12. Februar
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Der 12. Februar ist der 43. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 322 Tage (in Schaltjahren 323 Tage) bis zum Jahresende.
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1449: Siegmund, Erzherzog von Österreich und Regent von Tirol und Vorderösterreich heiratet seine erste Gemahlin Eleonore von Schottland
- 1541: Die heutige Hauptstadt Chiles, Santiago de Chile wird unter dem Namen Santiago de la Nueva Extremadura durch den Konquistador Pedro de Valdivia gegründet.
- 1619: Südwestlich von Kap Hoorn entdecken Bartolomé García de Nodal und sein Bruder Gonzalo im Stillen Ozean eine Inselgruppe, die heutigen Diego-Ramirez-Inseln.
- 1736: Nach dem Verzicht auf das Herzogtum Lothringen kann Franz I. Stephan Maria Theresia, die Erzherzogin von Österreich und künftige Königin Ungarns und Böhmens, heiraten.
- 1772: Yves Joseph de Kerguelen de Trémarec entdeckt die Inselgruppe Kerguelen.
- 1817: Im chilenischen Unabhängigkeitskampf kommt es zwischen Rebellen und spanischen Truppen zur Schlacht von Chacabuco.
- 1818: Chile proklamiert seine Unabhängigkeit von Spanien.
- 1825: Einige Häuptlinge der Muskogee-Indianer unterschreiben einen Vertrag, in dem sie den größten Teil der Stammesgebiete in Georgia aufgeben. Er wird ein Jahr später für nichtig erklärt.
- 1832: Die bisher zu Spanien gehörenden Galapagosinseln werden von Ecuador annektiert.
- 1851: Mit der Entdeckung eines Goldnuggets in der Nähe der australischen Stadt Bathurst durch Edward Hargraves beginnt der australische Goldrausch.
- 1873: Ausrufung der ersten spanischen Republik durch die Nationalvertretung (Cortés).
- 1912: Der letzte chinesische Kaiser Pu Yi wird von Yuan Shikai zur Abdankung gezwungen.
- 1934: Beginn des österreichischen Februaraufstandes zwischen Sozialdemokraten (Republikanischer Schutzbund) und Christdemokraten (Heimwehr); siehe auch Austrofaschismus.
- 1945: Abkommen von Varkiza, Entwaffnung und Demobilisierung der griechischen Volksbefreiungsarmee ELAS.
- 1968: Beginn der Demonstrationen um die Cinémathèque Française, dem Anfang der Pariser Mai-Unruhen.
- 1971: Bhutan bekommt die volle Souveränität von Indien.
- 1983: Das Grundgesetz der Niederlande, das in seinen Grundlagen auf der Verfassung der Jahre 1814 und 1848 beruht, wird den Erfordernissen der Gegenwart entsprechend abgeändert.
- 1992: Friedenstruppen der Vereinten Nationen werden in Kroatien stationiert.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1851: Edward Hargraves findet im australischen Fluss Summer Hills Creek in New South Wales Gold. Die Nachricht löst einen Goldrausch aus.
- 1999: Freigabe des Wechselkurses des Sucre in Ecuador.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1941: In London wird der erste Patient mit Penicillin behandelt.
- 2001: Die US-amerikanische Raumsonde NEAR landet nach einem Jahr im Orbit um den Asteroiden Eros erfolgreich auf dessen Oberfläche.
[Bearbeiten] Kultur
- 1863: Uraufführung der Oper „The Armourers of Nantes“ von Michael William Balfe im Covent Garden in London.
- 1924: Die Rhapsody in Blue, eine der berühmtesten Kompositionen von George Gershwin, wird uraufgeführt.
[Bearbeiten] Gesellschaft
- 1339: In Venedig verbietet der Rat der Zehn das Tragen von Masken, auch in der Karnevalszeit.
[Bearbeiten] Religion
- 1049: Papst Leo IX. wird im Lateran gekrönt und beginnt sein Pontifikat. Er wurde auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin zuvor auch vom Volk per Akklamation bestätigt.
- 1985: Das Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Saarland wird unterzeichnet.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1944: Bei der Versenkung des britischen Truppentransporters Khedive Ismail durch das japanische U-Boot I-27 im Indischen Ozean sterben 1.297 Menschen, nur 214 Überlebende werden gerettet. Ein Teil der Schiffbrüchigen stirbt wahrscheinlich durch die Detonationen der von den Geleitschiffen bei der Jagd auf das U-Boot abgeworfenen Wasserbomben. I-27 wird durch den Zerstörer HMS Petard mit der gesamten Besatzung von 99 Mann versenkt.
- 1951: Nach wochenlangen Schneefällen fordert eine riesige Schneelawine im schweizer Dorf Airolo zahlreiche Opfer.
- 2002: Iran. Absturz einer Tupolew 154 der Iran Air Tours in der Nähe von Chorramabad. Alle 118 Menschen an Bord sterben.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1994: In Lillehammer werden die XVII. Olympischen Winterspiele eröffnet.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren
- 1074: Konrad, König von Italien 1093 bis 1098, König von Deutschland 1087 bis 1098
- 1496: Sebastian Schertlin von Burtenbach, deutscher Landsknechtsführer
- 1563: Mutio Vitelleschi, italienischer Ordensgeneral
- 1567: Thomas Campion, englischer Dichter und Komponist
- 1637: Jan Swammerdam, niederländischer Wissenschaftler
- 1644: Jakob Ammann, Schweizer Mennonitenprediger
- 1663: Cotton Mather, US-amerikanischer Putitaner
- 1665: Rudolf Jacob Camerer, deutscher Botaniker und Mediziner
- 1685: George Hadley, englischer Physiker und Meteorologe
- 1705: Johann Elias Bach, deutscher Komponist
- 1706: Johann Joseph Christian, deutscher Bildhauer und Holzschnitzer
- 1712: Louis-Joseph de Montcalm, französischer General
- 1714: Sebastian Sailer, deutscher Prämonstratenser, Prediger und Schriftsteller
- 1725: Johann Jakob Dusch, deutscher Dichter
- 1728: Etienne Louis Boullée, französischer Architekt
- 1753: François-Paul Brueys d'Aigalliers, französischer Admiral
- 1760: Johann Ladislaus Dussek, tschechischer Pianist und Komponist
- 1768: Franz II., römisch-deutscher Kaiser
- 1768: Joseph von Hazzi, bayerischer Beamter
- 1777: Friedrich de la Motte Fouqué, deutscher Dichter der Romantik
- 1785: Pierre Louis Dulong, französischer Physiker und Chemiker
- 1788: Carl Reichenbach, deutscher Industrieller, Chemiker, Naturforscher und Philosoph
- 1791: Peter Cooper, US-amerikanischer Industrieller, Erfinder und Philanthrop
- 1794: Alexander Dmitrijewitsch Petrow, russischer Schachspieler
- 1800: John Edward Gray, britischer Zoologe und erster Philatelist der Welt
- 1804: Heinrich Friedrich Emil Lenz, deutscher Physiker
- 1809: Abraham Lincoln, 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
- 1809: Charles Darwin, britischer Naturforscher
- 1813: James Dwight Dana, nordamerikanischer Geologe, Mineraloge und Zoologe
- 1813: Otto Ludwig, deutscher Schriftsteller
- 1814: Jenny Marx, deutsche Sozialistin und Ehefrau von Karl Marx
- 1815: John Retcliffe, eigentlich Hermann Goedsche, deutscher Schriftsteller
- 1828: George Meredith, englischer Lyriker und Schriftsteller
- 1837: Thomas Moran, Maler der Hudson River School
- 1838: Kaspar Kögler, deutscher Maler und Schriftsteller
- 1844: Julius Haagn, salzburger Turnfachmann und Fabrikant
- 1847: Philipp zu Eulenburg, deutscher Diplomat
- 1851: Eugen von Böhm-Bawerk, österreichischer Nationalökonom
- 1856: Eduard Freiherr von Böhm-Ermolli, österreichischer Heerführer im Ersten Weltkrieg
- 1857: Eugène Atget, französischer Fotograf
- 1861: Lou Andreas-Salomé, deutsche Schriftstellerin, Erzählerin und Essayistin
- 1862: Brito Camacho, portugiesischer Politiker
- 1869: André Pirro, französischer Musikwissenschaftler und Organist
- 1870: Hugo Stinnes, deutscher Großindustrieller und Politiker
- 1872: Conrad Heese, deutscher Rechtsanwalt und Justizrat
- 1872: Diedrich Speckmann, deutscher Schriftsteller
- 1874: Heinrich Albert, deutscher Politiker der Weimarer Republik
- 1879: Helena Roerich, russische Schriftstellerin
- 1879: José Luis Sánchez Besa, chilenischer Luftfahrtpionier
- 1879: Juan Esteban Montero Rodríguez, chilenischer Politiker
- 1879: Urban Gad, dänischer Drehbuchautor und Regisseur
