Toskana
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Toskana | |
---|---|
Basisdaten | |
Hauptstadt: | Florenz |
Provinzen: | 10 |
Fläche: | 22.990,18 km² (5.) |
Einwohner: | 3.610.556 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte: | 157 Einwohner/km² |
Website: | www.regione.toscana.it |
ISO 3166-2: | IT-52 |
Präsident: | Claudio Martini |
Karte | |
Die Toskana (ital. Toscana) ist eine Region in Italien und grenzt im Norden an Ligurien und die Emilia-Romagna, im Osten an die Marken und an Umbrien und im Süden an Latium. Die Bezeichnung leitet sich vom in der Antike hier ansässigen Volk der Etrusker her.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geographie
Die Toskana hat eine Fläche von rund 23.000 km² und 3,61 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt der Toskana ist Florenz im Norden der Region. Weitere wichtige Städte sind Pisa, Siena, Grosseto und Lucca.
Die Toskana ist bekannt für ihre hügelige Landschaft, die sich besonders durch die vielen Pinien, Säulenzypressen, Olivenbäume und Weinreben auszeichnet.
Der Toskanische Archipel umfasst neben Elba, der drittgrößten Insel Italiens, unter anderem auch die kleineren Inseln Giglio, Capraia, Pianosa, Montecristo, Giannutri und Gorgona.
[Bearbeiten] Landschaften
Zu den bekanntesten und beliebtesten Landschaften der Toskana zählen die Maremma im Süden, das Chianti-Gebiet zwischen Florenz und Siena sowie die Etruskische Riviera, die sich von Livorno bis nach Piombino entlang der Toskanischen Küste erstreckt. Weitere Landschaften sind Mugello, Val di Chiana (Chianatal) und das Casentino.
[Bearbeiten] Verwaltung
Die Hauptstadt der Toskana ist Florenz. Es gibt die zehn Provinzen Arezzo, Florenz, Grosseto, Livorno, Lucca, Massa-Carrara, Pisa, Pistoia, Prato und Siena.
[Bearbeiten] Wirtschaft
Hauptsächlich Tourismus und Landwirtschaft (vor allem Wein und Olivenöl). Zu den bekanntesten Toskanischen Weinen zählen der Chianti, der Sassicaia, der Brunello di Montalcino und der Vino Nobile di Montepulciano. Ein weiterer wichtiger Wirtschaftsfaktor ist, seit der Herrschaft der Etrusker, die Stahlproduktion in der Gegend um Piombino. Die Rinderrasse Chianina, die größte Rinderrasse der Welt, hat ihren Ursprung ebenfalls in der Toskana.
Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreicht die Region einen Index von 118.0 (EU-25:100) (2003).[1]
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Antike und Mittelalter
siehe auch: Liste der Herrscher der Toskana
Etrurien wurde von Rom im Jahr 351 v. Chr. endgültig annektiert und bildete die siebente der elf Regionen, in die Italien von Augustus für administrative Zwecke unterteilt wurde. Unter Konstantin wurde es mit Umbrien zusammen in einer Provinz vereinigt, ein Arrangement, das mindestens bis 400 n. Chr. andauerte. Von Ammianus Marcellinus wird eine Unterscheidung zwischen Tuscia suburbicaria und Tuscia annonaria angedeutet, wobei letzteres der Teil war, der nördlich des Arno lag.
Nach dem Sturz des Westreiches kam Tuscia mit anderen italienischen Provinzen nacheinander unter den Einfluss von Herulern, Ostgoten und griechischen und lombardischen Herzögen. Unter den letzteren wurde Tuscia Langobardorum, bestehend aus den Bezirken Viterbo, Corneto und Bolsena, unterschieden von Tuscia Regni, das weiter nördlich lag. Unter Karl dem Großen wurde der Name Tuscia oder Toscana auf die Tuscia Regni eingeengt. Einer der frühesten der fränkischen Markgrafen war Bonifaz, entweder der erste oder der zweite dieses Namens, der um 828 mit Erfolg in Afrika gegen die Sarazenen kämpfte. Adalbert I., der ihm nachfolgte, ergriff die Partei Karlmanns gegen dessen Bruder Ludwig III. von Frankreich und erlitt in der Folge Exkommunikation und Inhaftierung. Adalbert II. der Reiche, der die ehrgeizige Bertha, Tochter des lothringischen Königs Lothar II., heiratete, spielte eine prominente Rolle in der Politik seiner Zeit.
Ein nachfolgender Markgraf Hugo der Große wurde 989 auch Herzog von Spoleto. Die männliche Linie der Markgrafen endete mit Bonifaz II. (oder III.), der 1052 ermordet wurde. Seine Witwe Beatrix heiratete 1055 Gottfried, Herzog von Lothringen, und regierte das Land bis zu ihrem Tod 1076. Dann folgte ihr Matilda, ihr einziges Kind von ihrem ersten Ehemann. Matilda starb 1114 ohne Nachkommen und hinterließ all ihre umfangreichen Besitztümer der Kirche. Der daraus folgende Kampf zwischen den Päpsten, die das Erbe beanspruchten, und den Kaisern, die meinten, dass die Gräfin kein Recht hätte, über kaiserliche Lehen zu verfügen, ermöglichte es den größeren Städten der Toskana, allmählich ihre Unabhängigkeit zu gewinnen. Die wichtigsten dieser toskanischen Republiken waren Florenz, Pisa, Siena, Arezzo, Pistoia und Lucca.
[Bearbeiten] Zeit der Stadtrepubliken
Die florentinische Republik erobert im 15. Jahrhundert wichtige toskanische Städte und wurde innerhalb der Toskana und Italiens immer dominanter. Siena besiegte im Jahr 1260 Florenz in der großen Schlacht von Montaperti, ohne dass Florenz dabei dauerhaften Schaden erlitt. Siena verlor seine Selbstständigkeit erst wieder im 16. Jahrhundert und wurde an das Herzogtum bzw. Großherzogtum Toskana angeschlossen. Lucca blieb noch bis über die Napoleon-Herrschaft hinaus unabhängig von der Toskana. Für eine detaillierte Darstellung dieses Teils der Geschichte, siehe auch Geschichte von Florenz, Geschichte Sienas, Geschichte von Pisa.
[Bearbeiten] Großherzogtum Toskana
1531 wurde Florenz von Kaiser Karl V. in ein erbliches Herzogtum unter den Medici umgewandelt. Unter Cosimo I. wurde es dann durch päpstliches Privileg 1569 (damals weltweit einzigartig) zum Großherzogtum Toskana.
1737 starb der letzte Medici, Gian Gastone, und nachdem Franz I., der ehemalige Herzog von Lothringen und Gemahl der Habsburger Kaisertochter Maria Theresia, das Großherzogtum gemäß internationaler Verträge in Besitz genommen hatte, setzte er eine Regentschaft unter dem Fürsten von Craon ein. Nach einem kurzen Aufenthalt in Toskana 1739, gemeinsam mit seiner Gemahlin Maria Theresia, reiste der neue Landesherr und künftige römisch-deutsche Kaiser nach Österreich ab, um sein neues Territorium niemals wiederzusehen. Die Toskana wurde von einer Reihe landfremder Beamter regiert, die sich zum Teil ungeniert bereicherten. Wenn auch die Verwaltung nicht vollkommen ineffektiv war und einige nützliche Reformen einführte, wurde das Volk doch durch Steuern bedrückt, die es für die Apanage des in Wien lebenden Großherzogs bzw. (ab 1745) römisch-deutschen Kaisers und für die österreichischen Kriege zahlen musste, was zur Verarmung des Landes führte. Franz starb 1765. Auf dem Thron des Großherzogtums folgte ihm sein jüngerer Sohn, der spätere Kaiser Leopold II., der als toskanischer Großherzog (1765-1790) den Namen Peter Leopold (Pietro Leopoldo) führte.
