Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Web Analytics
Cookie Policy Terms and Conditions Nikolai Wassiljewitsch Krylenko - Wikipedia

Nikolai Wassiljewitsch Krylenko

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nikolai Wassiljewitsch Krylenko (russisch Hиколай Васильевич Крыленко, wiss. Transliteration Nikolaj Vasil'evič Krylenko; * 2. Mai /14. Mai 1885 in Bechtejewo bei Smolensk; † 29. Juni 1938 in Moskau) war ein bolschewistischer Revolutionär und Politiker in Russland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Hintergrund

Krylenkos Vater war bereits ein Befürworter revolutionärer Ideen. Krylenko selbst trat während seines Studiums der Literatur und Geschichte an der Universität St.Petersburg der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) bei, wobei er dem bolschewistischen Zweig zuneigte. Für diese Abspaltung des russischen Sozialismus war er während der Revolution von 1905 im kurzlebigen Stadtsowjet von Sankt Petersburg. Nach dem Scheitern der Revolution wurde er 1907 von den zaristischen Behörden verhaftet. Mangels Beweisen ohne Urteil entlassen, exilierte nach Lublin.

1909 kehrte er in die Hauptstadt zurück und setzte sein Studium fort. Kurzzeitig verließ er die SDAPR, trat aber 1911 wieder ein. 1912 diente er in der Armee und war bei seiner Entlassung 1913 Unterleutnant. Er arbeitete seit 1911 an der bolschewistischen Zeitung Svjesda mit und brachte es 1913 zum Assistenten des Hauptparteiorgans der bolschewistischen Duma-Fraktion, der Prawda. Die publizistische Tätigkeit führten dazu, das er im selben Jahr nach Kharkow in die Ukraine verbannt wurde, wo er einen akademischen Grad in Rechtswissenschaften erlangte. Aus Angst vor erneuter Verhaftung floh er 1914 nach Österreich-Ungarn und setzte sich zu Kriegsbeginn in das Schweizer Exil seines Parteigenossen Lenin ab. Die Partei sandte ihn 1914 zurück nach Russland, um dort beim Aufbau einer kommunistischen Untergrundorganisation zu helfen. Seine subversive Tätigkeit blieb allerdings wenig erfolgreich. Er wurde kurz nach seiner Ankunft in Petrograd als Fahnenflüchtiger verhaftet und nach einigen Monaten Gefängnis im Frühjahr 1916 im Rang eines Fähnrichs an die Südwestfront geschickt.

[Bearbeiten] Revolutionen 1917

Nach der Februarrevolution 1917 leitete Krylenko den Soldatenrat seines Regiments, dann der Division und wurde schließlich in den Sowjet der 11. Armee gewählt. Da die Bolschewiki nach Lenins Rückkehr im April 1917 in Opposition zur provisorische Regierung unter Kerenski standen und Krylenko deren Position vertrat, musste er diesen Posten aufgrund des Widerstands nicht-bolschewistischer Gruppen am 26. Mai 1917 aufgeben.

Im Juni 1917 trat er der Militärorganisation der Bolschewiki bei und wurde in den 1. Allrussischen Kongress der Sowjets gewählt. Dort wählte ihn die bolschewistische Fraktion ins neugeschaffene ständige "Allrussische Zentral-Exekutivkommitee". Am 2. Juli verließ er Petrograd um sich dem militärischen Hauptquartier in Mogilew anzuschliessen, wurde aber nach dem fehlgeschlagenen ersten Putsch der Bolschewisten vom 4. Juli 1917 inhaftiert. Nachdem der Versuch des Generals Kornilow vom September 1917, diktatorische Vollmachten zu erlangen, fehlschlug, bescherte das Krylenkos Partei einen entscheidenden Machtzuwachs. Er wurde wieder freigelassen.

An der Vorbereitung der Oktoberrevolution war er aktiv im "militärischen revolutionären Komitee" beteiligt sowie Vorsitzender des "Kongresses der Nordregionen der Sowjets". Am 16. Oktober, zehn Tage vor Revolutionsbeginn, teilte er dem bolschewistischen Zentralkommitee mit, das die Garnison von Petrograd diese unterstützen würde.

Im Verlauf des Umsturzes machte sich der Fähnrich durch die Einnahme des Militärhauptquartiers STAVKA in Mogilew und die Ermordung des damaligen Oberbefehlshabers Nikolai Duchonin durch Rote Garden der Partei verdient. Dieser hatte offene Friedensverhandlungen mit dem Deutschen Reich abgelehnt und wurde im Gefängnis gelyncht, während Krylenko am 9. November seine Funktion übernahm.

