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Benutzer Diskussion:Rainer Lewalter/Archiv - Wikipedia

Benutzer Diskussion:Rainer Lewalter/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

*augenreib* juhu! -- southpark Köm ? | Review? 17:52, 24. Dez. 2006 (CET)

*freu* das schönste Weihnachtsgeschenk:-) --ONAR 22:32, 24. Dez. 2006 (CET)

soso...--Janneman 22:34, 24. Dez. 2006 (CET)

naja Mönsch, Ihr Schnuffchen – die Kandidatur von Gitarre hat mich schon Nerven gekostet, diejenige ums One Hit Wonder am Verstand (und Gehör) des Menschengeschlechts zweifeln lassen, und als ich just den Artikel über Charlie Haden sehen musste, konnte ich nicht mehr anders. Abgesehen davon, wer bekommt zu Weihnachten schon eine Markthalle gewidemet :-)? --Rainer Lewalter 22:43, 24. Dez. 2006 (CET)
Hi Alter *auffe Schulter klopf*, schön dich mal wieder zu lesen ;-) 3 Monate Wikiurlaub sind aber schon ganz schön frech… :-D (/me is ja immer noch der festen Überzeugung, die Kandidatur von One Hit Wonder war als Witz gedacht) -- ShaggeDoc Talk 23:48, 24. Dez. 2006 (CET)
Herzlich willkommen zurück. Was für ein schönes Weihnachtsgeschenk! Beste Grüße --Frank Schulenburg 09:27, 25. Dez. 2006 (CET)
*freu*freu*freu*freu*--poupou l'quourouce Review? 20:29, 25. Dez. 2006 (CET)

Oh, Hallo, der Rainer ist wieder da. Ich hatte mir schon ernsthaft Sorgen gemacht. Kann ich ja meine Come-Back-Ruf wieder rausnehmen. Frohe restliche Weihnachtstage noch, man sieht sich. Gruß --BLueFiSH  (Langeweile?) 23:26, 25. Dez. 2006 (CET)

Danke --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 23:11, 26. Dez. 2006 (CET)

Yeah. Und Frohe Weihnachten :-) --Tolanor 23:15, 26. Dez. 2006 (CET)

Du kannst uns nicht entkommen! ;-) Und Knorke nicht vergessen, lieber Rainer. — Lecartia Δ 20:19, 27. Dez. 2006 (CET)

Kennst du diese Stelle aus Blurs "Song 2", das "Whooohuhh!", das den Refrain einleitet? So hab ich mich grad gefühlt, als ich erstmals seit langem einen Edit aus deiner Feder sah. Whooohuhh! - RL wieder da. Schick. Einfach schick. Da geht dieses Kack-WP-Jahr doch wieder gut zu Ende, BS Thurner Hof wieder da, RL wieder da, paar andere ganz Tolle auch, sauber sauber sauber. Denis Barthel 01:07, 28. Dez. 2006 (CET)

Seh es jetzt erst. Kann mich meinem direkten Vorredner nur anschließen - mit deiner und BS' Rückkehr klingt das WP-Jahr nun doch noch recht positiv aus :) Marcus Cyron Bücherbörse 13:56, 29. Dez. 2006 (CET)

Die unerwartetsten Überraschungen sind doch oft die schönsten! Ich war drei Wochen nicht im Lande und nicht im Internet und sehe deshalb erst jetzt, daß Du wieder da bist. Ein schönes Neues Jahr wünsche ich Dir! Gruß, Stullkowski 09:06, 13. Jan. 2007 (CET)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Frohes Fest!

--JdCJ → Sprich Dich aus... 18:29, 24. Dez. 2006 (CET)
--JdCJ Sprich Dich aus... 18:29, 24. Dez. 2006 (CET)


[Bearbeiten] Charlies Review (Erster Eindruck)

Hi Rainer, bin grade das erste mal mit dem Lesen fertig und wollte gleich mal meinen ersten Eindruck loswerden. Tja, geht er musikalisch zu sehr ins Detail? Gute Frage. Für jemanden, der nur Wissen möchte, wer sich hinter dem Namen verbirgt, ganz sicher. Für einen normal interessierten Leser ist's aber schon ganz ok, man könnte zwar an manchen Stellen den Rotstift ansetzen, ich halte das aber nicht für zwingend notwendig. Zumal ich nicht wüsste, wo man jetzt anfangen sollte zu streichen, um jeden Teil wäre es irgendwie schade. Einzig bei dem Basssolo Bild:SegmentHadenSolo.PNG frage ich mich, ob es in diesem Umfang wirklich nötig ist, da es durch seine (rein geometrische) Länge den Lesefluss etwas stört. Mach mich morgen mal an die nächste Runde. Gruß, -- ShaggeDoc Talk 20:50, 26. Dez. 2006 (CET)

