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Kaiserinwitwe Cixi - Wikipedia

Kaiserinwitwe Cixi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kaiserinwitwe Cixi
Kaiserinwitwe Cixi

Kaiserinwitwe Cíxǐ (Pinyin: Cíxǐ tàihòu, traditionell: 慈禧太后, oder auch nur 慈禧, Wade-Giles: Tz`u Hsi, * 29. November 1835; † 15. November 1908) war eine der Nebenfrauen des Kaisers Xianfeng (reg. 1851–61) der Qing-Dynastie und wurde zur einflussreichsten Persönlichkeit der zu Ende gehenden Kaiserzeit.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Jugend

Cixi war die Tochter eines mandschurischen Mandarins aus Peking und kam als junges Mädchen als Konkubine in die Verbotene Stadt. Als Cixi 1855 den ersten und einzigen überlebenden Sohn des Kaisers, Zai Chun, gebar, wurde sie zur Nebenfrau zweiten Grades erhoben. Mit dem Tod ihres Gemahls, des Kaisers Xianfeng, 1861 stieg sie zur zweiten Witwe neben der Kaiserinwitwe Ci'An (1836-1881) auf.

[Bearbeiten] Regentschaften

Obwohl nicht der Kaiserfamilie angehörig, führte sie zwischen 1861 und 1908 mehrfach die Regentschaft, nämlich

  • 1861–1872 für ihren Sohn, den minderjährigen Kaiser Tongzhi,
  • 1875–1889 für ihren Neffen, den minderjährigen Kaiser Guangxu und
  • 1898–1908, nachdem sie Guangxu unter einem Vorwand hatte inhaftieren lassen.

Aber auch in den dazwischenliegenden Perioden hatte sie erheblichen Einfluss auf die Regierungsgeschäfte und in vielerlei Hinsicht faktisch die Macht in den Händen.

[Bearbeiten] Privatleben und Alltag

Cixi hielt sich im alltäglichen Leben an strenge Regeln. So stand sie schon früh am Morgen – um fünf Uhr – auf. Kammerzofen zogen ihr die seidenen Pyjamas aus, Eunuchen brachten eine Wanne mit hautwarmen Wasser. Eine Zofe wusch ihr Gesicht und Hände. Allein wäre die Kaiserin dazu kaum in der Lage gewesen, denn ihre Fingernägel waren circa sieben Zentimeter lang und steckten in goldenen und seidenen Futteralen.

Nach der Morgentoilette und dem reichhaltigen Frühstück – viele Speisen auf dem Tisch dienten nur als Dekoration – wurde sie in einer Sänfte in den Regierungspalast getragen.

Insgesamt verlief ihr Alltag – wie bei anderen Kaisern auch – im Rahmen der Hof-Etikette, bei der alles festgelegt war.

Spätere Geschichtsschreiber sagten Cixi Grausamkeit und Herrschsucht nach. So kannte beispielsweise zu damaliger Zeit jeder die Geschichte eines Eunuchen, der beim Schachspiel ausrief: „Der Sklave schlägt das Pferd des erhabenen Stammvaters!“ (Cixi ließ sich gern als Mann anreden.) Sie ließ ihn angeblich sofort hinausschleifen und zu Tode peitschen.

Neuere Forschungen belegen allerdings, dass Cixi von Rivalen verleumdet worden ist und dass ihr die vielen Morde nur angedichtet worden sind. Cixi soll „so unspektakulär wie Trinkwasser“ gewesen sein (Quelle: www.blubie.de/Mein wunderbares China).

[Bearbeiten] Reform und Restauration

Cixi um 1890
Cixi um 1890

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ließ es sich nicht mehr übersehen, dass sich China dem Westen gegenüber auf wirtschaftlichem, technologischem und militärischem Gebiet erheblich im Rückstand befand. Vielfach wurden daher von der Bevölkerung, insbesondere aber von den intellektuellen Eliten entsprechende Reformen gefordert.

Während ihrer ersten Regentschaft betonte Cixi zwar die Überlegenheit Chinas in weltanschaulichen und moralischen Dingen und das Erfordernis einer Rückbesinnung auf seine konfuzianischen Traditionen (nach dem amtierenden Kaiser sog. Tongzhi-Restauration). Gleichwohl erkannte sie den Nachholbedarf ihres Landes auf praktischem Gebiet und damit die Notwendigkeit entsprechender Reformen an.