Krylenko verhinderte zusammen mit Trotzki, das loyale Truppen der Provisorischen Regierung unter Führung Kerenskis und Pjotr Nikolajewitsch Krasnows, Petrograd zurückeroberten.

Rote Armee

Mehrere Tage vor dem Mord an Duchonin, am 25. Oktober 1917, wurde er vom 2. Allrussischen Kongress zusammen mit Dybenko und Nikolai Podwoisky zum Volkskommissar der noch verbliebenen russischen Streitkräfte ernannt. In dieser Funktion trieb er die revolutionäre Umwälzung der Struktur voran, indem er die Bildung von Komitees, die Abschaffung militärischer Ränge und die Wahl der Offiziere billigte und förderte. Seine Position blieb allerdings die eines Nachlassverwalters, denn am 29. Januar 1918 musste er die vollkommene Demobilisierung der alten Armee befehlen.

Nachdem dies vollzogen war, wechselte Krylenko in den Apparat unter Leo Trotzki, der zur Bildung einer Roten Armee eingesetzt worden war. Sein Organisationstalent soll dabei weit hinter seinen rhetorischen Fähigkeiten zurückgeblieben sein. Er verfolgte auch hier weiterhin seine Idee einer Streitmacht, die nach "revolutionären" und nicht nach klassischen militärischen Prinzipien geführt wurde. Feindliche Truppen sollten durch Propaganda zum Überlaufen bewegt werden. Diese Strategie erwies sich allerdings als Katastrophe für die neu formierten, russischen Truppen. Im Februar 1918 startete die deutsche Armee das Unternehmen Faustschlag. Der Kollaps der Roten Armee wurde offensichtlich als die Streitkräfte Wilhelm's II. binnen einer Woche Minsk und Kiew eroberten. Dies bewegte Lenin und das Zentralkommitee dazu, die Friedensverhandlungen im Frieden von Brest-Litowsk abzuschliessen.

Leo Trotzki verfolgte nun den weiteren Aufbau der sowjetischen Armee nach den Prämissen regulärer Militärsysteme und unter Heranziehung von Offizieren aus der alten Armee des Zaren. Er schuf am 4. März 1918 ein Oberstes Militärkommando, geleitet vom früheren Stabschef der zaristischen Nordfront, Michail Bontsch-Brujewitsch. Damit wurde Krylenko allerdings in der Militärorganisation überflüssig und musste sich nach einem anderen Betätigungsfeld umsehen. Am 13. März wurde er ins Volkskommissariat für Justiz berufen.

[Bearbeiten] Sowjetischer Justizapparat

Von 1918 bis 1922 fungierte er als Vorsitzender der landesweit eingesetzten Revolutionstribunale des "Allrussischen Zentral-Exekutivkommitees" und war zugleich Mitglied des Kollegiums der Staatsanwaltschaft. Am 23. Juni 1918 erklärte er im Zuammenhang mit dem Urteil gegen Admiral Aleksei Shchastny, das dieser nicht "zum Tode" sondern "zur Erschiessung" verurteilt sei, was der beschlossenen Abschaffung der Todesstrafe somit nicht im Wege stehe.[1] 1919 schaffte er formal die Möglichkeit ab, das die Tscheka ohne Urteil Menschen exekutierte. [2]

Nach 1922 wurde er zum stellvertretenden Volkskommissar für Justiz der RSFSR ernannt. Seit 1931 leitete er dieses Kommissariat und wurde Generalstaatsanwalt. In dieser Funktion fungierte er als Hauptankläger in verschiedenen Schauprozessen der 1920er und 1930er Jahre in der Sowjetunion. Von 1927 bis 1934 war er Mitglied der Zentralen Kontrollkommission der KPR (B).

[Bearbeiten] Sportfunktionär

Im Schach war Krylenko ein Spieler der 1. Kategorie, was nach heutigen Verhältnissen etwa einer Elo-Zahl von 2000 entspricht. Als hoher Staatsfunktionär förderte er den Aufbau der Sowjetischen Schachschule, wobei er dem Spiel eine politische Dimension gab: Das sowjetische Schach sollte sich den "bourgeoisen" europäischen Schachmeistern überlegen erweisen. Zu diesem Zweck popularisierte er Schach als Massensport; so fand 1926 in Leningrad ein Turnier mit 1.300 Teilnehmern statt. Krylenko sorgte aber auch dafür, dass außerhalb der traditionellen Schachhochburgen Moskau und Leningrad Turniere durchgeführt und Talente gefördert wurden. Er fungierte als Herausgeber der ab August 1924 erscheinenden populären Schachzeitschrift 64 und war maßgeblich an der Organisation der Schachturniere "Moskau 1925", für das er ein Budget von 30.000 Rubel bereitstellte, "Moskau 1935" und "Moskau 1936" beteiligt. Für diese Turniere wurden fast alle damaligen Weltklassespieler, mit Ausnahme des in der Sowjetunion als unerwünscht geltenden Alexander Aljechin, eingeladen. Krylenko protegierte insbesondere den jungen Michail Botwinnik, für den er bereits 1933 einen Wettkampf gegen Salo Flohr organisierte. Botwinnik selbst berichtet in seiner Autobiographie, dass Krylenko 1935 (allerdings vergeblich) versucht habe, ein Partieergebnis zu Botwinniks Gunsten zu manipulieren. Nach Krylenkos Hinrichtung durfte sein Name jahrelang nicht mehr erwähnt werden. Erst 1963/64 wurde er in zwei Artikeln der Schachzeitschrift Schachmaty w SSSR bezüglich seiner Verdienste um das sowjetische Schachspiel rehabilitiert.

