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Wirtschaftsgeschichte der Stadt Braunschweig - Wikipedia

Wirtschaftsgeschichte der Stadt Braunschweig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Wirtschaftsgeschichte der Stadt Braunschweig hängt eng mit der Geschichte des Herzogtum Braunschweig und dem Braunschweiger Umland zusammen. Den Aufstieg zum Handelszentrum erlebte Braunschweig schon im Mittelalter als bedeutende Hansestadt. Der Wandel Industriestandort vollzog sich im 19.Jahrhundert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Frühe Entwicklung

Schon im frühen Mittelalter kreuzten mehrere weitreichende Handelswege die Umgebung des heutigen Braunschweig, darunter Fernstraßen, die den Verläufen der modernen B1 oder B4 folgten.

Um das Jahr 1000 n.Chr. entwickelte sich die heutige B1 zur „Via Regia“, der ottonischen Königsstraße von Aachen nach Magdeburg, die im rheinisch-westfälischen Bereich auf den noch älteren „Hellweg“ zurückgeht. Die B4 wurde im Abschnitt um Lüneburg die "Salzstraße" genannt.

Für die Stadtgründung war eine Furt durch die Oker von Bedeutung, in deren Nähe die vermutlich erste Siedlungen namens Brunswick und Dankwarderode entstanden. Die Oker war ab Braunschweig flussabwärts schiffbar.

[Bearbeiten] Hansestadt

Seit Mitte des 13. Jahrhunderts war Braunschweig Mitglied der Hanse. Der genaue Beitritt Braunschweigs ist urkundlich nicht erwähnt, jedoch ist die Teilnahme am Hansetag 1358 bestätigt. Zusätzlich sicherte die Stadt den Handel durch ein umfassendes Netz an Bündnissen ab.

Durch seine Lage an mehreren mittelalterlichen Fernhandelsstraßen und der ab Braunschweig schiffbaren Oker entwickelte sich Braunschweig zu einem zentralen Handelsort in Mitteldeutschland. Es wurden Handelsbeziehungen nicht nur zu den anderen Hansestädten, sondern auch nach England, Flandern, Brabant, Russland und Ungarn. Durch die Verbindungen Heinrich des Löwen genossen Braunschweiger Kaufleute seit 1230 Handelsprivilegien und Schutzbriefe in Dänemark und England. Schon seit 1199 hielten sie zudem die Zollfreiheit im Ganzen Reich. Produziert und gehandelt wurden zu dieser Zeit Tuchwaren, Metallgüter, darunter auch Waffen, Goldschmuck und landwirtschaftliche Waren der näheren Umgebung. Ein weiteres wichtiges Gut war die Braunschweiger Mumme, die wegen ihrer langen Haltbarkeit für den Fernhandel von Bedeutung war. Dies betraf sowohl den Handel zu Land als auch zur See.

Gehandelt wurde vor allem über den Landweg, aber auch über den Wasserweg bis ins Stadtinnere. Haupthandelsplätze in der Stadt waren die heute noch bestehenden Marktplätze Altstadtmarkt, Hagenmarkt, Kohlmarkt. Dazu kamen die Rathäuser der verschiedenen Braunschweiger Weichbilde und Handelshöfe in der Stadt. Durch den starken Handel und die Anwesenheit vieler Händler, auch aus weit entfernten Gebieten, entwickelte sich Braunschweig ebenfalls zu einem bedeutenden Finanzplatz des Mittelalters.

Bis ins 17. Jahrhundert behielt Braunschweig seine starke Stellung im Handel der Hanse und gehörte auch zu den neun Städten die am letzten Hansetag 1669 teilnahmen. Durch die Folgen des Dreißigjähriger Krieges und den Niedergang der Hanse erlitt Braunschweig erhebliche wirtschaftliche und finanzielle Probleme. In dieser Lage wurde die Stadt von Truppen des Braunschweiger Herzogs Herzog Rudolf August besetzt und in das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel eingegliedert.

Heute ist die Stadt Mitglied der Neuen Hanse, die es seit 1980 wieder gibt. Im Sommer 1985 wurde der fünfte Hansetag neuer Rechnung in Braunschweig abgehalten.

[Bearbeiten] Industrialisierung im 19. Jahrhundert

Die industrielle Entwicklung Braunschweigs hängt eng mit dem Bau der Herzoglich Braunschweigischen Staatseisenbahn, der ersten Deutschen Staatsbahn, im Jahr 1838 zusammen. Da das Herzogtum Braunschweig mit seinen Nachbarn keine Einigung über eine gemeinsames Vorgehen erzielen konnte, wurde unter der Federführung von Philipp-August von Amsberg mit einem eigenen Konzept innerhalb des Herzogtums begonnen. Die erste Line verband den Braunschweiger Bahnhof mit Wolfenbüttel. Weitere Impulse zur Industrieansiedlung folgten mit dem Beitritt des Herzogtums zum Deutschen Zollverein 1841 und die Einführung der Gewerbefreiheit 1864.