Hi Sven, schon mal einen ersten Dank für Deine Unterstützung. Tja, genau solche Sachen wollte ich von Dir wissen. Ich sag' Dir mal, wie mein Ansatz bei dem Artikel war. Einerseits scheint mir Haden aufgrund seiner wirklich üppigen Karriere, seiner Schlüsselstellung im modernen Jazz und der vielen Verästelungen in alle möglichen Richtungen auch außerhalb des Jazz ein Typ zu sein, der einen 40 kB-Artikel rechtfertigt. Natürlich spielt auch mit 'rein, dass der Mensch mich seit mindestens zwanzig Jahren beschäftigt. Wie es halt so ist: Die Fülle des verwurstbaren Materials ist gewaltig, ich für meine Person könnte locker noch mal doppelt soviel schreiben und musste mich schon bei dieser Version zurückhalten. Andererseits wollte ich halt mal was anderes anbieten als dieses mystifizierend-menschelnd-feuilletonistische Gesums, was man über Jazzer so wahnsinnig oft lesen kann. Da habe ich eben versucht, etwas zusammenzubauen, wo die Oma, wenn sie nach der Lektüre das erste Mal die Musik „in echt“ hört, einerseits sagen würde: „Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt“ und andererseits eine fundierte Hörhilfe bekommen hat („Aha, so funktioniert das also!“). Zur Sache mit dem Solo: Siehst Du, da ist mir Deine Ansicht wirklich wichtig. Denn: Für mich als Musiker ist das Notenbeispiel nur eine Fortsetzung des Textflusses (mit anderen Mitteln) – es ist mir völlig fremd, das Ding als eine Bilddatei zu sehen – Berufskrankeit :-) Was noch dazu kommt: Bei all den denkbaren Jazzer-Artikeln, die man noch auf diesen Umfang ausbauen könnte (einige Dutzend wären das mit Sicherheit), gibt es mE zwei Möglichkeiten: Der Stil mancher Leute ( so z.B. wie jetzt schon bei Thelonious Monk) lässt sich recht gut in den kleinen Notenschnipselchen veranschaulichen, die hier jetzt schon zum guten Ton gehören. Bei der zweiten Gruppe – postuliere ich jetzt mal frisch von der Leber weg – wäre es sinnstiftender, ein größeres zusammenhängendes Stück Musik darzustellen, das die Eigenheiten von XY besonders gut auf den Punkt bringt. Weitere Kandidaten für diesen zweiten Approach wären für mich z.B. Lester Young, Stan Getz und Bill Evans. Dass das in den einschlägigen Fachenzyklopädien bei bestimmten klassischen Komponisten so gemacht wird und viele der schlauen Jazzbücher bei den entsprechenden Leuten auch komplette Solos anstelle von Fragmenten aufdröseln, sage ich Dir jetzt einfach mal so, for what it's worth. Interessant ist augenblicklich für mich, ob man auch in der WP so arbeiten kann und sollte... --Rainer Lewalter 02:28, 27. Dez. 2006 (CET)
PS - was eine mögliche URV-Problematik angeht, so bin ich dahingehend wenig besorgt. Transkriptionen improvisierter Soli findet man sowohl auf dem Buchmarkt wie auch im Internet zum Schweinefüttern, ohne dass es (meines Wissens) jemals juristischen Zoff gegeben hätte. Da ich die von mir verwendeten Notenbeispiele alle selbst 'raushöre und digitalisiere, bin ich ziemlich sicher, dass ich damit verfahren kann, wie's mir passt.
Freut mich, dass ich Dir mit ein paar wenigen Worten schon weiter helfen konnte. Also, nur damit kein verkehrter Eindruck entsteht, ich finde nicht, dass es schlecht ist, im Gegenteil, ich finde den Artikel sehr schön (hab ich gestern etwas unterbetont), in jedem Fall 100% lesenswert, ~90% exzellent (wenn ich mal das Ergebnis der Abstimmung vorwegnehmen darf). Was das Solo betrifft, so ist es für Dich als Musiker natürlich kein Problem, die Noten wie einen Text in einer Fremdsprache zu lesen, die Du fließend sprichst. Ein Problem würde sich in ähnlicher Weise mit einem längeren Zitat aus dem Französischen ergeben, der unbedarfte Leser fühl sich alleine gelassen, auch wenn die Erklärung später kommt. Geil wäre, wenn man einen Kompromiss finden könnte zwischen dem beiden. Wobei ich keine Idee habe, wie die aussehen könnte. Ansonsten ist der Artikel natürlich sehr detailverliebt, was interessiert die breite Masse, ob es nun Stahlsaiten, Naturdarm oder Kunstdarm spielt. Wobei Du da sehr schön erklärst, was den Unterschied ausmacht. Ich glaube, dass es auch ein wichtiger Punkt sein wird, bei Artikeln über alte Jazzer und diese ganze Szene, dass man mal kurz auf nicht elektronische Instrumente eingeht, auf analoge Aufnahmetechnik, Liveeinspielung, ja sogar Schallplatten. Hab sowas im Prinzip auch bei dem ollen Rudy (mit deutlich weniger Inhalt) versucht. -- ShaggeDoc Talk 13:43, 27. Dez. 2006 (CET)
Exactement! Du kennst Dich ja in der Musik aus und weißt daher sicher ganz gut, wie sehr bei Jazzern der persönliche Sound zur musikalischen Aussage (und auch zum Kult) dazugehört. Ich krieg ja schon Plaque, wenn ich Charlies schönes Solo in meiner Midi-Version anhören muss :-), aber da ist nun mal das Lizenzproblem schuld... Tja, alles in allem steht man manchmal dumm da: Die normale Sprache taugt nur suboptimal zur Beschreibung von Musik, die blöden Notenbeispiele lassen sich halt nicht (wie ein griechisches Zitat, nicht mal wie eine einfachere Mathe-Formel) in deutschen Normalsprech "übersetzen", und die blöden Fachbegriffe nerven Oma auch - und ich auf meiner Seite hab' halt, wie gesagt, was gegen allzu blumiges Geschwurbel, was mit der eigentlichen Musik nix mehr zu tun hat. Weil - wie der ganze Schamott auf den Hörer letztlich wirkt, möchte ich dem schon größtenteils selber überlassen. Und andersrum will ich auch nicht zuviel darüber spekulieren, was jemand mit seiner Mucke "aussagen" will, wenn es dazu keine eigenen Statements gibt oder Töne da eine deutlich Sprache sprechen. Grübel... ich kann Deinen Standpunkt mit dem "langen" Notenbeispiel natürlich absolut nochvollziehen (wie gesagt, genau deswegen hatte ich Dich ja gefragt). Und der Fachidiot in mir sagt halt: Wow, Mann, das sind doch nur schlappe 32 Takte, in die der Typ aber das meiste von dem 'reinpackt, wofür er berühmt ist. Ich überleg' mir vielleicht mal ne optische Schummelage, die das Ganze "kleiner" wirken lässt. --Rainer Lewalter 14:21, 27. Dez. 2006 (CET)
So, jetzt ist das Solo zwar immer noch komplett, aber dafür auch komprimiert :-) Kleiner geht's, finde ich, wohl nicht mehr wirklich. Kann man damit leben? Und – wenn ich Dich da noch einspannen kann – wenn Du nun noch im Text an sich den Rotstift ansetzen kannst und möchtest? Ich vertraue Dir da voll und ganz und überlasse das ggf. Deinem Gutdünken. Du weißt ja sicher, dass man dem eigenen Text gegenüber nicht mehr objektiv ist. Für sowas muss der gute Lektor 'ran - und als solcher hat sich der Shaggedoc halt nun schon mehrfach geoutet :-) --Rainer Lewalter 15:43, 27. Dez. 2006 (CET)
Ich denke, es wird manchem Leser helfen, zu sehen, dass der Text nach dem Bild weiter geht. Das Licht am Ende des Tunnels. Über eventuelle Kürzungsmöglichkeiten hatte ich gestern schon nachgedacht, aber ich finde es eigentlich ok so. An manchen Stellen könnte man zwar sagen, der Artikel schweift vom eigentlichen Thema ab, aber man sollte nicht vergessen, dass ein Großteil der Leserschaft eher aus einer Altersschicht kommt, für die Musik meist etwas Volldigitales ist und jedes Intrument mindestens einen Stecker hat. Ich schau aber gleich nochmal durch, vielleicht findet sich ja doch noch was. Gruß -- ShaggeDoc Talk 16:24, 27. Dez. 2006 (CET)
Licht am Ende des Tunnels (soll heißen: der finsteren Musiktheorie?) ist ja großartig. Aber *dummfrag* willst Du denn jetzt damit sagen, dass man das Licht in der neuen Version jetzt sieht, oder ist das Ding einfach trotz allem zu lang für Erika Mustermann? --Rainer Lewalter 16:51, 27. Dez. 2006 (CET)
Ich finde es ok so. Natürlich wird es noch Leute geben, denen sind die 32 Takte zu viel, denen werden aber auch 16 zu viel sein, bei 8 wirds dann so langsam ok und 4 wären genial. Denen fehlen aber auch die Chartspositionen und wann der gute Charlie mit welchen Starlett in der Kiste war. Ich finde, denen die keine Noten können, wird es egal sein ob da 4, 8, 16, 32 oder 64 Takte stehen, solange sie sich orientieren können (was jetzt der Fall ist). Der Zugewinn für die Leute die Noten lesen können ist aber auch ungleich viel höher, als das "Manko" das die restliche Welt hinnehmen muss. -- ShaggeDoc Talk 17:49, 27. Dez. 2006 (CET)
Lieber Sven, ich glaube, ich hab' das schon mal gesagt, aber Du bist Dein Lebendgewicht in Platin wert! --Rainer Lewalter 18:37, 27. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Bild:Bottomline.jpg

Hallo Rainer, könntest du bei dem o. g. Bild noch die Quelle nachtragen? Gruß, --Leipnizkeks 23:01, 28. Dez. 2006 (CET)

steht doch da: eigenes Foto.?--Janneman 23:07, 28. Dez. 2006 (CET)
sachick ma mit Schillern was ist's mit dem, was kann er meinen? --Rainer Lewalter 23:11, 28. Dez. 2006 (CET)

mea culpa, ich habe dort unten nicht gesucht ;) Gruß, --Leipnizkeks 23:32, 28. Dez. 2006 (CET)

Da bin ich ja beruhigt! Ihr von der Bildrechte-Fraktion macht mich immer so nervös ;-) --Rainer Lewalter 23:41, 28. Dez. 2006 (CET)

Welcome Back, auf ein gutes Wikijahr 2007. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 10:13, 29. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] La Fée Verte

Die Penetranz war ja in diesem Fall sachlich und konstruktiv. In diesem Sinn werde ich dann mit einem Absinth ins neue Jahr anstossen, für das ich dir schon mal alles Gute wünsche. Lieben Gruß --Rlbberlin 18:39, 29. Dez. 2006 (CET)

Wir tauschen uns dann zusammen mit Sven Jähnichen über den genauen Wirkmechanismus aus, in Ordnung? Aus drei Zechern kann man doch sicher schon repräsentative Daten erschließen :-) Auch von meiner Seite jedenfalls ein saftiges Happy New Year Thujon oder wie man da sagt! --Rainer Lewalter 20:19, 29. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Gaudeamus igitur

Hallo Rainer, Frank Schulenburg hat Dich mir als Musikexperten empfohlen und mir geraten, mich an Dich zu wenden bei meinem Anliegen, den Artikel Gaudeamus igitur exzellent zu machen. Bei der Lesenswert-Diskussion wurde nämlich die mangelnde musikwissenschaftliche Aufarbeitung bemängelt. Mittlerweile haben sich da einige Leute rangemacht, so auch Boris Fernbacher. Vielleicht möchtest Du aber auch noch mal schauen? Vielen Dank. --Rabe! 21:05, 29. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Frohes neues Jahr

Ein frohes und gesundes neues Jahr 2007 wünscht Dir Hardenacke 16:10, 30. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Patton

Hallo Rainer, freut mich sehr, dass du den Patton nochmal rannehmen möchtest. Wenn du magst: Ich hab hier noch einen musikwissenschaftlichen Zwanzigseiter zu Patton, allerdings en francais. Wenn dich das nicht stört, gib mir bitte per E-Mail kurz Nachricht, dann mail ich dir die Scans zu. Guten Rutsch, Denis Barthel 02:14, 31. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Einzelsongs/Löschdiskussion

Aloha Rainer! Erstmal Danke für Deine Nachricht. Wenn ich mir die Löschdiskussion anschaue, wird mir jetzt schon klar wie das wieder ausgeht. Da ist von Welthits die Rede und es werden Vergleiche gezogen, die hinten und vorne hinken. Wie dem auch sei, jetzt gilt es erstmal gut zu rutschen, und genau das wünsche ich Dir! Freundlich grüßt,--Sascha-Wagner 20:04, 31. Dez. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Frohes Neues

Hi Rainer, frohes neues Jahr. Möge unsere kleine Pflanzen wachsen und gedeihen. -- ShaggeDoc Talk 00:23, 1. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Charlie Haden

