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Buttenheim - Wikipedia

Buttenheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Buttenheim
Buttenheim
Deutschlandkarte, Position von Buttenheim hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Koordinaten: Koordinaten: 49° 47′ N, 11° 1′ O49° 47′ N, 11° 1′ O
Höhe: 273 m ü. NN
Fläche: 30,03 km²
Einwohner: 3271 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 109 Einwohner je km²
Postleitzahl: 96155
Vorwahl: 09545
Kfz-Kennzeichen: BA
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 123
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Markt Buttenheim
Hauptstr. 15
96155 Buttenheim
Webpräsenz:
Bürgermeister: Johann Kalb (CSU/NWG/ZWdG)
Lage der Gemeinde Buttenheim im Landkreis Bamberg
Karte

Buttenheim ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Bamberg und liegt im Regnitztal zwischen Bamberg und Nürnberg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Gemeindeteile

  • Buttenheim
  • Dreuschendorf
  • Frankendorf
  • Gunzendorf
  • Hochstall
  • Kälberberg
  • [[Ketschendorf bei Buttenheim]
  • Senftenberg
  • Stackendorf
  • Tiefenhöchstadt

[Bearbeiten] Geschichte

Buttenheim, „Heim des Botho", wurde im Jahr 1017 zum erstenmal urkundlich erwähnt. Der Ort liegt an der Nord-Süd-Verkehrsachse des Regnitztales und wurde wahrscheinlich um das Jahr 550 gegründet. Während einer Flussfahrt von Forchheim nach Würzburg ordnete Karl der Große im Jahr 793 an, dass im Regnitzgebiet Kirchen zur Bekehrung der Slaven errichtet werden sollen. Man nimmt an, dass in Buttenheim eine jener 14 Slavenkirchen stand, die um das Jahr 800 im Radenzgau erbaut wurden.

Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts war Buttenheim der wichtigste Ort zwischen Bamberg und Forchheim. Durch Buttenheim führte die alte Handelsstraße von Regensburg über Bamberg / Hallstadt nach Magdeburg. Außerdem führte die Sachsenstraße, eine weitere alte Verbindung von Westen nach Osten aus dem Steigerwald über Hirschaid weiter in die Fränkische Schweiz. Sie ist zum Teil identisch mit der heutigen Staatsstraße 2260.

Die Herren von Schlüsselberg, die erstmals 1304 erwähnt wurden, waren in Buttenheim ansässig und hatten bis 1762 Grundbesitz, Gericht und die Dorfherrschaft inne. Später gehörten diese den Freiherren von Seefried. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.619, 1987 dann 2.786 und im Jahr 2000 3.092 Einwohner gezählt. Anfang 2005 waren es sogar schon 3.442 Einwohner.

[Bearbeiten] Politik

Die Politik der Gemeinde dominiert eine Koalition, die sich "CSU / Zum Wohl der Gemeinde / Neue Wählergemeinschaft" nennt und den Bürgermeister stellt. SPD, FDP oder Grüne sind im Gemeinderat nicht vertreten. Statt dessen verschiedene weitere Wählergmeinschaften wie "Bürgerblock Gunzendorf", "WG Dreuschendorf", "WG Ketschendorf" oder "WG Frankendorf".

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1896 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 789 T€.

[Bearbeiten] Wappen

Die Wappenbeschreibung lautet: Gespalten; vorne geteilt von Silber und Schwarz, oben eine wachsende rote Saufeder, hinten unter rotem Schildhaupt in Silber ein senkrechtes blaues Messer.

Die schwarz-silberne Schildhälfte ist das geminderte Wappen der Herren von Stiebar, die in Buttenheim ansässig waren. Ihr Wappen war geteilt und aus der Teilungslinie wuchs eine rote Schweinsfeder mit goldener Querstange.

Die Farben Rot und Silber sind die Farben des Hochstifts Bamberg, das im Ort ebenfalls begütert war. Das blaue Messer ist das Attribut des heiligen Bartholomäus, dem Patron der Buttenheimer Kirche.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Brauereien

In Buttenheim gibt es derzeit zwei größere Brauereien, die St-Georgen-Bräu und die Löwenbräu. Außerdem gibt es in den Gemeindeteilen Gunzendorf und Dreuschendorf jeweils eine Brauerei.

