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Wilhelm Hankel - Wikipedia

Wilhelm Hankel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wilhelm Hankel (* 10. Januar 1929 in Langfuhr bei Danzig), Prof. Dr. rer. pol., ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Währungsspezialist.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Karriere

Hankel begann seine Karriere 1952 bei der Bank deutscher Länder, dem Vorläufer der Deutschen Bundesbank. Später wechselte er ins Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Ein weiterer Wechsel brachte ihn ins Auswärtige Amt. Von 1959 bis 1967 verbrachte Hankel als Direktor und Leiter der Abteilung Volkswirtschaft und Planung der Kreditanstalt für Wiederaufbau. 1967 wechselte er in das Bundesministerium für Wirtschaft (BMWi) von Prof. Karl Schiller als Leiter der Abteilung Geld und Kredit und wurde einer seiner engsten Mitarbeiter. Er war maßgeblich an der Entwicklung der Bundesschatzbriefe beteiligt und führte die Terminbörse in Frankfurt/M. ein. Von 1971 bis 1972 stand er als Präsident an der Spitze der Hessischen Landesbank (Helaba) und erhielt gleichzeitig 1971 eine Honorarprofessur an der Goethe-Universität in Frankfurt/Main für Währung und Entwicklungspolitik.

Von 1974 bis 1975 übernahm Hankel eine Gastprofessur an der Harvard-Universität. Von 1975 bis 1976 schloss sich daran eine Gastprofessur am Konrad-Adenauer-Lehrstuhl der Georgetown University in Washington (D.C.) an. Zwischen 1978 und 1981 hatte er eine Gastprofessur am Bologna Centre for advanced internationally Studies der Johns-Hopkins-Universität. Daran schloss sich eine Gastprofessur am Wissenschaftszentrum Berlin an. Von 1990 bis 1991 erhielt Hankel eine Gastprofessur an der Technischen Universität Dresden. Von 1991 bis 1992 hatte er einen Stiftungslehrstuhl der Deutschen Bundesbank für internationale Währungspolitik an der Freien Universität Berlin inne.

Daneben erhielt Hankel Beratungsaufträge der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi Arabien von 1977 bis 1979, in Südkorea 1980, in Ägypten 1981, in der Dominikanische Republik, Guatemala, Honduras, Costa Rica und Nicaragua 1982, in der Volksrepublik China 1988, in Jordanien von 1989 bis 1991, im Jemen 1992, in Russland 1994 bis 1995 und in Georgien von 1998 bis 1999 und als Gutachter der Weltbank. Bis 1995 baute Hankel ein Ausbildungszentrum für Bankiers im westsibirieschen Tjumen mit Unterstützung der Europäischen Union auf.

[Bearbeiten] Eurokritiker

Hankel gehört seit Jahren zu den Eurokritikern, weil er der Meinung ist, der Euro sei überhastet in heterogen entwickelten Volkswirtschaften eingeführt worden, ohne dass die seiner Meinung nach notwendige politische Union unter diesen Staaten herbeigeführt wurde. Er leitet daraus ab, dass es durch den seitens der Einheitswährung entfalteten Druck zu massiven Verwerfungen auf den nationalen Arbeitsmärkten und bei den nationalen Staatsfinanzen kommen wird, bei denen die Investitionen in die „Billiglohnländer“ der Eurozone abwandern, die durch den europaeinheitlichen Zins eine Zinssenkung erfahren, während der Zinsvorteil der DM, der das hohe Lohnkostenniveau kompensierte, im einheitlichen Euroraum verloren ging, so dass die Verwerfungen nur durch einen massiven Strukturausgleich zwischen den Euro-Teilnahmestaaten auszugleichen sei. Oder, um es andersherum auszudrücken: Weil Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn eine so hohe Sparquote hatte, waren hierzulande die Zinsen für Investitionskredite des Mittelstandes deutlich niedriger als bei seinen Nachbarn. Mit der europäischen Einheitswährung verloren die Deutschen ihren Wettbewerbsvorteil, der ihren Wettbewerbsnachteil Lohn- und Steuerniveau erheblich kompensierte. Nachdem der „Währungsschleier“ durch den Euro weggenommen wurde, wandert das Kapital in die Niedriglohn- und –steuerländer der Eurozone ab. Nicht allein der Globalisierungsdruck verschärft die Konkurrenz, sondern insbesondere der Wettbewerbsdruck innerhalb der Eurozone. Hankel hält den Eurobefürwortern entgegen, dass nicht die kleinen Hochlohnländer, Schweiz, Schweden, Norwegen und Dänemark, die nicht am Euro teilnehmen, ähnlich wie Deutschland über einen ausgebauten Sozialstaat verfügen und tendenziell vor den gleichen demographischen Problemen wie Deutschland stehen, aber die Probleme merklich leichter lösen können, sondern die Euro-Länder Frankreich, Italien und die Niederlande nur über den Abbau ihres Sozialstaats und Lohnsenkungsrunden mit den Ländern der Eurozone mit hohem Wachstum, wie Spanien, Portugal und Irland, subventioniert durch den Zinsvorteil des Euro in Wettbewerb treten können. Während diese kapitalschwachen Euroländer tendenziell durch Inflation ihren Verpflichtungen zum Schuldenabbau nachkommen, leidet das kapitalstarke Deutschland an dem damit verbundenen Kapitalexport, der hierzulande die Kosten des Schuldendienstes steigen lässt. Die vom Mainstream hierzulande immer wieder bemühte Verpflichtung zum Schuldenabbau hinterfragt Hankel: Schulden können nur in Relation zum damit angeschafften Vermögen hoch oder niedrig sein, das Bruttoinlandsprodukt ist dazu die falsche Bezugsgröße.