Hallo Rainer Lewalter, ich möchte den Begriff -Überladenheit- näher ausführen. In deinem Artikel stehen schöne Sätze ,wie sinngemäß "umkreisen des Tonalen Zentrums, kleine Veränderungen, große Wirkung usw." oder schöne Bilder wie die Definition des "Er-Improvisierten". Dann findet man darin aber auch so banale Sätze wie: wo handwerkliche Beherrschung des Instruments häufig als überproportional wichtiger Maßstab angelegt wird. Wenn dem so wäre, dürfte Charlie Haden aufgrund seines "gemütlichen Spiels" nicht so erfolgreich und anerkannt sein. Mit solchen Sätzen schafft man keine Klarheit. Auch könnte man bestimmte Aspekte noch deutlicher herausstellen. Du hast es in deinem Artikel andeutet, dass Haden ein "Neokonservativer ist wie z.B Wynton Marsalis. Was ein Fakt ist und keine Wertung und die Bedeutung Hadens nicht mindert. Wenn du schon Namen von jüngeren Musikern wie Ed Schuller in den Artikel einbringst, solltest du aber auch dem Leser genauer erläutern worin sich deren Spiel von dem Hadens unterscheidet, um nicht falsche Sinnzusammenhänge herzustellen.
Aber ich möchte dir den Artikel nicht mies machen. Das dient nicht der Sache Jazz. Meine Kritik ist nur eine gutgemeinte Anregung. Gruß und alles Gute fürs Jahr 2007---Aktiver Arbeiter 12:06, 1. Jan. 2007 (CET)

Ich danke Dir für Deine Antwort! Verschiedene Punkte möchte ich nur kurz anreißen - ich will es nicht wirklich eine Antwort nennen, eher Andeutungen, aus denen Du vermutlich selber erschließen kannst, wie meine Fragestellungen für einen solchen Artikel sind. Es fängt damit an, dass wir hier in Wikipedia sind - nicht im Jazz Podium oder im Down Beat. Es ist also notwendig, zu unterstellen, dass der Artikel von vielen Leuten gelesen wird, die von Jazz nun mal gar keine Ahnung haben. Solche der älteren Bauart, die mit der Vorstellung leben, dass Jazzmusiker (außer Oscar Peterson :-) eh alle keine Technik haben, oder jungen Menschen, denen eine rein instrumentale Musik samt ihrer Wertsetzungen völlig fremd ist. Denen mag manch ein Satz, der Dir recht banal erscheint, weiterhelfen und eine Einordnung der Aussagen überhaupt erst ermöglichen. Zum Neokonservatismus-Problem in der US-Jazzszene fällt mir so vieles ein, was nicht einmal hier, geschweige denn im Artikel seinen angemessenen Platz hat. Die Konnecke zur Marsalis-Szene ist, wie Du wissen solltest, im Falle Hadens sehr weit hergeholt, solche Mutmaßungen gäbe bestenfalls ein Musiker wie Ron Carter her, der zu dieser Truppe in relativ engem Kontakt steht (auch ein Problem der Hautfarbe). Dass es in den 60ern in den USA mal eine relativ große Künstlergemeinde gab, die selbst nach europäischen Maßstäben politisch relativ weit links stand, ist mal eine Sache - anreißen tut der Artikel diese Tatsache ja. Aber wie weit soll man denn auseinandernehmen, dass jemand, der auf seine alten Tage Standpunkte gefunden hat, die man in Europa einem milk-and-water social democrat zugestehen würde, in den USA immer noch beinahe ein Dissident ist, aber doch um Gottes willen kein Neocon? Zu solchen Einflusslinien wie z.B. der jüngeren Bassistengeneration verstehe ich das Wiki-Prinzip so, dass Hadens Einfluss auf, sagen wir mal, Ed Schuller, natürlich in den Artikel über Ed gehört und nicht in den über Haden. Dass man beim Weiterklicken im Moment darüber noch nichts erfährt, ist ein Problem der Jazzartikel in der deutschen Wikipedia, die nun eben noch sehr rudimentär sind - irgendwo müssen wir ja anfangen. Ganz zum Schluss noch die Anmerkung, dass ich mir viele Anmerkungen über die „Aussage“ dieser und jener Musik, die der Leser der normalen Jazzpresse und - literatur förmlich erwartet, bewusst verkneife. Dies aus allerlei Gründen: Ich bin selbst Musiker und lächle oft über die Naivität, mit der unser Jazzpublikum interpretiert, was da „gesagt wird“, zweitens habe ich den größten Teil der Leute, die in dem Artikel erwähnt werden, zur einen oder anderen Zeit mal persönlich kennengelernt - die einen näher, die anderen flüchtiger. Und aus dieser relativ intimen Kenntnis folgere ich wiederum dies: Ich möchte nicht, dass mein persönliches Urteil über die betreffenden Leute als private Menschen (das teilweise nicht sehr vorteilhaft ausfällt) in einen Text einfließt, der ihre musikalische Leistung gewichtet. --Rainer Lewalter 17:31, 1. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Klingelkeller

Hey alter Jazzer. Ich bin gerade auf der Suche nach Jam-Session Abendplanung, finde im Web den Klingelkeller direkt vor meiner Haustür und einen Erfahrungsbericht von niemandem geringerem als dir.

Gibt's den Schuppen noch, laut [1] geht's da heute rund? Wenn nicht, wohin dann? Viele Grüße und guten Einstieg ins neue Jahr. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 17:33, 2. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Hallo...

...Rainer, Frohes Neues Jahr und Welcome back! Ich habe heute hier ein wenig gefrickelt; meinst Du, das könnt' reichen fürs erste? lg --Felistoria 00:04, 3. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Für langweilige Januarabende ...

...und falls Du Dich nach Einstellen sämtlicher bedeutender Jazzer mal langweilen solltest ;-) : diese Dame hat es zum Glück auch ohne Musikzitate inzwischen zur Exzellenz gebracht, und jetzt möchte ich auch das erste ihrer beiden bedeutendsten Alben noch gut machen (das heißt nicht unbedingt, ein Bapperl anzustreben). Eventuell magst Du bei Gelegenheit dem hier bereits vorhandenen Review noch einige Anregungen hinzufügen? Wie "damals" gilt: wenn Du weder Zeit noch Lust dazu hast, nähme ich das mitnichten krumm, aber Dich zu fragen möchte ich nicht versäumen. Gruß von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 11:51, 4. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Sardana ...

Hallo Rainer, herzlichen Dank für Deine anerkennenden Zeilen. Natürlich freuen wir uns über deinen Vorschlag und sind damit einverstanden. Wir werden uns am Wochenende mit deinen Verbesserungsvorschlägen (ref-tags etc) auseinandersetzen. Liebe Grüße --Wamitos 10:10, 5. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Schwedische Sackpfeife

Nee, nicht du, das Instrument meine ich. Kannst du da evtl. mal in die Diskussion schauen und die Frage bezüglich des Tonumfangs klären? Gruß -- Achim Raschka 10:46, 5. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Bläserriffs

Hallo Rainer,

ich hätte mal eine Frage auf einem Gebiet, wo du dich doch gut auskennst. Klick einfach hier (Klicken), wo dann alles erklärt ist. Gruß Boris Fernbacher 12:00, 8. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Haden bei KEA

Hi Rainer, sach mal, meinst du eigentlich der Haden ist schon reif für KEA? Dachte Du wolltest noch was dran schrauben. Und was ist dieser Ajax-Typ eigentlich für einer? Nominiert wohl nur KEA, sonst macht er nix. Naja, wenn er Freude dran hat. Naja, wenn du sagt, der Artikel ist reif, werde ich staten. -- ShaggeDoc Talk 02:12, 9. Jan. 2007 (CET)

Sorry4Einmishing: AjaxZ hat offensichtlich ein themenübergreifendes Gespür für Exzellenzkandidaten, und seine Vorschläge führen in mindestens 90% zur Bebappung. Wir sollten froh sein, dass nicht immer nur die Autoren selbst ihre guten Artikel vorschlagen müssen. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 03:16, 9. Jan. 2007 (CET)
Der Wahrheit die Ehre? Ja, ich war auch etwas überrascht. Um nicht zu sagen: Für einen Moment sogar ziemlich angepisst (berufsbedingte Eitelkeit), weil man mich nicht einmal gefragt hat. Andererseits teile ich in den letzten Monaten schon so ungefähr die Beobachtung von WWWurm. Auch ich weiß nicht, was den Guten bewegt (so eine Art Exzellenzkandidatenheinzelmännchensocke vielleicht?), aber ich kann auch beim besten Willen nicht sagen, der Typ mache Schrott. Zu unserem speziellen Fall: Tjä, in seinem Intro schreibt AjaxZ genau das, was ich als Autor im Grunde auch denke, aber so einfach niemals formulieren sollte, if I wanna keep a friend. Ja, man kann den Artikel noch ausbauen - aber sinnvoll nur dann, wenn der Ausbau auf einen 120kB-Artikel erfolgen würde. Das würde mir anderswo den M.A. in MuWi bringen (fast kein Scherz), aber kein grünes Bapperl hier. Komplett-Diskographie ist total absurd. Ungefähr 20-30 Notenbeispiele killen die Oma. Mir wiederum scheint es widersinnig, im Artikel zu erklären, auf welchen Grundprinzipien ein Jazzsolo beruht (ebensowenig, wie der Artikel Integralrechnung das Kommutativgesetz der Addition erklären muss). Familientratsch, wie gesagt nur 'rein, wenn er sich in der Musik wiederspiegelt, ansonsten ist die Familie Haden trotz aller Musikalität nicht die Familie Bach, etc. Es ist halt echt plöt: Ich kann den Artikel in seiner jetzigen Form (Monographie pared down to essentials) gut begründen, wie ich meine, mir widerstrebt es aber, mit dem Eingehen auf Einwände so weit zu gehen wie JF, der seine Sachen mit schöner Regelmäßigkeit zum Bapperl durchdiskutiert. --Rainer Lewalter 05:38, 9. Jan. 2007 (CET)

Hallo Rainer, Glückwunsch zum Artikel über Charlie Haden. Ich habe noch eine Literturergänzung aus meinem Jazz-Podium-Archiv hinzugefügt. Aber eigentlich geht es mir um eine andere, grundsätzliche Frage: Sollten für Diskographien nicht die gleichen Regeln wie für Literatur gelten, nämlich Angabe des Labels und der CD-Nummer? Wie ist da der Stand der Meinungen?