[Bearbeiten] Pfarrkirche in Buttenheim

Pfarrkirche St. Bartholomäus in Buttenheim
Pfarrkirche St. Bartholomäus in Buttenheim

Die Pfarrkirche St. Bartholomäus in Buttenheim gehörte wahrscheinlich zu den vierzehn Slavenkirchen, die auf Befehl Kaiser Karls des Großen vom Würzburger Bischof im Radenzgau errichtet wurden.

[Bearbeiten] Schloss Buttenheim

Schloss Buttenheim
Schloss Buttenheim

Im Buttenheim befanden sich ursprünglich zwei Schlösser: das Obere Schloss (auch Deichselburg) und das Untere Schloss. Beide waren ursprünglich im Besitz der Reichsfreiherren von Stiebar, die neben den beiden Buttenheimer Schlössern weitere drei Schlösser in Aisch, Pretzfeld und Ermreuth besaßen. Das Geschlecht derer von Stiebar wird auf das Jahr 1253 zurückgeführt und gehörte zur ehemaligen reichsunmittelbaren Ritterschaft des Kantons Gebürg, der sich zwischen Kronach, Nürnberg, Buttenheim und Kulmbach erstreckte. Dieses Geschlecht stellte im Mittelalter mehrere Äbtissinnen, Deutschordensritter und Domherren in den Hochstiften Bamberg und Würzburg. In der Zeit von 1377 bis 1560 waren mindestens vierzehn Mitglieder dieses Geschlechts Domherren in den Hochstiften von Bamberg und Würzburg.

Das Obere Schloss (viereckig mit Wall und vier Ecktürmen), wurde im Jahre 1525 im Bauernkrieg ein Raub der Flammen und nicht mehr aufgebaut.

Bei dem heutigen Schloss Buttenheim handelt es sich um das sogenannte Untere Schloss, welches ursprünglich denen von Lichtenstein als Kemenate diente und im Jahre 1438 von den Stiebars neben anderen Liegenschaften in Buttenheim übernommen wurde.

Die Stiebars verfügten zu jener Zeit in Buttenheim über die Gerichtsbarkeit über Leben und Tod, die von den Schlüsselbergern auf sie überging. Im Eigentum der Stiebars wurde das Untere Schloss mehrfach niedergebrannt, so im Jahre 1492 in „blutiger Fehde zwischen Albrecht Stiebar d. J. und Fürstbischof Heinrich III von Bamberg“, 1525 von „ortsfremden aufrührerischem Volk“ und 1561 nochmals durch die Unvorsichtigkeit eines Schlossbediensteten, der vor dem Einschlafen vergaß, das Licht in seinem Zimmer auszulöschen. Hans Joachim von Stiebar, der im Jahre 1574 zum Ersten Ritterrat des Kantons Gebürg für das Gebiet von Bamberg und Forchheim gewählt wurde – und damit großes Ansehen genoss, reparierte den Schaden.

Die Stiebars bekannten sich schon sehr früh zum lutherischen Glauben, welches u. a. durch die Tatsache bezeugt ist, dass bereits im Jahr 1591 die Anstellung eines evangelischen Predigers auf Schloss Buttenheim urkundlich erwähnt wurde.

Im Jahr 1630 wurden den Stiebar auf kaiserlichen Befehl wegen ihrer Teilnahme an den Kämpfen der Unierten ihre Besitzungen konfisziert und so gelangte Buttenheim und damit auch das Untere Schloss für einige Jahre in den Besitz des Fürsten Georg Ludwig von Schwarzenberg. Im Westfälischen Frieden im Jahr 1648 erhielten dann die Stiebars ihre Anwesen wieder zurück.

Im Jahr 1741 wurde die jetzt noch bestehende Kapelle neben den Trümmern des vom den Kriegswirren zerstörten Schlosses erbaut, die Schlossherrschaft musste aber in einem Nebengebäude wohnen.

1762, mit dem Tod von Reichsfreiherr Johann Georg Christoph Wilhelm von Stiebar erlosch die fränkische Hauptlinie dieses Geschlechts. Deren Lehen gingen an die Hochstifte Bamberg und Würzburg und zum Teil auch an das Herzogtum Sachsen-Coburg zurück. Das Eigentum verblieb bei den Erben, der Witwe und den Töchtern.

Im Jahre 1761 ging der brandenburgische Kammerjunker Wilhelm Christian Friedrich von Seefried die Ehe mit Elisabeth Sofie von Stiebar ein, die er als Student der Jurisprudenz in Erlangen kennen gelernt hatte. Wenige Jahre nach der Eheschließung siedelte man nach Buttenheim über. Da das Untere Schloss bis auf „den mittelalterlichen, massigen, viereckigen, mit einem Mansardendach gedeckten Turm zerstört, bzw. durch Brand vernichtet worden war..“ baute Wilhelm Christian Friedrich von Seefried im Jahre 1774 das jetzige barocke Schloss an den noch vorhandenen Turm, in dem sich heute noch die evangelische Schlosskapelle befindet, an.

Wilhelm Christian sorgte dafür, dass die evangelische Schlosspfarrei durch einen „Rezess“ vom 22. Oktober 1763 neu bestätigt wurde. Im Jahr 1790 wurde Wilhelm Christian, der sich persönlich zeitlebens sehr für die Stärkung des evangelischen Glaubens einsetzte, in den Reichsfreiherrenstand erhoben. 1814 wurde aus der „Schloßkaplanei“ eine „protestantische Schlosspfarrei“ und am 27. August 1826 wurde die Schlosskapelle als Gemeindegotteshaus geweiht.

Auch heute dient die Schlosskapelle immer noch als Gotteshaus für die Buttenheimer evangelische Gemeinde, die inzwischen von der Pfarrei Hirschaid betreut wird.

Seit Wilhelm Christian wird Schloss Buttenheim bis heute nahezu ununterbrochen von seinen Nachfahren bewohnt.

[Bearbeiten] Kuratie-Kirche in Gunzendorf

Von der barocken Kuratie-Kirche "St. Nikolaus" in Gunzendorf startet der Georgiritt zum Senftenberg.

[Bearbeiten] Senftenberg mit der St. Georgskapelle

Die barocke Ortskapelle St. Georg auf den Senftenberg ist das Ziel des Georgiritts.

[Bearbeiten] "Golddorf" Frankendorf mit Klettergarten

Das Fachwerkdorf Frankendorf wurde 1981 Bundessieger beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden". Die Landkreis-Bewertungsjury kam 1980 zu folgendem Ergebnis:

Das nahezu geschlossen erhaltene Fachwerkensemble mit seinen 31 unter Denkmalschutz stehenden erdgeschossigen Bauernhäusern sucht in Oberfranken seinesgleichen."

Weiter heißt es:

"Gemeinschaftsgeist und Opferbereitschaft der Bürger waren schon immer für den Landkreis beispielhaft."

Zur Landschaft stellte man fest:

"Obstgärten grünen den Ort beispielhaft ein, das Tal ist mit Baumgruppen durchsetzt. Der Übergang zur freien Landschaft ist fließend."

[Bearbeiten] Levi-Strauss-Museum

Levi-Strauss-Museum
Levi-Strauss-Museum

Levi Strauss, der Erfinder der Blue Jeans wurde am 26. Februar 1829 in Buttenheim unter dem Namen Löb Strauß geboren. Sein Geburtshaus wurde zu einem Museum umgestaltet. Das Fachwerkhaus aus dem Jahr 1687, wurde 1733 aufgestockt und beherbergte zwei Familien. In der Dauerausstellung des Museums sind die Emigrationsunterlagen der Familie Strauss sowie die Veröffentlichung der Auswanderung im Amtsblatt zu besichtigen.

[Bearbeiten] Museen

Das Kleine Haus der Kunst zeigt Malereien, Grafiken, Skulpturen und Photographien osteuropäischer Künstler.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

Der traditionsreiche Georgiritt findet um den 23. April, den Georgstag statt und führt von Gunzendorf auf den Senftenberg.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 334 und im Bereich Handel und Verkehr 267 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 104 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1139. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe 3 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 75 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1661 ha, davon waren 1226 ha Ackerfläche und 429 ha Dauergrünfläche.

[Bearbeiten] Verkehr

Buttenheim liegt direkt an der Bundesautobahn A 73 mit eigener Anschlussstelle sowie an der Bahnlinie Bamberg–Nürnberg mit eigenem Bahnhof.

[Bearbeiten] Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 150 Kindergartenplätze mit 135 Kindern
  • Volksschulen: 1 mit 15 Lehrern und 322 Schülern

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

Levi Strauss, der Erfinder der Blue Jeans

[Bearbeiten] Literatur

  • H. Weigelt: Luthers Erbe in Buttenheim und Umgebung, Sonderdruck aus Einzelarbeiten aus der Kirchengeschichte Bd.73
  • Otto Graf Seefried: Die Seefried aus dem Riesgau. Eine Familiengeschichte. Görlitz 1910

[Bearbeiten] Weblinks

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