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Django - Wikipedia

Django

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Film Django, für das Web-Framework siehe Django (Framework).
Filmdaten
Deutscher Titel: Django
Originaltitel: Django
Produktionsland: Italien
Spanien
Erscheinungsjahr: 1966
Länge (PAL-DVD): ca. 87 Minuten
Originalsprache: Italienisch
Altersfreigabe: FSK 18
Stab
Regie: Sergio Corbucci
Drehbuch: José Gutiérrez Maesso
Piero Vivarelli
Produktion: Manolo Bolognini
Sergio Corbucci
Musik: Luis Enríquez Bacalov
Kamera: Enzo Barboni
Schnitt: Nino Baragli
Sergio Montanari
Besetzung
  • Franco Nero: Django
  • José Bódalo: General Hugo Rodriguez
  • Loredana Nusciak Maria
  • Eduardo Fajardo: Major Jackson
  • Ángel Álvarez: Nataniele

Django ist ein Italo-Western des Regisseurs Sergio Corbucci aus dem Jahr 1966 mit Franco Nero in der Hauptrolle. Der Film hat bis heute zahlreiche Regisseure und ihre Filme beeinflusst und enthält eine starke zeitgenössische gesellschaftskritische Komponente. „Django“ ist ein stilbildender, brutaler Italowestern, der sich durch seinen bitteren schwarzen Humor von amerikanischen Western unterscheidet.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der wortkarge Django, der ständig einen Sarg hinter sich herzieht, lässt sich bei einem Wirt in einem kleinen US-Städtchen an der Grenze zu Mexiko nieder. Er will sich an Major Jackson rächen, der seine Frau auf dem Gewissen hat und in der Gegend sein Unwesen treibt, indem er u. a. der ärmlichen Bevölkerung Schutzgelder abnötigt. Django spielt mit hohem Risiko Major Jackson und dessen mexikanischen Kontrahenten General Rodriguez, Chef einer Banditenbande, gegeneinander aus, sodass es dutzende Tote fordert, bis Djangos Rachefeldzug im Showdown am Friedhof sein Ende findet.

Hintergrund

Django ist neben der von Sergio Leone produzierten „Dollar-Trilogie“ ein bedeutender Teil des Italowestern-Genres. Er bietet mit seiner düsteren Stimmung, den kühlen Dialogen und einer guten Portion Brutalität all das, was zu einem guten Film dieses Genres gehört.

Berühmt ist der Filmheld Django für sein Maschinengewehr, das er in einem Sarg hinter sich herzieht. Mit Django wurde zudem der „Anti-Held“ im Western-Genre etabliert. Django ist eine gebrochene Figur, die das komplette Gegenteil eines amerikanischen Westernhelden darstellt. Dies ist ein Markenzeichen, das den Film auch heute noch zum Kultfilm macht. Django ist nämlich keine rein positiv besetzte Figur wie in den US-Produktionen, die Schwache vor Gefahren (z. B. blutrünstige Indianer, brutale Revolverhelden) schützt. Ganz im Gegenteil: Django verrät sogar eine begleitende Frau bei der erstbesten Gelegenheit. Die Gegner sind keine Indianer, sondern Südstaatler, die in Gewändern vergleichbar jenen des rassistischen Ku-Klux-Klans herumlaufen. Dass der linke Soziologe Corbucci die damalige innenpolitische Situation in den USA darstellen wollte, zeigt sich daran, dass er berühmte Fernsehaufnahmen vom Ku-Klux-Klan originalgetreu nachstellen lässt. Von daher ist Django als amerikakritischer Antiwestern zu qualifizieren. Ähnlich wie in Leichen pflastern seinen Weg verwendete Corbucci Motive aus dem italienischen Mittelalter und der Hexenverfolgung. Teilweise soll Corbucci Zitate aus der römischen Literatur verwendet haben. So sagt Django in einer Szene den Satz: „Es gibt nur eins, das wichtig ist, dass man sterben muss!“. Hierbei handelt es sich um das berühmteste Zitat des Filmes, welches aus Ciceros De Senectute (Über das Alter) stammt, und dort „moriendum enim certe est, an incertum an hoc ipso die“ lautet. Auch verwendete Corbucci das Motiv der zerstörten Hände, welches ebenso aus der römischen Geschichte stammt und bei Gaius Mucius Scaevola erstmalig auftaucht. Dieses Element griff Corbucci in Leichen pflastern seinen Weg wieder auf. Ebenso gibt es eine Szene, in der Frauen sich im Schlamm verprügeln, die zur Zeit der Veröffentlichung sehr kritisiert wurde. Diese Szene wurde ein Jahr später in Antonionis Blow Up noch einmal zitiert.

