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Daihatsu - Wikipedia

Daihatsu

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Daihatsu-Logo
Daihatsu-Logo

Daihatsu ist der älteste Automobilhersteller Japans: Das Unternehmen wurde als Hatsudoki Seizo Company 1907 gegründet und gehört seit 1998 zum Toyota-Konzern.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Philosophie

Daihatsu hat sich mit kleinen Autos eine lange Vergangenheit geschaffen und will auch in Zukunft ausschließlich auf den Bau kleiner Wagen setzen. Daihatsu sieht sich durch die Ausdehnung der Städte und den immer knapper werdenden Platz darin bestätigt. Daihatsu liegt es nah, Platz zu schaffen und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.

[Bearbeiten] Logo

Das Daihatsu-Logo zeigt ein stilisiertes „D“ in einer Ellipse.

[Bearbeiten] Geschichte

Modell eines Midget
Modell eines Midget

Die Gründung der Hatsudoki Seizo Company, aus welcher später Daihatsu wurde, geht auf das Jahr 1907 zurück. Der Name Daihatsu setzt sich aus dem Ort „Osaka-Dai“ und der japanischen Bezeichnung für Motorenwerk („Hatsudoki“) zusammen.

Die Hatsudoki Seizo Company hatte sich zum Ziel gesetzt, Gasmotoren zu entwickeln und zu verkaufen. Die ersten Innovationen kamen der jungen Firma bereits in jenem Dezember mit einem 6-PS-Gasmotor.

1914 entwickelte die Firma einen 20-PS-Gasmotor.

1930 Mittlerweile hat Hatsudoki Seizo Company die Produktion von Gasmotoren zugunsten des Dieselmotors aufgegeben. Die Firma folgt dem Trend der Mobilität und baut ein Dreirad-Nutzfahrzeug mit Benzinmotor, den Typ HA.

Ihm folgt 1933 ein Dreirad-Personenwagen, der Daihatsu GO. Im April 1938 baut Hatsudoki Seizo schließlich das erste Fahrzeug mit vier Rädern. Der kleine Lieferwagen mit der Typenbezeichnung FA.

1939 eröffnet Hatsudoki Seizo ein Werk in Ikeda, in dem noch heute Fahrzeuge hergestellt werden.

Im Jahr 1949 sind die Schäden des 2. Weltkrieges allmählich wieder behoben. Nun werden die Potentiale des neuen Marktes genutzt und Hatsudoki Seizo wagt den Börsengang. Die Produktion schafft in diesem Jahr 7000 Fahrzeuge.

Der erste Personenwagen, den Hatsudoki Seizo nach dem Weltkrieg produziert, wird ab 1951 angeboten. Dies ist wiederum ein 3-Rad Wagen, das Modell BEE mit zwei Zylindern und 1000 ccm. Die Produktion hat sich seit '49 fast verdoppelt. Der ab 1957 produzierte Midget (siehe auch Autorikscha) ist noch heute in Produktion. 1957 entstehen 36.000 Daihatsus.

Im Jahr 1958 beginnt der Bau von Autos in Osaka-Dai, dem Ort nach dem Daihatsu benannt ist.

Im Oktober 1958 präsentiert Daihatsu ein neues Vierrad-Fahrzeug, den Vesta mit Viertaktmotor und 1000 ccm.

1960 wird in Japan der HiJet lanciert. Die Produktion von Fahrzeugen beziffert sich in diesem Jahr auf 121.000 Fahrzeuge. 1961 eröffnet Daihatsu ein zweites Werk in Ikeda (Ikeda 2).

1963 baut Daihatsu ein weiteres Mal ein kleines Nutzfahrzeug mit dem Namen Compagno Van. Dem folgt im Februar 1964 ein kleiner Personenwagen mit dem Namen Compagno Berlina. In diesem Jahr wurden 170.000 Wagen produziert.

1966 gewinnt zum ersten Mal ein Daihatsu den japanischen Grand-Prix. Dieser Wagen geht sogleich in die Produktion und ist ab November unter dem Namen Fellow erhältlich. Gleichzeitig probt Daihatsu den Elektromotor für Kleinfahrzeuge. Im Dezember wird eine Teststrecke in Betrieb genommen.

1967 wird ein Kollaborationsvertrag mit Toyota unterschrieben. Die Produktion beläuft sich auf 236.000 Fahrzeuge in diesem Jahr.

