenberg scheiterte am hartnäckigen Widerstand der Ordensschwestern. Bis zu seiner Aufhebung im Jahre 1803 blieb Altenberg eine katholische Bastion im Solmser Land.

Während des Dreißigjährigen Krieges wechselten die Besetzer im Solmser Land. Spanier und Schweden besetzten die Dörfer und Schlösser und zwangen die stark gebeutelte Bevölkerung zu Abgaben. Als im Jahre 1648 der bestialische Krieg endlich vorüber war, hatten Hunger und Krankheit die Bevölkerung auf die Hälfte reduziert.

Um 1666 begründete Graf Heinrich Trajectin am Rande von Oberndorf durch den Bau eines Holzkohlehochofens und eines Eisenhammers die „Oberndorfer Hütte“, die bis 1861 immer wieder genutzt wurde.

Langsam ging es wieder aufwärts. Das Handwerk fasste wieder Tritt und die Industriebetriebe brachten die Bevölkerung wieder in Arbeit. Durch die Einführung der Kartoffel und der Fruchtwechselwirtschaft erlebte die Landwirtschaft einen enormen Umbruch.

1803 wurde das Kloster Altenberg säkularisiert, d.h. verweltlicht und den Fürsten zu Solms-Braunfels als Entschädigung zugesprochen. Die Klosterkirche wurde von nun an unter fürstlichem Patronat von der evangelischen Kirchengemeinde Oberbiel genutzt. Solms-Braunfels verlor seine Besitzungen in Elsass-Lothringen an Frankreich.

1806 kam das Fürstentum Solms-Braunfels mit den Ämtern Braunfels und Greifenstein an das Herzogtum Nassau. Bereits 1816 wiederum an das Königreich Preußen. Der Fürst behielt allerdings einige seiner standesgemäßen Rechte. Zusammen mit der ehemaligen Reichsstadt Wetzlar bildete man eine Enklave der Preußischen Rheinprovinz. (Dies spiegelt sich unter anderem heute noch darin wider, dass der Altkreis Wetzlar zur Rheinischen Landeskirche gehört.)

Nach einer wirtschaftlichen Blütezeit seit den 1860ern, führte in den 1920er-Jahren eine schwere Wirtschaftskrise zum Untergang mehrerer Bergwerke und Unternehmen. Unter anderem wurde die erst knappe 20 Jahre zuvor in Betrieb genommene Georgshütte in Burgsolms wieder abgerissen.

Als der zweite Weltkrieg endlich vorüber war, kamen etwa 1500 Flüchtlinge aus den ehemaligen Ostgebieten nach Solms um hier eine neue Heimat zu suchen.

Solms wurden am 7.Juni 1978 die Stadtrechte verliehen.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendeS Ergebnis:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 22,0 8 18,1 7
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 30,8 11 33,4 12
GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 6,6 3 4,7 2
FDP Freie Demokratische Partei 5,0 2 5,4 2
FWG Freie Wählergemeinschaft Solms 35,6 13 38,4 14
gesamt 100,0 37 100,0 37
Wahlbeteiligung in % 39,7 49,2


[Bearbeiten] Jugendrat der Stadt Solms

Seit 2002 besteht der Jugendrat der Stadt Solms als offizielles Gremium der Stadt um Interessen und Belangen der Solmser Jugendlichen vor den Politikern zu vertreten. Er wird alle 2 Jahre, von den Kindern und Jugendlichen die in Solms wohnen oder die Gesamtschule in Solms besuchen, gewählt.

[Bearbeiten] Partnerschaften

Die Stadt Solms unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Die Stadt ist Sitz der Firma Leica Camera AG mit derzeit rund 1.300 Beschäftigten weltweit.

Touristik In Solms gibt es eine Anzahl von Bootsvermieter sowie einen naturbelassenen Zeltplatz direkt an der Lahn gelegen

[Bearbeiten] Industrie- und Heimatmuseum Solms

Das im Solmer Stadtteil Burgsolms, Bahnhofsalle, befindliche Museum besteht aus zwei Teilen. Im Heimatmuseum wird das Leben der Solmser um 1900 dargestellt. Verschiedene Ausstellungen und Vorträge zu lokalhistorischen bzw. vereinsgeschichtlichen Themen runden das Angebot ab. Das Heimatmuseum ist im Büro der ehemaligen Hollmann-Werke untergebracht. Besonderes Stück: Eine steinerne Kanonenkugel, die vermutlich von der Belagerung und Zerstörung der Burg Solms im Jahre 1384 stammt. In der Hollmann-Halle befindet sich das Indutriemuseum. Neben den landwirtschaftlichen Geräten, die die Fa. Hollmann hier seit den 1880ern herstellte, werden z. T. funktionierende Dampf- und Drahtziehmaschienen gezeigt. Ebenso geht man auf die Eisenverhüttung sowie auf die Verarbeitung von Feldfrüchten ein. Besonderes Stück: Eine funktionierende Mühle aus dem Siebenmühlental sowie eine Nagelstanze aus der Oberndorfer Hütte.

[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

  • Kloster Altenberg der seligen Gertrud, Tochter der Hl. Elisabeth (Stadtteil Oberbiel)
  • Besucherbergwerk „Grube Fortuna“ (Stadtteil Oberbiel)
  • Jüdischer Friedhof (Stadtteil Burgsolms)
  • Jugendzentrum Burgsolms(Stadionstraße 26), sowie Jugendräume in allen Stadtteilen
  • Industrie- und Heimatmuseum Solms, Bahnhofsallee, Stadtteil Burgsolms
  • Schwimmbad "Solmser Land", Frei- und Hallenbad, zwischen den Stadtteilen Burgsolms und Albshausen

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Solms – Bilder, Videos und/oder Audiodateien
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