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Kurzwellenrundfunk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Begriff Kurzwellenrundfunk bezeichnet Rundfunk (hier als Synonym für Hörfunk gebraucht), der drahtlos über Kurzwelle verbreitet wird.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Internationaler Rundfunk

Kurzwellensignale besitzen aufgrund ihrer sehr guten Reflexionseigenschaften an der Ionosphäre eine sehr große Reichweite. Rundfunksender, die auf Kurzwelle senden, können bei geschickter Frequenzwahl auf der ganzen Welt empfangen werden.

Wegen der großen Reichweite von Kurzwellensignalen war – und ist teilweise immer noch – der Kurzwellenrundfunk in erster Linie die Domäne nationaler Sender, die der medialen Darstellung ihres jeweiligen Landes im Ausland dienen, sowie der Information von im Ausland lebenden Bürgern des eigenen Landes.

In Deutschland hat diese Aufgabe die Deutsche Welle. In Österreich wurde im Frühjahr 2003 der Auslandsdienst Radio Österreich International vom Österreichischen Rundfunk unter großem Protest der Hörer eingestellt. Seitdem werden Teile des Inlandprogramms Ö1 auf Kurzwelle übertragen. Wie geeignet solche Übernahmen aus dem Inlandsprogramm für Hörer im Ausland sind, bleibt fraglich. Auch die Schweiz stellte ihren Auslandsdienst Schweizer Radio International Ende Oktober 2004 ein. Stattdessen wurde das Angebot auf die Internetpräsenz verlagert, dort werden Nachrichten und Berichte angeboten. In der internationalen Medienlandschaft ist jedoch umstritten, ob eine Nachrichtenplattform im Internet als Ersatz für Rundfunksendungen dienen kann.

Als Gründe für die Einstellung werden häufig hohe Kosten und eine schlechte Klang-Qualität genannt. Kurzwellensender haben häufig eine Sendeleistung von 100 kW (ERP), bis hin zu 500 kW. Eine Alternative bietet allerdings die digitale Modulation von Kurzwellensignalen die vom Digital Radio Mondiale (DRM) Konsortium gefördert wird.

Zielgruppen und Programm-Auftrag des internationalen Rundfunks sind im Folgenden beschrieben:

  • Touristen und im Ausland lebende Bürger des eigenen Landes, sollen mit Informationen über ihr Land versorgt werden.
  • Ausländische Hörer erhalten Informationen und Hintergrundberichte des jeweiligen Landes in ihrer eigenen Sprache. Ein Großteil dieser Hörergruppe betreibt internationalen Rundfunkempfang auch als Hobby, das als DXen bezeichnet wird.
  • So genannte Meinungsbildner, wie zum Beispiel Journalisten, hören Auslandssender ab, um Informationen aus dem sie interessierenden Land aus erster Quelle zu erhalten. Einige Staaten unterhalten Pressedienste, die internationale Sender abhören und die Information der Regierung in zusammenfassenden Berichten zur Verfügung stellen.

In einer Reihe von Ländern ist der Kurzwellenrundfunk auch für die nationale Rundfunkversorgung von großer Bedeutung. Folgende Gründe gibt es dafür:

  • Wegen dünner Besiedlung, großer Ausdehnung und/oder aus topographischen Gründen ist der Ausbau flächendeckender UKW-Senderketten zu kostspielig oder unwirtschaftlich.
  • In tropischen Ländern eignet sich die Mittelwelle aus atmosphärischen Gründen (große Gewitterhäufigkeit) nur wenig zur Rundfunkübertragung. Im Kurzwellenbereich stehen für diese Regionen eigene reservierte Rundfunkbänder zur Verfügung, die Tropenbänder die in diesen Gebieten nur wenig durch die Atmosphäre gestört werden.

Die Aussendung von Rundfunksendungen über Satelliten und das Internet hat die Bedeutung des Kurzwellenrundfunks in Europa, Nordamerika und Australien stark zurückgedrängt. So haben gar einige Auslandssender ihr Kurzwellenprogramm für diese Zielgebiete zum Teil ganz eingestellt, wie zum Beispiel der BBC World Service für Nordamerika.

Neue Medienanalysen zeigen jedoch, dass viele Kurzwellenhörer nicht auf das Internet umgestiegen sind. Gegenüber der Kurzwelle weist das Internet eine größere Trägheit auf. Internet-Zugänge sind ortsgebunden und nicht zuletzt durch gestiegene Kosten für Flatrates und der anfallenden Online-Kosten auch recht teuer. Die Flexibilität und Mobilität eines Weltempfängers oder eines Transistorradios mit Kurzwellen-Band kann ein Internetzugang oder eine Satellitenempfangsanlage nicht bieten.