Gruß BerndtF 15:06, 14. Jan. 2007 (CET)

Hi Berndt, eigentlich weiß ich auch nicht genau, ob zu dem Thema irgendeine Beschlusslage gilt :-) Das ist die Art von Metadiskussion, die schnell mal ausartet, deswegen habe ich's gar nicht genau wissen wollen. Ich habe es jetzt immer bei den Titelangaben belassen, und zwar aus einem ganz praktischen Grund. Der Musikmarkt fluktuiert doch wesentlich stärker als das Verlagswesen bei Büchern, gerade was so eine Randgruppenmusik wie den Jazz angeht. Da wird mal eben der komplette Katalog eines der alten, kleinen Labels von einem Major aufgekauft (oder, noch besser, von einem kleinen, abenteuerlustigen Freak), dann verändern sich mit einem Schlag alle Angaben, dito, wenn in D/A/CH ein neuer Importeur sein Glück versucht usw.usf. So eine hilfreiche Institution wie die ISBN hat sich bei Platten/CDs auch noch nicht wirklich durchgesetzt, und vieles mehr von der Sorte. Bei jemandem wie Haden ist das ja noch einigermaßen überblickbar, aber wenn man dann in den älteren Jazz zurückgreift, werden die diskographischen Angaben zusehends komplexer handhabbar, dem potenziellen Autoren macht man damit ggf. das Leben ganz schön schwer, ohne dass für den Leser ein entsprechender Mehrwert gewonnen würde (man kann das ja ganz gut verfolgen bei den vielen inzwischen online verfügbaren Komplett-Diskographien). Ich würde aber von niemandem erwarten wollen, dass er bei einem Wikipedia-Jazzartikel ständig mit dem Bieleflder Katalog und/oder Priestley auf dem Schreibtisch arbeiten muss, da bringt es wahrscheinlich mehr, einen guten Weblink ausfindig zu machen und einzubinden (Letzteres, das gebe ich zu, ist im Falle Haden wiederum nicht einfach). Ich würde allgemein vorschlagen, das Gewicht der Artikel vom etwas billigen und tendenziell auch drögen spielte mit demunddem und nahm dieseundjene Platten auf in Richtung einer halbwegs brauchbaren Würdigung des Werkes im Überblick zu verschieben - also: was macht den Einfluss von XY im Besonderen auf Musik und Musiker im allgemeinen aus? Aber das sind nur meine 2 cents - wann immer Du (oder andere) da Verhandlungsbedarf sehen, müssen wir das Thema wohl mal angehen. Ich von meiner Seite werde da aber nichts anstoßen, sondern eher den verschiedenen anderen Autoren ihnren Stil zugestehen, solange das irgendwie per common sense nachvollziehbar bleibt. Schöne Grüße, --Rainer Lewalter 15:37, 14. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Bläserriffs

Hallo Rainer,

ich hätte mal eine Frage auf einem Gebiet, wo du dich doch gut auskennst. Klick einfach hier (Klicken), wo dann alles erklärt ist. Gruß Boris Fernbacher 12:00, 8. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Fahrstuhl zum Schafott

Hallo Rainer! Ich habe in den Artikel die mir vorliegende Literatur eingefügt, deren Auswertung sicher auf eine Textmenge meinerseits ähnlich meiner anderen Filmartikel (siehe meine Benutzerseite) hoffen lässt. Strukturell möchte ich gerne nach dem Schema vorgehen, das sich für mich bewährt hat: Handlung/Entstehungsgeschichte/Rezeption und Nachwirkung/Filmanalyse (mit filmischen/filmtechnischen Mitteln als Unterpunkt); Miles würde dann bei Entstehung (der Zufall, dass er gerade in Paris war; die Vermittlerrolle von Boris Vian...) und bei der Filmanalyse (oder noch besser als eigener Gliederungspunkt Filmmusik) ins Spiel kommen. Grüße und auf gute Zusammenarbeit --DieAlraune 17:05, 9. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] MP3-Link

Hi Rainer,
was hältst du von solchen Links? Damit könnte man zumindest bei einer ganzen Latte Jazzern die Soundclips einbauen ohne selbst hochladen zu müssen. Gruß -- Achim Raschka 14:56, 11. Jan. 2007 (CET)

Hmnja, das ist so 'ne Sache. Gut ist (wie Du richtig sagst), dass man bei drummerworld und noch ein paar entsprechenden Seiten wirklich auf eine Menge Sounds verlinken könnte. Bloß haben diese Links nicht gerade das ewige Leben. Na gut, im www ist das wohl normal. Man kann jedenfalls sicher sein, dass nach einem halben oder nach drei Jahren bei einem Frühjahrsputz auf der verlinkten Site die mp3 weggeräumt wird. Bei der Menge von Artikeln, die derzeit von relativ wenigen Autoren im Jazbereich erstellt werden, kannzu schwören, dass keiner Bock hat, die Verlinkung auf externe mp3-Downloads regelmäßig zu überprüfen. Vielleicht wenn einem ein Bot die Kontrollarbeit abnähme? --Rainer Lewalter 16:40, 11. Jan. 2007 (CET)
Ich glaube, tote Links werden eh ab und an weggeräumt, im Extremfall halt durch Nutzer, die den Inhalt nicht mehr finden. Aber besser ein halbes bis drei Jahre ein prima Soundbeispiel oder sogar Video als gar nüscht, oder? Zumal Drummerworld ja nciht nur Jazz hat ... -- Achim Raschka 16:55, 11. Jan. 2007 (CET)
Hehe, alter Metaller :-) Ich wusste doch, dass Du Hintergedanken hast... Aber klar, ich find die Möglichkeit eigentlich fein. --Rainer Lewalter 17:25, 11. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Haden bei KEA

Hi Rainer, sach mal, meinst du eigentlich der Haden ist schon reif für KEA? Dachte Du wolltest noch was dran schrauben. Und was ist dieser Ajax-Typ eigentlich für einer? Nominiert wohl nur KEA, sonst macht er nix. Naja, wenn er Freude dran hat. Naja, wenn du sagt, der Artikel ist reif, werde ich staten. -- ShaggeDoc Talk 02:12, 9. Jan. 2007 (CET)

Sorry4Einmishing: AjaxZ hat offensichtlich ein themenübergreifendes Gespür für Exzellenzkandidaten, und seine Vorschläge führen in mindestens 90% zur Bebappung. Wir sollten froh sein, dass nicht immer nur die Autoren selbst ihre guten Artikel vorschlagen müssen. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 03:16, 9. Jan. 2007 (CET)
Der Wahrheit die Ehre? Ja, ich war auch etwas überrascht. Um nicht zu sagen: Für einen Moment sogar ziemlich angepisst (berufsbedingte Eitelkeit), weil man mich nicht einmal gefragt hat. Andererseits teile ich in den letzten Monaten schon so ungefähr die Beobachtung von WWWurm. Auch ich weiß nicht, was den Guten bewegt (so eine Art Exzellenzkandidatenheinzelmännchensocke vielleicht?), aber ich kann auch beim besten Willen nicht sagen, der Typ mache Schrott. Zu unserem speziellen Fall: Tjä, in seinem Intro schreibt AjaxZ genau das, was ich als Autor im Grunde auch denke, aber so einfach niemals formulieren sollte, if I wanna keep a friend. Ja, man kann den Artikel noch ausbauen - aber sinnvoll nur dann, wenn der Ausbau auf einen 120kB-Artikel erfolgen würde. Das würde mir anderswo den M.A. in MuWi bringen (fast kein Scherz), aber kein grünes Bapperl hier. Komplett-Diskographie ist total absurd. Ungefähr 20-30 Notenbeispiele killen die Oma. Mir wiederum scheint es widersinnig, im Artikel zu erklären, auf welchen Grundprinzipien ein Jazzsolo beruht (ebensowenig, wie der Artikel Integralrechnung das Kommutativgesetz der Addition erklären muss). Familientratsch, wie gesagt nur 'rein, wenn er sich in der Musik wiederspiegelt, ansonsten ist die Familie Haden trotz aller Musikalität nicht die Familie Bach, etc. Es ist halt echt plöt: Ich kann den Artikel in seiner jetzigen Form (Monographie pared down to essentials) gut begründen, wie ich meine, mir widerstrebt es aber, mit dem Eingehen auf Einwände so weit zu gehen wie JF, der seine Sachen mit schöner Regelmäßigkeit zum Bapperl durchdiskutiert. --Rainer Lewalter 05:38, 9. Jan. 2007 (CET)

Hallo Rainer, Glückwunsch zum Artikel über Charlie Haden. Ich habe noch eine Literturergänzung aus meinem Jazz-Podium-Archiv hinzugefügt. Aber eigentlich geht es mir um eine andere, grundsätzliche Frage: Sollten für Diskographien nicht die gleichen Regeln wie für Literatur gelten, nämlich Angabe des Labels und der CD-Nummer? Wie ist da der Stand der Meinungen?

