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Templin - Wikipedia

Templin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Templin
Templin
Deutschlandkarte, Position von Templin hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Uckermark
Koordinaten: Koordinaten: 53° 7′ N, 13° 30′ O53° 7′ N, 13° 30′ O
Höhe: 60 m ü. NN
Fläche: 377,06 km²
Einwohner: 17.466 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 46 Einwohner je km²
Postleitzahl: 17268
Vorwahlen: 03987, 039882, 039883
Kfz-Kennzeichen: UM
Gemeindeschlüssel: 12 0 73 572
Stadtgliederung: 24 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Prenzlauer Allee 7
17268 Templin
Webpräsenz:
Bürgermeister: Ulrich Schoeneich (parteilos)
Lage der Stadt Templin im Landkreis Uckermark
Lage der Stadt Templin im Landkreis Uckermark

Templin ist der Fläche nach die größte Stadt im Landkreis Uckermark im Norden des deutschen Bundeslandes Brandenburg.

Durch viele Eingemeindungen im Zuge der Gebietsreform in Brandenburg (bis 2003) wurde Templin zur der Fläche nach fünftgrößten Stadt Deutschlands (Stand: August 2005).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Ortsteile

Ahrensdorf, Bebersee, Beutel, Densow, Gandenitz, Gollin, Groß Dölln, Groß Väter, Grunewald, Hammelspring, Herzfelde, Hindenburg, Klosterwalde, Knehden, Netzow, Petznick, Röddelin, Storkow und Vietmannsdorf. Knehden und Netzow sind keine Ortsteile sondern nur bewohnte Gemeindegebiete.

Geschichte

Der Name „Templin“ spiegelt die Entwicklung und Frühzeit des Ortes und ganz Brandenburgs wieder. Es ist eine Zusammensetzung aus einem germanischen Wort und einem slawischen Wort. In allen germanischen Sprachen kommt das Wort „timpen“, „tempen“ oder „tempel“ als Bedeutung von „Spitzer Hügel“ vor. Dieser Name muss den slawischen Stämmen überliefert worden sein, denn sie hängten einfach ihre Endung „lin“ an, was soviel bedeutet wie „am Wasser gelegen“. So kann „Templin“ als „am Wasser gelegener Hügelort“ übersetzt werden. Und diese Bedeutung ist auch zutreffend, denn Templin liegt an und zwischen Seen auf einem „Hügel“.

