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Memmelsdorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Memmelsdorf
Memmelsdorf
Deutschlandkarte, Position von Memmelsdorf hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Koordinaten: Koordinaten: 49° 56′ N, 10° 57′ O49° 56′ N, 10° 57′ O
Höhe: 262 m ü. NN
Fläche: 26,16 km²
Einwohner: 8941 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 342 Einwohner je km²
Postleitzahl: 96117
Vorwahlen: 0951, 09505, 09542
Kfz-Kennzeichen: BA
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 159
Gemeindegliederung: 9 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rathausplatz 1
96117 Memmelsdorf
Webpräsenz:
Bürgermeister: Johann Bäuerlein (WLW)
Lage der Gemeinde Memmelsdorf im Landkreis Bamberg
Karte

Memmelsdorf ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Bamberg und grenzt östlich unmittelbar an die Kreisstadt Bamberg.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Genauso wie für die meisten Orte des Bamberger Landes lässt sich die genaue Entstehungszeit nicht festlegen. Durch die Berücksichtigung des Besitzes des königlichen Kammergutes in Memmelsdorf kommt man jedoch auf eine Gründungszeit um etwa 900. Durch das Fehlen einheimischer Klöster zur damaligen Zeit lässt sich keine siedlungsgeschichtliche Überlieferung nachweisen. Um 1120 wird das Dorf des Mam, Mamo oder Memo nachgewiesen. Ein Franke namens Mamo ist der Namensgeber für Memenstorf, Memistorf, Mamestorf oder Mamenestorf - die Gründung, die wir heute Memmelsdorf nennen. Aufgrund überlieferter Straßennamen ist anzunehmen, dass diese Gründung mit ihrer Lage zwischen zwei Bachläufen alte Verkehrswege sicherte.

  • 900 Gründung des königlichen Kammergutes
  • 1120 Gründung Dorf des Mamo
  • 1248 Gründung Zent Memmelsdorf

Memmelsdorf gehörte zum Hochstift Bamberg und war Sitz eines fürstlichen Vogts. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 kam der Ort zu Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

[Bearbeiten] Religionen

Memmelsdorf ist Sitz der katholischen Pfarrei Maria Himmelfahrt, deren Sprengel die Ortsteile Drosendorf (Kirche Hl. Dreifaltigkeit), Kremmeldorf (Kirche), Meedensdorf (Kapelle), Memmelsdorf, Schloss Seehof (Kapelle), Schmerldorf und Weichendorf (Kapelle) umfasst. Pfarrer ist seit 1974 Lothar Güthlein. Mitarbeiter in der Seelsorge ist seit September 2006 auch Andreas Lößlein, Pastoralreferent.

Im Gebiet der politischen Gemeinde gibt es noch die Pfarrei Kreuzerhöhung Merkendorf, zu deren Sprengel der Ortsteil Laubend (Kapelle) gehört.

Der Ortsteil Lichteneiche (Kirche) gehörte ursprünglich zur Pfarrei Memmelsdorf. Er wurde ausgepfarrt und in die Pfarrei Gundelsheim eingepfarrt.

Der Ortsteil Kremmeldorf gehörte bis ca. 1970/80 teilweise zur Pfarrei Peulendorf.

Diese Pfarreien haben sich Pfingsten 2006 zu einem Seelsorgebereich zusammengeschlossen. Leitender Pfarrer des Seelsorgebereichs ist Pfr. Marianus Schramm der Pfarrei Lichteneiche/Gundelsheim.

Lichteneiche ist Sitz einer evangelischen Pfarrei Christi Himmelfahrt.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

Bis zum Jahre 1953 bestand die Gemeinde Memmelsdorf nur aus dem Ort Memmelsdorf und dem nahegelegenen Schloss Seehof. Hauptsächlich zur Unterbringung der vielen Flüchtlinge und Vertriebenen wurde 1954 die Siedlung Lichteneiche gegründet, welche in den folgenden Jahren schnell zu einer typischen Vorstadt-Siedlung heranwuchs. Große Veränderungen für die Gemeinde brachte die Gemeindegebiets-Reform. Seit dem freiwilligen Zusammenschluss mit fünf früher selbständigen Gemeinden im Jahre 1972 besteht die Gemeinde Memmelsdorf aus den 9 Orten Drosendorf, Kremmeldorf, Laubend, Lichteneiche, Meedensdorf, Memmelsdorf, Merkendorf, Schmerldorf, Weichendorf und dem Schloss Seehof.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Bevölkerungsentwicklung seit 1840
Jahr Einwohner Einwohner/km²
1840 1.869 71
1871 2.109 81
1900 2.096 80
1925 2.179 83
1939 2.496 95
1950 3.623 138
1961 5.693 218
1970 6.582 252
1987 7.893 302
2002 8.950 342
2004 9.262 354

[Bearbeiten] Gemeindeteile mit Einwohnerzahlen

  • Memmelsdorf 3.159
  • Lichteneiche 2.171
  • Drosendorf 1.374
  • Merkendorf 840
  • Weichendorf 613
  • Kremmeldorf 253
  • Meedensdorf 228
  • Schmerldorf 175
  • Laubend 144
  • Schloss Seehof 8

Stand: 31.5.2005

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Gemeinderat

Zusammensetzung des Gemeinderates (3. März 2002)
Christlich-Soziale Union/Freie Wählergemeinschaft (CSU/FWG) 31,73% 7 Sitze
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 17,58% 3 Sitze
Vereinigte Wählergemeinschaft Memmelsdorf (VWG) 17,51% 4 Sitze
Bürgerblock Lichteneiche 11,60% 2 Sitze
Wählerliste Weichendorf (WLW) 8,45% 2 Sitze
Aktive Bürger Drosendorf (ABD) 8,25% 1 Sitz
GRÜNE Liste/Unabhängige Liste Memmelsdorf (GRÜNE L/ULMe) 4,88% 1 Sitz
Summe 20 Sitze


[Bearbeiten] Wappen

Für das hochstiftische Memmelsdorf lässt sich kein eigenes Siegel nachweisen. Erst in der königlich-bayerischen Zeit führte die Gemeindeverwaltung die damals üblichen Dienstsiegel. Am 5. Dezember 1963 gab das Bayerische Staatsministerium des Inneren die Zustimmung zur Annahme eines Wappens mit folgender Beschreibung: „Gespalten; vorne in Gold die Gestalt des Zentrichters mit schwarzem Umhang und schwarzem Hut, der in der Rechten einen silbernen Stab, in der Linken ein goldenes Buch hält; hinten in Silber aus einem grünen Dreiberg wachsend ein grüner Eichbaum mit goldenen Eicheln.“ Gleichzeitig mit der Wappenverleihung genehmigte das Ministerium das Führen einer Fahne durch die Gemeinde Memmelsdorf. Sie zeigt drei Streifen in der Farbenfolge Schwarz-Gelb-Grün und kann auch mit dem Gemeindewappen geführt werden. Die Regierung von Oberfranken stimmte am 1. Juli 1973 dem Gemeinderatsbeschluss vom 30. Januar 1973 zu, nach dem das bisherige Gemeindewappen auch für die Großgemeinde Memmelsdorf Geltung haben soll.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

Pfarrkirche
Pfarrkirche
Innenraum der Pfarrkirche
Innenraum der Pfarrkirche
Figuren an der katholischen Pfarrkirche
Figuren an der katholischen Pfarrkirche

Schloss Seehof war die ehemalige Sommerresidenz und das Jagdschloss der Bamberger Fürstbischöfe. Es ist heute Außenstelle des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege. Errichtet wurde es 1686 nach Plänen von Antonio Petrini. Die Vierflügelanlage mit ihren charakteristischen kuppelbekrönten Ecktürmen liegt innerhalb eines unter der Regierungszeit Fürstbischof Lothar Franz von Schönborn angelegten Barockgartens, dessen Ausgestaltung unter der Federführung von Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim ihren Höhepunkt erreichte. Die von Ferdinand Tietz geschaffenen über 400 Sandsteinskulpturen gingen vor und nach der Säkularisation bis auf geringe Reste verloren. Von der ehemaligen Pracht dieses Rokokogartens bezeugen heute vor allem die umfangreich restaurierte Kaskadenanlage, sowie die monumentalen Gruppen des Raubes der Proserpina und des Blitzeschleudernden Jupiters westlich des Schlosses. Weitere Bruchstücke der plastischen Ausgestaltung der Gartenanlage können in der Ferdinand Tietz-Sammlung im westlichen Pavillon der ehemaligen Orangerie besichtigt werden. Im östlichen Orangerieraum wird von Ostern bis Oktober ein Restaurant-Cafe betrieben. Die ehemaligen fürstbischöflichen Repräsentationsräume im Westflügel des ersten Obergeschosses wurden in den vergangenen Jahren unter Bezugnahme auf die Epoche Adam Friedrichs von Seinsheim restauriert. Der Höhepunkt der Raumfolge ist sicher der Weiße Saal mit dem unvergleichlichen Deckengemälde von Giuseppe Appiani in Form eines raumüberspannenden Götterhimmels, der auf das Leben in einer fürstbischöflichen Sommerresidenz anspielt.

Geöffnet ist das Schlossmuseum vom 1. April bis zum 31. Oktober täglich, außer Montag, von 9.00 bis 18.00 Uhr. Vom 1. November bis 31. März bleibt das Museum geschlossen. Den Schlossgarten kann man ebenfalls vom 1. April bis 31. Oktober in der Zeit von 7.00 bis 19.00 Uhr besichtigen. Vom 1. November bis 31. März allerdings nur von 9.00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit.


[Bearbeiten] Sport

Der Sportverein 1923 e.V. ist der größte Verein in Memmelsdorf und bietet viele Abteilungen: vom Fußball über Kegeln, Volleyball und Schach kann jeder Sportler seinem Hobby nachkommen. In den letzten Jahren waren verschiedene Mannschaften einzelner Abteilungen bis in die Landesligen vorgedrungen.

Alljährlicher Höhepunkt des Sportvereins (als Veranstalter) ist das sogenannte Quattroball-Turnier. Hierzu kommen bis zu 400 Sportler in knapp 100 Mannschaften aus der ganzen Bundesrepublik um in kleinen Teams vier verschiedene Disziplinen zu bestreiten. Der sportliche Wettkampf steht dabei nicht immer im Vordergrund, einige Teilnehmer sehen das Quaddro-Ball-Turnier eher als Spaßturnier. Zeugnis dafür legen auch die Mannschaftsnamen ab, die eigens bewertet werden: z.B. Satanische Fersen, Zebulons oder Ritter der Eiweißrunde; Der Andrang auf dieses Turnier ist so groß, dass die Teilnehmer seit einigen Jahren nur durch Auslosung in die Wettkampfliste aufgenommen werden.

[Bearbeiten] Vereine

Memmelsdorf ist auch Bayern weit bekannt für seinen erfolgreichen Carnevalsverein (MCC- Memmelsdorfer Carnevals Club). Die jährlichen Prunksitzungen in der Seehofhalle Memmelsdorf sind Bayern weit bekannt und beliebt. Der MCC ist der Hauptteilnehmer an der Faschingszügen in Memmelsdorf und in der Stadt Bamberg.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Wirtschaft

Die meisten Arbeitnehmer sind bei großen Bamberger Firmen (Bosch, Wieland Electric) oder in Hallstadt (5 km) bei Michelin beschäftigt. Memmelsdorf ist geprägt von vielen kleinen Betrieben, welche die örtliche Versorgung aufrechterhalten. Größere Firmen finden sich vor allem in der Baubranche. Der größte Arbeitgeber mit rund 150 Arbeitnehmern ist die Fa. Fösel.


Es gibt 5 Brauereien (zwei in Memmelsdorf selbst, zwei in Merkendorf und eine in Drosendorf), von denen zwei (Drei Kronen in Memmelsdorf und Hummel in Merkendorf) die fränkische Spezialität Rauchbier herstellen.

[Bearbeiten] Verkehr

Die Gemeinde Memmelsdorf liegt 6km östlich der Stadt Bamberg an der Staatsstraße 2190. Die Gemeinde ist über die A 70 (Maintalautobahn Schweinfurt-Bayreuth) und über die A 73 (Frankenschnellweg Nürnberg-Bamberg) erreichbar. Östlich des Autobahnkreuzes A 70/A 73 (Bamberger Kreuz) ist die Abfahrt der A 73 Bamberg-Memmelsdorf. Unmittelbar an der Abfahrt liegt der Gemeindeteil Lichteneiche. Von dort aus sind es 2km bis Memmelsdorf.

Alle Orte der Gemeinde sind an das Stadtbus-Netz von Bamberg angeschlossen.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

Am Ort befindet sich ein Seniorenwohnheim, dass rund 50 Senioren Platz bietet in heimeliger Atmosphäre ihren Lebensabend zu verbringen.

In den 80er Jahren wurde eine Mehrzweckhalle errichtet, die vielen Sport- und Kulturveranstaltungen Heimat geworden war. Seit einigen Jahren dürfen nur noch Sportveranstaltungen stattfinden.

Die Gemeindebücherei Memmelsdorf wird seit vielen Jahren gemeinsam von der Kath. Pfarrkirchenstiftung und der Kommune getragen und vom Sankt Michaelsbund, Landesverband Bayern e.V., betreut. Im Jahr 2005 wurden knapp 1.000 Benutzerinnen und Benutzern über 12.000 Bücher und andere Medien angeboten, die rund 32.000 mal entliehen worden sind. Eine weitere, ebenfalls erfolgreich arbeitende Bücherei befindet sich im Ortsteil Lichteneiche. Beide Büchereien gemeinsam verzeichneten im Jahr 2005 rund 15.000 Besuche, womit sie die mit Abstand erfolgreichste kulturelle Einrichtung in Memmelsdorf sind.

[Bearbeiten] Bildung

  • Ferdinand-Dietz-Volksschule Memmelsdorf (Grund- und Hauptschule), Pödeldorfer Straße 13
  • Grund- und Teilhauptschule Drosendorf-Merkendorf (Stuhlbrüderweg 31, Drosendorf; Am Sportplatz 10, Merkendorf)
  • Grundschule Lichteneiche, Kapellenstr. 38

Weiterführende Schulen befinden sich in Bamberg und Scheßlitz. Ebenfalls in Bamberg findet sich die Otto-Friedrich-Universität mit folgenden Fakultäten:

  • Geschichts- und Geowissenschaft
  • Katholische Theologie
  • Pädagogik, Philosophie und Psychologie
  • Sozial- und Wirtschaftswissenschaft
  • Sprach- und Literaturwissenschaft
  • Wirtschafts- und angewandte Informatik

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Weblinks

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