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Hage - Wikipedia

Hage

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Hage
Hage
Deutschlandkarte, Position von Hage hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Aurich
Samtgemeinde: Hage
Koordinaten: Koordinaten: 53° 36′ N, 7° 17′ O53° 36′ N, 7° 17′ O
Höhe: 1 m ü. NN
Fläche: 16,62 km²
Einwohner: 5826 (30. Juni 2005)
Bevölkerungsdichte: 351 Einwohner je km²
Postleitzahl: 26524
Vorwahlen: 0 49 31
Kfz-Kennzeichen: AUR
Gemeindeschlüssel: 03 4 52 008
Adresse der
Verbandsverwaltung:
Postfach 1060
26519 Hage
Webpräsenz:
Bürgermeister: Martin Wenninga

Der Flecken Hage (ostfriesisch: Haag) ist eine Gemeinde in Ostfriesland, Niedersachsen, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Hage liegt als Straßensiedlung auf einem ehemaligen Seedeich - dem wohl ältesten der ostfriesischen Nordseeküste - am nördlichen Rand der ostfriesischen Geest zwischen Norden und Arle. In der vorgelagerten Marsch fließt entlang des Geestrandes das Hager Tief, und weiter westlich des Ortes davon abzweigend verläuft in süd-nördlicher Richtung, schon in Höhe von Lütetsburg, das Marschtief. Im östlich gelegenen Berum und dem westlich gelegenen Lütetsburg gab es Häuptlingssitze. Im westlichen Hage befand sich eine Burg.

[Bearbeiten] Geschichte

Hage Altes Rathaus
Hage Altes Rathaus

[Bearbeiten] Erste Siedlungsspuren und Hoch-Mittelalter

Hage entstand vermutlich am Ausgang des 12. Jahrhunderts an einem alten Handelsweg aus der Bronzezeit. An dem sogenannten "Hagherweg" wurden erste Siedlungen nachgewiesen: Hilgenbur und Vnuggenbur.

Bereits im frühen 13. Jahrhundert finden sich Berichte über ein klösterliches Leben in Hage. Zunächst entstand ein Benediktinerinnen-Kloster, allerdings kann die Existenz des wahrscheinlich 1235 verlassenen St.-Annen-Klosters nicht eindeutig nachgewiesen werden. Ab Mitte des 13. Jahrhunderts folgte den Nonnen ein Mönchskloster der Dominikaner. Bereits um das Jahr 1250 war die Ansgari-Kirche fertig gestellt. Bis heute beherrscht sie das Ortsbild des Fleckens. Die auf einem durch Plaggenaufwurf erhöhten Warf gelegene Backsteinkirche besteht aus einem ehemaligen Apsissaal des frühen 13. Jahrhunderts mit einem etwas später angefügten Westturm und einer rechteckigen Chorerweiterung des 15./16. Jahrhunderts, bei der die Apsis der Vorgängerkirche entfernt worden ist. Archäologische Grabungen haben ergeben, dass vor dem Bau der Steinkirche zwei zeitlich aufeinanderfolgende Holzkirchen bestanden haben, von denen die ältere durch Brand vernichtet wurde.

[Bearbeiten] Spätes Mittelalter

Urkundlich erwähnt wird Hage jedoch erst nach 1400 und zwar als Haghene, Hagha oder Haghe, was soviel wie "hoch zusammenhängen" bedeutet. Zum ersten Mal findet sich der Name Hage im Ostfriesischen Urkundenbuch ca. 1410.

Eine besondere Bedeutung für die Entwicklung des Ortes kommt der ostfriesischen Adelsfamilie Hinkena zu. Mit ihrer Burg, deren Westflügel noch heute zu sehen ist, sicherte sie den alten Handelsplatz Hage. 1466 ging die Burg mit den dazugehörigen Ländereien in den Besitz der Kirche über und diente viele Jahrhunderte der Finanzierung einer zweiten Hager Pastorenstelle, der so genannten Westerpastorei.

Aus dem späten Mittelalter ist das Wasserschloss in Lütetsburg, das sich seit 1581 im Besitz derselben Grafenfamilie befindet.