Krylenko war begeisterter Bergsteiger, der mehrere Expeditionen ins Pamir-Gebirge unternahm. 1935 wurde er dafür mit dem Titel Meister des Sports ausgezeichnet. [3]

[Bearbeiten] Theoretiker des sowjetischen Justizsystems

In den 1920er und 30er Jahren schrieb Krylenko Dutzende Bücher und Artikel, in denen er die Theorie erklärte, das unter sozialistischen Recht politischen und nicht kriminellen Erwägungen die entscheidende Rolle beim Urteil über Schuld, Unschuld oder Bestrafung zukämen. Er theoretisierte, das das Geständnis den ultimative Beweis über die Schuld des Angeklagten erbringt und das die exakte Definition krimineller Handlungen und ein entsprechend präzises Urteil (sog. System der "Dosierung") im Sozialismus unnötig sind. Diese Ansichten brachte er in zwei Gesetzesvorlagen, 1930 und 1934, ein. Einige sowjetische Theoretiker, wie Andrei Januarjewitsch Wyschinski, widersprachen dem. Er argumentierte, das Krylenkos unpräzise Definitionen von Kriminalität und seine Weigerung Bestrafung genauer zu definieren, Willkür und Instabilität verursachen und somit den Interessen des Sowjetstaates entgegen wirken. Die Debatte hielt bis 1935 an und wurde nicht beendet.

Nach dem Attentat auf Kirow vom 1. Dezember 1934 und dem Beginn der Großen Säuberung wurde Krylenko nach und nach durch Wyschinski ersetzt. Dieser war bereits Ankläger in den ersten beiden Moskauer Prozessen gegen alte Bolschewiken vom August 1936 und Januar 1937. Krylenkos Verbündeter, der marxistische Theoretiker Jewgeni Bronislawowitsch Paschukanis, wurde Ende 1936 des Kritizismus verdächtigt, im Januar 1937 verhaftet und im November d.J. erschossen. Kurz nach dessen Verhaftumg musste Krylenko "Selbstkritik" üben und öffentlich erklären, das Wyschinski und seine anderen Kritiker im Recht sind. [4]

Niedergang

Am 20. Juli 1936 zum Volkskommissar für Justiz für die gesamte Sowjetunion ernannt war Krylenko von den ersten Wellen der stalinschen Säuberungen noch nicht betroffen. In der ersten Sitzung des reorganisierten Präsidiums des obersten Sowjets vom Januar 1938 griff ihn Mirdjafar Abbasowitsch Bagirow an :

"Genosse Krylenko ist nur mit den Angelegenheiten seines Kommissariats beschäftigt. Um aber das Justizministerium zu führen ist große Initiative und eine ernsthafte, disziplinierte Haltung nötig. Währenddessen verbrachte Genosse Krylenko einen großen Teil der Zeit mit Bergsteigen und Reisen und momentan mit Schachspiel. [...]

Wir sollten wissen womit wir es im Fall von Genossen Krylenko zu tun haben - dem Justizminister ? oder einem Bergsteiger ? Ich weiß nicht wie Genosse Krylenko selbst darüber denkt, aber er ist ohne Zweifel ein armseliger Volkskommissar. Ich bin sicher, das Genosse Molotow das berücksichtigt, wenn er die Kandidaten für den neuen Rat der Volkskommissare des Obersten Sowjets vorschlägt." [5]

Am 19. Januar 1938 wurde Krylenko durch N.M. Ryschkow ersetzt und 12 Tage später verhaftet. Nach drei Tagen NKWD-Haft "gestand" er, seit 1930 ein "Unterminierer" gemäß Artikel 58 zu sein. Am 3. April erweiterte er sein Geständnis und erklärte nun, bereits vor der Revolution ein Feind Lenins gewesen zu sein. Bei seiner letzten Befragung am 28. Juni 1938 gestand er, dreißig Mitarbeiter für seine anti-sowjetischen Organisation im Justizministerium angeworben zu haben.