Gruß BerndtF 15:06, 14. Jan. 2007 (CET)

Hi Berndt, eigentlich weiß ich auch nicht genau, ob zu dem Thema irgendeine Beschlusslage gilt :-) Das ist die Art von Metadiskussion, die schnell mal ausartet, deswegen habe ich's gar nicht genau wissen wollen. Ich habe es jetzt immer bei den Titelangaben belassen, und zwar aus einem ganz praktischen Grund. Der Musikmarkt fluktuiert doch wesentlich stärker als das Verlagswesen bei Büchern, gerade was so eine Randgruppenmusik wie den Jazz angeht. Da wird mal eben der komplette Katalog eines der alten, kleinen Labels von einem Major aufgekauft (oder, noch besser, von einem kleinen, abenteuerlustigen Freak), dann verändern sich mit einem Schlag alle Angaben, dito, wenn in D/A/CH ein neuer Importeur sein Glück versucht usw.usf. So eine hilfreiche Institution wie die ISBN hat sich bei Platten/CDs auch noch nicht wirklich durchgesetzt, und vieles mehr von der Sorte. Bei jemandem wie Haden ist das ja noch einigermaßen überblickbar, aber wenn man dann in den älteren Jazz zurückgreift, werden die diskographischen Angaben zusehends komplexer handhabbar, dem potenziellen Autoren macht man damit ggf. das Leben ganz schön schwer, ohne dass für den Leser ein entsprechender Mehrwert gewonnen würde (man kann das ja ganz gut verfolgen bei den vielen inzwischen online verfügbaren Komplett-Diskographien). Ich würde aber von niemandem erwarten wollen, dass er bei einem Wikipedia-Jazzartikel ständig mit dem Bieleflder Katalog und/oder Priestley auf dem Schreibtisch arbeiten muss, da bringt es wahrscheinlich mehr, einen guten Weblink ausfindig zu machen und einzubinden (Letzteres, das gebe ich zu, ist im Falle Haden wiederum nicht einfach). Ich würde allgemein vorschlagen, das Gewicht der Artikel vom etwas billigen und tendenziell auch drögen spielte mit demunddem und nahm dieseundjene Platten auf in Richtung einer halbwegs brauchbaren Würdigung des Werkes im Überblick zu verschieben - also: was macht den Einfluss von XY im Besonderen auf Musik und Musiker im allgemeinen aus? Aber das sind nur meine 2 cents - wann immer Du (oder andere) da Verhandlungsbedarf sehen, müssen wir das Thema wohl mal angehen. Ich von meiner Seite werde da aber nichts anstoßen, sondern eher den verschiedenen anderen Autoren ihnren Stil zugestehen, solange das irgendwie per common sense nachvollziehbar bleibt. Schöne Grüße, --Rainer Lewalter 15:37, 14. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Hallo

Hast Post. lg --Felistoria 14:27, 14. Jan. 2007 (CET)

Was für 'ne Geschichte... Danke Dir, die Buschtrommeln wirbeln bereits :-) --Rainer Lewalter 15:56, 14. Jan. 2007 (CET)

Dank Dir! Und weil Du doch den hier seinerzeit mochtest, mögest Du auch an seinem Aufputz Deine Freude haben ... lg --Felistoria 16:59, 14. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Donnerstag

... klappt bei mir doch leider nicht, ich hatte einen wichtigen Verlagstermin übersehen. Am Freitag bin ich denn wohl auch mal wieder beim Stammtisch und sonntag ist ja bereits KNORKE - echt eine volle Woche. Wir sehen uns heute abend, da können wir ja mal die BSC-Planung in Angriff nehmen. Gruß -- Achim Raschka 10:33, 16. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] The Joshua Tree

Hi! Ich denke, als studierte Anglistin M.A., Sprachtrainerin für Englisch und Deutsch als Fremdsprache muß ich mir die von Dir erwähnten Vorhaltungen nicht anhören. Vermeidbare Anglizismen in einer deutschsprachigen Enzyklopädie sind und bleiben ein sprachliches Armutszeugnis. Und was an einem "song" anders (besser??) sein soll als an einem "Lied", kann ich nicht erkennen. Dieses ganze pseudoenglische Gequatsche ist ein stilistische Vergewaltigung sowohl der deutschen als auch der englischen Sprache. Die Musikwissenschaft bevorzugt übrigens auch in Bezug auf die Popmusik das Wort "Lied". Überrascht?? Gruß --Englandfan 12:50, 16. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Schau mal..

...Herr Lewalter, da ist ein kleiner Neuer für Dich in der Herde; größer wird er nicht (interessant sind das Bild und die Chronica). Da muss noch mehr sein, wäre eine Forschungsarbeit (Magister, Diss.: BL, BNF... usw.). lg --Felistoria 20:59, 20. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Charlie Haden

Hallo Rainer Lewalter, Du hast recht, ich habe damit den Sinn verändert und es ist mit diesen Tempi auch richtig. Aber Du hast auch zwei Typos reverted ("gewesen gewesen" und "darunter vielen seiner alten Weggefährten"). Am Beginn ist mir noch aufgefallen, dass hier immer 1950er und 1960er steht, weiter unten immer nur 50er und 60er. Ich finde den Ausdruck "1950er" eher unüblich, oder? -- Zaxx 20:08, 22. Jan. 2007 (CET)

Hallo Zaxx - da hast Du wiederum Recht und ich danke Dir für Deine Aufmerksamkeit! Was die Jahreszahlen angeht, könnte ich nicht direkt sagen, dass die Schreibweise 1950er oder ähnliche unüblich wären. Es ergibt sich halt aus dem Zusammenhang (Jazz), dass es sich nur um das 20. Jh. handeln kann, daher stimme ich im Grunde zu, das Ganze ist nicht ultra-wichtig. Da das viele Leute in der WP aber gaaaanz anders sehen, mache ich normalerweise den Kompromiss und benutze am Anfang eines längeren Texts die Angabe mit Jahrhundert, danach nicht mehr (es sei denn, es ergäbe sich zwangsläufig, was aber bei biografischen Artikeln dank unserer begrenzten menschlichen Lebensspanne unwahrscheinlich ist). Schöne Grüße und Danke nochmal fürs Korrekturlesen! --Rainer Lewalter 21:46, 22. Jan. 2007 (CET)
Hoppla, eines noch: darunter vielen seiner alten Weggefährten ist Dativ, weil es sich auf das vorhergehende Verb (auftreten mit [wem]) bezieht. Scheint mir eigentlich korrekt - oder hakt's da jetzt gerade auf meiner Festplatte? --Rainer Lewalter 21:53, 22. Jan. 2007 (CET)
Okay, aber dann würde ich entweder darunter viele seiner alten Weggefährten oder darunter mit vielen seiner alten Weggefährten verwenden. Übrigends ist http://www.radiobremen.de/online/service/cdtipp/haden_charlie.html offenbar verschoben worden und führt zu "Ooooops". Dein Beitrag ist in jedem Fall ein Meisterwerk. Danke! -- Zaxx 08:16, 23. Jan. 2007 (CET)
No na, Meisterwerk ;-) Den toten Link habe ich entfernt (auch hier danke für Deine Aufmerksamkeit!) und die Weggefährten noch einmal anders ins trickreiche Gestrüpp der deutschen Grammatik verwoben. -Rainer Lewalter 08:38, 23. Jan. 2007 (CET)
Einen habe ich vielleicht noch: schallisolierenden heisst doch eigentlich schallisolierten, odr? Aber jetzt wirds schon spitzfindig... -- Zaxx 10:19, 23. Jan. 2007 (CET)
Nein, schallisoliert wäre ein Raum (z.B. ein Studio, ein Proberaum etc.). Die Funktion der Plexiglaswände ist es aber, den vom Rest der Bühne aufs Trommelfell eindringenden Lärm ;-) abzuhalten, d.h. sie sollen schallisolierend wirken. Ich hab da aber gerde ne Idee dazu - dank Deiner Anregung. Und apropos Spitzfindigkeit - die, finde ich, ist bis zu einem gewissen Punkt die wesentliche Tugend des Korrekturlesers... --Rainer Lewalter 10:40, 23. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Geschichte von Paris

Guten Abend Rainer, ich habe dort eine Nachricht zu Eurer Diskussion, an der ich zu meinem Bedauern nicht teilnehmen konnte, hinterlassen und zu dem Vorschlag, eine nette kleine Truppe an den Start zu bringen, um den Artikel zurechtzubiegen. Wenn Du das ernst gemeint hast und mitmachst, bin ich dabei. Viele Grüsse, --Désirée 18:54, 19. Jan. 2007 (CET)

Du hast Post. --Désirée2 12:46, 26. Jan. 2007 (CET)
P.S.: Du bist ja schneller als Dein Schatten !

