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Eschwege

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der Stadt Eschwege in Hessen. Für weitere Bedeutungen siehe Eschwege (Begriffsklärung).
Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Eschwege
Eschwege
Deutschlandkarte, Position von Eschwege hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Werra-Meißner-Kreis
Koordinaten: Koordinaten: 51° 11′ N, 10° 4′ O51° 11′ N, 10° 4′ O
Höhe: 211 m ü. NN
Fläche: 63,27 km²
Einwohner: 21.004 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 332 Einwohner je km²
Postleitzahl: 37269
Vorwahl: 05651
Kfz-Kennzeichen: ESW
Gemeindeschlüssel: 06 6 36 003
Stadtgliederung: 7 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Obermarkt 22
37269 Eschwege
Webpräsenz:
Bürgermeister: Jürgen Zick (SPD)

Eschwege liegt als Kreisstadt des Werra-Meißner-Kreises im Nordosten von Hessen (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Die Mittelstadt liegt in einer recht weitläufigen Flussniederung der Werra nordwestlich des Schlierbachswaldes und östlich des Hohen Meißners.

Die nächste hessische Großstadt ist Kassel (ca. 45 km nordwestlich); in Niedersachsen ist dies Göttingen (ca. 40 km nördlich), ca. 10 km östlich liegt die Kleinstadt Wanfried. Das thüringische Mühlhausen (ca. 28 km östlich) ist die nächste Mittelstadt in Richtung Osten. In Richtung Süden ist die nächste hessische Mittelstadt Bad Hersfeld.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Eschwege grenzt im Norden an die Stadt Bad Sooden-Allendorf und die Gemeinde Meinhard, im Osten an die Stadt Wanfried (alle drei im Werra-Meißner-Kreis), im Südosten an die Stadt Treffurt (im thüringischen Wartburgkreis), im Süden an die Gemeinden Weißenborn und Wehretal, im Westen an die Gemeinde Meißner, sowie im Nordwesten an die Gemeinde Berkatal (alle vier im Werra-Meißner-Kreis).

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Neben der Kernstadt Eschwege besteht die Stadt aus den Stadtteilen Albungen, Eltmannshausen, Niddawitzhausen, Niederdünzebach, Niederhone, Oberdünzebach und Oberhone.

[Bearbeiten] Geschichte

Kupferstich von Eschwege im Jahr 1655 (Matthäus Merian)
Kupferstich von Eschwege im Jahr 1655 (Matthäus Merian)

Seine erste Erwähnung findet eskinivvach im Jahre 974. Dieser Name entstammt einer alten germanischen Sprache und bedeutet soviel wie die Siedlung bei den Eschen am Wasser. Sprachgeschichtlich lässt sich die Entstehung des Ortes somit auf eine Zeit vor der Eroberung durch die Franken datieren. Das war nach dem Jahr 500, spätestens um 700. Wohl noch in merowingischer Zeit entstand hier ein fränkischer Königshof, der als Grenzbefestigung über die Werrafurt nach Thüringen wachte und noch im 10. und 11. Jahrhundert bestand. Auf diese Zeit deutet noch der heilige Dionys hin, der bevorzugte Heilige der Merowinger, dem die Altstädterkirche geweiht ist.

Eschwege: Blick auf Werrabrücke und "Brückenhausen"
Eschwege: Blick auf Werrabrücke und "Brückenhausen"

Die erste schriftliche Erwähnung findet sich in einer Urkunde von Kaiser Otto II., der darin den Königshof und die Siedlung seiner Frau Theophano als Erbe hinterlässt. Ihre Tochter Sophie gründete um 1000 auf dem Cyriakusberg ein Kanonissenstift, das dem heiligen Cyriakus geweiht wurde. Die Marktrechte erhielt der Ort um 1188, und die Stadtrechte folgten vor dem Jahr 1249. Aus dieser Zeit stammen auch die Grundlagen der bis in die Neuzeit florierenden Tuch- und Ledererzeugung.

Ab 1264 gehörte Eschwege unter Heinrich I. von Hessen kurzzeitig zu Hessen. Im Jahre 1385 zog Landgraf Balthasar von Thüringen in die Stadt ein und baute 1386 eine Burg. Im Jahre 1433 fiel die Stadt wieder an die Landgrafschaft Hessen. Die Landgrafen Philipp I., Wilhelm IV. und Moritz bauten die Burg zu einem Schloss aus. Von 1627 bis 1632 war dies der Alterssitz des abgedankten Landgrafen Moritz und von 1731 bis 1755 Residenz des Landgrafen Christian von Hessen-Wanfried-(Rheinfels), einer Nebenlinie im sog. Rotenburger Quart des Hauses Hessen-Kassel).