- 1881: Anna Pawlowna Pawlowa, russische Meistertänzerin des klassischen Balletts
- 1884: Max Beckmann, deutscher Maler und Graphiker
- 1885: Julius Streicher, NS-Politiker und Herausgeber des Stürmer
- 1888: Hans von Sponeck, Generalmajor der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg
- 1889: Anton Hoppe, deutscher Politiker
- 1889: Carl Röver, NSDAP-Reichsstatthalter in Bremen und Oldenburg
- 1890: Ernst Arnold, österreichischer Komponist und Sänger
- 1891: Ernst-Christoph Brühler, deutscher Politiker
- 1892: Theodor Plievier, deutscher Schriftsteller
- 1893: Marcel Minnaert, belgischer Astronom
- 1895: Kristian Djurhuus, färöischer Politiker
- 1897: Břetislav Bakala, tschechischer Dirigent, Chorleiter und Komponist
- 1898: Roy Harris, US-amerikanischer Komponist
- 1899: Erich Nehlhans, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
- 1900: Pink Anderson, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 1900: Wassili Iwanowitsch Tschuikow, sowjetischer Marschall und Politiker
- 1902: Will Glahé, deutscher Akkordeonist, Komponist und Bandleader
- 1904: Rudolf Platte, deutscher Schauspieler
- 1905: Walter Frank, Präsident des Reichsinstituts für Geschichte des Neuen Deutschlands
- 1905: Édouard Pignon, französischer Maler
- 1906: Sabahattin Ali, türkischer Schriftsteller und Lehrer
- 1908: Jacques Herbrand, französischer Logiker
- 1908: Olga Benario-Prestes, deutsch-brasilianische kommunistische Revolutionärin
- 1909: Sigmund Rascher, deutscher SS-Arzt
- 1909: Zoran Mušič, italienisch-kroatischer Maler und Grafiker
- 1910: Gunnar Höckert, finnischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 1911: Cearbhall Ó Dálaigh, Präsident von Irland
- 1911: Hans Habe, deutscher Journalist, Schriftsteller und Drehbuchautor
- 1911: Hermine Schröder, deutsche Leichtathletin
- 1913: Anni Steuer, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
- 1913: Walter Smetak, schweizerischer Komponist
- 1914: Henry Primakoff, theoretischer Physiker
- 1914: Nello Celio, Schweizer Politiker
- 1915: Lorne Greene, kanadischer Schauspieler
- 1917: Al Cervi, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1917: Joseph Wresinski, Gründer der NGO ATD Vierte Welt
- 1918: Franz Leitner, österreichischer Politiker und "Gerechter unter den Völkern"
- 1918: Julian Schwinger, US-amerikanischer Physiker
- 1919: Ernst-Joachim Gießmann, Minister für Hoch- und Fachschulwesen der DDR
- 1919: Ferruccio Valcareggi, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 1921: Hans Koller, österreichischer Jazzmusiker und Maler
- 1922: Gustl Bayrhammer, deutscher Schauspieler
- 1922: Samuel Youd, englischer Science Fiction-Autor
- 1923: Franco Zeffirelli, italienischer Regisseur und Bühnenbildner
- 1923: Gianfranco Corsi, italienischer Regisseur
- 1926: Charles Van Doren, US-amerikanischer Quiz-Show-Kandidat
- 1926: Hans-Georg Noack, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor
- 1926: Werner Walde, deutscher Politiker
- 1927: Paul Bühlmann, Schweizer Volksschauspieler
- 1928: Andreas Erich Beurmann, deutscher Musikwissenschaftler, Komponist und Physiker
- 1928: Heinz Baumann, deutscher Schauspieler
- 1928: Jürgen Thormann, deutscher Schauspieler
- 1930: Arlen Specter, US-amerikanischer Senator aus Pennsylvania
- 1930: Gerhard Rühm, österreichischer Schriftsteller, Komponist und bildender Künstler
- 1930: Herbert Nachbar, DDR-Schriftsteller
- 1930: Herbert Tachezi, österreichischer Komponist und Organist
- 1930: Wieland Förster, deutscher Bildhauer
- 1931: Janwillem van de Wetering, niederländischer Schriftsteller
- 1933: Carlos Alberto Peronace, argentinischer Schachproblemkomponist