So förderte die Staatsspitze gezielt das Studium ausländischer Kulturen, Sprachen und Technologien, insbesondere durch Gründung entsprechender Fachschulen (Tongwenguan) in Peking, Shanghai und Kanton, aber auch dadurch, dass man junge Chinesen zum Studium ins Ausland schickte. Ferner wurden vor allem in den Provinzen Jiangsu und Fuzhou in großer Zahl Schiffswerften, Arsenale und Waffenfabriken errichtet. 1868 lief in Mawei das erste chinesische Dampfschiff vom Stapel, 1872 wurde die erste chinesische Dampfschiffgesellschaft gegründet.

Ab der zweiten Regentschaft wich Cixis Reformbereitschaft indes einem geradezu reaktionären, starrköpfigen Konservatismus: Die 1898 ausgerufene sog. Hundert-Tage-Reform, mit der der volljährige Kaiser Guangxu eine grundsätzliche Revision der tradierten, konfuzianisch geprägten Strukturen seines Landes erwirken wollte, erstickte sie, indem sie ihren Neffen kurzerhand unter einem Vorwand verhaften ließ und selbst zum dritten Mal die Regentschaft übernahm.

Erst nach der Niederschlagung des Boxer-Aufstandes durch die Fremdmächte fand Cixi indes erneut zu ihrer ursprünglichen Haltung zurück: Ab 1903 begann sie zaghaft mit Reformen auf wirtschaftlichem Gebiet (Gründung eines Handelsministeriums, Reform der Zollverwaltung), des Rechtswesen (Abschaffung der Folter und der Hinrichtung durch Zerstückelung) und des Bildungswesens (Einführung von Prüfungen in Geschichte, Geographie und Naturwissenschaften; Abschaffung der Beamtenprüfungen alten Stils). Für 1917 kündigte sie sogar die Einführung einer konstitutionellen Monarchie nach europäischem Vorbild an. Den Verfall der Qing-Dynastie vermochte dies freilich nicht mehr aufzuhalten.

[Bearbeiten] Innenpolitische Unruhen

Cixis gesamte Wirkungsperiode war von erheblichen innenpolitischen Unruhen geprägt: Der Taiping-Aufstand wurde mit der Eroberung Nankings durch Regierungstruppen im Jahre 1864 endgültig niedergeschlagen. 1866 errichtete der moslemische Gouverneur Jakub Beg in Chinesisch-Turkestan ein sezessionistisches Regime, das er langfristig dem Sultan des Osmanischen Reiches in Istanbul als Vasall unterstellen wollte. Es konnte erst 1877 beseitigt werden; fünf Jahre später erhielt das Gebiet unter dem Namen „Sinkiang“ (Xinjiang) den – heute noch bestehenden – Status einer autonomen Region. Dazu kamen Volksaufstände in mehreren Provinzen, etwa 1865 in Gansu.

Während Cixis dritter Regentschaft kam es aus Protest gegen ihre zunehmende reaktionäre Starrsinnigkeit landesweit zu subversiven Tätigkeiten mehrerer Geheimgesellschaften (z.B. „Faustkämpfer für Recht und Einigkeit“), die im Westen traditionell vereinfachend als „Boxer“ zusammengefasst werden. Cixi gelang es, diese eigentlich ihrer Dynastie geltende Aggression auf die Fremdmächte umzulenken, was 1900 zum Boxer-Aufstand führte.

Am 11. Januar 1900 erlaubte sie die Boxerbewegung, die bereits die Hauptstadt erfasst hatte: Wenn friedliche und gesetzestreue Menschen ihre Fertigkeiten in mechanischen Künsten üben, um sich und ihre Familien zu erhalten, steht das im Einklang mit dem Prinzip: „Auf der Hut sein und sich gegenseitig helfen.“ (Die Boxer zerschlugen aufgrund weit verbreiteter Erwerbslosigkeit durch Importwaren fremde Maschinen und technische Einrichtungen.)