Im Dreißigjährigen Krieg wurde Eschwege an Ostern 1637 durch kaiserliche Kroaten unter General Johann von Götz geplündert und weitgehend von den gelegten Bränden verwüstet.

Die Stadt erhielt im Jahre 1875 einen Bahnanschluss, als die Strecke von Bebra nach Eschwege gebaut wurde. Der Bahnhof Niederhone (ab 1938 Eschwege-West) war Kreuzungspunkt der Kanonenbahn mit der Bebraer Bahn.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gehörte Eschwege zur Amerikanischen Besatzungszone. Die amerikanische Militärverwaltung richtete 1946 ein DP-Lager ein zur Unterbringung jüdischer so genannter Displaced Persons (DP). Das Lager, das zeitweise bis zu 3300 Menschen beherbergte, wurde im April 1949 aufgelöst.

[Bearbeiten] Eingemeindungen

1936 wurde Niederhone eingemeindet, im Rahmen der Gebietsreform 1973 wurden die sechs anderen oben genannten Gemeinden in die Stadt eingemeindet.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)

Jahr 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
Einwohner 22.094 21.951 21.723 21.625 21.597 21.387 21.086

[Bearbeiten] Religionen und Konfessionen

[Bearbeiten] Jüdische Gemeinde

Bereits im Mittelalter lebten Juden in der Stadt (erster Nachweis 1301). Bei der Verfolgung in der Pestzeit 1348/49 wurde die jüdische Gemeinde vernichtet. 1457 wird eine "Judengasse" genannt. 1507 ist vom "vicus iudaicus" die Rede. Die Judengasse befand sich im Stadtzentrum zwischen "Kohlenmarkt" und "Neuer Steinweg". 1580 werden 30 jüdische Einwohner in der Stadt genannt. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts nahm die Zahl auf 171 jüdische Einwohner zu (4,9 % der Gesamtbevölkerung). Die jüdischen Familien lebten zunächst fast ausschließlich vom Vieh- und Warenhandel (Textilien). Im 19. Jahrhundert entstanden zahlreiche jüdische Handels-, Gewerbe- und Industriebetriebe, die eine überaus große Bedeutung für das Wirtschaftsleben der Stadt hatten. Auch im öffentlichen Leben zeigte sich eine rege Beteiligung der jüdischen Einwohner. Die Gemeinde gehörte zum Rabbinatsbezirk Niederhessen (Kassel), hatte jedoch ein eigenes Kreisrabbinat. Die höchste Zahl jüdischer Einwohner wurde 1885 mit 549 Personen erreicht. Eine Synagoge wurde 1838 eingeweiht. Ihre Inneneinrichtung wurde beim Novemberpogrom 1938 völlig zerstört (seit 1954 ist in der ehemaligen Synagoge die neuapostolische Kirche von Eschwege). Nach 1933 ist ein Teil der jüdischen Gemeindeglieder (1933: 421 Personen) auf Grund der zunehmenden Entrechtung und der Repressalien weggezogen beziehungsweise ausgewandert, ein größerer Teil von ihnen in die USA (80 Personen). 1941–42 wurden die letzten etwa 100 jüdischen Einwohner in die Vernichtungslager deportiert. Nach 1945 bestand für einige Jahre ein Lager für jüdische KZ-Überlebende in der Stadt (DP-Lager unter Aufsicht der UNRRA), doch sind fast alle Lagerinsassen nach Gründung des Staates Israel dorthin ausgewandert. Die wieder in Eschwege lebenden jüdischen Bewohner waren jedoch zu wenige, um auf Dauer wieder eine Gemeinde bilden zu können.

[Bearbeiten] Politik

Altes Rathaus
Altes Rathaus

[Bearbeiten] Stadtverordnetenversammlung

Die Stadtverordnetenversammlung Eschwege zählt 37 Stadtverordnete. Die Sitzverteilung stellt sich seit der letzten Kommunalwahl am 26. März 2006 wie folgt dar:

Parteien und Wählergemeinschaften % Sitze
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 32,0 12
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 44,8 17
GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 5,7 2
FDP Freie Demokratische Partei 8,9 3
FWG Freie Wählergemeinschaft Eschwege 8,6 3
gesamt 100,0 37

Der Magistrat der Kreisstadt Eschwege besteht aus 2 hauptamtlichen Mitgliedern (Bürgermeister Jürgen Zick (SPD) und Stadtkämmerer Thomas Große) und 7 ehrenamtlichen Stadträten. Davon entfallen 3 Stadträte auf die SPD, 2 auf die CDU und je 1 auf FDP und FWG.Sozialdemokraten und FDP arbeiten in der Stadtverordnetenversammlung zusammen.

[Bearbeiten] Bürgermeister

Derzeitiger Bürgermeister ist Jürgen Zick (SPD), er wurde am 15. Juni 2003 mit 60,6 % der Stimmen für weitere sechs Jahre wiedergewählt und setzte sich damit gegen zwei Gegenkandidaten durch.

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung: Das Wappen der Kreisstadt Eschwege zeigt eine silberne Burg mit zwei spitzbedachten Türmen auf rotem Grund. Zwischen beiden Türmen schwebt ein grüner Eschenzweig mit drei gefiederten Blättern.

Zur Verwendung hat die Kreisstadt Eschwege eine Satzung zum Schutz des Stadtwappens erlassen.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Patenschaften bestehen zum Tender "Werra" der Bundesmarine, der BP 26 "Eschwege" der Bundespolizei See und der Lufthansa-Maschine D-ACPH "Eschwege"

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

  • Stadtmuseum Eschwege
  • Eschweger Zinnfiguren- und Miniaturenkabinett


[Bearbeiten] Bauwerke

Eschwege hat noch einen mittelalterlicher Stadtkern mit geschlossener Fachwerkbebauung. Daneben gibt es folgende sehenswerte Bauten.

  • Neustädter Kirche St. Katharina
  • Marktkirche St. Dionys
  • Eschweger Landgrafenschloss (1386 erbaut, im 15. und 16 Jahrhundert erweitert)
  • Hochzeitshaus (städtisches Bürgerhaus von 1578)
  • Schulberg (Cyriakusberg) mit dem Karlsturm (letzter erhaltener Bau des Stifts aus dem 11. Jahrhundert)
  • Nikolaiturm (ehemaliger Kirchturm von 1455)
  • Bismarckturm auf dem Leuchtberg (von 1903)
  • Schäferhalle (Pavillonbau am Westabhang des Leuchtberges)
  • Ehemalige Synagoge, heute neuapostolische Kirche
  • Hospitalkapelle
  • Kloster, Sitz der Eschweger Klosterbrauerei

[Bearbeiten] Parks

  • Schlossgarten
  • Botanischer Garten
  • Sophien-Garten
  • Leuchtbergpark (mit Wege im und um den kleinen und großen Leuchtberg)
  • Werratalsee Eschwege (Naherholungsgebiet)


[Bearbeiten] Sport

Auf dem Werratalsee liegt eine in Hessen einzigartige Regattastrecke mit 6 Bahnen und 1500m Länge. Die Regattastrecke wird dieses Jahr auf 2000 Meter, und somit auf internationale Länge ausgebaut, was es dem Eschweger Ruderverein möglich macht internationale Wettbewerbe auszurichten. Seit einigen Jahren werden hier die Hessischen Rudermeisterschaften aus ausgetragen. Weiterhin findet hier jährlich eine Frühjahrs- und Herbstregatta statt. Die Regatta wird vom Wasserski- und Segelclub WSSC 1969 Eschwege e.V. organisiert.

Eine weitere Sportveranstaltung, der Triathlon WerraMan, wird seit 2004 durch die Stadt organisiert.

Alle Wassersportveranstalltungen (u. a. der WerraMan) werden von der DLRG Ortsgruppe Eschwege-Wanfried e. V. unterstützt.

Auf der Reitanlage in unmittelbarer Nähe des Werratalsees werden jährlich die Nordhessischen und schon mehrfach die Hessischen Meisterschaften im Springreiten und Dressureiten ausgetragen.

Der Eschweger TSV ist der größte Sportverein im Kreisgebiet, er besteht aus neun Abteilungen, u.a. werden Handball, Tischtennis, Turnen, Schwimmen und Leichtathletik angeboten. Seit 2005 besteht auch eine Radsportabteilung.