  • 1270: Erste urkundliche Erwähnung der Stadt „Templyn“. In der Urkunde vom 2. Oktober 1270 wird der Länderaustausch zwischen den askanischen Markgrafen und dem Bischof Heinrich von Brandenburg besiegelt
  • 1287: Erste in Templin ausgestellte Urkunde. Sie weist auf einen Besuch des Markgrafen Otto IV. hin
  • 1314: Urkunde vom 30. August 1314 nennt Templin zum ersten Mal „Stadt“ („Oppidum Templin“ – „oppidum“ lateinisch: Stadt, Kleinstadt)
  • 1317: Am 25. November 1317 Abschluss des „Friedens von Templin
  • 1320: Erste urkundliche Nennung eines Pfarrer „meister Conrad“ von Templin.
  • 1397: Beitritt Städtebündnis mit Stralsund, Stettin, Pasewalk, Prenzlau und Strasburg, um dem verbreiteten Bandenwesen entgegenzuwirken
  • 1479: Im „Frieden von Prenzlau“ kommt Templin endgültig an Brandenburg
  • 1492: Erster nachweisbarer Stadtbrand in der Stadtgeschichte Templins
  • 1504: Stadt wird Sitz einer Propstei, auch nach der Reformation 1539 bis heute bleibt Templin Sitz eines Kirchenkreises, zur Superintendentur gehören 24 Kirchspiele
  • 1574: Hochwasserkatastrophe: Nach einem Dammbruch am Dolgensee ergießt sich eine zwei Meter hohe Flutwelle in Richtung Stadt
  • 1618: Großer Stadtbrand legt weite Teile der Stadt in Schutt und Asche. 5 Menschen, 309 Häuser, Kirche, Rathaus und Schule wurden Opfer der Flammen.
  • 1622: Kurfürstliches Privileg für einen Pferdemarkt
  • 1626: Einer Pestepidemie fallen 47 Familien zum Opfer
  • 1627: Der Dreißigjährige Krieg erreicht die Stadt, dänische Truppen belagern und erpressen die Stadt, die nach dem Brand von 1618 erst zu zwei Dritteln wiedererrichtet war
  • 1637: Das schlimmste Jahr des Dreißigjährigen Krieges für die Stadt und die gesamte Uckermark
  • 1643: Nur noch 30 Familien leben in der Stadt, vor dem Krieg waren es 413
  • 1735: Größter und letzter Stadtbrand in der Stadtgeschichte, nur die St.-Georgen-Kapelle, die Stadtmauer, drei Stadttore und einige wenige Häuser überstehen diese Katastrophe
  • 1738: Erste Feuerlöschordnung: Jeder Bürger der Stadt musste eine hölzerne Feuerspritze sowie einen ledernen Feuereimer im Hause haben
  • 1746: Eröffnung des Finowkanals
  • 1749: Wiedereröffnung der Maria-Magdalenen-Kirche
  • 1751: Wiedereröffnung des Rathauses
  • 1809: Aufteilung der Straßenzüge innerhalb der Stadtmauern in vier Bezirke: Königs-, Prenzlauer-, Berliner- und Mühlen-Bezirk
  • 1816: März, Neubildung des Kreis Templin aus Teilen der Uckermark, des Ruppin'schen und des Glien-Löwenberg'schen Territoriums
  • 1817: 1. April, Templin wird Kreisstadt
  • 1848: 1. April, Erscheinung der ersten gedruckten Zeitung „Templiner Kreisblatt – ein gemeinnütziges Unterhaltungsblatt für Stadt und Land“
  • 1883: 26. Juni, Gründung der „Freiwilligen Feuerwehr“
  • 1888: 1. Mai, Eröffnung der Bahnstrecke Templin–Löwenberg
  • 1898: Bau des Wasserturms
  • 1901: 1. Oktober, Anschluss der Stadt an das öffentliche Fernsprechnetz
  • 1912: Umzug des Joachimsthalschen Gymnasiums von Berlin nach Templin
  • 1944: 6. März, durch einen schweren Bombenangriff kommen über 300 Personen ums Leben, 66 % der Innenstadt wurden zerstört, u. a. das Krankenhaus und das Rathaus,
  • 1957: 31. März, Eröffnung des Heimatmuseums im Prenzlauer Tor
  • 1985: Verleihung des Titels „Staatlich anerkannter Erholungsort“
  • 1989: Lehmann-Garten (Botanischer Garten von 1912 am ehemaligen Joachimsthalschen Gymnasium) wird wiedereröffnet
  • 1994: Templin erhält wieder den Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“ (erstmalig 1985)
  • 1995: Errichtung der Rehabilitationsklinik Uckermark
  • 1996: Einstellung des Personenverkehrs und Stilllegung der Bahnlinie nach Fürstenberg/Havel, heute Draisinenstrecke
  • 2000: Eröffnung der NaturTherme Templin
  • 2000: Einstellung des Personenverkehrs auf der Bahnlinie nach Prenzlau
  • 2004: Neuaufbau der Pionierbrücke
  • 2005: Inbetriebnahme der wiedererbauten Schleuse (Stadtsee – Kanal/Am Mühlentor)
  • 2006: 25. März 2006, ein ICE-Zug der Deutschen Bahn erhält den Namen „Templin“
  • 2006: 22. Dezember 2006, Wiedereröffnung der Naturtherme Templin nach achtmonatiger Renovierung

Politik

Wappen

Blasonierung: „In Silber, bestreut mit 14 grünen Kleeblättern, ein goldbewehrter roter Adler.“

Städtepartnerschaften

Sehenswürdigkeiten

  • St.-Maria-Magdalenen-Kirche
  • St.-Georgen-Kapelle
  • Altstadt mit barockem Rathaus und Fachwerkhäusern
  • Vollständig erhaltene 1.750 Meter lange und 7 Meter hohe Stadtmauer mit Wieken, Türmen und Stadttoren.
  • Joachimsthalsches Gymnasium mit Lehmann-Garten (ab 1912 bis zu seiner endgültigen Auflösung 1953; das Gebäude am Stadtsee ist noch vorhanden)

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Betriebe

  • Rehabilitationsklinik Uckermark
  • LDB Phone & Mail Services

Verkehrsanbindung

Bahnhof „Templin Stadt“. Einer der beiden Bahnhöfe Templins.
Bahnhof „Templin Stadt“. Einer der beiden Bahnhöfe Templins.

Templin ist erreichbar mit:

  • Bahn (Zugstrecken: Berlin–Templin)
  • Bus
  • Auto (B 109, B 96 oder A 11 (Abfahrt Nr. 9 Joachimsthal oder Nr. 8 Pfingstberg))

Touristische Infrastruktur

  • NaturTherme Templin
  • Draisinestrecke Templin–Fürstenberg
  • Westernstadt „Eldorado Templin“
  • Schiffsfahrten auf Templiner Gewässern (u. a. mit Schiffen „Uckermark“ auf „Templiner Seenkreuz“, und „Uckerperle“ auf Kanal und Röddelin See.)

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Richard Kirstein (1844–1926), von 1890 bis 1915 Pfarrer und Diakonus in Templin, Ehrenbürger seit 1916

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

Literatur

Siehe auch

Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Category:Templin – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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