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Scheßlitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Scheßlitz
Scheßlitz
Deutschlandkarte, Position von Scheßlitz hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Koordinaten: Koordinaten: 49° 59′ N, 11° 2′ O49° 59′ N, 11° 2′ O
Höhe: 310 m ü. NN
Fläche: 94,88 km²
Einwohner: 7167 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 76 Einwohner je km²
Postleitzahlen: 96110
Vorwahl: 09542
Kfz-Kennzeichen: BA
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 185
Stadtgliederung: 30 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 34
96110
  • Scheßlitz
Webpräsenz:
Bürgermeister: Franz Zenk
Lage der Stadt Scheßlitz im Bamberg
Karte

Scheßlitz ist eine Stadt im oberfränkischen Landkreis Bamberg und liegt am Aufstieg zur Fränkischen Schweiz an der A 70 zwischen Bamberg und Bayreuth.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Die Stadt ist umgeben von folgenden Hügeln:

Stammberg (559 m)
Giechburg (530 m)
Gügel (515 m)
Kulm (553 m)
Heidenstein (577 m)
Rabenstein (572 m)
Würgauer Höhe (518 m)
Reisberg (554 m)
Roter Stein (518 m)
Wattendorfer Höhe (555 m)
Hohe Metze (577 m)

Die geschützte Lage dieses Talkessels mit den hier zusammenlaufenden Straßen von Heiligenstadt, Hollfeld, Weismain, Bad Staffelstein, Zapfendorf begünstigte Siedlungen in vorgeschichtlicher Zeit.


[Bearbeiten] Stadtgliederung

  • Scheßlitz 2.548 Einwohner
  • Burgellern 378 Einwohner
  • Burglesau 203 Einwohner
  • Demmelsdorf 312 Einwohner
  • Dörnwasserlos 82 Einwohner
  • Doschendorf 24 Einwohner
  • Ehrl 119 Einwohner
  • Giechburg 2 Einwohner
  • Gügel 0 Einwohner
  • Köttensdorf 125 Einwohner
  • Kübelstein 126 Einwohner
  • Ludwag 145 Einwohner
  • Neudorf bei Scheßlitz 115 Einwohner
  • Pausdorf 102 Einwohner
  • Peulendorf 174 Einwohner
  • Pünzendorf 72 Einwohner
  • Roschlaub 73 Einwohner
  • Roßdach 97 Einwohner
  • Schlappenreuth 86 Einwohner
  • Schrautershof 6 Einwohner
  • Schweisdorf 187 Einwohner
  • Starkenschwind 199 Einwohner
  • Straßgiech 555 Einwohner
  • Stübig 215 Einwohner
  • Weichenwasserlos 73 Einwohner
  • Weingarten 21 Einwohner
  • Wiesengiech 571 Einwohner
  • Windischletten 224 Einwohner
  • Würgau 329 Einwohner
  • Zeckendorf 231 Einwohner

(Stand: 31.März 2005/4. April 2005)

[Bearbeiten] Geschichte

alte Karte mit Scheßlitz
alte Karte mit Scheßlitz

Erste urkundliche Erwähnung fand Scheßlitz um das Jahr 805. Scheßlitz gehört zu den ältesten Siedlungen des weiten Umkreises und besitzt seit dem Jahr 1230 Stadtrechte.

Bandkeramische Relikte in der Kohlstatt weisen auf Siedlungen um 2500 v. Chr. hin.

Konkrete Hinweise auf die Geschichte der Stadt lassen sich aus dem Codex Eberhardi entnehmen, in dem verzeichnet ist, dass ein Graf Bernhard und dessen Frau Ratbirg um das Jahr 800 ihre Besitzungen auf der Gemarkung der heutigen Stadt Scheßlitz an das Kloster Fulda vermachten. Diesen Hinweis griff die Stadt auf und beging im Jahr 2005 ihr 1200. Stadtjubiläum.

Als gesicherter Nachweis für das Bestehen einer Pfarrei Scheßlitz gilt die Unterzeichnung eines Protokolls über die Bamberger Synode 1059 durch Arnold de Sieslice.

Bedeutung gewann der Ort durch die Aktivitäten der Andechs-Meranier, die im Jahr 1178 zu Herzögen aufgestiegen waren. 1230 wurde eine befestigte Burg Herzog Ottos VIII. von Andechs-Meranien in der „civitas“ Scheßlitz erwähnt. Scheßlitz ist damit die älteste Stadt im Landkreis Bamberg.

Die Stadt Scheßlitz war Obervogtamt des Hochstifts Bamberg und kam mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 zu Bayern.

Ortsbild von der Giechburg aus
Ortsbild von der Giechburg aus

[Bearbeiten] Zitat aus einem Reiseführer

In seinem Reiseführer über Bamberg und Umgebung aus der Zeit um das Jahr 1912 beschreibt der Verfasser Dietrich Amende auch die Stadt Scheßlitz:

Ursprünglich eine slavische Besiedlung, wird Scheßlitz bereits 805 geschichtlich genannt und schon 1062 als ‚Oppidum‘ (Städtchen) bezeichnet. Heute ist das malerische Städtchen mit seinen vortrefflichen Gastwirtschaften ein beliebter Ausflugsort der Bamberger, Nürnberger und Coburger. Sehenswert ist die Pfarrkirche, eine gotische Hallenkirche mit interessanten Grabsteinen von 1360, 1569 und 1570, die 1780 erbaute Hospital-Kirche mit dem 1739 74 erbauten Pfründnergebäude, das im Giebelfeld ein schönes Relief von dem Bamberger Bildhauer Gollwitzer zeigt, das Dillig’sche Haus mit prächtigen Holzschnitzereien von 1612, das Kriegerdenkmal etc. Auf dem Friedhof befindet sich eine hervorragend schönes Steinbild der hl. Jungfrau von 1450, aus der St. Martinskirche zu Bamberg stammend.“

Zitiert aus Dr. Dietrich Amende: „Bamberg und das Frankenland“. Bamberg o. J. (um 1912)

[Bearbeiten] Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden zahlreiche umliegende Gemeinden in die Stadt eingemeindet, wodurch sie zur flächengrößten Gemeinde des Landkreises wurde.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Am 31. Dezember 1993 hatte Scheßlitz 6.916, am 31. Dezember 1997 7.034, am 31. Dezember 2004 7.174.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Bürgermeister

Der erste Bürgermeister der Stadt Scheßlitz ist Franz Zenk (CSU)und der zweite Bürgermeister heißt Roland Kauper (CSU).

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen der Stadt Scheßlitz zeigt über einer durchgehenden silbernen Zinnenmauer gespalten von Gold und Silber; vorne ein mit einer silbernen Schrägleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzen Löwen, hinten eine aufrechte rote Fischangel.

Der Löwe erinnert an das Hochstift Bamberg. Seit dem 16. Jahrhundert erscheint die Spaltlinie.
Die Fischangel stammt aus dem Familienwappen des Bamberger Bischofs Lamprecht von Brunn.
Die Mauer stellt die Stadtbefestigung dar.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Die Giechburg liegt in einiger Entfernung auf einem Berg über der Stadt.
  • Die Wallfahrtskirche Gügel erhebt sich in der Nähe der Giechburg auf einem weiteren Berg über waldreiches Gebiet.
Zunfthaus an der Hauptstraße (mit Erker)
Zunfthaus an der Hauptstraße (mit Erker)
  • Das historische Ortsbild mit seinen zahlreichen Bürgerhäusern an der Hauptstraße vermittelt den Eindruck einer Straße des 18. oder 19. Jahrhunderts.
  • Das ehemalige Zunfthaus der Brauer zeichnet sich durch reiche Fachwerkschnitzereien und einen großen Erker aus. Es beherbergt heute unter dem Namen Dillighaus ein Café. Gebaut wurde das Haus 1692 von Jörg Hofmann aus Zeil am Main und kam 1847 in den Besitz der Familie Dillig. Diese war nicht sehr begütert und besaß ursprünglich ein Grundstück, das gerade zwei Ziegen ernährte.
  • Das barocke Elisabethen-Hospital ist ein Bau von Johann Jakob Michael Küchel aus den Jahren 1766/1767 mit plastischen Arbeiten an der Fassade von F. M. Mutschelle. Es wurde im Jahr 1395 vom Bamberger Bischof Lambert von Brunn gegründet, um den Unterhalt Armer, Kranker und Gebrechlicher zu sichern. Ferner lag dem Bischof wohl daran, die kurz zuvor erworbene Stadt ans Hochstift Bamberg zu binden.
Pfarrkirche St. Kilian
Pfarrkirche St. Kilian
  • Die katholische Pfarrkirche St. Kilian besitzt einen Chor mit einer durch Streben gegliederten Staffelhalle. Sie wurde um das Jahr 1400 begonnen und im 15. Jahrhundert um das Langhaus erweitert, wobei eine Friedhofskapelle als Beichtkapelle einbezogen wurde. 1571 wurde der spitzhelmige Turm aufgesetzt. An der Nordseite der Kirche befindet sich eine Ölbergszene aus dem 17. Jahrhundert. Die Ausstattung im Inneren stammt aus dem 18. Jahrhundert, unter anderem der Hochaltar aus dem Jahr 1787, der bereits klassizistische Anklänge zeigt. Prunkstück der Kirche ist die im Stil des Rokoko dekorierte Kanzel.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich in Scheßlitz verschiedene Firmen an:

  • VDM (Vereinigte Deutsche Metallwerke), dann Cebal, nun Alcan,
  • Milchhof Albert (Frischli-Produkte)

Im gesamten Stadtgebiet von Scheßlitz gibt es fünf Brauereien, davon die Brauereien Schmitt, Senger und Drei Kronen in Scheßlitz. In Köttensdorf gibt es außerdem die Brauerei Hoh und in Würgau die Brauerei Hartmann. Spätestens 2008 zur 700-Jahrfeier wird auch in Straßgiech bei der Brauerei Drei Kronen wieder gebraut. Bis in die 1990er Jahre hat auch noch die Brauerei Ellertal in Stübig selbst Bier gebraut.

Insgesamt bietet Scheßlitz Arbeitsplätze für etwa 2.000 Personen.

[Bearbeiten] Verkehr

  • Scheßlitz liegt direkt an der Bundesstraße 22, der ehemaligen Reichsstraße Rottendorf–Weiden, die von Rottendorf bei Würzburg nach Cham in der Oberpfalz führt und hat eine Anbindung an die Autobahn A 70, die von Bamberg nach Bayreuth führt.
  • Die einstige Bahnstrecke nach Bamberg, das sogenannte Schääzer Bockerla (schriftdeutsch: Scheßlitzer Böcklein) wurde am 31. Mai 1985 stillgelegt. Heute wird der Bahndamm meist als Radweg genutzt oder ist durch das Autobahnkreuz Bamberg der A 70/A 73 überbaut.

Eine geplante Zugverbindung zwischen Scheßlitz und Hollfeld wurde im Jahr 1906 nach umfangreichen Vorarbeiten wieder eingestellt, da beide Orte aus politischen Gründen das Projekt scheitern ließen. Der Grund waren aber nicht die hohen Baukosten (2 Millionen Mark), sondern dass beide Städte den lukrativen Status von Endstationen bevorzugten.

Vier der diskutierten Varianten, eine Bahnlinie auf den Fränkischen Jura zu führen waren:

  1. über Würgau und Königsfeld (Baukosten 1,89 Millionen Mark)
  2. durch das Burglesauer Tal über Steinfeld und Königsfeld (2,125 Millionen Mark)
  3. von Memmelsdorf über Litzendorf, Tiefenellern und Königsfeld (2,170 Mio. Mark)
  4. von Gundelsheim über Melkendorf, Herzogenreuth und Königsfeld (Baukosten 2,77 Millionen Mark)

Die von den Planern bevorzugte Linie wäre von Scheßlitz in Richtung Würgau verlaufen, hätte dann nach links am Schlappenreuther Berg in den Jura hochgeführt. Durch das Burglesauer Tal wäre die Bahn dann über Gräfenhäusling nach Steinfeld gelangt, um schließlich durch die Täler von Wiesent und Aufseß über Königsfeld die Stadt Hollfeld zu erreichen.

Bei Demmelsdorf wurde bereits eine Schneise durch das Würgauer Herrnholz geschlagen und ein neuer Kanalhafen wurde diskutiert, um „Erze aus dem Juragebirge" umschlagen zu können.

Nach 1918 wurden die Bemühungen zum Bau der Jurabahn zwar wieder aufgenommen. Doch 1920 gab das Reichsverkehrsministerium bekannt, dass angesichts der schlechten Wirtschaftslage von der Ausführung neuer Bahnstrecken zunächst abgesehen werden müsse. Im Jahr 1930 wurde schließlich eine Postbus-Linie von Bamberg über Scheßlitz und Hollfeld nach Bayreuth eröffnet.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Literatur

  • Matthias Wolf: Das Schäätzer Bockäla. Schweinfurt, Verlag Wolfgang Bleiweis, 1992. ISBN 3-928786-13-X

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Category:Scheßlitz, Germany – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

[Bearbeiten] Bildergalerie

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