Auf eine gefälschte Depesche hin (19. Juni) setzte sie einen Kopfpreis auf jeden getöteten Fremden, gleichgültig ob Mann, Frau oder Kind, aus. Ihre Truppen beteiligten sich an der Belagerung des Gesandtschaftsviertels – wobei Jung Lu (Rong Lu) ihr Vorgehen missbilligte und sich weigerte, die Artillerie herauszugeben, was die Eingeschlossenen vor einem Massaker rettete.

Als die europäischen Entsatztruppen am 14. August 1900 die Stadt erreichten, floh Cixi mit ihrer Garde und dem Kaiser Guangxu aus der Stadt in den Schutz der mandschurischen Armee in Jehol. Am 7. Januar 1902 kehrte sie als Regentin nach Peking zurück, als Vizekönig Li und Prinz Tung sich mit den Europäern über das weitere Vorgehen geeinigt hatten. Nun wechselte sie die Seite und distanzierte sich von den Boxern, und ordnete eine Bestrafung von deren Führern und der sogenannten "Eisenhüte", d.h. der anti-europäisch und zum Krieg getriebenen eingestellten Mandschu-Elite, an.

Angesichts der offensichtlichen militärischen Schwäche und der Gefährlichkeit jeglicher Modernisierung für die Dynastie setzte Ci Xi alle verfügbaren Mittel und trotz der drückenden Schulden aufgrund des Boxerprotokolls nun dazu ein, zumindest kaiserliche Pracht wieder zu entfalten. So wurde der von den Briten bereits 1860 erstmals als Machtdemonstration geplünderte und zerstörte, nachher aber wiederaufgebaute Neue Sommerpalast, der dann von den europäischen Mächten als Strafmassnahme anlässlich des Boxer-Aufstandes nochmals zerstört wurde, wiederaufbauen. Der 1860 zerstörte Alte Sommerpalast blieb dagegen bis heute Ruine.

[Bearbeiten] Verhältnis zu den Fremdmächten

In Cixis Wirkungszeit fällt die durch den Vertrag von Tianjin von 1858 erzwungene Aufnahme offizieller diplomatischer Beziehungen Chinas mit ausländischen Staaten und die Errichtung des chinesischen Außenamts, des Zongli Yamen. Nachdem bereits 1860 die Fremdmächte Vertretungen in Peking eröffnet hatten, sah Englands Hauptstadt am 21. Januar 1877 die Gründung der ersten chinesischen Botschaft in Europa. Noch im selben Jahr folgten das Deutsche Reich und Japan, 1878 Russland und die USA, 1895 Frankreich, 1902 schließlich Italien, Österreich, Belgien und die Niederlande.

Dies darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die ausländischen Mächte ihre Annexionsbestrebungen in China verstärkten. Zunächst einmal gingen Zug um Zug sämtliche Vasallenstaaten verloren: 1885 musste Annam (Vietnam) an Frankreich abgetreten werden, ein Jahr später Birma an England. Nach dem ersten chinesisch-japanischen Krieg 1894-95 fiel schließlich Korea, das seit 1886 den Status eines „Gemeinsamen Interessengebiets“ hatte, gemeinsam mit Formosa und den Pescadores-Inseln an Japan. Dem Inselreich musste überdies eine „Kriegsentschädigung“ von 200 Mio. Silberdollar gezahlt, vier weitere Häfen geöffnet und die Aufnahme industrieller Tätigkeit in China gestattet werden.

Ab 1897 zwangen mehrere europäische Staaten China zur „Verpachtung“ von Gebieten, die daraufhin halbkolonialen Status mit umfangreichen Bergbau- und Eisenbahnrechten für die Fremdmächte erhielten: Qingdao (Deutsches Reich), Port Arthur (Russland), Weihaiwei (England), Guangzhouwan (Frankreich). Darüberhinaus wurde das Yangzi-Tal von England als „Interessensphäre“ beansprucht, Teile Südchinas von Frankreich, die Mandschurei von Russland. Einen Höhepunkt fand die ausländische Fremdherrschaft in der brutalen Niederschlagung des Boxer-Aufstands.

[Bearbeiten] Cixis Ende

Am 15. November 1908 starb Cixi. Auf ihrem Totenbett erklärte sie den Knaben Pu Yi, Sohn des Prinzen Tschün II. zu ihrem Nachfolger.

