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Jülich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Jülich
Jülich
Deutschlandkarte, Position von Jülich hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Düren
Koordinaten: Koordinaten: 50° 55′ N, 6° 22′ O50° 55′ N, 6° 22′ O
Höhe: 83 m ü. NN
Fläche: 90,4 km²
Einwohner: 33.882 (1. Jan. 2006)
Bevölkerungsdichte: 375 Einwohner je km²
Postleitzahl: 52428
Vorwahl: 02461
Kfz-Kennzeichen: DN
Gemeindeschlüssel: 05 3 58 024
Stadtgliederung: 16 Stadtteile/Stadtbezirke
Webpräsenz:
Bürgermeister: Heinrich Stommel (Parteilos)

Jülich ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Jülich liegt im Rurtal an der Rur. Jülich und sein Umland liegen im Norden der Jülich-Zülpicher-Börde. Begrenzt wird das Stadtgebiet im Norden von der Stadt Linnich, im Nordosten von der Gemeinde Titz, im Südosten von der Gemeinde Niederzier, im Süden von der Gemeinde Inden und im Westen von der Gemeinde Aldenhoven. Die größte Ausdehnung von Ost nach West beträgt 13,3 km und von Nord nach Süd 10,9 km. Der höchste Punkt von Jülich liegt in Bourheim bei 110 m (außer Sophienhöhe), der tiefste bei 70 m in Barmen. Jülich besteht neben der Kernstadt aus 15 weiteren Stadtteilen.

[Bearbeiten] Stadtbezirke

Die Stadt Jülich gliedert sich in 16 Stadtbezirke:

[Bearbeiten] Geschichte

Hauptartikel: Geschichte der Stadt Jülich

Maximaler französischer Ausbauplan von Jülich
Maximaler französischer Ausbauplan von Jülich

Jülich entstand in römischer Zeit als Straßenstation entlang der Römerstraße von Boulogne nach Köln (Via Belgica). Der vicus erlangte eine gewisse Bedeutung wegen seiner strategischen Position an einer Furt der Rur und wurde im 4. Jahrhundert mit einem Kastell befestigt. Im 5. Jahrhundert fiel der Ort in fränkische Hand und entwickelte sich zum Zentrum eines Gaues, des sogenannten Jülichgaues, aus dem später die Grafschaft und dann ab 1328 das Herzogtum Jülich hervorgingen. 1234 wird Jülich angeblich zur Stadt erhoben, im Rahmen eines Krieges gegen den Erzbischof von Köln wird die Stadt 1239 zerstört. Am 14. Oktober 1279 schließen die Grafen von Jülich mit dem Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg den Pingsheimer Frieden. Im 14. Jahrhundert erhält die Stadt eine neue Befestigung, von der mit dem Hexenturm und einem Mauerrest in der Stiftsherrenstraße noch Relikte erhalten sind. 1416 erhält die Stadt von Herzog Rainald von Jülich-Geldern das finanzielle Selbstbestimmungsrecht. Die Macht der Jülicher Herzöge wächst mit dem Zusammenschluss der Herzogtümer Jülich. Kleve und Berg zu den Vereinigten Herzogtümern. Die Herrschaft Herzog Wilhelm V., genannt der Reiche, bedeutet einen Höhepunkt – zwar wird Jülich 1543 kampflos an kaiserliche Truppen übergeben, und 1547 fällt fast die ganze Stadt einer Feuersbrunst zum Opfer, aber sie wird durch den Herzog mit Hilfe des italienischen Architekten Alessandro Pasqualini zur glanzvollen Residenzstadt und Idealstadtanlage der Renaissance ausgebaut. Im Zuge dieser Arbeiten entstehen die Zitadelle und die Stadtbefestigung sowie die Grundzüge des Stadplanes, der bis heute erhalten ist. Damit entsteht die damals modernste Befestigung Europas. Nachdem die Herzogliche Linie 1609 ausstirbt, werden die Vereinigten Herzogtümer aufgeteilt. Die Stadt gehört danach mit dem Herzogtum zu Pfalz-Neuburg, dann Kurpfalz (1685) und Bayern (1685). 1610 wird Jülich im Zuge des Jülich-Klevischen Erbfolgestreits zum ersten Mal belagert, 1621/1622 ein zweites Mal. 1794 bis 1814 gehört Jülich als Juliers im Departement Roer zum französischen Staatsgebiet. Die Franzosen erweitern die Festungsanlagen um den napoleonischen Brückenkopf an der Rur und zahlreiche Außenwerke. 1815 wird Jülich preußische Festungs- und Kreisstadt. Die Festungswerke werden 1860 nach einer großen Belagerungsübung der preußischen Armee geschleift, aber die Stadt bleibt Garnison und Sitz einer Unteroffiziersschule. In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts ist Jülich von französischen und belgischen Truppen besetzt, ein Reichsbahnausbesserungswerk (heute Heeresinstandsetzungswerk 800 / SysInstZentr 800) sorgt für einen Zustrom an Neubürgern, die im Südviertel angesiedelt werden, das planmäßig ausgebaut wird.