Analog zum Eisenbahnbau waren auch Unternehmens die für die Eisenbahn produzierten die ersten Industriellen Unternehmen in Braunschweig. Wurden zunächst vor allem Maschinen und Bahnwagen gefertigt, dründeten sich schnell auch Unternehmen zur Produktion von Weichen- und Signaltechnik. Heute betreibt Siemens mit dem Siemens-Werk Braunschweig das weltgrößte Werk für Eisenbahnsignaltechnik. [1] Firmen der industriellen Gründungszeit waren unter anderem Friedrich Seele & Co (1853, Maschinen) und die Braunschweigische Eisenbahnwagen-Bauanstalt AG (1871, Bahnwagen). Gegen Ende des Jahrhunderts folgten eine Diversifikation. Es entstanden Produzenten von Fahrzeugkarosserien wie die Büssing AG.

[Bearbeiten] Zuckerindustrie

Ein weiterer wichtiger Industriesektor wurde die Zuckerindustrie. Bereits seit den 1850ern intensivierte sich der Anbau von Zuckerrüben. Nachdem 1861 der Deutschen Zollverein Ausfuhrprämien beschloss, erlebte der Zuckerrübenanbau einen weiteren Boom. Hierdurch wurden eine ganze Reihe zuckerverarbeitende Fabriken im Braunschweiger Umland (Salzdahlum, Rautheim, Broitzem,...) gegründet. Durch den erhöhten Bedarf der Zuckerindustrie an Maschinen wurde auch dieser Industriezweig gefördert. Eine führende Rolle nahm die Firma Friedrich Seele & Co ein, die 1870 als Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG an die Börse ging. Durch den Boom kam es jedoch schnell zu Überkapazitäten die bereits 1885 in einer „Zuckerkrise“ endete und schließlich zu einem Rückgang der Zuckerproduktion im Herzogtum führte. Durch Fusionen und Übernahmen entstand jedoch 1997 mit der Nordzucker AG Europas zweitgrößter Zuckerproduzent mit Sitz in Braunschweig.

[Bearbeiten] Getreidemühlen

Bedeutungsvoll für die industrielle Entwicklung der Stadt war zudem der Maschinenbau für die Getreidebearbeitung. Verbunden war dieser Trend mit der 1846 gegründeten G. Luther, Maschinenfabrik und Mühlenbauanstalt und der 1895 gegründeten Firma Amme, Giesecke und Konegen, die Getreidemühlen und –speicher konstruierten. Beide Firmen mündeten schließlich in der Mühlenbau- und Industrieaktiengesellschaft (MIAG).

[Bearbeiten] Konservenindustrie

Großen Einfluss auf die Etablierung der Stadt als Industriestandort hatte die Konservenindustrie und ihre Zulieferer. Zwischen 1850 und 1870 entstanden in der Stadt eine ganze Reihe Fabriken, begünstigt durch den Anbau von Gemüse im Braunschweiger Umland. Wurde zunächst hauptsächlich Spargel verarbeitet, änderte sich dies den Einsatz von Autoklaven rasant. Die Massenproduktion setzte während des Ersten Weltkrieges durch den schnell ansteigenden Bedarf an haltbaren Lebensmitteln ein. Beispiele sind unter anderem die 1898 gegründete Schmalbach-Lubeca-AG

[Bearbeiten] Weitere Sektoren

Durch den hohen Metallbedarf des Maschinenbaus entwickelten sich in der Stadt auch viele Firmen der Metallverarbeitung. Dazu gehörten Hüttenwerke und Gießereien, Dampfkessel und Gasometer Produzenten sowie weitere Maschinenfabriken diverser Produktionsbereiche.

In der weiteren Folge entstanden viele weitere Unternehmen der Flachsindustrie, der optischen Industrie (Rollei, Voigtländer), Brauereien (Feldschlösschen, Wolters), Verlage (Westermann, Vieweg) und Musikindustrie (Grotrian-Steinweg, Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik GmbH) die oftmals bis heute Bestand haben.

[Bearbeiten] Rüstungsstandort im zweiten Weltkrieg

Einen nicht unwesentlichen Einfluss auf das heutige Braunschweiger Wirtschaftsgeschehen war die Intention NSDAP-Ministerpräsidenten des Freistaates Braunschweig Dietrich Klagges die Stadt Braunschweig zu einem NS-Musterstaat umzubauen. Hierzu holte Klagges zum einen nationalsozialistische Institutionen wie z.B. die SS Junkerschule im Schloss nach Braunschweig.

Braunschweig wurde aber auch zum Rüstungszentrum des „Dritten Reiches“ auf- und ausgebaut. Wichtigste Unternehmen waren: Büssing (Lkws), Rollei (optische Präzisionsinstrumente), Karges & Hammer, die Luther-Werke (Kampflugzeuge), die MIAG (Panzer), die Niedersächsischen Motorenwerke (Flugzeugmotoren), Schmalbach-Lubeca, Schuberth-Werke (Stahlhelme), Voigtländer (optische Präzisionsinstrumente) und das Volkswagen-Vorwerk. Dafür wurde die Stadt an die neu entstehende Autobahn (die heutige A 2) und den Mittellandkanal angeschlossen.

[Bearbeiten] Entwicklung des heutigen Wirtschaftsstandortes Braunschweig

[Bearbeiten] Automobilindustrie

Nach dem Niedergang der Konservenindustrie und deren Abwanderung in Niedriglohnländer, begann sich der Schwerpunkt Automobilindustrie stark zu entwicklen. Braunschweig war Sitz der bereits 1903 gegründeten Büssing Automobilwerke. Während des Weltkrieges zum Branchenführer im Nutzfahrzeugbereich aufgestiegen, wurden die Werke durch die Bombenangriffe auf die Industriezentren Braunschweigs stark beschädigt. 1972 ging dir Firma Büssing in der Firma MAN auf. Die Fahrzeuge der MAN tragen noch heute das Firmenemblem der Firma Büssing, einen stilisierten Braunschweiger Löwen, auf dem Kühlergrill, werden aber heute in Salzgitter hergestellt, 20 km südlich von Braunschweig.

Die Automobilindustrie ist nach wie vor prägend für Braunschweig, da ein erheblicher Teil der Arbeitsplätze und auch der Steuereinnahmen direkt und indirekt von dieser Branche abhängen. In Braunschweig selbst befinden sich mit dem Volkswagenwerk Braunschweig das älteste Werk der Volkswagen AG. Außerdem haben die Tochterunternehmen Volkswagen Financial Services AG, Volkswagen Bank und Volkswagen Air Service ihren Hauptsitz in Braunschweig. Auch zahlreiche Zulieferfirmen für die Volkswagenwerk in Wolfsburg und Braunschweig sowie die MAN in Salzgitter haben Niederlassungen oder ihren Sitz in Braunschweig.

[Bearbeiten] Wissenschaftsstandort

Die Technische Universität Braunschweig begründete vor über 250 Jahren den Forschungsstandort Braunschweig. Heute ist die Universität mit über 14.000 Studenten die größte Universität der Stadt. Die TU Braunschweig zeichnet sich unter anderem auch für die Entwicklung des Transrapid verantwortlich. Daneben besteht seit 1973 noch die Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel mit mehr als 7.400 Studenten.

Daneben gibt es noch eine Reihe von Bundesstaatlichen Forschungseinrichtungen und Behörden. Rund um den Forschungsflughafen Braunschweig-Wolfsburg haben das Luftfahrt-Bundesamt (LBA), die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) und ein Standort des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Bekanntheit hat unter anderem auch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) erlangt, die aufgrund des Zeitgesetzes seit 1978 den gesetzlichen Auftrag hat, mit ihren Atomuhren die gesetzliche Zeit in Deutschland zu verbreiten.

In Braunschweig haben auch zahlreiche Forschungseinrichtungen aus naturwissenschaftlichen Bereichen beheimatet. Auf Bundesebene gehören hierzu die Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), die Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA), das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) und das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI). Neben den öffentlichen Forschungsstätten bestehen auch interdisziplinär arbeitende Forschungszentren wie das BioTec Gründungszentrum, das Zentrum für Luft- und Raumfahrt (Avionik-Forschung) am Flughafen oder der Technologiepark Braunschweig.

Weitere Bundesanstalten und Forschungseinrichtungen in Braunschweig sind:

[Bearbeiten] Literatur

  • Gerd Biegel (Hrsg.): Braunschweigische Industriegeschichte: 1840-1990, Braunschweig 1989
  • Bundesbahndirektion Hannover (Hrsg.): Hauptbahnhof Braunschweig 1960. Gemeinsam herausgegeben zur Eröffnung des neuen Braunschweiger Hauptbahnhofs am 1. Oktober 1960 von der Bundesbahndirektion Hannover, der Stadt Braunschweig und der Industrie- und Handelskammer Braunschweig, Braunschweig 1960
  • Camerer, Garzmann, Schuegraf, Pingel: Braunschweiger Stadtlexikon, Braunschweig 1992
  • Garzmann, Schuegraf, Pingel: Braunschweiger Stadtlexikon – Ergänzungsband, Braunschweig 1996
  • Industrie- und Handelskammer Braunschweig (Hrsg.): Die Braunschweiger Wirtschaft und der neue Bahnhof, Braunschweig 1960
  • Horst-Rüdiger Jarck, Gerhard Schildt (Hrsg.): Braunschweigische Landesgeschichte. Jahrtausendrückblick einer Region, Braunschweig 2000
  • Heidi Lang und Hans Stallmach: Werkbank, Waschtag, Schrebergarten. Das alltägliche Leben der Braunschweiger Arbeiterschaft im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, Braunschweig 1990
  • Matthias Puhle (Hrsg.): Hanse – Städte – Bünde. Die sächsischen Städte zwischen Elbe und Weser um 1500, 2 Bände, Magdeburg 1996
  • Gerd Spieß (Hrsg.): Brunswiek 1031 – Braunschweig 1981. Die Stadt Heinrichs des Löwen von den Anfängen bis zur Gegenwart, 2 Bände, Braunschweig 1982

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Stadt Braunschweig: Wirtschaft und Wissenschaft

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