[Bearbeiten] Historische Bewertung

Bild der Kaiserinwitwe Cixi, deren Fingernägel eine Länge von ungefähr sieben Zentimeter hatten
Bild der Kaiserinwitwe Cixi, deren Fingernägel eine Länge von ungefähr sieben Zentimeter hatten

Cixi war dafür bekannt, dass sie hart, herrschsüchtig und manchmal auch grausam war. Ohne Zweifel verfügte sie über hohes Geschick sich an der Macht zu halten und war nicht zimperlich bei der Durchsetzung ihrer Interessen. Die Durchsetzung ihres gemeinsamen Sohnes auf dem Sterbelager ihres Kaisergemahles als neuer Nachfolger und die Regentschaft durch sie und die erste Kaiserwitwe war angesichts der Palastintrigen durch Höflinge und mandschurische Adlige für die damals junge regierungsunerfahrene Frau sogar ausgesprochen mutig.

Ohne diese Eigenschaften hätte sie sich zweifellos nicht an der Macht gehalten. Andererseits sind viele ihrer Entscheidungen auch nur auf dem Hintergrund andauernder Machtkämpfe mandschurischer Prinzen hinter den höfischen Kulissen und ständiger die Autorität des Kaisers und der Mandschus beim chinesischen Volk untergrabender ausländischer Interventionen verständlich. In bezug auf die Integration der Mandschus und Mongolen in den Staat sowie der Niederschlagung von Revolten vor allem in Ost-turkestan war sie sogar erfolgreich - nicht jedoch bei der Eindämmung europäischer Einmischungen. Beim breiten chinesischen Volk war die „Kaiserinwitwe“, wie sie genannt wurde, dennoch sehr populär.

Das Bild von der grausamen, machthungrigen und von starken sexuellen Trieben geleiteten Frau wurde vor allem von der britischen Propaganda gefördert. Besonders der britische Peking-Korrespondent der Londoner Times, George Morrison, schilderte Cixi in seinen Berichten und Büchern als Monster und Meuchelmörderin. Heute ist bekannt, dass Morrison auf vermeintlich authentische Berichte von „intimen Kennern des chinesischen Hofes“ hereinfiel und seine Berichte mehr den Phantasien und Erwartungen puritanisch orientierter Briten entsprach.

Heute wird daher auch die Ansicht vertreten, dass Cixi, die Zeit ihres Lebens die Verbotene Stadt kaum verließ und das Leben ausserhalb weitgehend nur vom Hörensagen kannte, von ihr nahestehenden Beratern der Mandschu-Aristokratie mit manipulativen Nachrichten zu ihren mitunter wenig klugen Entscheidungen gedrängt wurde.

Aus kultureller Sicht muss man Cixi für den zweimaligen Wiederaufbau des Neuen Sommerpalastes als Juwel kaiserlicher Prachtentfaltung und chinesischer Gartenbaukunst dankbar sein, der von den europäischen Mächten 1860 erstmals geplündert und willentlich zerstört wurde und 1900 nochmals, auch wenn dafür Marinegelder zweckentfremdet wurden und dieser Wiederaufbau damals von vielen Europäeren als Zeichen unbändiger Degeneration angesehen wurde.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Pearl S. Buck: Das Mädchen Orchidee, Ullstein, 1994, ISBN 3-548-23238-8.
  • Feng Chen: Die Entdeckung des Westens – Chinas erste Botschafter in Europa, Frankfurt 2001, ISBN 3-596-60165-7.
  • Wolfram Eberhardt: Geschichte Chinas, Stuttgart 1971.
  • John King Fairbank: Geschichte des modernen China 1800–1985, München, 2. Aufl. 1989, ISBN 3-423-04497-7.
  • Jacques Gernet: Die chinesische Welt, Frankfurt 1997, ISBN 3-518-38005-2.
  • Gisela Gottschalk: Chinas große Kaiser, Herrsching 1985, ISBN 3-88199-229-4.
  • Sterling Seagrave: Die Konkubine auf dem Drachenthron, Heyne, 1994, ISBN 3-453-08202-8.
  • Jonathan D. Spence: Chinas Weg in die Moderne, München 2001, ISBN 3-446-16284-4.
  • Anchee Min: Die letzte Kaiserin, Fischer Verlag, 2005, ISBN 3-8105-1278-8.

[Bearbeiten] Weblinks

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