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

  • Wochenmarkt auf dem Obermarkt jeden Mittwoch- und Sonnabendvormittag
  • Johannisfest im Juli, gewöhnlich erstes Wochenende im Juli; Freitag: Stadtfest, Sonnabend: "Maienzug" der Eschweger Schulklassen, Sonntag: Festumzug der Eschweger Schulklassen, Montag: Festausklang
  • Open Flair Festival, i. d. R. an einem Wochenende im August
  • Kneipenfestival in der Innenstadt mit Live-Musik im März/Oktober (Stadtmarketing)
  • Brauereifest (Eschweger Klosterbrauerei)
  • Wurschtfest in Eschwege im September (Stadtmarketing)
  • Eschweger Puppen-Festtage, 1. Wochenende im November
  • EAA = Eschweger Automobilausstellung in der Innenstadt im Mai (Stadtmarketing/Werbegemeinschaft)
  • Hüttenzauber = vorweihnachtliche stimmungsvolle Veranstaltung am Marktplatz (Stadtmarketing)
  • Eschweger Frühlingsfest
  • Eschweger Schützenfest, 1. Wochenende im September


[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Durch die Stadt führen die Bundesstraßen B 27, B 249 und B 452. Die Stadt liegt an der RegionalBahn-Linie R7 GöttingenEschwege-WestBebraBad Hersfeld (Siehe: Bahnstrecke Bebra–Göttingen) und gehört dem Nordhessischen Verkehrsverbund an. Die Autobahn A44 von Kassel nach Eisenach befindet sich derzeit im Bau.

[Bearbeiten] Ansässige Unternehmen

Im Bereich des Maschinenbaus sind die Firmen Präwema Antriebstechnik GmbH (Werkzeugmaschinen), Hyco Pacoma GmbH (Hydraulikzylinder), die Thalheim Tachometerbau GmbH & Co. KG (Drehgeber) und die Georg Sahm GmbH & Co. KG (Spulmaschinen und Hochleistungswicklern für die Textilindustrie) tätig.

Im bereich Haus- und Systemtechnik arbeitet die Firma Stiebel Eltron GmbH & Co.KG (Werk Eschwege) und die Friedola Gebr. Holzapfel GmbH stellt Freizeitartikel und Tisch-/Bodenbeläge her.

Die Eschweger Klosterbrauerei GmbH ist eine alt eingesessene Firma, Sie braut in der Stadt seit Anfang des 19. Jahrhunderts.

[Bearbeiten] Medien

In Eschwege erscheint die Werra-Rundschau und der Marktspiegel. Das Lokalradio Rundfunk Meißner sendet seit 1997 von hier.

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

Neben den üblichen Einrichtungen einer Kreisstadt und den bereits im Kapitel "Kultur und Sehenswürdigkeiten" erwähnten Einrichtungen, gibt es die Stadtbibliothek und das Freizeitbad Espada

[Bearbeiten] Bildung

In Eschwege gibt es die Gesamtschulen Anne-Frank-Schule und Brüder-Grimm-Schule. Weiterhin gibt es das Gymnasium Friedrich-Wilhelm-Schule (Jahrgangsstufen 5−10) und das Oberstufengymnasium.

Bei den Grundschulen sind die Alexander-von-Humboldt-Schule, die Geschwister-Scholl-Schule und die Struthschule zu nennen. Eine Sonderschule (Lernhilfeschule) ist die Pestalozzischule.

Berufsbildend sind die "Beruflichen Schulen des Werra-Meißner-Kreises" in Eschwege tätig. Eine Privatschule ist die Freie Waldorfschule.

Weitere Aus- und Weiterbildungseinrichtungen ist das Bundespolizei - Aus- und Fortbildungszentrum Mitte, die Volkshochschule und die Familienbildungsstätte

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Eitel O. Höhne (direkt gewähltes Mitglied des Hessischen Landtags 1950–1970 - Landrat des Landkreises Eschwege und des Werra-Meißner-Kreises 1961-1988, langjähriger Vorsitzender des Verwaltungsrates des Hessischen Rundfunks) - geboren in Dresden - Träger bedeutender Auszeichnungen (u.a. Großes Bundesverdienstkreuz und "Wilhelm-Leuschner-Medaille" als höchste Ehrung des Landes Hessen)
  • Ruth Hammeran (Gymnasiallehrerin und Lyrikerin - Baumgedichte - , *1922)
  • Hartmut Holzapfel (Hessischer Kultusminister 1991–1999) - geboren in Ringgau-Röhrda - bis zum Abitur in Eschwege
  • Erika Wagner (direkt gewähltes Mitglied des Hessischen Landtags 1978–1995 - Vizepräsidentin 1991-1995) - geboren in Wanfried - Trägerin des Bundesverdienstkreuzes I. Klasse und der "Freiherr-vom-Stein-Plakette" des Landes Hessen
  • Die Musikgruppe The Bates gründete sich in Eschwege

[Bearbeiten] Weblinks

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