Das zerstörte Jülich
Das zerstörte Jülich

Am 16. November 1944 (Zweiter Weltkrieg) wird Jülich bei einem heftigen Luftangriff britischer Bomber zu 97 % zerstört, da es – obwohl die Stadtanlage, der Brückenkopf und die Zitadelle längst nicht mehr als Festung genutzt werden – als ein Haupthindernis bei der Einnahme des Rheinlandes gilt. Nach dem Ende der Kämpfe Anfang 1945 ist die Stadt praktisch unbewohnt und total zerstört, ihr Wiederaufbau scheint unsicher. In den Jahren 1949 bis 1956 erfolgt dann doch der Wiederaufbau des Stadtkerns, bei dem es gelingt, den überlieferten Renaissance-Grundriss zu erhalten. In den 50er und 60er Jahren bringt der Aufbau der Kernforschungsanlage (heute Forschungszentrum Jülich) wiederum zahlreiche Neubürger, vor allem Akademiker, die sich hauptsächlich im Nordviertel ansiedeln. Durch Eingemeindungen steigt die Einwohnerzahl noch weiter auf über 30.000 an, allerdings wird der Kreis Jülich im Zuge der Kommunalreform aufgehoben. Die nach dem Krieg lange verwaiste Zitadelle wird instand gesetzt und Sitz des Städtischen Gymnasiums, in den 90er Jahren entwickelt sie sich immer mehr zum kulturellen und touristischen Mittelpunkt der Stadt. 1998 findet die Landesgartenschau in Jülich statt. Durch diese Entscheidung wurde die umfangreiche Restaurierung der Festungsanlagen des Brückenkopfes und die Anlage eines großen Naherholungsgebietes – des Brückenkopfparks – ermöglicht.

In der heutigen Zeit erhält Jülich vor allem durch das weltweit bekannte Forschungszentrum (seit 1956), das Kurzwellensendezentrum der Deutschen Telekom AG und die Fachhochschule (seit 1970) Bedeutung. Wahrzeichen von Jülich ist der Hexenturm.

[Bearbeiten] Bevölkerungsentwicklung

Hauptartikel: Bevölkerungsentwicklung von Jülich

Bevölkerungsentwicklung von Jülich seit 1800
Bevölkerungsentwicklung von Jülich seit 1800
Bevölkerungsentwicklung
Jahr Einwohnerzahl   Jahr Einwohnerzahl   Jahr Einwohnerzahl
300 1.500   1900 4.964   31.12.1960 14.339
1533 1.300   1920 7.688   31.12.1970 20.778
1647 1.300   1931 10.051   31.12.1980 30.433
1735 1.520   1939 12.000   31.12.1990 31.285
1795 2.025   30.04.1945 100   31.12.2000 33.434
1802 2.429   31.12.1948 8.120   31.12.2005 33.811
1860 3.119   31.12.1951 10.182      

[Bearbeiten] Klima

Die folgenden Daten wurden erhoben von der meteorologischen Station des Forschungszentrums Jülich.