- 1934: Anne O. Krueger, Stellvertretende Generaldirektorin des IWF
- 1934: Bill Russell, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1936: Fang Lizhi, Professor für Astrophysik
- 1936: Joe Don Baker, US-amerikanischer Schauspieler
- 1937: Hans Dieter Baroth, deutscher Schriftsteller
- 1939: Jürgen Vahlberg, deutscher Politiker und MdB
- 1939: Ray Manzarek, US-amerikanischer Musiker
- 1939: Ulrich Böhme, deutscher Politiker und MdB
- 1940: Pastor Vega, kubanischer Regisseur
- 1941: Binjamin Wilkomirski, Schweizer Autor
- 1941: Bruno Lawrence, Musiker und Schauspieler
- 1941: Christoph Höhne, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 1942: Ehud Barak, israelischer General, Politiker und Ministerpräsident
- 1943: Rainer Eppelmann, DDR-Oppositioneller und heutiger Politiker
- 1944: Ortwin Runde, deutscher Politiker
- 1944: Walter Westrupp, deutscher Musiker und Kreativling
- 1945: Jann-Peter Jansen, deutscher Politiker und MdB
- 1945: Maud Adams, schwedische Schauspielerin
- 1945: Thilo Sarrazin, deutscher Politiker
- 1946: Harald Irmscher, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1947: Ajda Pekkan, türkische Sängerin und Schauspielerin
- 1948: Bernd Franke, deutscher Fußballspieler
- 1948: Clemens Bollen, deutscher Politiker
- 1948: Raymond Kurzweil, US-amerikanischer Computerpionier und Autor
- 1949: Barbara Honigmann, deutsche Schriftstellerin und Malerin
- 1950: Angelo Branduardi, italienischer Musiker
- 1950: Detlev Meyer, deutscher Dichter
- 1950: Steve Hackett, britischer Musiker
- 1951: Karl A. Lamers, deutscher Politiker und MdB
- 1952: Heinz-Josef Koitka, deutscher Fußballtorwart
- 1952: Simon MacCorkindale, britischer Schauspieler
- 1952: Henry Rono, kenianischer Leichtathlet
- 1953: Johann Hauser, deutscher Politiker
- 1953: Helmut Wechselberger, österreichischer Radrennfahrer
- 1954: Philip Zimmermann, US-amerikanischer Kryptologe
- 1955: Andreas Amende, deutscher Politiker
- 1955: Bill Laswell, US-amerikanischer Bassist, Komponist, Arrangeur und Produzent
- 1955: Dragan Mikerević, bosnisch-serbischer Politiker
- 1955: Werner Raupp, deutscher Theologie- und Philosophiehistoriker
- 1958: Grant McLennan, australischer Säger und Songwriter
- 1963: Rüdiger Vollborn, deutscher Fußballspieler
- 1964: Stéphane Franke, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 1964: Mikael Källman, finnischer Handballspieler
- 1966: Jörg Ahmann, deutscher Volleyballspieler
- 1966: Leszek Pękalski, polnischer Serienmörder
- 1967: Anita Wachter, österreichische Skirennläuferin
- 1968: Josh Brolin, US-amerikanischer Schauspieler
- 1969: Darren Aronofsky, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 1969: Hong Myung-bo, südkoreanischer Fußballspieler
- 1969: Petra Kronberger, österreichische Skirennläuferin und Olympiasiegerin
- 1969: Steve Backley, britischer Leichtathlet, mehrfacher Olympiateilnehmer
- 1971: Benjamin Sadler, deutscher Schauspieler
- 1972: Sophie Zelmani, schwedische Musikerin
- 1973: Magnus Arvidsson, schwedischer Fußballspieler
- 1973: Gianni Romme, niederländischer Eisschnellläufer
- 1973: Tara Strong, kanadische Synchronsprecherin und Schauspielerin
- 1976: Sylvia Saint, tschechische Pornodarstellerin
- 1977: Raylene, US-amerikanische Pornodarstellerin
- 1980: Christina Ricci, US-amerikanische Schauspielerin
- 1980: Juan Carlos Ferrero, spanischer Tennisspieler
- 1981: Raul Entrerríos, spanischer Handballspieler
- 1982: Markus Feulner, deutscher Fußballspieler
- 1984: Alexandra Dahlström, schwedische Schauspielerin
- 1984: Arthur Gomez, gambischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Gestorben