[Bearbeiten] Wirf mal ein Auge

oder zwei hier drauf. Gruß, -- ShaggeDoc Talk 19:47, 26. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] tip

Wenn du so einen n icht uninteressanten abschnitt kürzen lassen willst kannst du viel böses blut sparen, indem du ihn auf die diskussionsseite verschiebst. natürlich schadet es auch nichts, gleich selbst hand anzulegen. igel+- 11:13, 30. Jan. 2007 (CET)

Lieber igel, schau mal - ich habe da auf höfliche Art und Weise ausgedrückt, dass der fragliche Benutzer bitte noch ein bisschen Arbeit investieren möge, bevor er mich davon überzeugen kann, dass sein Punkt tatsächlich interessant ist. Und, wenn ich mir diese ein kleines bisschen ungehaltene Bemerkung in eigener Sache erlauben darf: Es ist, glaube ich, nicht an Dir, mich als einen der drei Hauptautoren zu ermahnen, wo ich an diesem Artikel Hand anzulegen habe. Der ganze Text hat - wahrscheinlich hast Du die Entstehungsgeschichte nicht verfolgt - außergewöhnlich viel Zeit, Arbeit und Diskussionen mit wohlmeinenden und weniger wohlmeinenden Mitmenschen erfordert. --Rainer Lewalter 11:29, 30. Jan. 2007 (CET)
Ich habe dich nicht ermahnt. igel+- 12:11, 30. Jan. 2007 (CET)
Ok, da hast Du wieder Recht. Letztlich scheint mir die von Dir vorgeschlagene Lösung vor allem die Pragmatischste zu sein, deswegen mach ich's jetzt mal so und wir sehen, was weiter passiert. Besten Gruß von --Rainer Lewalter 12:17, 30. Jan. 2007 (CET)
Naja, es wäre schon ein Gewinn, wenn er seine Einsprüche auf der Diskussionsseite anstatt in der Historie hinterließe. igel+- 19:49, 30. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Frage

Du Rainer? Darf ich mir "so eine Art Exzellenzkandidatenheinzelmännchensocke vielleicht?" für meine Benutzerseite klauen? -- Ajax Zoroaster 23:27, 30. Jan. 2007 (CET)

Wir geruhen huldvollst, die Verwendung dieses Unseres Allerhöchsten Neologismus nicht als URV zu ahnden :-) Im Ernst, ich würd' ja zu gern dahinter kommen, wie es sich mit Deiner etwas verblüffenden, aber nichtsdestoweniger effizienten Tätigkeit in der Wikipedia verhält. Wenn mir Deine Einrichtung einer Benutzerseite dabei hilft, umso besser. Du musst nur versprechen, meine zuerst etwas grummeligen Worte über Dein Vorgehen nicht übel zu nehmen. Schon mal recht gespannt grüßt Rainer Lewalter 05:28, 31. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Jury des 6. Schreibwettbewerbs

Hallo, ich habe dich für die Jury des 6. Schreibwettbewerbs nominiert. Wenn du dich für die Wahl, die 11- Februar beginnt, zur Verfügung stllen würdest, gib bitte hier eine Bestätigung der Kandidatur ab. Wenn nicht - dann bitte auch :). Marcus Cyron Bücherbörse 00:25, 1. Feb. 2007 (CET)

Hi Marcus, bis auf weiteres möchte ich mich an den Schreibwettbewerben nur äußerst marginal beteiligen - sprich, die Stiftung eines kleinen Preises muss genügen. Das letzte Mal sind doch so viele Dinge IMHO eher suboptimal gelaufen, da möchte ich erstmal sehen, ob die Idee noch trägt und den (als Autor oder Juror) ja recht erheblichen Arbeitsaufwand und Zeitdruck rechtfertigt. Trotzdem Dank für die Nominierung und Gruß, --Rainer Lewalter 00:55, 1. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Artikel des Tages

Hi Rainer, da hat einer unseren Exzellenten aus der Hauptseite rausgeschmissen, weil das Thema "unerträglich" sei. Ich hab ihn wieder rein; magst Du auch gelegentlich auf Vorlage:Hauptseite Artikel des Tages Dienstag gucken? --Mautpreller 08:58, 30. Jan. 2007 (CET)

So früh war ich nicht auf ... ist ja nervig. Ich schau mal. --Mautpreller 09:14, 30. Jan. 2007 (CET)
Die Vorlage des heutigen AdT ist gesperrt und sollte somit stabil bleiben. Der Artikel selbst ist halbgesperrt, ich denke, das sollte reichen - bei Bedarf einer Vollsperrung meldet euch (ich habe ihn aber ebenfalls auf dem Radar bis heute abend) -- Achim Raschka 10:13, 30. Jan. 2007 (CET)
Danke, Achim! Mal sehen, lustig wird's wahrscheinlich in ca. 2 Stunden, wenn die Schule zuende ist :-) Ansonsten hoffe ich mal, dass es bei der relativen Ruhe bleibt - für mich eine positive Überraschung, die vielleicht sogar darauf hindeutet, dass der Artikel gelesen wird? (Ich finde das Produkt unserer gemeinsamen Arbeit ja immer noch ziemlich gelungen) --Rainer Lewalter 10:48, 30. Jan. 2007 (CET)
Na, so weit ja überstanden. Mir scheint, det Ding is würklich jelesen worden, wenn auch Bedenken vorgetragen wurden, dass die Nazis hier ihre Gitarrengriffe nachgucken können. Ich halte das Argument zwar für schwach, aber auf jeden Fall redlich motiviert; und wenn es gepaart mit Artikellob daherkommt, kann es vielleicht sogar Neuüberlegungen auslösen ... Grüße --Mautpreller 16:06, 1. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Rote Insel

Danke für die warmen Worte, hab' ich als derzeitiger Schöneberger (Ceciliengärten) in diesem tollen Artikel über die Rote Insel gern gemacht! -Emmridet 16:03, 1. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Info!

Hallo Rainer, ich habe mich nun entschieden weiter zu machen, aber das ist nicht der Grund, weshalb ich dir schreibe. Aber das siehst du ja selbst. Viele Grüße -- Rainer Lippert (+/-) 17:12, 7. Feb. 2007 (CET)

Zwei gute Nachrichten in einer - was will der Mensch mehr? Auf bald dann also und herzliche Grüße, --Rainer Lewalter 18:25, 7. Feb. 2007 (CET)
An die neue Signatur muss ich mich aber noch gewöhnen. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 18:57, 7. Feb. 2007 (CET)
Das wirst Du schaffen ;-) Dafür war ich beim Erspähen Deiner alten immer verblüfft... --Rainer Lewalter 19:01, 7. Feb. 2007 (CET)
Wenn du meinst ;-) Verblüfft? Weil du dachtest es wäre deine, nur Unvollständig? Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 19:05, 7. Feb. 2007 (CET)
Exakt! Wie Du Dir denken kannst, gibt es ja viele Situationen, wo auch ich einfach nur als Rainer L signiere, und wenn man da nachts um halb vier noch mal in die WP schaut und für einen Moment mutmaßt, man leide an Persönlichkeitsspaltung - das fetzt ;-) --Rainer Lewalter 19:08, 7. Feb. 2007 (CET)
Jetzt kannst du ja nachts wieder beruhigt einschlafen ;-) -- Rainer Lippert (+/-) 19:14, 7. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Ungerechtfertigte Schnelllöschanträge

Hallo, bitte lies dir Wikipedia:Schnelllöschung durch. Ein sauber geschriebener Text, wenn auch kurz, zu einem enzyklopädischem Lemma rechtfertigt keinen Schnelllöschantrag und frustriert gutwillige Autoren, die ihren Artikel am nächsten Tag nicht mehr finden. --Elian Φ 00:25, 11. Feb. 2007 (CET)

Dein Wort in des Allerhöchsten Gehörgang und ein dreifaches salud auf die Jungs in den regenbogenfarbenen Banduniformen. Wollen wir was wetten? --Rainer Lewalter 00:27, 11. Feb. 2007 (CET)
Nee, darauf lass ich mich nicht ein ;-) Aber mal im Ernst: auch wenn ein Artikelchen aus drei Saetzen nachher als irrelevant geloescht wird, hat der Autor ein Recht darauf, zu erfahren, warum - und hin und wieder passieren auf den Loeschkandidaten auch mal so kleine Wunder mit solchen Artikelchen... --Elian Φ 00:33, 11. Feb. 2007 (CET)
Schade, dass Du so risikounfreudig bist :-) Aber gut, ich geh jetzt mal mit gutem Beispiel voran, und wenn ich irgendwas finde, was mir über die 1,2millionste Version von El Condor Pasa in einer westdeutschen Fußgängerzone Deiner Wahl hinausgeht, mach ich was aus dem Artikel. --Rainer Lewalter 00:36, 11. Feb. 2007 (CET)
<schauder>Ich glaub', das ist zuviel verlangt - Wenn unter den geschlagenen 581 Google-Hits für eine leading group gleich sowat kommt: [2]. Relevanz bleibt letztlich Definitionssache. --00:43, 11. Feb. 2007 (CET)</schauder>
Dann sag das in der Loeschdiskussion (ich lass den Ton des Videos wohl besser aus ;-). Wenn dir was anderes mehr zusagt: den hab ich danach aus der Muelltonne gefischt. --Elian Φ 01:07, 11. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Dein freundlicher Zuspruch

wurde hier ebenso freundlich aufgenommen. Der Artikel braucht noch ein bißchen, aber Dein Ratschlag (zumindest) in puncto Audio ist erwünscht. Gruß --Wero 02:04, 13. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Botanik