Die in Deutschland spätestens seit der Einführung der Agenda 2010 immer wieder bemühte demographische Entwicklung sieht Hankel nicht als Problem: Ob die beruflich aktive Generation für eine wachsende ältere Generation durch Rentenbeiträge oder durch Mieten, Pachten und Zinsen zur Kasse gebeten wird, maßgeblich als Verteilungsmasse der Gesamtbevölkerung steht immer nur die durch die beruflich aktive Generation erzeugte Menge an Waren und Dienstleistungen zur Verfügung. Rentenbeiträge, wie Miet- und Zinseinnahmen sind nur unterschiedliche Verteilungswege. "we owe it to ourselves" war bereits in den 1980er Jahren die Erkenntnis in der damaligen Verschuldungsdebatte. Er verweist auf die Kontroverse zwischen Konrad Adenauer und Ludwig Erhard bezüglich kapital- oder umlagefinanzierter Rente. Als Erhard begriff, dass bei einer angenommen vollständig kapitalgedeckten Rentenversicherung auch der Kapitalmarkt praktisch vollständig in deren Hand sei, habe er sich schnell für das noch heute aktuelle Umlageverfahren entschieden.

Deshalb hatte Hankel mit den Professoren Wilhelm Nölling, Joachim Starbatty und Karl Albrecht Schachtschneider 1997 Klage beim Bundesverfassungsgericht gegen den Vertrag von Amsterdam zur Einführung des Euro eingereicht, die jedoch nicht erfolgreich war.

Zur Verbreitung seiner Thesen nutzte Hankel bisweilen auch Publikationen wie "Der Republikaner" - eine Zeitung der Partei Die Republikaner - oder die rechtsextreme Deutsche National-Zeitung.

Hankel lebt in Königswinter.