Peter Leopold residierte dauerhaft in der Toskana und stellte sich als einer der fähigsten und bemerkenswertesten Reformfürsten des 18. Jahrhunderts heraus. Allerdings ging er im Vergleich zu seinem berühmteren Bruder Kaiser Joseph II. behutsamer und gemäßigter vor. Er ersetzte die Ausländer in den Regierungsämtern durch Toskaner, führte ein System des freien Handels von Lebensmitteln und Stoffen ein (auf Vorschlag des Sienesen Sallustio Bandini), förderte die Landwirtschaft und gewann große Flächen an Marschland für intensive Kultivierung. Er organisierte die Besteuerung auf einer Basis der Gleichheit aller Bürger und schaffte damit eines der ärgerlichsten Privilegien des Adels ab, reformierte die Justizverwaltung und die örtliche Regierung, schaffte Folter und als erstes Land der Welt die Todesstrafe ab und ersetzte die Bürgermiliz durch ein stehendes Heer. Seine Reformen in Kirchenangelegenheiten sorgten jedoch für großen Aufruhr, denn er zügelte die Macht des Klerus, schaffte einige Klöster ab, reduzierte den unveräußerlichen Besitz der Kirche und lehnte die Einmischung des Papstes ab (siehe auch Synode von Pistoia). Der Großherzog dachte auch daran, eine Art Verfassung zu gewähren, was jedoch letztlich (auch wegen des Widerspruchs Josephs II.) unterblieb. Zugleich war Leopolds teutonische Starrheit unpopulär; viele seiner Reformen waren ihrer Zeit voraus und wurden von der konservativen Mehrheit im Volk nicht gewürdigt, sondern abgelehnt. Nach dem Tod seines Bruders Joseph II. 1790 wurde Peter Leopold römisch-deutscher Kaiser und Erbe des österreichischen Staatenverbands und wechselte nach Wien, wo er bereits 1792 starb. Zuvor ernannte er - ähnlich wie sein Vater - wiederum seinen zweiten Sohn Ferdinand III. (1790-1801 und 1814-1824), der in der Toskana geboren und aufgewachsen war, zum neuen Großherzog. Dieser war der eigentliche Stammvater der habsburgischen Sekundogenitur in der Toskana, die dort mit Unterbrechungen bis 1859 regierte.
[Bearbeiten] Revolutionskriege und Napoleon
Während der französischen Revolutionskriege versuchte Ferdinand III. Neutralität zu bewahren, um fremde Invasionen zu vermeiden, aber 1799 zog eine französische Truppe in Florenz ein und wurde von einer kleinen Zahl Republikaner willkommengeheißen. Der Großherzog musste fliehen, ein Freiheitsbaum wurde gepflanzt, und eine provisorische Regierung aus Franzosen rief eine "Etrurische Republik" aus. Die große Masse des Volks war vom unreligiösen Charakter des neuen Regimes allerdings entsetzt, und eine Konterrevolution, die von Papst Pius VII., den Anhängern des Großherzogtums und dem Klerus geschürt wurde, brach in Arezzo aus. Banden bewaffneter Bauern zogen mit dem Ausruf "Viva Maria!" durch das Land und vertrieben die Franzosen, nicht ohne Greueltaten zu begehen. Mit der Hilfe der Österreicher, die der Unordnung ein Ende setzten, wurde Florenz besetzt, und eine Regierung im Namen des abwesenden Großherzogs Ferdinand gebildet.