Jahresmittelwerte von 1961-2004
  Jahresmittel Minimum Maximum
Temperatur in °C 9,8 -21,1 (1979) 37,6 (2003)
Sonnenscheindauer in h 1528 1224 (1981) 2168 (2003)
Niederschlag in mm 693 441 (1976) 1042 (1966)
Windgeschwindigkeit in m/s 3,1 2,6 (89/92) 3,8 (1970)

[Bearbeiten] Verwaltung und Behörden

Jülich ist wegen der relativ großen Entfernung zur Kreisstadt Sitz mehrerer Außenstellen der Kreisbehörden. Mit dem SystInstZentr 800 im ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerk nahe des Forschungszentrums ist die Stadt auch Standort der Bundeswehr, hier werden hauptsächlich Lastwagen und leichtgepanzerte Fahrzeuge repariert und instandgesetzt.

Jülich ist außerdem Sitz eines Amtsgerichts.

[Bearbeiten] Bildung und Forschung

Das Forschungszentrum Jülich ist eine der größten Forschungseinrichtungen Europas. Ein weiterer Studienstandort ist der Standort Jülich der Fachhochschule Aachen mit dem angegliederten Solar-Institut Jülich. Das Technologiezentrum Jülich beherbergt Existenzgründer und innovative Unternehmen, um Technologietransfer aus den Hochschulen und Forschungseinrichtungen der Region zu erleichtern. Am 6. März 2006 wurde der Blue-Gene-Supercomputer von IBM (Jülicher Blue Gene L), der zu diesem Zeitpunkt schnellste Supercomputer in Europa, mit einer maximale Rechenleistung von 45,8 Teraflops/sec in Betrieb genommen.

In Jülich gibt es fünf Grundschulen (GGS Nord, GGS Ost, GGS Süd, GGS West und Katholische Grundschule), zwei Sonderschulen (Schirmerschule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und Stephanus-Schule (in Selgersdorf, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung), sowie fünf weiterführende Schulen (Gemeinschaftshauptschule, Realschule, Mädchengymnasium, Gymnasium Haus Overbach, Gymnasium Zitadelle).

Zudem ist Jülich Sitz einer Berufsschule.

[Bearbeiten] Freizeit und Sport

Im ganzen Stadt- und Umlandbereich finden sich vielfältige Möglichkeiten für Freizeit- und Sportaktivitäten. So existiert ein gut ausgebautes Netz von Rad- und Wanderwegen entlang der Rur mit einer Vielzahl Routen durch Natur- und Landschaftsschutzgebiete. Besonders hervorzuheben ist die nahe Sophienhöhe – ein durch den Tagebau Hambach entstandener künstlicher Berg: Neben Wander-, Reit- und Radwegen bieten sich hier günstige Verhältnisse für Drachenflieger und Wintersportler.

Jülich besitzt mehr als 60 Sportvereine mit mehreren Fußball- und Tennisplätzen, sowie Reit- und Turnhallen. Bekannt ist vor allem der mehrfache Europapokalsieger und Tischtennis-Bundesligist TTC Jülich.

Der SC Jülich 1910 war von 1969 bis 1971 dreimal in Folge deutscher Fußball-Amateurmeister und ist somit Deutschlands erfolgreichster Amateurverein. Außerdem nahm der Verein mehrfach am DFB-Pokal teil und spielte dort gegen namhafte Gegner wie Werder Bremen, Borussia Mönchengladbach und Bayern München, bezwang sogar Hertha BSC Berlin. Der Verein wurde 1997 nach Neugründung in SC Jülich 1910/97 umbenannt.

[Bearbeiten] Gesundheitswesen

Am 19. November 1891 wurde das Malteser-Krankenhaus St. Elisabeth eröffnet. Es ist ein Krankenhaus der Grundversorgung mit 173 Betten und 300 Mitarbeitern (Stand 2005). Im Zweiten Weltkrieg wurde es völlig zerstört, doch bereits 1946 wiederaufgebaut und in den folgenden Jahren erweitert: 1950 wurden eine Augen- und eine HNO-Belegabteilung sowie 1959 die Fachabteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe eingerichtet. Seit 1964 gibt es eine Krankenpflegeschule. 2003 wurden ein ambulantes Operationszentrum und 2006 ein neues Bettenhaus gebaut.

Träger waren von 1891 bis 1963 die Stadt Jülich, von 1963 bis 1987 der Caritasverband für das Bistum Aachen und seit 1987 ist es die Malteser St. Elisabeth gGmbH.

[Bearbeiten] Städtepartnerschaft

Haubourdin, Nordfrankreich seit 1964.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Jülich besitzt eine Zuckerfabrik. Sie gehörte bis 2006 der Firma Westzucker. Diese hatte bereits 1995 die Zuckerfabrik Bedburg übernommen, die 1997 geschlossen wurde. Seit 2006 ist die Zuckerfabrik Jülich im Besitz der Firma Pfeifer & Langen.

[Bearbeiten] Verkehr

[Bearbeiten] ÖPNV

[Bearbeiten] Autobahnanschlüsse

[Bearbeiten] BAB 4

  • (Abfahrt Düren)

[Bearbeiten] BAB 44

  • (Abfahrt Jülich Ost / Mersch aus Richtung Düsseldorf)
  • (Abfahrt Jülich West / Koslar aus Richtung Aachen)

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

  • Stadtgeschichtliches Museum

Siehe auch: Liste deutscher Museen nach Orten, Liste deutscher Museen nach Themen

[Bearbeiten] Bauwerke

Hexenturm, Jülich
Hexenturm, Jülich

Besonders hervorzuheben sind:

Siehe auch: Festung Jülich

[Bearbeiten] Kurzwellenzentrum Jülich

1956 errichtete der Westdeutsche Rundfunk auf der Merscher Höhe den ersten Kurzwellensender. In den Folgejahren wurde diese Anlage stark ausgebaut. Am 1. September 1961 wurde diese Anlage im Zuge der Gründung der Deutschen Welle an die damalige Deutsche Bundespost übergeben. Im Laufe der Zeit wurden 10 Sender mit Leistungen von 100 Kilowatt installiert, wobei als Sendeantennen riesige Dipolwände zwischen freistehenden Stahlfachwerktürmen gespannt wurden. Heute werden diese Sender zum überwiegenden Teil an ausländische Anbieter vermietet. In den 1990er Jahren wurde auf dem Areal des Kurzwellenzentrums Jülich auch eine Sendeanlage für Mittelwelle, bestehend aus an einer an einem Turm der Sendestation abgespannten Langdrahtantenne installiert. Sie sollte zur Verbreitung des Programms von Radio Viva auf 702 kHz genutzt werden, allerdings wurde diese Anlage nie für die reguläre Ausstrahlung des Programms von Radio Viva benutzt.

Seit 6. Dezember 2004 sendet der kommerzielle deutsche Rundfunksender TruckRadio über diesen Sender sein Programm auf 702 kHz.

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Aufgrund ihrer einmaligen demographischen Struktur mit einer rheinisch-katholischen Stammbevölkerung und sehr vielen Zuzüglern durch das Forschungszentrum und das Reichsbahnausbesserungswerk wurde Jülich im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts Gegenstand einer bedeutenden soziologischen Studie durch amerikanische Wissenschaftler. Auch wenn die Stadt darin nicht mit Namen genannt wird, ist durch die Beschreibung unverkennbar, dass nur sie gemeint sein kann.
  • Das kulturelle und soziale Klima in der Stadt ist durch den extrem hohen Anteil an Akademikern geprägt, es gibt für eine Stadt dieser Größe sehr ernstzunehmende Kulturveranstaltungen sowie nicht weniger als drei Gymnasien für etwas über 30.000 Einwohner, gleichzeitig aber nur eine Haupt- und eine Realschule.
  • Die Stadt beherbergt die Reliquien der Christina von Stommeln.
  • Jülich hat eine sehr aktive und vielseitige Musikszene: überregional bekannte Bands aus Jülich sind beispielsweis D-Sailors, Koroded und PsychoLuna.

[Bearbeiten] Lokale Bräuche

[Bearbeiten] Muttkrate

In Jülich Geborene nennt man Muttkrat (Mehrzahl: Muttkrate). Auch wenn die Herkunft des Wortes wenig schmeichelhaft ist: Die Bezeichnung leitet sich aus den Worten Mutt (Schlamm) und Krat (Kröte) ab. Die Kröten verkrochen sich bei Gefahr im Schlamm der Festungsgräben.

In Erinnerung an dieses Jülicher „Original“ wurde außerdem passend zu der in jenem Jahre in Jülich stattfindenden Landesgartenschau – eine „Muttkrat“ als Orgel„pfeife“ an der neuen Hauptorgel der katholischen Propsteikirche installiert, die ein für Kirchenorgeln einmaliges Quaken von sich gibt.

[Bearbeiten] Lazarus Strohmanus

Zum Jülicher Karneval gehört seit mehr als dreihundert Jahren der Brauch des Lazarus Strohmanus. Lazarus, eine blau-weiß bekleidete Strohpuppe, wird am Veilchendienstag durch die Stadt getragen und an zentralen Orten mit einem Sprungtuch in die Luft geworfen („gepreckt“). Nach Einbruch der Dunkelheit wird der Lazarus bei einem großen Hochfeuerwerk von der Stadionbrücke aus in der Rur versenkt.

Siehe auch: die verwandte Nubbelverbrennung

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Literatur

  • Eva Behrens-Hommel: Sagen und Überlieferungen des Jülicher Landes, 1996, ISBN 3-87227-061-3
  • Eva Behrens-Hommel: Mundartsammlung des Jülicher Landes, 1997, ISBN 3-87227-062-1
  • Günter Bers: Jülich - Geschichte einer rheinischen Stadt, Jülich 2004, ISBN 3-932903-26-9
  • Guido von Büren (Hrsg.): Jülich Stadt – Territorium – Geschichte, Kleve 2000, ISBN 3-933969-10-7
  • Ulrich Coenen: Von Juliacum bis Jülich. Die Baugeschichte der Stadt und ihrer Vororte von der Antike bis zu Gegenwart, 2. Aufl., Aachen 1989. ISBN 3-925714-17-0
  • Ulrich Coenen: Stadt Jülich = Rheinische Kunststätten, Heft 368, Neuss 1991. ISBN 3-88094-696-5
  • Conrad Doose/Siegfried Peters: Renaissancefestung Jülich, 1998, ISBN 3-87227-058-3
  • Ulrich Eckardt/Wolfgang Hommel/Werner Katscher: Flug über Jülich, 2003, ISBN 3-87227-076-1
  • Heinrich Hoffmann, Volkskunde des Jülicher Landes. 2 Bde. Eschweiler 1911 u. 1914.
  • Erwin Fuchs/Wolfgang Hommel: Die Jülicher und ihre Wurzeln, 1997, ISBN 3-87227-063-X
  • Wolfgang Hommel: Stadtführer Jülich, 1998, ISBN 3-87227-065-6
  • Wolfgang Hommel: Jülich im Aufbruch – Landesgartenschau und Stadtentwicklungsprogramm Jülich '98, 1998, ISBN 3-87227-098-2
  • Peter Kremer, Wo das Grauen lauert. Blutsauger und kopflose Reiter, Werwölfe und Wiedergänger an Inde, Erft und Rur. Düren: PeKaDe-Verlag 2003 (kommentierte Sammlung von Spuk aus dem Gebiet um Jülich und Düren). ISBN 3-929928-01-9
  • Hartwig Neumann: Stadt und Festung Jülich auf bildlichen Darstellungen, Bonn 1991. ISBN 3-7637-5863-1
  • Gabriele Spelthahn: An der Synagoge – Jülich und der Holocaust, 1997, ISBN 3-930808-08-0
  • Dietz-Rüdiger Moser: Lazarus Strohmanus Jülich – Ein christlicher Volksbrauch, 2000, ISBN 3-980-4213-7-6

[Bearbeiten] Weblinks

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