Rainbach im Mühlkreis
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Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Oberösterreich |
Politischer Bezirk: | Freistadt (FR) |
Fläche: | 49 km² |
Einwohner: | 2.940 (Stand: 31. Dezember 2002) |
Höhe: | 719 m ü. A. |
Postleitzahl: | 4261 |
Vorwahl: | 0 79 49 |
Geografische Lage: | Koordinaten: 48° 33′ 40" N, 14° 28′ 40" O48° 33′ 40" N, 14° 28′ 40" O |
Gemeindekennziffer: | 40 615 |
Verwaltung: | Marktgemeinde Rainbach im Mühlkreis Pragerstraße 5 4261 Rainbach im Mühlkreis |
Offizielle Website: | www.rainbach-mkr.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Friedrich Stockinger (ÖVP) |
Rainbach im Mühlkreis ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Freistadt im Mühlviertel mit 2.940 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Freistadt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Rainbach im Mühlkreis liegt auf 719 m Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 9,5 km und von West nach Ost 9,8 km. Die Gesamtfläche beträgt 48,9 km². 13,6 % der Fläche sind bewaldet und 33,4% der Fläche landwirtschaftlich genutzt. Ortsteile der Gemeinde sind: Apfoltern, Dreißgen, Eibenstein, Deutsch Hörschlag, Kerschbaum, Labach, Rainbach im Mühlkreis, Sonnberg, Stadln, Stiftung, Summerau, Vierzehn, Zulissen.
[Bearbeiten] Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Grün auf goldener, erniedrigter Leiste ein goldenes, achtspeichiges Rad; darunter ein goldenes, gestürztes Hufeisen. Das Rad und das Hufeisen symbolisieren die Pferdeeisenbahn, die vor 100 Jahren durch Rainbach führte. Die Gemeindefarben sind Grün-Gelb.
[Bearbeiten] Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.881 Einwohner, 2001 dann 2.940 Einwohner.
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Museen
- Wäschepflegemuseum
- Pferdeeisenbahnmuseum Kerschbaum
[Bearbeiten] Bauwerke
- Pfarrkirche
[Bearbeiten] Weblinks
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