Im Jahr 1970 mausert sich Daihatsu zum weltweit größten Hersteller von Elektrofahrzeugen. Der Fellow Max und der elektrische Golfwagen Masters werden vorgestellt.

1973 wird in Kyoto eine neue Produktionsanlage eröffnet. Gleichzeitig führt Daihatsu die Fünftagewoche ein. Produktion in diesem Jahr 388.000 Fahrzeuge. Ein Jahr später wird der Taft, das erste Allradfahrzeug von Daihatsu mit einem Motor von 958 ccm Hubraum vorgestellt.

Den HiJet 550 mit einem 550ccm-Motor stellt Daihatsu 1976 vor. Ebenso den Fellow MAX 550. 1977 wird der Wagen Charade in Japan lanciert. Dieser Wagen wird dort zum Auto des Jahres. In diesem November hat Daihatsu insgesamt den fünfmillionsten Wagen produziert.

1979 gelingt Daihatsu endlich auch im Export der Durchbruch. In Brüssel wird ein für Europa zuständiges Office eingerichtet. Zudem baut Daihatsu in Kobe eigene Verschiffungsanlagen.

1981 gewinnt ein Charade die Rallye Monte Carlo in der Klasse bis 1000 ccm. Ein Jahr später gewinnt Charade auch die Safari Rallye.

1985 hat Daihatsu das zehnmillionste Fahrzeug gebaut.

Beim neunzigjährigen Jubiläum 1997 wird eine neue Firmen- und Produktphilosophie formuliert. Kleine, ressourcenschonende Autos und eine klare ökologische Ausrichtung sollen in Zukunft das Fundament der Geschäftstätigkeit bilden. Seit September 1998 ist Daihatsu ein Tochterunternehmen des Toyota-Konzerns.

[Bearbeiten] Geschichte Daihatsu Deutschland

  • 1979 Die Firma Walter Hagen & Co. erhält einen Generalimporteursvertrag für Daihatsu-PKW in Deutschland und führt als ersten Daihatsu das Modell Charade ein.
  • 1981 Das Modell Cuore wird in Deutschland erstmals vorgestellt.
  • 1982 Mit dem Charmant folgt ein weiteres Modell.
  • 1983 Walter Hagens Firma importiert die zweite Generation des Charade.
  • 1984 Geländewagen Rocky (in Deutschland früher Wildcat GL).
  • 1985 Der Cuore der zweiten Generation erscheint.
  • 1986 Neues Hijet-Modell (Lieferwagen).
  • 1987 Daihatsu Charade der dritten Generation.
  • 1988 Daihatsu Feroza (Geländewagen).
  • 1989 Die Daihatsu Deutschland GmbH wird mit Firmensitz in Tönisvorst gegründet. Mit dem Modell Applause stellt Daihatsu erstmals ein Modell der unteren Mittelklasse vor. Die Marke erhält in Deutschland einen Marktanteil von 0,5 Prozent.
  • 1990 Cuore der dritten Generation erscheint.
  • 1991 Daihatsu überspringt die 20.000 Einheiten-Schwelle mit 21.280 Neufahrzeugen; Einführung einer Garantie von drei Jahren oder 100.000 Kilometer auf alle Daihatsu-Pkw.
  • 1995 Die vierte Generation des Cuore erscheint.
  • 1997 Der Allrad-SUV Daihatsu Terios und der Minivan Gran Move werden nach Deutschland importiert.
  • 1998 Die Limousine Sirion kommt auf den Markt.
  • 1999 Daihatsu verkauft 16.345 Fahrzeuge in Deutschland; 10 Jahre Daihatsu Deutschland GmbH.
  • 2000 Daihatsu Österreich wird Niederlassung der Daihatsu Deutschland GmbH.
  • 2001 Die Kompaktraumlimousine YRV 1.3 und die Limousine Sirion 1.3 erscheinen.
  • 2002 Daihatsu Belgien wird Tochtergesellschaft der Daihatsu Deutschland GmbH; der YRV 1.0 kommt auf den Markt; Facelift für den Sirion.
  • 2004 Der Compact Roadster Copen wird als Rechtslenker in Deutschland eingeführt.
  • 2005 Die zweite Generation des Sirion kommt auf den deutschen Markt.
  • 2006 Der Copen wird als Linkslenker in Deutschland eingeführt, die zweite Generation des Terios kommt auf den Markt, Markteinführung des Trevis.