Krylenko wurde von einem Militärkollegium des Obersten Gerichtshofes am 29. Juli 1938 verurteilt. Das Verfahren dauerte 20 Minuten - genug Zeit für Krylenko um seine Geständnisse zu widerrufen. Er wurde für schuldig befunden und war sofort zu erschiessen. Der NKWD-Offizier, der Krylenkos Befragung durchgeführt hatte, ein Bruder Lazar Josifowitsch Kogan's, des ersten Leiters der Gulags, wurde wegen "antisowjetischer Aktivitäten" 1939 selbst erschossen.[6] Krylenko wurde von der sowjetischen Regierung mit der ersten Welle der Entstalinisierung 1955 rehabilitiert.

Krylenkos Frau, die alte Bolschewikin Elena Rosmirowitsch, überlebte die Säuberungen durch unauffälliges Verhalten als Mitarbeiterin des Parteiarchivs. [7] Seine Schwester Elena heiratete den US-Autor Max Eastman und verzog in die USA. [8]

[Bearbeiten] Zitate

Über die indivduellen persönlichen Verluste wollen wir gar nicht reden [...] In unserer Zeit, da der Kampf den hauptsächlichen Inhalt unseres Lebens ausmacht, haben wir uns irgendwie gewöhnt, solche unwiederbringlichen Verluste nicht zu berücksichtigen [...] Das Oberste Revolutionstribunal muss ein gewichtiges Wort sprechen [...] Die gerichtliche Vergeltung muss mit aller Strenge erfolgen! [...] Wir sind nicht zum Spaßen hergekommen!

Prozess gegen die Sozialrevolutionäre 1922 - (N.W. Krylenko: "Za pjat' let", Moskau/Petrograd 1923, S. 458)

Die russische Intelligenz, die sich der Feuerprobe der Revolution mit den Losungen der Volksmacht stellte, trat als Bundesgenosse der schwarzen Generäle und als Söldling und gefügiger Agent des europäischen Imperialismus hervor. Die Intelligenz hat ihre eigenen Fahnen besudelt und verraten.

Prozess gegen das "Taktische Zentrum", 1919 - (N.W. Krylenko: "Za pjat' let", Moskau/Petrograd 1923, S. 48)

Das Urteil kann nicht anders lauten als Tod durch Erschießen für ausnahmslos alle!

Plädoyer im Prozess gegen die Sozialrevolutionäre 1922 - (N.W. Krylenko: "Za pjat' let", Moskau/Petrograd 1923, S. 326)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Solschenizyn , Archipel Gulag Teil 1
  2. Arthur Ransome. Russia in 1919, Kessinger Publishing, 2004, ISBN 1-4191-6717-0 S. 46
  3. D. J. Richards: Soviet chess, Clarendon Press, Oxford 1965; Andrew Soltis: Soviet chess 1917-1991, McFarland, Jefferson 2000.
  4. Hiroshi Oda. "Criminal Law Reform in the Soviet Union under Stalin", in The Distinctiveness of Soviet Law, Dordrecht, Niederlande, Martinus Nijhoff Publishers, 1987, ISBN 90-247-3576-9 p. 90-92
  5. Roy A. Medvedev: "New Pages from the Political Biography of Stalin", veröffentlicht in Stalinism: Essays in Historical Interpretation,von Robert C. Tucker. Erstausgabe W.W. Norton and Co 1977, Ausgabe Transaction Publishers (New Brunswick, New Jersey) 1999, ISBN 0-7658-0483-2 S.217
  6. Donald D. Barry, Yuri Feofanov: Politics and Justice in Russia: Major Trials of the Post-Stalin Era, New York, M. E. Sharpe, 1996, ISBN 1-56324-344-X, p. 233.
  7. Barbara Evans Clements. Bolshevik Women, Cambridge University Press, 1997, ISBN 0-521-59920-2 p. 287.
  8. Richard Kennedy: Dreams in the Mirror: A Biography of E. E. Cummings. New York, W. W. Norton and Co., 1980, ISBN 0-87140-155-X (2nd, 1994 edition) p. 382

[Bearbeiten] Literatur

Anmerkung: Doppelte Daten sind erstens gemäß julianischem Kalender angegeben, zweitens gemäß gregorianischem Kalender. Der Wechsel des Kalenders fand, je nach Staat, zwischen 1582 und 1812 statt, in einigen Staaten Osteuropas erst Anfang des 20. Jahrhunderts (beispielsweise in Russland zur Oktoberrevolution 1917).
Andere Sprachen
Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu