Sulzburg
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Sulzburg (Sulzburg) |
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Wappe | Charte | |
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Dialekt: Alemannisch | ||
Hauptvariante: | Hochalemannisch | |
Regionalvariante: | Markgräflerisch | |
Lokalvariante: | nördl. Markgräflerisch | |
Verbreitig: | ||
Basisdate | ||
Staat: | Dytschland | |
Bundsland: | Bade-Württeberg | |
Regierigsbezirk: | Friburg | |
Krais: | Brisgau-Hochschwarzwald | |
{{{ADUNIT_NAME}}}: | {{{adunit}}} | |
Gmei: | ||
Geographischi Lag: | 47° 50′ N, 07° 42' O | |
Höchi: | 337 m y. NN | |
Flächi: | 22,73 km² | |
Iwohner: | 2738 (31.12.2005) | |
Bevölkrigsdichti: | 121 Iwohner je km² | |
Usländeradeil: | 4,3 % | |
Postleitzahl: | 79295 | |
Vorwahl: | {{{area_code}}} | |
Nummereschild: | FR | |
Gmeischlüssel: | 08 315 111 | |
Gliderig: | 3 Ortsteile Sulzburg Laufe St. Ilge |
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Adress vu dr Verwaltig: |
Hauptstraße 6 79295 Sulzburg |
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Internetuftritt: | www.sulzburg.de | |
E-Mail-Adresse: | ||
Politik | ||
Vogt: | Peter Wehrle (FWG) | |
Lag im Chreis | ||
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Topographi | ||
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Luftbild | ||
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Dialäkt: Markgräflerisch (Ebringe) |
Sulzburg isch e Chleistadt am Ybergang vum Markgräflerland zum Hochschwarzwald un lit öppe 20 km südlich vu Friburg im Brisgau.
Inhaltsverzeichnis |
[ändere] Gschichte
Sit em Middelalder het in Sulzburg e bedütendi jüdischi Gmei existiert. Im 19. Johrhundert het dr jüdische Bevölcherigsadeil bis zue 25 % betrage. D'Jude, wo vor dr Nationalsozialiste nit gflohe sin, sin 1940 nooch Gurs in Südfrankriich deportiert worre, vu wo viili von ihne witter in d'Vernichtigslager nooch Pole brocht worre sin.
[ändere] Ortsdeiler
[ändere] Laufe
Laufe isch e schön glägene Wiort mit ebba 700 Iwohner im Markgräflerland un lit öppe 20 km südlich vu Friburg im Brisgau zwische Staufe un Mülle. Ortsvorsteher isch dr Albert Hans Konrad.
[ändere] St. Ilge
St. Ilge (dytsch: St. Ilgen, dr Namme leitet sich vum ungarische Gyla ab, e heilige Ilge(n) git's nömli nit), isch e chleine Wiler, wo zue Laufe ghört.
[ändere] Politik
Sulzburg bildet zämme mit Augge, Badewiler, Bugginge und Mülle e Verwaltigsgmeinschaft (lueg dezue au d'Verwaltigscharte in dr Tabelle rechts).
[ändere] Vogt
- 1989–hüt: Peter Wehrle
[ändere] Gmeirot
D'Kommunalwahl am 13. Juni 2004 het folgendi Sitzverdeilig ergä:
FWG | 59,2 % | +3,2 | 7 Sitz | -1 |
CDU | 30,9 % | +5,4 | 4 Sitz | ±0 |
SPD | 9,9 % | -0,6 | 1 Sitz | -1 |
Andere | 0,0 % | -8,1 | 0 Sitze | -1 |
[ändere] Städtpartnerschafte
- La Morra (Piemont, Italie)
[ändere] Wirtschaft un Infrastruktur
[ändere] Verchehr
Vu 1894 bis 1969 isch Sulzburg yber d'Minsterdalbahn (nooch Bad Chrozige) an s'yberregional Schinenetz abunde gsi. Sither wird dr ÖPNV dur e Buslinie nooch Staufe im Brisgau (Betrib dur die Südwestdytsch Verchehrs AG) un e nooch Heitersche un Mülle füehrend Ringlinie (Betrib dur d'Firma Will Markgräfler Reisen) durgfüehrt.
[ändere] Kultur un Aluenswürdigkeite
[ändere] Musee
In dr ehemolige evangelische Stadtchilche befindet sich s'bade-württebergisch Bergbaumuseum.
[ändere] Bauwercher
D'Chlosterchilche St. Cyriak isch e bedütends Bispil fer früehromanischi Architektur.
Die klassizistisch Synagoge vu 1823 hat dr "Riichskristallnacht 1938" yberstande, isch nooch johrzehntelangem Verfall in dr 1980er Johre restauriert worre un dient hüt als Museum un Konzertsaal. Dr jüdisch Gottsacker isch erhalde.
[ändere] Persönlichkeite
[ändere] Söhn un Döchter vu dr Stadt
- 1594, 6. Juli, Friedrich V., † 8. September 1659 in Durlach, Markgraf vu Bade-Durlach (1822-1659)
- 1688, 19. Juni, Georg Friedrich Carl, † 17. Mai 1735 in Bayreuth, Markgraf vu Brandeburg-Bayreuth
- 1808, Gustav Weil, † 1889 in Friburg im Brisgau, Orientalist, erster jüdischer Professor in Dytschland
- 1843, Ernst Leitz, † 1920, Gründer vu dr Ernst Leitz Optische Werke Wetzlar
[ändere] Suschtigs
[ändere] Kulinarischs
S'Restaurant Zum Hirsche isch vum Guide Michelin mit zwei Sterne uszeichnet worre.
[ändere] Webgleicher
Dr Artikel basiert uf ´ra freie Ibersetzung vum Artikel „Sulzburg“ us dr dytsche Wikipedia. E Lischte mit de dörtige Autore kasch dörte aluege