[Bearbeiten] Werke

  • Zimmerman, Louis Jacques; Hankel, Wilhelm: Geschichte der theoretischen Volkswirtschaftslehre, Bund- Verlag 1954
  • Hankel, Wilhelm; Zweig, Gerhard: Volkswirtschaftliche Grundfragen der Sozialreform, Bund-Verlag 1956
  • Heilbroner, Robert Louis; Hankel, Wilhelm: Jagd nach Reichtum, Bund-Verlag 1960
  • Hankel, Wilhelm: Die zweite Kapitalverteilung - Ein marktwirtschaftlicher Weg langfristiger Finanzierungspolitik, Knapp 1961
  • Zimmerman, Louis Jacques; Hankel, Wilhelm: Arme und reiche Länder, Bund-Verlag 1963
  • Hankel, Wilhelm: Zeitfragen der Kreditwirtschaft, Knapp 1964
  • Hankel, Wilhelm: Erfahrungen mit der deutschen Kapitalhilfe, Hoffmann & Campe 1967
  • Hankel, Wilhelm: Währungspolitik - Geldwertstabilisierung, Währungsintegration und Sparerschutz, Kohlhammer-Verlag 1971
  • Hankel, Wilhelm: Der Ausweg aus der Krise, Econ Verlag 1975
  • Hankel, Wilhelm: Heldensagen der Wirtschaft - Oder schöne heile Wirtschaftswelt, Econ Verlag 1975
  • Hankel, Wilhelm: Weltwirtschaft - Vom Wohlstand der Nationen heute, Econ 1977
  • Hankel, Wilhelm: Prosperität in der Krise - Eine Analyse der Wirtschaftspolitik in der Energiekrise am Beispiel Österreichs: Aktive Binnenbilanz durch passive Außenbilanz, Wien-München-Zürich-Innsbruck, 1979
  • Priebe, Hermann; Hankel, Wilhelm: Der Agrarsektor im Entwicklungsprozess - Mit Beispielen aus Afrika, Campus Verlag, 1980
  • Hankel, Wilhelm: Goldene Zeiten führ´t ich ein - Caesar und sein Wirtschaftsimperium, Fischer Taschenbuch Verlag 1980
  • Hankel, Wilhelm; Isaak, Robert: Die moderne Inflation - Ein Fall für Exorzismus oder Moderation?, Bund-Verlag 1981
  • Hankel, Wilhelm: Legt den Geld-Alchimisten das Handwerk, Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 1984
  • Hankel, Wilhelm; Kupky, Helmut: Gegenkurs - Von der Schuldenkrise zur Vollbeschäftigung, Siedler 1984, ISBN 3-8868-0114-4
  • Hankel, Wilhelm: Prosperität in der Krise, Molden 1984
  • Hankel, Wilhelm: John Maynard Keynes - Die Entschlüsselung des Kapitalismus, Piper 1986
  • Hankel, Wilhelm: Vorsicht, unser Geld - Jeder sein eigener Bankier, Wirtschaftsverlag Langen-Müller/Herbig 1989, ISBN 3-7844-7245-1
  • Hankel, Wilhelm; Sander, Harald: Beiträge zur Analyse der Schuldenkrise und ihrer Bekämpfung 1989, ISBN 3-9272-7606-5
  • Hankel, Wilhelm: Eine Mark für Deutschland, Bouvier Verlag 1990, ISBN 3-416-02259-9
  • Hankel, Wilhelm: Caesar - Weltwirtschaft des alten Rom, Ullstein-Verlag 1992, ISBN 3-5483-4882-3
  • Hankel, Wilhelm: Dollar und ECU - Leitwährungen im Wettstreit, Fischer Taschenbuch Verlag 1992
  • Hankel, Wilhelm: Die sieben Todsünden der Vereinigung - Wege aus dem Wirtschaftsdesaster, Siedler 1993, ISBN 3-8868-0484-4
  • Hankel, Wilhelm: Das große Geld-Theater - Über DM, Dollar, Rubel und Ecu, Deutsche Verlags-Anstalt 1995
  • Hankel, Wilhelm: Der Ökonom Friedrich List – Verkannt in alle Ewigkeit?, in: Süddeutsche Zeitung, 29. November 1996
  • Hankel, Wilhelm: Vom Kriegskind zum Währungskönig – ein Portrait des US-Dollar, in: NZZ Folio 8/1997
  • Hankel, Wilhelm: Ausweg aus der Globalismusfalle – Wirtschaftspolitik im Globalismus, Jahrbuch für Arbeit & Technik 1997, Friedrich-Ebert-Stiftung
  • Hankel, Wilhelm: Europas Größenwahn, Beitrag aus der Reihe "Politik und Zeitgeschichte", 2000
  • Hankel, Wilhelm; Schachtschneider, Karl Albrecht; Starbatty, Joachim: Der Ökonom als Politiker – Europa, Geld und die soziale Frage, Festschrift zum 70. Geburtstag Wilhelm Nöllings, Lucius & Lucius 2003, ISBN 3-8282-0267-5
  • Hankel, Wilhelm; Nölling, Wilhelm; Schachtschneider, Karl Albrecht; Starbatty, Joachim: Die Euro-Klage - Warum die Währungsunion scheitern muss, rororo aktuell 22395 1998, ISBN 3-499-22395-3
  • Hankel, Wilhelm; Nölling, Wilhelm; Schachtschneider, Karl Albrecht; Starbatty, Joachim: Die Euro-Illusion - Ist Europa noch zu retten? rororo aktuell 23085 2001
  • Hankel, Wilhelm: Der Prophet gilt nichts in der eigenen Zunft. Zum 100. Geburtstag von Georg Simmels Philosophie des Geldes, Suhrkamp 2001
  • Hankel, Wilhelm; Emmerich-Fritsche, Angelika: Revolution der Krankenversicherung. Prinzipien, Thesen und Gesetz, Hansebuch Verlag 2002
  • Hankel, Wilhelm; Emmerich-Fritsche, Angelika; Scherer, Andreas G.; Siebold, Dagmar I.; Wartha, Udo: Rechtsfragen der Weltwirtschaft, 2002
  • Hankel, Wilhelm: Der Januskopf der Globalisierung 2002
  • Hankel, Wilhelm: Der Kapitalmarkt ist das Problem - nicht der Sozialstaat, in: Frankfurter Rundschau, 23. Oktober 2004
  • Hankel, Wilhelm: Der Euro und die EU-Osterweiterung: deutsche Staatsräson ist der Sozialstaat, nicht die Europäische Währungsunion, in: Die neue Gesellschaft – Frankfurter Hefte 51/2004

[Bearbeiten] Weblinks

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