Hallo Rainer, hier ein etwas verschwafelter Exkurs, der in der KLA etwas viel des Guten wäre:

Du schreibst zur Kornelkirsche, dass eine heute nur noch marginal wichtige Pflanze über viele Jahrhunderte eine wichtige Rolle in der Kultur Europas gespielt hat. Das ist völlig richtig und in der Tat sehr spannend. Allerdings ist die Kornelkirsche da nicht die einzige und sicher auch nicht die herausragendste. Vor dem Zeitalter der Entdeckungen hat eigentlich die gesamte europäische Nutzpflanzenwelt vollständig anders ausgesehen. Statt Baumwolle gab es Leinen oder Hanf, das wichtigste Gewürz hiess Beifuss (hervorragend um fettige Speisen verdaulich zu machen und einen leichten hautgout zu kaschieren), schau dazu auch mal Esskultur im Mittelalter.

Dass mit den Nutzpflanzen zählt für mich mit zu den sehr einfachen und elementaren Sachen, die man über das Mittelalter lernen kann und die einem schlagartig die Fremdheit dieser Zeit klarmachen. Ebenso aufregend fand ich auch zu erfahren, dass das MA eine sehr farblose Zeit war. Farbstoffe gab es ja nur wenige und sie waren in der Regel im Alltag unbezahlbar oder exkrementalfarben. Welchen Eindruck da ein von der Sonne erleuchtetes Kirchenfenster, begleitet von kraftvollem Orgelgedröhn, auf einen Durchschnittsmenschen gemacht haben muss, ist leicht vorzustellen. Aber genug des Geschwätzes. Gruß, Denis Barthel 09:33, 20. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] KNORKE

.. wie siehts aus? -- Achim Raschka 21:50, 24. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Zappa Kommentar

Hallo Rainer Lewalter,

ich möchte mich bei Dir sehr für Deinen Beitrag bei den KLA bedanken, ich denke, dass Du aus der Außenperspektive einige auszubauende Aspekte - gerade in Bezug auf die Neue Musik - deutlich aufgezeigt hast. In der Tat ist der Artikel auf die sehr solide Recherche von Miles gestützt, der seinserseits oft Positionen aus der Autobiographie Zappas übernimmt bzw. sich auf diese bezieht. Und in letzterer geht es ja eher darum, wieviel welches Orchester gekostet hat, warum sie lieber Mozart statt neuer Musik spielen und welche Musiker betrunken waren etc. Der im Zappa-Artikel eingearbeitete Musikwissenschaftler, Wolfang Ludwig, hat sich in seiner Analyse 1991 vornehmlich auf die Rockmusik fokussiert.

Ich habe ein oder zwei der neueren Zappabücher durchblättert, aber nicht recht Spreu von Weizen trennen könnnen und ich bin auch bislang nicht über die lokale Bibliothek hinausgegangen. Ich habe aber den Eindruck, dass einige der Dissertationen von den damaligen Studenten und Schülern, wie Du es so schön formuliertest, eine Methodik auf das Oevre anwenden, die ihererseits erst noch einer Rezeption bedüfte. Ich werde mir die Bücher jetzt aber noch genauer ansehen.

Es bleiben noch spannende Fragen offen - in der Tat scheint es generell wenig wissenschaftliches zur Avantgarde in der Rockmusik zu geben. Umso mehr freue ich mich auf Deine Hinweise auf Autoren in der KLA-Diskussion, denen ich jetzt nachgehen werde. Kürzlich hörte ich die Anmerkung von Heinz Rudolf Kunze, "ein Musikkritiker habe einmal gesagt" Zappa sei in seiner Orchestermusik nie wesentlich über Strawinski hinausgekommen - auch hier gilt es nachzuhaken.

Meinen Mitautoren und mir ist sehr daran gelegen, den Artikel zu einem gelungenen zu machen, die jetzige "Abstimmung" soll vornehmlich dazu dienen, weitere Perspektiven auf den folgenden Ausbau zu sammeln (und weitere Kompetenz einzuwerben ;) ). Ich werde mal den GBV anwerfen und weiter recherchieren - über Hinweise auf oder Bewertung von geeigneter Literatur wäre ich Dir sehr verbunden, ebenso natürlich - nach der Kandidatur - für Beteiligung an einer Diskussion, wie sich der Artikel weiterentwickeln kann gerade in Bezug auf die neue Musik.

Beste Grüße --Hei_ber 11:02, 25. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Sakrileg (Roman)

Musste grade über deine Anmerkungen zu diesem Buch auf seiner Diskussionsseite schmunzeln... :-) Aber du triffst es ziemlich genau. Habe auch eine Anmerkung zur vermeintlich ungerechtfertigt schlechten Bewertung des Romans abgegeben (unter "Neutralität?", glaube ich). Leider ist der Artikel immer noch ein sehr kruder Mix, der vermeintlich reale Buchrealität mit der wirklichen zu vermischen scheint. Und die literarischen Schwächen (also nicht nur die des haarsträubenden Plots) kommen nach wie vor zu kurz. Vielleicht kannst du da ja mal beizeiten Ordnung reinbringen, bin mittlerweile nicht mehr aktives Mitglied hier. Werde aber trotzdem mal ein Auge auf die Sache haben. Gruß Mirko --130.243.203.46 17:06, 26. Feb. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Uralische Sprachen

Hallo Rainer, habe wieder mal einen größeren Artikel über eine Sprachfamilie geschrieben, diesmal Uralische Sprachen. Es läuft eine Lesenswert-Kandidatur. Kannst du vielleicht mal drüberschauen und dein Statement zur Kandidatur abgeben? Viele Grüße --Ernst Kausen 12:02, 1. Mär. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Inside-Outside-Improvisation

Hallo Rainer Lewalter, habe den Artikel I.-O.-Improvisation überarbeitet. Schau bitte mal da rein. Aufgrund deiner Erfahrung bei der Vermittlung von Jazz kannst du mir sicher sagen, ob der "Durchschnitts-Jazzer" diesem Artikel etwas entnehmen kann. Danke! Gruß---Aktiver Arbeiter 12:17, 2. Mär. 2007 (CET)

Hallo Aktiver Arbeiter, ich bin derzeit nicht so recht in dem Modus, viel in der Wikipedia zu tun. Zum einen, weil echtes Musikmachen natürlich viel spaßiger ist als darüber zu schreiben (und im Falle WP auch ökonomisch attraktiver :-), zum anderen, weil ich irgendwie ein Talent habe, im Kontext der WP immer die schwachsinnigsten Diskussionen mitzubekommen, die für mich dann die allerschönsten gumption traps werden. Ein schönes Beispiel dazu bekommst Du ja am eigenen Leibe bei Steve Coleman mit. Wobei ich jetzt das Übel nicht am übermotivierten Laien festmachen will - noch kein Akademie-Abschluss und kein Doktortitel hat sich als dauerhafter Schutz vor dem In-vivo-Hirntod erwiesen. Aber zur Sache: ich muss ehrlich sagen, dass ich den Artikel (Arztikel hatte ich eben sinnigerweise getippt) einfach vom Ansatz her falsch aufgezogen finde - dies aber meine Privatmeinung, ich möchte deswegen nicht notwendigerweise etwas löschen. Interessant derzeit der Abschnitt „Psychologische Voraussetzungen“ - sehe ich das richtig, dass der von Dir stammt? Das dort Gesagte finde ich persönlich hochinteressant, aber auch äußerst kontrovers diskutierbar und womöglich nicht allzu enzyklopädisch... Wo stammt der Text denn her? Zum mehr Technisch-Inhaltlichen könnte man eine Menge schreiben, wenn Du willst, schicke ich Dir gerne mal meinen persönlichen Brainstorm zu Deiner Weiterverwurstung nach Belieben, den in einen „sauberen“ Artikel umzuarbeiten ich derzeit einfach weder Zeit noch Bock habe (→oben). Beste Grüße, --Rainer Lewalter 18:19, 2. Mär. 2007 (CET)
Hallo Rainer Lewalter, danke dass du dir Zeit genommen hast einen Blick in den Artikel zu werfen. Der Text stammt von mir und basiert auf persönlichen Erfahrungen mit Improvisation und Gedanken darüber. Manche Erkenntnisse sind natürlich kontrovers diskutierbar solange es keinen Konsenz darüber gibt und es dauert bekanntlich lange bis neue Ideen in die Gesellschaft eindringen und zum Axiom werden. Bei der Auseinandersetzug mit dem Text wurde mir erst richtig bewußt, dass das Selbstbewußtsein eines Musikers großen Einfluß ausübt, wenn darum geht auf die Neues zu schaffen. Am Bebop kann man das gut festmachen. Ohne I.-O.-Prinzip gäbe es ihn nicht. Nicht nur harmonisch wurde damals einiges bewegt, sondern auch Tempo-Verdoppelungen der Solisten kamen neu hinzu.
Deine Abneigung sich an überflüssigen Diskussionen zu beteiligen, kann ich nachempfinden und finde das auch ermüdend. Und auch ich möchte deine Zeit nicht überbeanspruchen. Schick mir doch mal dein Material. Ich lass das dann auf mich einwirken. Vielen Dank nochmals. Beste Grüße---Aktiver Arbeiter 19:51, 2. Mär. 2007 (CET)
Oki, grundsätzlich glaube ich Deinen Punkt zu verstehen. Ist es aber für Dich akzeptabel, das ungefähr so in einen Zusammenhang zu setzen: 1. Die Tendenz zur „Outside“-Melodiebildung ist dem Jazz seit den Anfängen der Solistik im engeren Sinne (Armstrong, Hawkins etc.) eigen. (vermutlich - das mal meine These - um das Solo gegenüber der Begleitfunktion immer deutlicher abzusetzen) 2. Der Jazz führt dabei -je nach Spielerpersönlichkeit in unterschiedlicher Gewichtung - zwei Tendenzen fort (und dies z.T. extrem konsequent), nämlich einerseits die große melodische Freiheit, die vom Blues (als eher melodisch/rhythmisch denn harmonisch orientierter Musik) kommt und andererseits die europäische Musik der Spätromantik bis klassischen Moderne (sagen wir mal: prä-serielle Musik), die mit anderen Mitteln Ähnliches zu erreichen versucht. 3. der eigentliche Begriff Inside-Outside ist dabei hauptsächlich mit der Musikergeneration der 70er/80er Jahre verbunden (denn nach all dem Gesagten scheint mir eine etwas eingrenzende zeitliche Verortung des Lemmas sinnvoll) 4. der Begriff bezeichnet nicht so sehr einen einheitlichen Stil oder eine bestimmte Spielweise, sondern hat seine eigentliche Heimat in der Jazz Education des genannten Zeitraums (in den USA z.B. die Szene Liebman, David Baker et al., im deutschen Sprachraum Leute wie Beier, Roidinger etc.) sowie bei den Jazz-Journalisten (inkl. einiger etwas wackeliger „Definitionen“, wie man sie z.B. bei Berendt finden kann. 5. fände ich es schick, ein bisschen zu sortieren, dass man mit der Inside-Outside-Idee zu teilweise extrem verschiedenen Ideen kommen kann, je nachdem, ob man das Ganze an der konventionellen akkordischen Denkweise aufhängt, eher anhand der Akkordskalen-Theorie arbeitet (wie es im Artikel bereits geschildert wird, jedoch ohne historische Schärfentiefe), oder ob man mit in sich kohärenten Substrukturen (Pentatoniken, Upper Structure-Dreiklänge und den ganzen Kiki) anrockt. 6. Würde ich die Liste der Musiker, die für die I/O-Geschichte exemplarisch sind, ein bisschen ausdünnen, um das Ganze etwas klarer zu machen. Das ist nicht ganz einfach, denn - wie ich schon gesagt habe - gibt es IMHO keinen brauchbaren Jazzmusiker, der nur inside spielt, und das gilt, wie ich finde, seit „schon immer“. Ich z.B. halte Allan Holdsworth für ein gutes Beispiel, Chico Freeman fällt mir spontan unter den Saxophonisten ein, und ein Name, den ich besonders gern lesen möchte, wäre der von Woody Shaw. Letzteren zum einen deswegen, weil der die I/O-Idee auch in seinen Kompositionen und Arrangements recht ohrenfällig „verschriftlicht“ hat, und zum anderen, weil es von ihm ein paar hübsche Statements zum Thema gibt. Ich erinnere mich, dass er in den Liner Notes zu einer ansonsten ziemlich mauen SteepleChase-CD (sie heißt, glaub' ich, Solid, Kenny Garrett ist auch dabei, so 'ne typische, eher uninspirierte blowing session mit'n paar Standards druff ;-) über seine Solistik den schöne Satz ablässt: „After a couple of bars, I just want to change key deliberately“ oder so, was es doch ganz schnieke auf den Punkt bringt. Tja, soviel fürs Erste mal von meiner Seite. Sagst Du mir mal, was Du so zum historisch/theoretischen Zusammenhang denkst? Gruß, --Rainer Lewalter 00:32, 3. Mär. 2007 (CET)


Nur ganz kurz, später mehr. Die Musikerbeispiele sind sehr gut, Woody Shaw mag ich ich, eine interessante Persönlichkeit; Kenny Garrett ist ein Musterexemplar für I.-O.-I. Liebman und Baker haben diese Idee natürlich sehr eng auf den "Jazz Education" Bereich angewendet. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit als jeder zweite Musiker den Begriff "superimposing" wie eine Monstranz vor sich her trug. Ich denke man muß den Begriff weiter fassen. Er ist ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung des Jazz. Denn was Du über Amstrong und Hawkins sagts trifft auf alle Zeit- und Stilepochen zu. "Der Wunsch sich vom Mitspieler abzusetzen - in den modernen Spielformen sollte jeder Solist sein können - ist die Sehnsucht nach ein mehr an Raum." Diese Sehnsucht bestimmt im wesentlichen auch die Entwicklung unserer Gesellschaft, nicht immer zu deren Vorteil. Den fachtheoretischen Teil würde ich nicht wesentlich ausbauen wollen. Die Gefahr ist groß, dass man die Idee konterkariert und das Ganze in einen akademischen "Trockenobstbrei" verwandelt. Ein kleiner geschichtlicher Ablauf wäre vielleicht angebracht. Stell doch mal was rein, wenn es die Zeit erlaubt. Beste Grüße---Aktiver Arbeiter 08:42, 3. Mär. 2007 (CET)

Na, das ist doch jetzt gerade das Problem. Wir haben es hier mit einem Lemma zu tun, das zu 50% ein Modebegriff einer bestimmten Epoche war. In Wirklichkeit - da sind wir uns offenbar einig - spielen alle bedeutenden Jazz-Solisten auf ihre Art und Weise inside/outside - nur fallen die meisten davon nicht unter diesen speziellen Modebegriff. Und es wäre IMHO jetzt nicht sehr hilfreich, zu erklären, dass eigentlich alle Jazzimprovisation I/O genannt werden könnte - denn in der Praxis ist das eben nicht die übliche Anwendung des Wortes. Tja, und zu den psychologischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen: Wie ich finde, der vielleicht spannendste Aspekt an der ganzen Sache - aber damit das im Kontext WP sinnhaft geparkt ist, müssen zitable Quellen her. Bisschen corny vielleicht, aber so ist es nun mal hier. Auch wenn das, was Du schreibst, mE im großen&ganzen zutrifft, finde ich es doch sehr schwierig, den „enzyklopädischen“, „exakten“ Bezug zu genau diesem Lemma (und keinem anderen) herzustellen. Hm... --Rainer Lewalter 09:31, 3. Mär. 2007 (CET)
Noch schnell ein paar abstruse Beispiele, um meinen Punkt zu untermauern: So Sachen wie das berühmte West End Blues-Intro von Armstrong, Ben Websters Cotton Tail-Solo, oder fast allem von Jackie McLean hört man doch förmlich an, dass die Typen förmlich nach der outen Idee suchten. Mein Gott, einer schönsten schrägen Solobreaks, der mir gerade einfällt, stammt von so jemand wie Paul Gonsalves - aber das sind doch alles keine Leute, von denen man sagen würde, sie wären typisch für die Inside-Outside-Geschichte; es gab ja noch nicht einmal diese Wortprägung. --Rainer Lewalter 09:45, 3. Mär. 2007 (CET)


Die WP bietet die Voraussetzung, dass Gedanken und Ideen schneller in die Gesellschaft eindringen können. Darin unterscheidet sie sich im wesentlichen von einer "normalen" Enzyklopädie, wie dem Brockhaus. Einen guten Beitrag dazu - Zwischenbetrachtungen - hat sebmol verfaßt. Die WP befindet sich erst in der "Buddy Bolden Phase". Bebop und Free Jazz stehen ihr noch bevor. Vielleicht sollte man noch ein anderes Lemma suchen. "Gedanken zur Phänomenologie des Jazz auf der Grundlage der I.-O.-I." Ist etwas abgehoben, hätte aber Mingus gefallen. Ich denke gerade Paul Gonsalves ist ein Musterbeispiel für dieses Phänomen. Wie Kenny Garrett ein Beispiel für die perfekte Umsetzung der Jazz Education Variante in die Praxis ist, so ist Gonsalves ein Fallbeispiel für den Musizierstil eines Musikers ,der zwischen Swing und Bop seine eigene Sprache gefunden hat und in dessen Spiel man eine Zwischenform beider Stile erkennen kann. Bis bald---Aktiver Arbeiter 11:26, 3. Mär. 2007 (CET)

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