[Bearbeiten] Rundfunkbänder im Kurzwellenbereich

Meterband Frequenzbereich Bemerkung
120 m 2.300 – 2.495 kHz Tropenband
90 m 3.200 – 3.400 kHz Tropenband
75 m 3.900 – 4.000 kHz nicht in Amerika
60 m 4.750 – 5.060 kHz Tropenband
49 m 5.900 – 6.200 kHz weltweit
41 m 7.100 – 7.300 kHz nicht in Amerika
41 m 7.300 – 7.350 kHz weltweit
31 m 9.400 – 9.900 kHz weltweit
25 m 11.600 – 12.100 kHz weltweit
22 m 13.570 – 13.870 kHz weltweit
19 m 15.100 – 15.800 kHz weltweit
16 m 17.480 – 17.900 kHz weltweit
15 m 18.900 – 19.020 kHz weltweit
13 m 21.450 – 21.850 kHz weltweit
11 m 25.600 – 26.100 kHz weltweit

Im Gegensatz zu heimischen UKW-Sendern, die rund um die Uhr auf einer festen Frequenz senden, müssen Kurzwellensender ihre Frequenzen mehrmals am Tag ändern. Der Grund ist die Abhängigkeit der Ausbreitungsbedingungen der Kurzwellensignale von der Tages- und Jahreszeit.

Aus diesem Grund sind für Rundfunksendungen auf Kurzwelle bestimmte Frequenzbereiche – auch Frequenzbänder oder Meterbänder genannt – vorgesehen, die über den gesamten Kurzwellenbereich verteilt sind. Die Frequenzen in diesen Bereichen können von den Rundfunksendern in einem 5-kHz-Raster benutzt werden. Nicht alle Sender berücksichtigen jedoch diese reservierten Wellenbereiche exakt, so dass Störungen mit anderen Funkdiensten auftreten können. Die nebenstehende Tabelle gibt einen Überblick über alle Rundfunkbänder im Kurzwellen-Bereich.

Die Rundfunkbänder sind nach Wellenlängen benannt. So entspricht zum Beispiel die Frequenz 6.100 kHz ungefähr einer Wellenlänge von 49 Metern. Daher wird der Frequenzbereich von 5.900 kHz bis 6.200 kHz 49-Meterband genannt. In den Abendstunden können auf dem 49-Meterband fast alle europäischen Auslandssender empfangen werden. So wird das 49-Meterband häufig auch Europaband genannt.

[Bearbeiten] Propaganda, freie Informationsquelle & Untergrundsender

Wegen seiner großen Reichweite spielte der Kurzwellenrundfunk auch im Zweiten Weltkrieg eine wichtige Rolle. Einerseits diente er als Propagandainstrument, andererseits war das – damals bei Strafe als Rundfunkverbrechen verbotene – Abhören so genannter „Feindsender“ für viele Deutsche die einzige Quelle für unbeschönigte Informationen über den Kriegsverlauf und über die Gräuel der Nazi-Diktatur. Allerdings verfügte nur eine Minderheit über die dafür notwendigen Empfangsgeräte. Die für die breite Masse des Volkes erschwinglichen Volksempfänger-Modelle (der VE301 und seine Nachfolger) waren lediglich für die Lang- und Mittelwellenbereiche ausgelegt und, aufgrund ihrer primitiven Bauweise, nur zum Orts- und Bezirksempfang geeignet. Daher hält sich wohl auch bis heute die Legende, der Empfang ausländischer Sender sei bei diesen im Volksmund gerne Goebbels Schnauze oder Schreiender Jupp genannten Geräten durch gezielte technische Manipulationen unterbunden worden.

Die Rolle des Kurzwellenrundfunks wandelte sich in der Zeit des Kalten Krieges, als über die Kurzwelle die jeweils gegnerische Seite Propagandasendungen in ihrer Landessprache empfangen konnte. Derartige Sender waren zum Beispiel die aus US-amerikanischen Quellen finanzierten Sender Radio Free Europe/Radio Liberty, die antikommunistische Sendungen in osteuropäischen Sprachen ausstrahlten. In umgekehrter Richtung waren es zum Beispiel Radio Moskau, Radio Tirana oder Radio Peace and Progress. Als neutral versuchte sich zum Beispiel Radio Sweden International zu positionieren.

Das Hören von Ostblock-Sendern konnte in den USA in der McCarthy-Ära als antiamerikanischer Umtrieb gewertet werden und ernsthafte Konsequenzen für den Hörer nach sich ziehen. In den ehemals kommunistischen Ländern war das Hören ausländischer Sendungen bei Strafe verboten. Die Sendungen wurden von Störsendern, die ein Rauschen (so genanntes Jamming) auf den benutzten Kurzwellen-Frequenzen ausstrahlten, gestört. Dies gilt als Verstoß gegen das Menschenrecht auf freie Wahl der Informationsquelle. Auch Sender wie die Deutsche Welle, die Voice of America und der BBC World Service wurden gestört.

Eine weitere Möglichkeit den Empfang von ausländischen Radiosendern zu stören besteht darin, nationale Sender auf den Frequenzen unliebsamer Sender zu betreiben. So sendeten einige kubanische Radiostationen ihr Inlandsprogramm auf Frequenzen von Radio Martí und anderen populären Mittelwellen-Station aus Florida, um den Empfang in Kuba zu erschweren. Im Irak benutzte der Inlandsdienst von Radio Bagdad einige der Kurzwellen-Frequenzen von Radio Sawa, dem Arabischprogramm der Voice of America.

Auch heute finden sich auf Kurzwelle noch Oppositions- und Untergrundsender (Clandestine stations), die je nach Standort illegal (nach lokaler Gesetzesauslegung am Senderstandort), geduldet oder legal betrieben werden. Solche Sender fallen häufig, aber nicht immer, durch technische Probleme auf. Typischerweise ist die verwendete Sendetechnik alt oder sehr beschränkt, bis hin zur Verwendung von Amateurfunktechnik und Eigenbauten. Sender werden oder müssen an ungünstigen Standorten mit ungünstigen und unzureichenden Antennen betrieben werden und die technische Erfahrung der Betreiber ist gering. Hinzu kommt, dass die gewählten Sendefrequenzen natürlich nicht international abgestimmt sind. Auch das Senden außerhalb der für Rundfunk reservierten Bänder, wenn auch häufig nur knapp außerhalb, ist häufig zu finden. Bei technisch einwandfrei betriebenen Sendern kann man aus dieser Tatsache schließen, dass sie materiell und finanziell gut ausgestattet und am Senderstandort zumindest geduldet sind.

Der Irak, Afghanistan und Nordkorea sind (Stand 2006) beliebte Zielgebiete von Oppositions- und Untergrundsendern. Afrika erlebt zur Zeit (auch Stand 2006) eine Renaissance solcher Sender.

[Bearbeiten] Kurzwellenrundfunk heute

Am 27. November 1923 gelang zwei Funkamateuren die erste zweiseitige Funkverbindung auf kurzen Wellen. Das war die Geburtsstunde des Kurzwellenfunks/ Kurzwellenrundfunks.

Die Kurzwelle bietet aufgrund ihrer besonderen Ausbreitungsbedingungen die Möglichkeit, Radiosendungen aus jedem Land der Erde zu empfangen. So bieten diese Sendungen den Vorteil, Nachrichten direkt aus erster Quelle zu erhalten - nicht zitiert oder referiert, wie es in den heimischen Medien der Fall ist. Dies ist ein besonderer Reiz des Kurzwellenempfangs.

So ist es zum Beispiel möglich über Kurzwelle live die Atmosphäre eines emotionsgeladenen südamerikanischen Fußballspiels zu erleben, oder die neuesten Nachrichten und Musik aus Ländern zu hören, die nur selten in den heimischen Medien erwähnt werden.

Heute senden Radiostationen aus über 30 Ländern deutschsprachige Programme. Es handelt sich meist um Informations- und Unterhaltungsprogramme mit einer Dauer von 1/4 bis zwei Stunden, die in den Abendstunden nach Europa gesendet werden. Aus über 200 Ländern sind englischsprachige Sendungen zu hören.

[Bearbeiten] Kurzwellenempfang als Hobby

Im deutschsprachigen Raum betreiben viele Leute den Kurzwellenempfang als Hobby - mehr als 4000 Hörer sind sogar in Kurzwellen-Hörerklubs organisiert. Der Empfang von weit entfernten lokalen Radiosendern wird als DXen bezeichnet. Kurzwellenhörer können Empfangsberichte an die Rundfunkanstalten schicken und sich den Empfang mit QSL-Karten bestätigen lassen. Diese Karten dienen dem Nachweis des Empfangs. Die interessante und vielfältige Aufmachung der Karten macht sie zu beliebten Sammlerobjekten. Mit solchen Karten werden auch Fernempfänge auf anderen Wellenbereichen, wie Mittel- und Langwelle bestätigt.

Zur Beurteilung der Empfangsqualität wird in Empfangsberichten häufig das SINPO-System verwendet. Dies ist ein Zahlencode, der die Signalstärke und Störungen durch Interferenzen, Nebengeräusche oder Schwund beschreibt.

Alternativ wird der SIO-Code verwendet, der eine weniger detaillierte Beschreibung liefert. Diese Art des Empfangsberichts benutzten DXer für Berichte an große Auslandssender. An kleinere Lokalsender wird der Empfang meist in Form eines persönlichen Berichtes verfasst. Alternativ gibt es auch das RST-System.

Internationale Rundfunksender sind auf einen engen Kontakt zu ihren Hörern angewiesen. So ist dies die einzige Möglichkeit eine Resonanz, auf ihre Sendungen erhalten. Oft pflegen Hörer wie Sender per Post oder neuerdings per E-Mail ein freundschaftliches Verhältnis untereinander und legen ihrer Korrespondenz gelegentlich kleine Souvenirs wie Aufkleber oder Wimpel bei.

[Bearbeiten] Aktuelle Trends

[Bearbeiten] Internet-Radio

Das Betreiben von Kurzwellen-Sendeanlagen ist relativ teuer. Da mit dem Ende des Kalten Krieges sowohl die Motivation aus Propagandagründen zu senden, als auch die Notwendigkeit neutrale Informationen bereitzustellen, weggefallen sind, gibt es einen Trend Kurzwellensendungen einzustellen oder zu vermindern (Beispiel Danmarks Radio, Radio Monte Carlo, Voice of the Mediterranian, Radio Österreich International, Radio Tirana, IBB/VoA usw.). Häufig wird dabei als möglicher Ersatz auf Internet-Radio verwiesen.

Das Betreiben eines Internet-Radio beziehungsweise das Verbreiten einer Rundfunksendung über Internet ist unvergleichlich preiswerter als das Betreiben von Kurzwellensendern. Es gibt kein Gerangel um Frequenzen, Probleme mit der Wellenausbreitung, etc. Die per Internet zu erzielenden Reichweiten sind groß - allerdings werden genau jene Gegenden nicht erreicht, die technisch unterversorgt sind. Gerade die Gegenden, in denen Kurzwellenerundfunk eine der wenigen Informationsquellen ist.

[Bearbeiten] Digitale Kurzwelle

Der UKW-Hörfunk hat aufgrund der verwendeten Frequenzmodulation (FM) eine deutlich bessere Empfangsqualität als die im Kurz-, Mittel- und Langwellenbereich verwendete Amplitudenmodulation (AM). Mit der weltweit zunehmenden Verbreitung von FM-Sendern, auch in abgelegenen Gebieten, gewinnt diese Modulationsart eine deutlich größere Popularität als Sendungen im AM-Bereich. So war die Anzahl der Kurzwellensendungen in den letzten Jahren rückläufig. Um die Empfangsqualität der Sender zu optimieren, möchte man sich zukünftig der digitalen Kurzwelle bedienen.

Am 16. Juni 2003 ging auf der Weltradiokonferenz (WRC) in Genf das Digital Radio Mondiale (DRM) in den Regelbetrieb. Nach und nach senden nun einige Kurzwellensender zusätzlich digitale Ausstrahlungen zum herkömmlichen AM-Rundfunk. Auf der Internationalen Funkausstellung Berlin 2003 wurden erstmals digitale Empfänger mit DRM-Decodierung vorgestellt. Noch konnte sich die neue Übertragungsart nicht durchsetzen. So schränkte die Deutsche Welle anfang 2006 ihre DRM-Aussstrahlungen wieder etwas ein.

[Bearbeiten] Empfangsbeeinträchtigungen

Durch verschiedene Einflüsse kann es zu Beeinträchtigungen des Kurzwellenempfangs kommen.

  • Aktivitäten auf der Sonne (Sonnenflecken Minimum, Sonnenfleckenmaximum), hierdurch werden die ionisierenden Schichten, die die Kurzwellenbänder reflektieren, verändert.
  • Gewitter, das auf Kurzwelle charakteristische "Knacken" durch die Blitzentladungen
  • Powerline Communication kurz PLC, auch bekannt unter "Internet aus der Steckdose" oder "LAN aus der Steckdose".

Einige PLC Kritiker sehen durch diese "technische Zensur" eine Verletzung des Grundgesetzes Artikel 5 Absatz 1 "(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt." Bemerkenswert ist, dass man in den Bedienungsanleitungen der PLC Geräte meist einen Hinweis ähnlich dem folgenden findet: Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen.

[Bearbeiten] Auswahl einiger Kurzwellensender

Internationale Auslandssender

Nationale Sender auf Kurzwelle

US-amerikanische Auslandssender

Missionssender/Religiöse Programme

Ehemalige Auslandssender

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Siehe auch

Portal:Hörfunk, Kurzwellensender, Liste bekannter Sendeanlagen, Weltempfänger, Wellenplan

[Bearbeiten] Weblinks

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