Aber nach Napoleons Sieg bei Marengo kehrten die Franzosen mit einem großen Heer zurück, zerstreuten die Banden und besetzten Florenz erneut (Oktober 1800). Auch sie begingen Greueltaten und plünderten Kirchen, aber sie wurden herzlicher als zuvor vom Volk empfangen. Joachim Murat (später König von Neapel) veranlasste die Bildung einer provisorischen Regierung, die zwischenzeitlich noch einmal von einer großherzoglichen abgelöst wurde. Durch den Frieden von Lunéville 1801 musste die habsburgische Sekundogenitur jedoch - scheinbar endgültig - auf die Toskana verzichten: Der bisherige Großherzog Ferdinand wurde 1802 zunächst mit dem säkularisierten Fürsterzbistum Salzburg (Säkularisation als neues "Kurfürstentum"), 1805 in neuerlichem Ländertausch mit dem neugeschaffenen Großherzogtum Würzburg (ebenfalls einem früheren Fürstbistum) innerhalb Deutschlands entschädigt und wurde auf diese Weise doch noch ein Vasall Napoleons, mit dem er fortan bis 1814 verlässlich zusammenarbeitete.
Die Toskana hingegen wurde von Napoleon 1801 dem Herrschaftsgebiet der damals mit ihm verbündeten spanischen Bourbonen zugeteilt, indem der Erbprinz des von den Franzosen beanspruchten bourbonischen Herzogtums Parma als Ludwig I. zum "König von Etrurien" erhoben wurde. Der neue König, faktisch ebenfalls ein machtloser französischer Vasall, starb bereits 1803. Sein minderjähriger Sohn Karl Ludwig - der spätere Herzog von Lucca bzw. Parma - wurde als Ludwig II. zum König proklamiert, für den seine Mutter Maria Louisa von Spanien (Etrurien) die Regentschaft führte.
Bereits im Dezember 1807 endete diese Bourbonen-Episode in der Toskana: Die Königin-Regentin musste auf französischen Druck hin abdanken und ging mit ihrem Sohn nach Spanien, die Toskana wurde Teil des französischen Kaiserreiches und erhielt 1809 Napoleons Schwester Elisa Baciocchi zur Generalgouverneurin, die ehrenhalber den Titel einer "Großherzogin von Toskana" führen durfte. Anders als in anderen italienischen Staaten stellte sich in der Toskana heraus, dass diese aufgrund der aufgeklärten Reformen Peter Leopolds der europaweiten napoleonischen Reformarbeit kaum bedurfte. Der Belastung durch Steuern und Wehrpflicht, die im desaströsen Russland-Feldzug von 1812/13 kulminierte, standen daher kaum Vorteile gegenüber. Daher fiel es dem Lande im Unterschied zu anderen leicht, dass Napoleon 1814 stürzte und der frühere Habsburger-Herrscher zurückkehrte.
[Bearbeiten] Restauration
Der im April 1814 wiedereingesetzte habsburgische Großherzog Ferdinand III. rächte sich an den zahlreichen Kollaborateuren in Adel und Bürgertum nicht, sondern betrieb erneut eine gemäßigte liberalkonservative Politik, die sich vorteilhaft von der Reaktion in zahlreichen Nachbarstaaten Italiens abhob. Dieser Linie blieb auch sein Sohn und Nachfolger Leopold II. (1824-1859) treu. In den 1820er Jahren war Toskana ein wichtiges intellektuelles Zentrum Italiens und damit auch ein gemäßigt-oppositionelles Sammelbecken. Auch an der liberalen Reformpolitik der Jahre 1847/48 beteiligte sich der Großherzog - sehr zum Unwillen der Wiener Regierung. Die radikale Revolution von 1849, die die Monarchie zeitweilig abschaffte und den Herrscher in die österreichischen Arme trieb, änderte dies grundlegend. In den letzten zehn Jahren seiner Regierung war Leopold allein schon durch eine starke österreichische Militärbesatzung strikt der Politik seines kaiserlichen Verwandten Franz Joseph I. unterworfen.