[Bearbeiten] 17. und 18. Jahrhundert

Im 17. Jahrhundert zog Wohlstand in Hage ein, der bis etwa 1715 andauerte und sich im Sturmflutjahr 1717 (Weihnachtsflut, 2800 Todesopfer in Ostfriesland) wieder verflüchtigte. Auch erhielt Hage im Jahre 1656 das Marktrecht und konnte sich fortan "Marktflecken" nennen. Gemäß der damals verliehenen fürstlichen Urkunde (11. September 1656) durfte Hage zwei Märkte pro Jahr abhalten. Diese Tradition setzt sich bis in die heutige Zeit fort.

[Bearbeiten] 19. Jahrhundert

Im frühen 19. Jahrhundert (1817–1819) erhielt Hage erstmalig eine gepflasterte Steinstraße. Wo zuvor nur ein schmaler, mit Bäumen gesäumter und häufig kaum befahrbarer "Hagherweg" gewesen war, entstand mit Hilfe einer holländischen Straßenbaufirma die neue Straße.

Ein weiteres Gebäude, welches das Ortsbild beherrscht, ist die Hager Windmühle, ein sogenannter Gallerieholländer. Mit ihrer Höhe von 30,20 Metern bis zur Kappenspitze ist sie heute einer der höchsten Mühlen Europas. Sie wurde 1872/73 erbaut.

[Bearbeiten] 1960–1969

  • Strukturwandel zu Beginn der 1960er Jahre: der Anteil der Erwerbspersonen in der Landwirtschaft sinkt 1961 auf 30,2 % und 1965 auf 26,1 %. Kleine Familienbauernhöfe verschwinden zusehends. Neue Straßen und Wirtschaftswege werden gebaut. Die ersten Windräder zur Stromerzeugung werden installiert.
  • 1963 Oktober: Einweihung des neuen Rathauses
  • 1965 Hage schließt sich mit Berum, Blandorf-Wichte, Lütetsburg und Westdorf zur Samtgemeinde Hage zusammen.
  • 1966 Oktober: Auflösung des Krankenhauses Hage und Eröffnung des Kreiskrankenhauses in Norden

[Bearbeiten] 1970–1979


  • 1971 Berumbur (Holzdorf, Kleinheide, Hagermarsch, Halbemond, Junkersrott) stoßen zur Samtgemeinde Hage hinzu.
  • 1968–1975 Verkehrsverein
  • Mai 1975: Eröffnung des Fremdenverkehrsamtes im Hager Rathaus

Seit Beginn der 70er Jahre: Ferienpark Ostfriesland (Berum) mit 600 Einheiten sowie Freibad, Hallenbad, Sauna und Sporteinrichtungen.

[Bearbeiten] 1980–1999

  • 28. Mai 1983: Der Personenverkehr der Deutschen Bundesbahn wird eingestellt (Strecke Norden-Esens).
  • 1. September 1989: Der Güterzugbetrieb wird eingestellt.
  • Februar 1987: Betreiberverein für den Museumszug Küstenbahn Ostfriesland wird gegründet. Diese Museumsbahn hält am ehemaligen Hager Bahnhof.

In den 1980er und neunziger Jahren wird Hage zu einem ländlichen Zentrum weiterentwickelt mit Einkaufs- und Freizeitbereich. Die zahlreich vertretene Gastronomie sowie ausreichend Ärzte und Apotheken unterstreichen den städtischen Charakter. Dabei konkurriert Hage mit der Stadt Norden.

[Bearbeiten] 2000 bis heute

Wichtigste Planung ist eine neue Umgehungsstraße, da die Ortsdurchfahrt stark überlastet ist. Der Begriff "Umgehungsstraße" wird gegen die korrekte Bezeichnung "Entlastungsstraße" getauscht.

  • 2006: Der ehemalige Hager Bahnhof wird abgerissen.
  • 2006: Gegen den Protest vieler Bürger wird mit dem Bau der Entlastungsstraße, die den Ort in zwei Hälften zerschneidet, begonnen.

Nach Umbau und Renovierung eines ehemaligen Supermarktes kann das neue Rathaus in Betrieb genommen werden.