Corbucci brachte durch diesen Film auch dem Italo-Western eine starke inhaltliche Komponente bei. Im Gegensatz zu den Leone-Western, die wenig Inhalt boten, gibt Corbucci dem Film eine starke linksintellektuelle Komponente. Corbucci hat zum damaligen Zeitpunkt den kommunistischen Idealen sehr nahe gestanden. Dementsprechend wurde der Film in diesen Kreisen höchst gelobt.

Django wurde für einen Western untypisch gefilmt. So fällt der Verzicht auf die Totale, die Paradeeinstellung des US-Westerns, auf. In „Django“ hingegen setzte Sergio Corbucci ganz auf Großeinstellungen, die - in der Abfolge schnell geschnitten - unerbittlich die Handlung nach vorne treiben. Von der Filmkritik wurde dies häufig als Comicstil bezeichnet.

Im englischen Sprachraum konnte sich der Film niemals zu einem derartigen Kultfilm entwickeln wie im restlichen Europa. Dies liegt vor allen Dingen daran, dass die englische Synchronisation sehr schlecht ist und den Sinn entstellt. Die deutsche Sprachversion ist im Gegensatz zur italienischen Originalversion entschärft. Sie enthält längst nicht alle Anspielungen und bitteren Zynismen. Legendär ist die Szene, in der Franco Nero sich bei einem Duell hinter einem Grabstein versteckt und sein Gegner das Vater Unser zitiert und beim Schießen symbolisch Kreuz schlägt. Dieser Dialog wurde, wie viele andere Szenen auch, in der deutschen Sprachfassung entschärft und inhaltlich umgeändert.

Der Film war zu seiner Erstellungszeit unglaublich innovativ und brutal. So verwundert es nicht, dass der Film in England erst 1993 zugelassen wurde. Franco Nero wurde durch diesen Film zum Star. Später glänzte er noch durch die Teilnahme an verschiedenen Polizeifilmen. Hervorzuheben ist z. B. der Film Tote Zeugen singen nicht. Auch spielte er in vielen Mafiafilmen wie Der Clan, der seine Feinde lebendig einmauert von Damiano Damiani mit.

Insgesamt ist Django ein äußerst zynischer Italo-Western, der durch seine Vielschichtigkeit auch heute noch überzeugt.

Wirkungsgeschichte

Django wurde ursprünglich von Sergio Corbucci produziert, aufgrund des großen Erfolges des Filmes entstanden jedoch viele weitere „Django-Filme“, die alle versuchten, den Stil des Originals nachzuahmen, aber oft nur dürftigen Erfolg hatten. Es gab z. B. einen Western mit Franco Nero mit dem Titel Texas, Addio, der vor Django gedreht wurde und in dem er einen Sheriff mit Namen Burt Sullivan spielte. Er trug darin schon die gleiche Kleidung wie in Django und hatte auch ein ähnlich forsches Auftreten. Nach dem Erfolg des Films Django wurde dieser Film flugs in Django, der Rächer umbenannt und neu synchronisiert, und der Sheriff hieß plötzlich Django Sullivan. Auch wurde vielen billigen Spaghetti-Western ein deutscher Verleihtitel verpasst, der den Namen Django enthielt, die im Original jedoch gar nicht an Corbuccis Django orientiert waren. Die offizielle Fortsetzung heißt Djangos Rückkehr, entspricht aber nicht mehr dem Stil des Originals. Der einzige Film, der von Anhängern als Django-Fortsetzung akzeptiert wurde, ist der brutale Django, leck Staub von meinem Colt (Se sei vivo spara) mit Thomas Millian. Als ein späte Hommage an den Film sind auch die Western von Enzo G. Castellari Keoma (1976) und Die Rache des weißen Indianers (1994) zu betrachten.

Auch außerhalb des deutschen Sprachraums gab es Namens-Epigonen: Italien schickte z. B. Cjamango oder Shango ins Rennen, in der Türkei ritt Cango über die Leinwand. Es entstanden jedoch auch zahlreiche Filme, die Django schon im Originaltitel trugen; auch diese hatten nur lockere Verwandtschaft. Il figlio di Django (Der Sohn des Django) (1967) ist einer dieser Filme, die schon im Titel die Tradition der Filmserien früherer Jahre aufnahmen.

Franco Neros Filme wurden insbesondere im deutschen Sprachraum immer wieder mit dem Titel Django betitelt. So wurde auch ein Haiabenteuer von Enzo G. Castellari in Dschungel Django umbenannt, obwohl es sich bei dem Film nicht um einen Western handelte.

Django ist als Begründer des modernen Actionfilmes zu werten. Die Django-Anspielungen im letzten Terminator, in den Filmen der Rambo- Reihe ebenso wie die zahlreichen Zitate in den Tarantino-Filmen (man denke nur an die Ohrabschneidung in Reservoir Dogs) wie auch in einigen neueren deutschen Produktionen sind hierfür als Beleg anzusehen. Tarantino geht sogar soweit, ganze Einstellungen und Dialoge aus der italienischen Sprachfassung zu übernehmen.