[Bearbeiten] Beteiligungen

  • Daihatsu fertigt in China in einem Joint Venture mit der dortigen Firma Xiali den '88er Charade.
  • Daihatsu ist auch am malaysischen Automobilhersteller Perodua beteiligt, der ausschließlich Daihatsu-Modelle in Lizenz produziert.

[Bearbeiten] Modelle

Bauzeit Baureihe Anmerkung Bild

[Bearbeiten] Kleinstwagen

1951-19?? Daihatsu Bee erster, dreirädriger Personenkraftwagen der DAIHATSU Motor Co., Ltd.
1980-heute Daihatsu Cuore/Domino/Mira
1966-heute Daihatsu Fellow Vorgänger des Cuore

[Bearbeiten] Kleinwagen

1977-2000 Daihatsu Charade
1963-1970 Daihatsu Compagno
1969-1977 Daihatsu Consorte
-heute Daihatsu Esse Kleinwagen mit 58 PS, wird ausschließlich in Japan verkauft.
1969-1987 Daihatsu Fellow Max
Daihatsu Leeza
ab 2006 Daihatsu Materia/Coo
1998-heute Daihatsu Sirion/Boon/Storia
ab 2006 Daihatsu Trevis Einigen Fachzeitschriften zu Folge soll der Trevis dem Mini ähnlich sehen, was besonders durch die Rundscheinwerfer deutlich wird. Dafür sprechen die vier Türen und die benzinsparenden Motoren.

[Bearbeiten] Kompaktklasse

1989-2000 Daihatsu Applause/Valera
1974-1989 Daihatsu Charmant

[Bearbeiten] Mittelklasse

1997-heute Daihatsu Altis

[Bearbeiten] SUV

-heute Daihatsu Terios Kid deutlich kleinere Version des 4 m langen Terios
1997-heute Daihatsu Terios/Be-go/Taruna

[Bearbeiten] Geländewagen

1990- Daihatsu Feroza
1984-2002 Daihatsu Rocky/Fourtrak Nachfolger des Wildcats und letzter echter Geländewagen von Daihatsu
Daihatsu Wildcat

[Bearbeiten] Cabriolet

2003-heute Daihatsu Copen

[Bearbeiten] Van

-2005 Daihatsu Atrai Minivan, nur in Japan
1997-2003 Daihatsu Gran Move Kompaktvan
-heute Daihatsu Max Microvan, nur in Japan.
1995-heute Daihatsu Move Microvan, in Deutschland seit dem Jahr 2003 eingestellt.
1996-heute Daihatsu Move Latte Microvan, nur in Japan.
-heute Daihatsu Tanto Microvan, nur in Japan.
2003-heute Daihatsu Xenia Van
2001-2005 Daihatsu YRV Microvan
2007-heute Daihatsu Materia Microvan

[Bearbeiten] Nutzfahrzeuge

1930- 19?? Daihatsu HA Dreirad
1960-heute Daihatsu Hijet
1957-Anfang der 1970er Daihatsu Midget
1996-bis heute Daihatsu Midget II

Andere:

  • Bertone Freeclimber (Lizenbau von Bertone des Daihatsu Rocky) Geländewagen
  • Bertone Freeclimber II (Lizenbau von Bertone des Daihatsu Feroza) Geländewagen

[Bearbeiten] Studien

  • Daihatsu BCX-III (1973)
  • Daihatsu TA-X80 (1987)
  • Daihatsu Urban Bugyy (1987)
  • Daihatsu X-021 (1991)
  • Daihatsu FR-X (1997)
  • Daihatsu EZ-U (1999)
  • Daihatsu Kopen (1999) Concept des Daihatsu Copen
  • Daihatsu Micros-3R (1999)
  • Daihatsu SP-4 (1999)
  • Daihatsu FF Ultra Space (2001)
  • Daihatsu Muse (2001)
  • Daihatsu U4B (2001)
  • Daihatsu UFE (2001)
  • Daihatsu ai (2003)
  • Daihatsu D-BONE (2003)
  • Daihatsu Tanto (2003) Concept des japanischen Daihatsu Tanto
  • Daihatsu UFE-II (2003)
  • Daihatsu XL-C (2003) Concept des Daihatsu Trevis
  • Daihatsu Costa (2005)
  • Daihatsu D-compact (2005) Concept des Daihatsu Terios
  • Daihatsu HVS (2005)
  • Daihatsu UFE-III (2005)

[Bearbeiten] Weblinks

commons:Hauptseite
Commons
Commons: Daihatsu – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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