[Bearbeiten] Anschluss an Italien
Als die österreichischen Armeen 1859 den verbündeten Truppen des Frankreichs Napoleons III. und des die Einheit Italiens propagierenden Königreichs Sardinien-Piemont unterlag (vgl. auch Risorgimento), brach auch die Herrschaft der einstmals so beliebten toskanischen Habsburger wie ein Kartenhaus zusammen. Die Abdankung des Großherzogs zugunsten seines Sohnes Ferdinand IV. (1859) vermochte daran nichts mehr zu ändern. Dieser wurde im Sommer 1859 von der provisorischen Regierung abgesetzt, und seine Versuche, dies durch Kontakte zu Napoleon III. möglicherweise doch noch zu ändern, verhinderten den formellen Anschluss der Toskana an Sardinien im Jahre 1860 nicht. Seit 1861 gehörte sie zum vereinigten Königreich Italien, als dessen provisorische Hauptstadt Florenz für einige Jahre – bis zur Einnahme Roms 1870 – fungieren durfte.
Im selben Jahre verstarb der gestürzte Großherzog Leopold II. im österreichischen Exil. Sein Sohn, der formell letzte Großherzog Ferdinand IV., der faktisch nie regiert hatte, lebte bis zu seinem Tode 1908 hauptsächlich im österreichischen Salzburg, das bereits seinem Großvater einmal als Exil hatte dienen müssen.
[Bearbeiten] Tourismus und Sehenswürdigkeiten
Der Tourismus ist für die Bewohner der Toskana eine der wichtigsten Einnahmequellen. Hauptziel der Touristen ist Florenz, mit dem Dom, den Uffizien, dem Ponte Vecchio und den vielen Renaissancepalästen. Aber auch Pisa, mit dem berühmten Schiefen Turm, Siena, mit dem alljährlichen Pferderennen namens Palio, sowie San Gimignano, ein von mittelalterlicher Architektur geprägter Ort, der zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt, sind beliebte Stationen auf einer Kulturreise durch die Toskana.
Badetouristen finden gute Bedingungen an der Etruskische Riviera und der Küste der Maremma entlang des Festlands sowie auf der Insel Elba, die über den Fährhafen Piombino erreicht werden kann.
Die Toskana erlangte eine gewisse Berühmtheit als bevorzugtes Reiseziel einer Gruppe linksliberaler deutscher Intellektueller ("Toskanafraktion").
[Bearbeiten] Städte alphabetisch sortiert
|
|
[Bearbeiten] Galerie
[Bearbeiten] Literatur
- Sgaravatti Poli, Mariella ; Ciampi, Mario : Künstlergärten in der Toskana , München , Hirmer , 2005 , ISBN 3-7774-2555-9
- De'Medici, Lorenza : Meine Toskana - Rezepte, Traditionen, Landschaften , München , Collection Rolf Heyne , 2004 , ISBN 3-89910-197-9
- Fossi, Gloria : Florenz - blühende Metropole der Toskana ; ein Begleiter durch Geschichte, Kunst und Kultur , München , Callwey , 1987 , ISBN 3-7667-0824-4
- Irollo, Jean-Marc : Histoire des Étrusques - l'antique civilisation toscane VIIIe - Ier siècle av. J.-C. , Paris , Perrin , 2004 , ISBN 2-262-02066-3
- Boisseuil, Didier : Le thermalisme en Toscane à la fin du Moyen "Age - les bains siennois de la fin du XIIIe siècle au début du XVIe siècle , Rome , École Française de Rome [u.a.] , 2002 , ISBN 2-7283-0574-9
- Boutier, Jean : Florence et la Toscane - XIVe - XIXe siècles ; les dynamiques d'un État italien , Rennes , Presses Univ. de Rennes , 2004 , ISBN 2-86847-992-8
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Toscana – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
- Links zum Thema „Toskana“ im Open Directory Project
[Bearbeiten] Quellen
Abruzzen | Aostatal | Apulien | Basilikata | Emilia-Romagna | Friaul-Julisch Venetien | Kalabrien | Kampanien | Latium | Ligurien | Lombardei | Marken | Molise | Piemont | Sardinien | Sizilien | Toskana | Trentino-Südtirol | Umbrien | Venetien