- 991: En'yū, 64. Kaiser von Japan
- 1242: Heinrich (VII.), römisch-deutscher König
- 1486: Margaretha II. von Österreich, Tochter des Erzherzogs Ernst I. ("des Eisernen")
- 1515: Philipp II. von Daun, Erzbischof des Erzbistums Köln von 1508 bis 1515
- 1538: Albrecht Altdorfer, deutscher Maler, Kupferstecher und Baumeister
- 1548: Hermann Bonnus, evangelischer Reformator
- 1554: Lady Jane Grey, Königin von England
- 1559: Ottheinrich von der Pfalz, deutscher Kurfürst von der Pfalz
- 1594: Johannes Bugenhagen der Jüngere, deutscher lutherischer Theologe
- 1640: Michael Altenburg, deutscher Komponist
- 1658: Konrad Carpzov, deutscher Rechtswissenschaftler und Staatsmann
- 1661: August Buchner, deutscher Lyriker und Literaturtheoretiker
- 1673: Johann Philipp von Schönborn, Erzbischof von Mainz, Bischof von Würzburg
- 1690: Charles Lebrun, französischer Maler und Ornamentenzeichner
- 1706: Balthasar Kindermann, deutscher Dichter
- 1719: Adam Ludwig Lewenhaupt, schwedischer General
- 1728: Agostino Steffani, italienischer Komponist, Diplomat und Geistlicher
- 1737: Benjamin Schmolck, deutscher Kirchenliederdichter
- 1749: Valentin Ernst Löscher, lutherischer Theologe, Superintendent in Dresden
- 1763: Pierre Carlet de Marivaux, französischer Schriftsteller
- 1771: Adolf Friedrich, König von Schweden
- 1787: Rugjer Josip Bošković, Mathematiker und Astronom
- 1798: Stanislaus II. August, letzter König von Polen
- 1799: František Xaver Dušek, tschechischer Komponist
- 1799: Lazzaro Spallanzani, italienischer Wissenschaftler
- 1804: Immanuel Kant, deutscher Philosoph
- 1807: David Roentgen, deutscher Kunsthandwerker
- 1834: Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, deutscher protestantischer Theologe und Philosoph
- 1837: Ludwig Börne, deutscher Schriftsteller
- 1853: Heinrich Leonhard Heubner, lutherischer Theologe
- 1856: Nikolai Iwanowitsch Lobatschewski, russischer Mathematiker
- 1857: Alexander Iwanowitsch Ostermann-Tolstoi, russischer Offizier
- 1858: Gustav Albert Wegmann, Architekt, Maurer
- 1880: Karl von Holtei, deutscher Schriftsteller, Schauspieler, Theaterregisseur und Theaterleiter
- 1884: Aaron Bernstein, deutscher Schriftsteller
- 1886: Horatio Seymour, US-amerikanischer Politiker
- 1886: Randolph Caldecott, britischer Illustrator
- 1894: Hans Guido von Bülow, deutscher Komponist, Pianist, Dirigent und Kapellmeister
- 1896: Ambroise Thomas, französischer Komponist
- 1898: Miklós Barabás, ungarischer Maler
- 1905: Marcel Schwob, französischer Schriftsteller
- 1907: Peter Johannes de Neui, Schmiedegeselle und einer der bedeutendsten Missionare der nordwestdeutschen Baptisten
- 1908: Karl Kloß, deutscher Gewerkschafter
- 1912: Enno Sander, deutscher Revolutionär von 1848 und US-amerikanischer Pharmazeut
- 1912: Gerhard Armauer Hansen, norwegischer Arzt und Zoologe
- 1915: Émile Waldteufel, elsässischer Musiker und Komponist
- 1915: Frances Jane Crosby, US-amerikanische Dichterin geistlicher Texte
- 1916: Richard Dedekind, deutscher Mathematiker
- 1918: Viktor Böhmert, Journalist, Freihändler und Volkswirt
- 1920: Adolf Frey, Schweizer Schriftsteller und Literaturhistoriker
- 1920: Émile Sauret, französischer Violinvirtuose und Komponist
- 1927: Agnes Karll, Reformerin der deutschen Krankenpflege
- 1927: Ludwig Kandler, Porträt-, Historien- und Genremaler
- 1929: Albert von Schrenck-Notzing, deutscher Mediziner und Parapsychologe
- 1933: Henri Duparc, französischer Komponist
- 1934: Leo von Dobschütz, preußischer Generalmajor
- 1935: Auguste Escoffier, französischer Meisterkoch
