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Sport in Japan - Wikipedia

Sport in Japan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Sport ist in Japan eine beliebte Freizeitaktivität, sowohl als Zuschauer als auch als Teilnehmer. Beliebt sind sowohl Sportarten, die auf der traditionellen japanischen Kultur beruhen, wie Judo, als auch moderne Mannschaftssportarten wie Baseball. Japaner begeistern sich auch gern für Trendsportarten, und während in einem Jahr Pilates besonders beliebt ist, kann das im nächsten Jahr Yoga sein oder BMX.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die ältesten in Japan betriebenen Sportarten waren wohl Bogenschießen und Jagen. Während beides in der Jōmon-Zeit noch rein dem Nahrungserwerb diente, bildete sich in der Asuka-Zeit eine Elite heraus, die es sich leisten konnte, beides zum Zeitvertreib zu veranstalten. Ebenfalls für die Asuka-Zeit nachgewiesen ist die Falknerei, die wahrscheinlich auf die mongolische Tradition zurückgeht, und Kemari, eine Sportart ähnlich dem heutigen Häckisäck.

Auch der Sumō ist eine sehr alte Sportart, die auf Ringkämpfe zurückgeht, die zwischen Dörfern ausgefochten wurden. Sumō und andere traditionellen Sportarten Japans wurden auch bei religiösen Festlichkeiten ausgeübt. Die Rituale und Symbole bei den modernen Sumō-Wettkämpfen zeigen dieses deutlich, wie das Werfen von Salz im Ring oder die Ringbegrenzung, die einem Shimenawa (Strohseil zur Abgrenzung eines heiligen Bezirks) gleicht. Genauso sind viele Volksfeste (matsuri) der modernen Shintō-Religion mit sportlichen Wettkämpfen verbunden, die auf lokalen Traditionen beruhen.

Auch der Hofadel der Heian-Zeit liebte Sportveranstaltungen, um sich die Langeweile zu vertreiben, vor allem als Zuschauer.

Für den Kriegeradel (bushi), der in der Kamakura-Zeit (1185–1333) seinen Aufstieg erlebte, dienten Übungen im Reiten, Bogenschießen und Schwertkampf vor allem der Vorbereitung auf den Kampf. Sie erfanden unter anderem das Yabusame, ein Wettkampf im berittenen Bogenschießen, und Inuoimono, die Hetzjagd mit Hunden.

In der Sengoku-Zeit (ca. 1470 – 1580), einem Jahrhundert andauernder Kämpfe rivalisierender Daimyō, wurde die Kampfkunst erneut dominierend. Die Armeen brauchten ständig neue Krieger, und so fand die Ausbildung der verpflichteten Fußsoldaten meist direkt im Feld statt. Die Kinder der Samurai wurden am Schwert trainiert, sobald sie es halten konnten. Durch die Einführung westlicher Feuerwaffen gehörte auch das Schießen zur Ausbildung. Entgegen dem romantischen Bild vom Samurai mit dem Schwert wurden die meisten Schlachten dieser Zeit durch das Gewehr entschieden.

Auch die Ausbildung der für die Generäle unverzichtbaren Ninja war nicht nur nachrichtendienstlich, sondern auch sportlich geprägt, mit Techniken wie Fassadenklettern und dem Werfen von Shuriken.

Erst die Befriedung des Landes zum Beginn der Edo-Zeit führte zur Entwicklung der traditionellen japanischen Kampfkünste. Die Samurai wurden von Militärs zu Beamten, waren ihn ihrem Selbstbild aber weiter Kämpfer und wurden weiter an der Waffe ausgebildet. Der Frieden erlaubte es dem einzelnen, die eigenen Fähigkeiten mit dem Schwert über Jahrzehnte zu perfektionieren. Erst dadurch entstanden die verfeinerten Systeme der einzelnen Kampfschulen. Innerhalb einer Schule maßen die Kämpfer ihre Fähigkeiten mit dem Holzschwert (Bokutō), und im 18. Jahrhundert wurden das Bambusschwert die Schutzrüstung erfunden, die auch im modernen Kendō verwendet werden.

In den Vergnügungsvierteln der Städte wurden dagegen verschiedenste Kämpfe abgehalten, vor allem um darauf zu wetten. Neben dem Sumōringen, bei dem Menschen gegeneinander antraten, waren auch Tierkämpfe sehr beliebt. In Uwajima auf Shikoku fanden sogar Stierkämpfe statt.

Mit der Meiji-Restauration kam mit den Ausländern auch der moderne Sport nach Japan, der sich zu dieser Zeit gerade in Europa und den USA entwickelte. Viele neue Sportarten wurden von O-yatoi gaikokujin, ausländischen Lehrkräften an den neu gegründeten Kaiserlichen Universitäten eingeführt. Unter ihnen war der deutsche Arzt Erwin Bälz, und Horace Wilson, der Vater des japanischen Baseball.

Durch die Abschaffung des Samuraistands drohte die jahrhundertealte Tradition der Kampfschulen unterzugehen, und so wurden aus den traditionellen Kampfkünsten moderne Sportarten geschaffen. Der Schwertkampf hat sich vor allem im Kendō erhalten. In der frühen Meiji-Zeit diente es vor allem der Ausbildung der Polizei. Mit der Einführung der Wehrpflicht wurde Sport auch zum Mittel der Ertüchtigung der Volksmassen. 1911 wurde Kendō Pflichtfach an japanischen Schulen. Reformer passten die alten Lehren an die Bedürfnisse der Moderne an und schufen moderne waffenlose Sportarten und Selbstverteidigungstechniken. Jigorō Kanō schuf das moderne Judo. Morihei Ueshiba schuf das Aikidō. Gichin Funakoshi schuf das Karate aus den Kampfkünsten Okinawas.

In den 1920er Jahren fand die erste Professionalisierung im Sport statt, mit der Schaffung der ersten Profi-Baseballmannschaften.

Ebenfalls in dieser Zeit kam die Wandervogel-Bewegung nach Japan, und machte das Wandern in Japan populär.

Mit der Einführung des Fernsehens wurden auch Sportübertragungen in Japan beliebt, vor allem Boxen, Sumō, und natürlich Baseball.

Die Bedeutung des Sports in Japan zu dieser Zeit lässt sich schon daran sehen, dass bereits die Olympischen Sommerspiele 1940 (Tokyo) und die Olympischen Winterspiele 1940 (Sapporo) nach Japan vergeben wurden, dann aber wegen des Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges abgesagt wurden.

Erster sportlicher Höhepunkt der Nachkriegszeit waren dann die Olympischen Sommerspiele 1964, die auf dem Höhepunkt des ersten Nachkriegsbooms stattfanden.

Die Olympischen Winterspiele 1972 sorgten dagegen für einen Boom des Wintersports.

[Bearbeiten] Großveranstaltungen

[Bearbeiten] Einzelne Sportarten

[Bearbeiten] Baseball

siehe: Baseball in Japan

[Bearbeiten] Fußball

siehe: Fußball in Japan

[Bearbeiten] Kampfsport

siehe: Budō

[Bearbeiten] Cheerleading

siehe: Ōendan

[Bearbeiten] Angeln

Japan lebt seit Jahrhunderten neben dem Reisanbau vor allem vom Fischfang, und so ist es nicht verwunderlich, dass Angeln eine beliebte Freizeitbeschäftigung, vor allem älterer Herren ist.

[Bearbeiten] Golf

Unter den Salarymen ist Golf der beliebteste Sport. Gerade in den 1980er Jahren wurde Golfspielen zu einem Statussymbol. Allerdings ist die Mitgliedschaft in einem Club sehr teuer, weswegen sich einfache Büroangestellte auf einem der überall im Land zu findenden Abschlägplätze treffen.

Wer jemals mit dem Flugzeug auf dem Flughafen Narita gelandet ist, kann den Eindruck gewinnen, dass Japans Landesfläche in erster Linie mit Golfplätzen bedeckt ist. Tatsächlich ist die Präfektur Chiba, in der der Flughafen liegt, das Zentrum des Golfsports in Japan. Zum einen liegt Chiba direkt neben Tokyo, das viele Firmen mit gut verdienenden Angestellten aufweist, und zum anderen ist das Gebiet zwar hügelig, was eine Besiedlung erschwert, aber nicht so bergig, dass man es nicht für Golfplätze nutzen könnte.

[Bearbeiten] Formel 1

In Japan finden seit 1976 Formel-1-Rennen statt, meist unter der Bezeichnung Großer Preis von Japan. Die seit 1987 dafür verwendete Rennstrecke ist der Suzuka International Racing Course. Die japanischen Automarken Honda und Toyota treten bei der Formel 1 mit eigenen Teams an, siehe Honda Racing F1 und Toyota Racing.

[Bearbeiten] Surfen und Tauchen

Da kein Ort in Japan weiter als 150 km vom Meer entfernt ist, und die meisten Bewohner sowieso an der Küste wohnen, sind Sporttauchen und Surfen äußerst beliebte Sportarten, besonders im Süden. Zahlreiche kleine Inseln leben von Wassersportlern, die als Wochenendtouristen kommen. Ein Traumziel für viele Taucher sind die Unterwasserpyramiden von Yonaguni.

[Bearbeiten] Bergsteigen

Rund 80% Japans sind von Gebirgen bedeckt, und gerade im Raum Tōhoku gibt es große Gebiete, in denen nur einzelne, schmale Täler besiedelt sind. Diese Gebiete sind besonders beliebt bei Bergsteigern. Um den höchsten und bekanntesten Berg Japans, den Fujisan (3.776 Meter) zu besteigen, ist allerdings nur warme Kleidung und festes Schuhwerk nötig, zumindest in der Sommersaison.

[Bearbeiten] Synchronschwimmen

Synchronschwimmen mag nun nicht gerade die Sportart sein, an die man zuerst denkt, wenn es um Japan geht. Allerdings erfreut sich der Sport einer gewissen Popularität, seit es unter dem Titel Water Boys eine beliebte Fernsehserie (dorama) und einen Film über die Synchronschwimmmannschaft einer High School in der Präfektur Saitama gibt, basierend auf einer wahren Begebenheit.

[Bearbeiten] Fitness

Die gestressten Büroarbeiter der japanischen Großstädte bevölkern vor oder nach der Arbeit die Fitnessstudios, wo die verschiedensten Angebote zu finden sind wie Aerobic, Pilates oder Yoga, je nach aktuellem Trend.

Andere Sprachen

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