"Nicht selten gewinnt man den Eindruck einer postapokalyptischen Szenerie, die sich nach dem Zerfall des glorreichen Wilden Westens aus dessen Trümmern erhoben hat. Der Schauplatz dieser Geschichte scheint auch, mit Ausnahme der am Stadtrand befindlichen Hängebrücke, wie von der restlichen Zivilisation abgeschnitten zu sein. Rückblickend könnte man damit sogar die These aufstellen, daß mit Django einer der ersten Endzeitfilme entstanden ist und Kassenschlager wie die George Millers Mad Max-Trilogie (1979, 1981, 1985) zweifellos stark beeinflußte. Zu verdanken haben wir das wohl zum großen Teil auch Ruggero Deodato, der später mit seinem Kannibalenepos Cannibal Holocaust (Nackt und zerfleischt, 1979) für weltweites Aufsehen sorgte, und hier als Regieassistent von Corbucci fungierte und für viele Szenen auch die Leitung übernahm. Doch trotz aller Härte ist der Film nicht frei von makabren, teils rabenschwarzen Humor. Genau wie sein Titel gebender Antiheld, der sein eigenes, vom Haß zerfressendes Ego in Form eines Maschinengewehres in einem Sarg hinter sich herzieht." (Zitat: von dem unten angegebenen Link der Filmzentrale)

Dies alles führte dazu, dass eine Kopie des Films vom Museum of Modern Art in New York erworben wurde.

Sets

Django wurde größtenteils in den Elios-Studios produziert.


berühmteste Zitate

„Es gibt bloß eins, was wichtig ist: daß man sterben muß.“

Trivia

Namensherkunft

Sergio Corbucci hatte den Namen Django von dem Jazz-Gitarristen Django Reinhardt übernommen.

Der Name Django leitet sich wahrscheinlich von Csángó ab. Der Name könnte mit rumänischen/ungarischen Einwandern in die Vereinigten Staaten gekommen sein. Er bezeichnet einen entwurzelten Flüchtling (Desperado). Das Wort Csángó ist das Partizip Präsenz eines alten ungarischen Verbs; es bedeutet soviel wie „weggehen“, „wegziehen“.

Anekdoten

Die Idee, dass der Hauptheld des Films ein Maschinengewehr im Sarg bei sich trägt, soll Sergio Corbucci einem alten italienischen Comic entnommen haben.

Der Hauptdarsteller Franco Nero war zum Zeitpunkt des Drehs erst 25 Jahre alt und musste auf älter geschminkt werden, um glaubwürdig zu wirken.

Der Film wurde in den Elios-Studios in der Nähe von Rom gedreht. Die Szenen des Films, die in einem wie ausgestorben wirkenden Westernstädtchen spielen, sind oft voller Nebel oder Rauch. Dies liegt daran, dass die Kulissen teilweise schon ziemlich vom Zahn der Zeit angenagt waren und eigentlich hätten renoviert werden müssen. Dies wäre aber zu teuer gewesen und deshalb warf man lieber die Nebelmaschine an.

Der Regisseur Sergio Corbucci hatte einen Hang zum schwarzen Humor und ließ am Ende der Drehzeit den Schauspieler seinen Sarg einen Hügel heraufziehen, ohne dass er sich dabei umdrehen durfte. Während er mühsam den Hügel erklomm, wurde der Set abgebaut, die Filmcrew verkrümelte sich, und als er oben war, stand Franco Nero mutterseelenallein mit seinem Sarg in der Pampa …

Es gibt die Anekdote, dass Franco Nero wieder einen Western drehen möchte und in der Anfangsszene Quentin Tarantino erschießt. Dieser habe sich förmlich für diese Rolle aufgedrängt, da er so häufig Django zitieren würde. Tarantino soll dazu gesagt haben, dass er größtes Interesse daran hätte, da es nichts besseres geben soll, als von Franco Nero erschossen zu werden.

Sonstiges

Unter den zahlreichen Fans des Films, die sich häufig aus Künstlern und Intellektuellen zusammensetzt, befinden sich Leute wie Jonathan Meese, der auf seinen Kunstausstellungen immer wieder das Django-Filmplakat (Der Mann mit dem Sarg ist da!) zwischen seinen eigenen Bildern aufhängt.

Jan Philipp Reemtsma bezeichnete Django als Nachfolger von Schillers Wilhelm Tell in seiner Funktion als von der Gesellschaft ausgestoßener Antiheld.

In Deutschland war Django sehr lang nur gekürzt erhältlich. Erstmals ungekürzt brachte Kinowelt diesen Klassiker auf DVD raus. Fast alle Fassungen im TV sind geschnitten, siehe OFDb. Sogar im Kino lief er nur gekürzt in Deutschland.

Weblinks

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