- 1938: Pawel Petrowitsch Trubetzkoy, russischer Bildhauer
- 1939: Hubert Klausner, NSDAP-Gauleiter und Landeshauptmann von Kärnten
- 1940: Wsewolod Emiljewitsch Meyerhold, russischer Regisseur und Schauspieler
- 1941: Oskar Dressel, deutscher Chemiker und Forscher
- 1942: Grant Wood, US-amerikanischer Maler
- 1947: Kurt Lewin, US-amerikanischer Psychologe
- 1947: Otto Lüer, deutscher Architekt
- 1948: Robert Kronfeld, österreichischer Segelflieger
- 1950: Dirk Coster, niederländischer Physiker
- 1952: Ernst Zahn, Schweizer Schriftsteller
- 1953: Carl Froelich, deutscher Filmpionier und -regisseur
- 1954: Dsiga Wertow, sowjetischer Filmemacher
- 1955: Julius Bab, deutscher Schriftsteller
- 1957: Johannes Anker Larsen, dänischer Schriftsteller
- 1958: Douglas Rayner Hartree, britischer Mathematiker und Physiker
- 1958: Petr Bezruč, tschechischer Schriftsteller und Dichter
- 1959: George Antheil, US-amerikanischer Komponist und Pianist
- 1959: Johannes Eckert, Frankfurter Original
- 1960: Oskar Johann Viktor Anderson, deutscher Statistiker und Ökonom
- 1960: Oskar von Hindenburg, Sohn des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg
- 1961: Walter Stoeckel, deutscher Gynäkologe
- 1964: Arthur W. Upfield, britisch-australischer Kriminalromanautor
- 1964: Gerald Brousseau Gardner, selbsternannter Hexenmeister
- 1964: Willy Schmidt-Gentner, bedeutender deutscher Filmkomponist
- 1965: Wilhelm Pramme, deutscher Maler (Harzmaler)
- 1966: Elio Vittorini, Autor, italienische Literatur des 20. Jahrhunderts
- 1966: Wilhelm Röpke, deutscher Volkswirtsprofessor
- 1967: Bernhard Villinger, deutscher Arzt, Sportler, Filmpionier und Forscher
- 1968: Maria Caspar-Filser, deutsche Malerin
- 1973: Benjamin Frankel, englischer Komponist
- 1976: Sal Mineo, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 1978: Kurt Angstmann, deutscher Politiker
- 1979: Jean Renoir, französischer Regisseur
- 1983: Eubie Blake, US-amerikanischer Pianist und Komponist
- 1983: Kurt Mothes, deutscher Botaniker
- 1984: Ferry Dusika, österreichischer Radrennfahrer
- 1984: Johannes Messner, österreichischer Theologe, Rechtswissenschaftler und Politiker
- 1984: Julio Cortázar, argentinischer Schriftsteller
- 1987: Dennis Poore, britischer Autorennfahrer
- 1987: Rudolf Henz, österreichischer Schriftsteller, Programmdirektor des ORF
- 1988: Adolf Bieringer, deutscher Politiker und MdB
- 1989: Thomas Bernhard, österreichischer Schriftsteller
- 1993: James Bulger, Mordopfer
- 1994: Donald Judd, US-amerikanischer Maler, Bildhauer und Architekt
- 1995: Nat Holman, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
- 1999: Heinz Schubert, deutscher Schauspieler
- 2000: Charles M. Schulz, US-amerikanischer Comiczeichner (Peanuts)
- 2000: Jalacy Hawkins, US-amerikanischer Sänger
- 2001: Kristina Söderbaum, schwedisch-deutsche Filmschauspielerin und Fotografin
- 2005: Alfred Sirven, französischer Industrieller
- 2005: Brian Kelly, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
- 2005: Dorothy Stang, US-amerikanische Nonne, Bürgerrechtlerin und Umweltaktivistin
- 2005: Karl-Heinz Tuschel, deutscher Science Fiction-Autor, Lyriker und Kabaretttexter
- 2005: Marinus van der Goes van Naters, niederländischer Politiker
- 2005: Sammi Smith, US-amerikanische Sängerin
- 2007: Georg Buschner, Trainer-Legende der DDR-Nationalmannschaft
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage:
- Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes (katholisch)
- Liturgischer Gedenktag Gregor II., Papst (katholisch)
- Darwin-Tag
- Internationaler Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten