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Wustrow (Meckl.-Strelitz) - Wikipedia

Wustrow (Meckl.-Strelitz)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
Wustrow
Deutschlandkarte, Position von Wustrow hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Mecklenburg-Strelitz
Amt: Mecklenburgische Kleinseenplatte
Koordinaten: Koordinaten: 53° 13′ N, 12° 57′ O53° 13′ N, 12° 57′ O
Höhe: 70 m ü. NN
Fläche: 42,93 km²
Einwohner: 734 (30. Juni 2006)
Bevölkerungsdichte: 17 Einwohner je km²
Postleitzahl: 17255
Vorwahlen: 039828, 039832
Kfz-Kennzeichen: MST
Gemeindeschlüssel: 13 0 55 080
Adresse der
Amtsverwaltung:
Rudolf-Breitscheid-
Straße 24 in 17252 Mirow
Webpräsenz:
[- -]
Bürgermeister: Eberhard Zimmermann
Lage der Gemeinde Wustrow im Landkreis Mecklenburg-Strelitz
Karte

Wustrow ist eine Gemeinde im Landkreis Mecklenburg-Strelitz im Süden Mecklenburg-Vorpommerns. Die Gemeinde wird vom Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte, mit Sitz in Mirow, verwaltet. Der Ortsname kommt aus dem Slawischen und bedeutet „umflossener Ort“ bzw. „Ort auf der Insel“, welches sich auf die Lage zwischen Plätlinsee und Klenzsee bezieht.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Das Gemeindegebiet Wustrows liegt an der Grenze zum Land Brandenburg in einer der seenreichsten Regionen der Mecklenburgischen Seenplatte. Von den zahlreichen Seen in unmittelbarer Nähe Wustrows seien hier nur der Rätzsee, der Krummer Woklowsee, der Labussee, der Kleine Pälitzsee, der Klenzsee, der Plätlinsee und der Peetschsee genannt. Die Seen im südlichen Gemeindebereich (Ortsteil Canow) sind untereinander verbunden und Teil der Müritz-Havel-Wasserstraße. Das gesamte Gebiet ist ein Eldorado für Wassersportfreunde, der Tourismus ist daher auch von größter Bedeutung für das Gebiet. Zwischen den Seen erstrecken sich ausgedehnte Wälder und sanfte Hügel.

[Bearbeiten] Geschichte

Bei Erdarbeiten und Chausseebau wurden in der näheren und weiteren Umgebung immer wieder Zeugnisse dafür gefunden, dass diese Gegend schon sehr früh bewohnt war. Siedlungen der Germanen ließen sich nachweisen, Funde aus der Eisenzeit ergänzten das Geschichtsbild. Schließlich fanden sich Beweise für die Absiedlung von Slawen in der Nähe von Niederungen und Seen. Um 1250 siedelten zusätzlich dauerhaft Bauern aus Westfalen, Holstein und Friesland in dieser Gegend. Urkundlich wird Wustrow erstmals am 25. Januar 1349 erwähnt.

Wie viele andere Orte in dieser Gegend litt die Bevölkerung auch hier unter dem Durchzug der kaiserlichen und schwedischen Truppen; im Ergebnis war die Anzahl der Wirtschaftsstellen 1664 mehr als halbiert.

Um 1815 werden in den Kirchenbüchern Wustrows noch Berufe erwähnt, die auf die Arbeit in Glashütten hinweisen. In den nahegelegenen Ortsteilen Neu Canow, Grünplan und Canow bestanden bis zum Ende des 18. Jahrhunderts Glashütten.

Wichtigste Einkommenquelle in diesem Ort blieben aber Landwirtschaft, Forst und Fischfang. 1836 wurde die Wustrower Feldmark neu geordnet und die Hauseigentümer erhielten gleichzeitig Acker in Erbpacht. Da mit der Aufteilung und Neuordnung der Äcker auch eine Zurordnung von Wiesen erfolgen musste, dauerte diese Verhandlungen bereits seit 1827 an. Vorher hatten die Wiesen einer gemeinschaftlichen Bewirtschaftung (Hütung) gedient. 1922 wurde durch das Erbpachtgesetz verfügt, dass aus Zeitpacht eine Erbpacht wurde.

Die Größe der landwirtschaftlichen Nutzfläche je Hof lag im Dorf zwischen 6 und 25 ha. Schwierige Bodenverhältnisse, die oftmals getrennt liegenden Flächen und immer wieder wechselnde Eigentumsverhältnisse erschwerten die Bewirtschaftung und verminderten die Einnahmen.

1945 kam es im September auch hier zur Bodenreform, durch die allein in Wustrow rund 178 ha enteignet und an 19 Neubauern vergeben wurden. Die Größe dieser landwirtschaftlich nutzbaren Flächen lag zwischen 6 und 11 ha je Neubauernstelle.

1953/54 wurden sechs Bauern dieses Ortes und der Besitzer der nahegelegenen Hühnerfarm „republikflüchtig“. Bei einer Einwohnerzahl von rund 300 war dies ein einschneidendes Ereignis. Die verlassenen Höfe wurde vorübergehend durch den neugebildeten Örtlichen Landwirtschaftsbetrieb (ÖLB) bewirtschaftet. Nachdem am 1. Sept. 1955 die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft in Neudrosedow gegründet wurde, wurden diese Aufgaben und das Personal übernommen.

Im März 1960 kam es aufgrund der Parteibeschlüsse zur Bildung von landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG), entweder des Typs I oder des Typs III, die sich voneinander durch die Viehhaltung und damit Nutzung der Ställe unterschieden. Dies führte jedoch nicht automatisch zur Überwindung der Schwierigkeiten, die sich aus der Zersplitterung der Feldmark sowie der sehr rasch wechselnden Bodenverhältnisse ergaben. Versuche, die unterschiedlichen Böden großflächig und gleichartig zu bestellen, führten mehrfach zu erheblichen Ertragsausfällen. Alteingesessene Bauern fühlten sich in ihren Ansichten zu den vorher geübten Bewirtschaftungsformen gestärkt. Den Schwierigkeiten, die sich aus den nach der Zusammenlegung gemeinsam genutzten kleinen Ställe ergaben, wurde mit dem Bau großer Anlagen begegnet, die sich weder an den örtlichen klimatischen Gegebenheiten orientierten noch den hygienischen Ansprüchen immer gerecht wurden (Rinderoffenstall bei Wustrow, große Entenfarm als Nachfolger der Hühnerfarm, Schweinezucht- und Schweinemastställe).

Seit Einführung der Gemeindeordnung 1864 wurden Dorfschulzen ernannt, denen ein Schulzenrat zugeordnet war. Nach 1914 wurde die Bezeichnung Bürgermeister eingeführt. Dies Amt hatten die unterschiedlichsten Bewohner inne, unter anderem ein Schuster, mehrmals Lehrer und auch Bauern. Nach dem 24. September 1946 gab es ein gewähltes Gemeindeparlament, in Wustrow anfangs aus 12 Personen bestehend. In der Folgezeit wurden die Personen als Gemeindevertreter bezeichnet. 1990 fand die erste freie Wahl statt, bei der sich 15 Parteien aufstellen ließen.

[Bearbeiten] Ortsteile

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

Evangelische Kirche in Strasen
Evangelische Kirche in Strasen

Wustrow ist nicht in das übliche System einzuordnen, denn es ist kein echtes Straßendorf. Außerdem wurde bei dem Neubau der Straße nach 1908 die Durchgangsstraße gradliniger ausgeführt.

Auf dem Hügel gebaut und damit weit sichtbar ist die Kirche des Dorfes aus dem Jahre 1897 (Baumeister Witzeck). Sie steht in der Nachfolge einfacherer Kirchen, die wegen ihrer Bauweise aus Holz nicht lange erhalten werden konnten. Von den ehemals daneben befindlichen Grabstellen sind nur noch wenige erhalten. Nachdem die Gemeinde lange Zeit zu Wesenberg gehörte, also Filial war, wurde 1773 eine Zuordnung zur Pfarre Strasen vorgenommen. Nachdem seit einigen Jahren die Pfarre Strasen nicht mehr besetzt ist, gehört die Kirchgemeinde wieder zu Wesenberg. Die Evangelisch-Lutherische Gemeinde in Drosedow gehörte schon früher zum Amtsbereich der St. Marienkirche in Wesenberg. Die Kirche, ein gotischer Backsteinbau mit einem massiven Dachreiter, in dem sich die Glocke von 1860 befindet, im Ortsteil Drosedow wurde 1882 erbaut. Strasen und Priepert waren dagegen Pfarrorte mit einer Kirche. So baute der Forstingenieur Draeseke 1782-1784 für Strasen die Fachwerkkirche mit einem Turm, der 1969 ersatzlos abgebrochen wurde. Die Kirche in Priepert wurde in der jetzigen Form 1719 als Fachwerkkirche erstellt. Auch diese Kirche steht nach Kriegsschäden jetzt ohne Turm.

ehem. Evangelisches Pfarrhaus in Strasen
ehem. Evangelisches Pfarrhaus in Strasen

Der Kirche gegenüber befindet sich oft, so auch in Wustrow, das Pfarr- und Schulhaus. Noch bis in die 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts wohnten darin in Wustrow Lehrer. In dem großen Klassenraum wurde hier nach 1955 für den Werkunterricht der Zentralschule Werkbänke, Handwerkszeug und Material bereitgehalten. Nach 1990 wurde eine Heimatstube eingerichtet und aus Anlass des 650. Jubiläums der Ersterwähnung von Wustrow am 30. Januar 1999 eröffnet, in der bei Führungen interessante Ausstellungsstücke mit ortstypischen Geschichten verbunden werden.

Die ehemals recht einfachen Häuser und Hofanlagen der Bauern wurden in den letzten 40 Jahren erheblich verändert und zum Teil soweit ausgebaut, dass sie sich für die Vermietung in den Sommermonaten eignen. Auf diese Weise konnten viele Hausbesitzer einen Beitrag zum schmucken Aussehen des Dorfes, bereits um 1980 herum, leisten.

Tradition hatten Veranstaltungen, die in den – fast in jedem Ort vorhandenen – Gaststätten, zum größten Teil mit Saal und Bühneneinrichtungen sowie Kegelbahn, besucht werden konnten. Besonders hervorzuheben ist dabei die Arbeit des Faschingsclubs in Wustrow.

Leer steht seit einigen Jahren die vorher für den Ort und auch umliegende Ortsteile wichtige Schule in Wustrow, die nach einer teilweisen Fertigstellung 1950 in Betrieb genommen und wenig später erweitert werden konnte. Um 1960 besuchten sie etwa 100 Schüler aus Wustrow und den benachbarten Orten Drosedow, Strasen und Priepert. Die Schülerzahl verdreifachte sich etwa in der Folgezeit. Zur Zeit ist in ihr ein Jugendclub beheimatet und die Arbeiten zur Einrichtung einer größeren Heimatstube haben begonnen.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehrsanbindung

Wustrow liegt an der Verbindungsstraße von Wesenberg ins brandenburgische Rheinsberg. In Richtung Osten besteht Straßenanschluss an die Bundesstraße 96 (zwischen Fürstenberg/Havel und der Kreisstadt Neustrelitz). Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Wesenberg (Strecke Mirow – Neustrelitz) und Düsterförde (Strecke BerlinRostock).

[Bearbeiten] Wirtschaft

Wesentliche Impulse für die Entwicklung des Ortes ergaben sich aus dem Tourismus und den Zentralisierungsmaßnahmen in der Landwirtschaft nach 1960. Wurden einerseits nach 1970 bisher übliche Feldwege, die den Bauern die Bewirtschaftung ihrer Felder erleichterten, im Zuge großangelegter Kultivierungen in Ackerland verwandelt - wofür staatlicherseits Prämien gezahlt wurden - so erhielten anderseits bisher unbefestigte Landstraßen Bitumendecken. Dadurch wurde es unter anderem möglich, dass der Schülerverkehr mit Bussen erfolgte.

Noch bis um 1958 wurde am nahen Klenzsee auf einer Lichtung das Holz aus den umliegenden Wäldern gesammelt und sortiert um dann auf dem See zu Flößen verbunden und abtransportiert zu werden.

Die nach 1950 eingerichtete Maschinen-Ausleih-Station (MAS) und später als Maschinen-Traktoren-Station (MTS) bezeichnete Einrichtung am Rande von Wustrow ist nicht mehr vorhanden. Einige wenige kleinere Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe können nicht verhindern, dass viele Arbeitssuchende auswärts arbeiten und leben oder ganz ohne Arbeit sind.

[Bearbeiten] Literatur und Quelle

  • Gemeinde Wustrow (Hrsg.): Wustrow – ein Kleinod in der Strelitzer Kleinseenplatte. 1998

[Bearbeiten] Weblink

Andere Sprachen

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