[Bearbeiten] Religionen

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Bauwerke

Ansgarikirche
Ansgarikirche
Hager Mühle
Hager Mühle
Hage
Hage
  • Ansgarikirche in Hage: Benannt nach Ansgar von Bremen, auch "Apostel des Nordens" genannt.
  • Hager Mühle von 1873 (mit 30,20 m bis zur Kappenspitze höchste Mühle in Ostfriesland): Die Hager Windmühle ist ein Galerieholländer. Vorgänger waren die Bockwindmühle, die um 1597 erbaut und 1852 abgebrochen wurde sowie die Ständermühle, die 1872 durch Feuer zerstört wurde. Die Hager Windmühle wurde ursprünglich 1873 von Claas Hinrich Bruns gebaut und 1880 durch Blitzschlag teilweise zerstört, anschließend aber wieder aufgebaut und mit einem weiteren Stockwerk versehen. 1931/32 wurde ein Speicher und die Weizenmühle dazugefügt. Die Weizenverarbeitung musste in den 1960er Jahren wegen Unrentabilität eingestellt werden. 1965 übernahm die Schelten-Peterssche Vermögensverwaltung die Hager Windmühle mitsamt Nebengebäuden und sanierte sie ab 1995. Heute kann die Hager Windmühle besichtigt werden.
  • Schloss und Schlosspark in Lütetsburg: Das heutige Wasserschloss Lütetsburg wurde 1958 auf den Grundmauern früherer Schlösser gebaut, die bis in das frühe 13. Jahrhundert zurückreichen. Nur der langgestreckte Backsteinbau aus dem 16. Jahrhundert ist erhalten, alle anderen Bauten wurden in den vergangenen Jahrhunderten durch Krieg und Feuer zerstört. Der Lütetsburger Schlosspark ist ca. 30 ha groß und ist öffentlich zugänglich. Initiator der Parkanlage war Edzard Mauritz Freiherr zu Inn- und Knyphausen (1748-1824). Auf ihn geht auch die auf klassische Stildendenzen bauende Erweiterung 1790/91 und 1813 zurück.
  • Magda-Heyken-Haus in Hage (Heimatkundliche Sammlung): Das 1959 erbaute Wohnhaus der Chronikerin Magda Heyken wurde 1972 an den Flecken Hage als Geschenk übergeben unter der Bedingung, hier ein Heimatarchiv einzurichten. Die Eröffnung fand 1986 statt. Heute beherbergt das Magda-Heyken-Haus historische Akten, Dokumente, Fotos und Gemälde aus Hage und Umgebung. Außerdem ist hier eine Bibliothek und eine heimatliche Sammlung untergebracht. Der im Jahre 1988 verstorbene Gemeindedirektor Udo Backer lieferte dazu ein originalgetreues Modell des Alt-Hage aus dem Jahre 1872.

[Bearbeiten] Hager Tief

1934/35 wird zur Verbesserung der natürlichen Entwässerung vom Entwässerungsverband Norden das Hager Tief ausgebaut. Da noch keine Bagger zur Verfügung stehen, müssen in mühsamer Kleinarbeit Arbeiter mit einfachen Spaten diese Arbeiten ausführen.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Öffentliche Einrichtungen

  • Kurzentrum mit Ferienpark in Berum

[Bearbeiten] Bildung

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

  • Udo Backer, (1924–1988) Gemeindedirektor
  • Gerhard Bolt, erster Samtgemeindebürgermeister (Bild mit Willy Brandt siehe unten)
  • Dieter Eilts, Fußballer
  • Magda Heyken, (1895–1972) Chronistin
  • Friedrich Arends, Geograph und Kulturhistoriker
  • Theodor Reisdorf, (*1935) Kriminalautor, siehe Liste der Krimi-Autoren

[Bearbeiten] Literatur

  • Magda Heyken: Dorfschullehrerin, Chronik des Fleckens Hage, 1976
  • Friedrich Arends: Erdbeschreibung des Fürstenthums Ostfriesland und des Harlingerlandes, 1824
  • Otto Galama Houtrouw: Ostfriesland, eine geschichtlich ortskundige Wanderung gegen Ende der Fürstenzeit, 1889/91
  • Johann Haddinga: Luftkurort Hage, Verlag Soltau-Kurier-Norden (SKN) 2002

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