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Ökologische Landwirtschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Gemüsegarten eines Ökobauernhofs in Ifenthal, Schweiz
Gemüsegarten eines Ökobauernhofs in Ifenthal, Schweiz
Bio-Siegel (Kühlschrankmagnete)
Bio-Siegel (Kühlschrankmagnete)

Die Begriffe ökologische Landwirtschaft oder biologische Landwirtschaft bezeichnen die Herstellung von Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf der Grundlage möglichst naturnaher Produktionsmethoden und unter Berücksichtigung von Erkenntnissen der Ökologie und Umweltschutz.

Die ökologische Landwirtschaft verzichtet auf synthetische Pflanzenschutzmittel (Fungizide, Herbizide, Insektizide und andere, zusammen häufig undifferenziert als Pestizide bezeichnet), synthetische Wachstumsförderer, synthetische Düngemittel, Gentechnik und Lebensmittelbestrahlung. Folge-Produkte mit Zutaten aus ökologischem Anbau werden ohne Geschmacksverstärker hergestellt. Der Zusatz von Aromastoffen ist erlaubt, wenn es sich um natürliche oder naturidentische Aromen handelt.

Gekennzeichnet werden Produkte aus ökologischer Landwirtschaft in Deutschland durch das staatliche Bio-Siegel und häufig durch die Aufschrift aus kontrolliert biologischem Anbau, abgekürzt kbA. International ist die englische Bezeichnung organic üblich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Produktionsweisen und -kosten in der ökologischen Landwirtschaft

Bei der ökologischen Pflanzenproduktion wird auf Monokulturen und den Einsatz chemischer Syntheseprodukte, wie Fungizide, Herbizide und Insektizide (diese drei werden von den Medien häufig als Pestizide verallgemeinert), Kunstdünger, Wachstumsregulatoren und Antibiotika sowie gentechnisch veränderter Mittel und Produkte verzichtet, stattdessen werden dem Boden durch Mist- oder Güllegaben und Gründüngung möglichst aus eigenen Mitteln Nährstoffe zugeführt. Die Verwendung von Pflanzenschutzmittel ist stark eingeschränkt. Neben Pflanzenpräparaten (wie z.B. Brennesseljauche, Schachtelhalm-, Wermut-, Algenextrakte), Pyrethrumextrakt (ohne chemisch-synthetische Pyrethroide) oder Ölemulsion auf der Basis von Paraffinölen, Pflanzenölen oder tierischen Ölen (ohne Beimischung chemisch-synthetischer Insektizide) sind auch in begrenztem Umfang und Einsatzgebiet bestimmte anorganische Schutzmittel (wie z.B. bestimmte Kupfersalze als Saatgutbeizmittel oder Netzschwefel als Fungizid) zugelassen [1]. Zur Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen setzt man neben dem Anbau bewährter, robuster Sorten und guten Wachstumsbedingen auch auf die Methoden der biologischen Schädlingsbekämpfung.

Biologische Schädlingsbekämpfung: Polistes Wespe auf der Suche nach Baumwollschädlingen auf einer Farm in South Carolina.
Biologische Schädlingsbekämpfung: Polistes Wespe auf der Suche nach Baumwollschädlingen auf einer Farm in South Carolina.

[Bearbeiten] Verfahren

Mittels spezieller Anbaumethoden wie Ecofarming oder Permakultur wird teilweise versucht, sich im Kulturanbau den Wachstumsmustern der Natur zu nähern, um mit möglichst geringem Fremdmitteleinsatz einen möglichst hohen Ernteertrag zu erzielen.
In der biologischen Viehwirtschaft wird eine extensive Produktionsform vorgeschrieben. Der Zukauf von Futtermitteln ist reglementiert, die Verfütterung von Tiermehl und lange Lebendtransporte von Schlachtvieh über große Distanzen sind verboten, der Absatz der Erzeugnisse findet nach Möglichkeit unter den Gesichtspunkten eines regionalen Kreislaufs statt.

[Bearbeiten] Bioverbände

Die Mehrzahl der ökologischen Produzenten haben sich in verschiedenen Anbauverbänden zusammengeschlossen wie in der Bundesrepublik Deutschland z.B. Bioland, Demeter, Naturland, Gäa e.V. oder Biopark, welche durch ihre im Vergleich zur EU-Gesetzgebung nochmals strengeren Bestimmungen und Kontrollen dem Verbraucher zusätzlich Produktsicherheit garantieren. In der Schweiz ist Bio Suisse der größte Anbauverband, in Österreich Bio Austria.

[Bearbeiten] Kosten für Endverbraucher und volkswirtschaftliche Kostenbilanz

Die Endpreise für Produkte aus der ökologischen Landwirtschaft sind für den Konsumenten im Vergleich zu denen für Erzeugnisse aus konventioneller Landwirtschaft zunächst höher: Da in den Bereichen Anbau, Ernte, Transport und Lagerung aufgrund strengerer gesetzlicher Vorschriften für Ökoprodukte in vielen Punkten eine höhere Arbeits- und Managementleistung erforderlich ist, fallen höhere Kosten an, die an den Verbraucher weitergegeben werden müssen, um rentabel wirtschaften zu können. Auch liegen die durchschnittlichen Betriebsgrößen bei Bioerzeugern, Verarbeitern und Händlern meist deutlich unter denen konventionell wirtschaftender Betriebe, was häufig einen Nachteil im Hinblick auf Skalenerträge mit sich bringt.

Es verdichten sich jedoch die Anzeichen, dass die tatsächlichen gesamtvolkswirtschaftlichen Kosten der Ökolandwirtschaft auf dem selben Niveau oder sogar unter denen der konventionellen Produktion liegen, wenn man die indirekten Folgekosten der letzteren für den Steuerzahler oder die Nachwelt in die Rechnung mit einbezieht: Man denke z.B. an die steigenden Kosten für die Aufbereitung des Trinkwassers oder die Flächenverluste durch weltweit erodierende Böden.

Zudem werden die in Zukunft höheren Energiepreise - vorallem das teurer werdende Rohöl - sich stärker auf die konventionelle Landwirtschaft auswirken, als es beim biologischen Anbau der Falls sein wird. Ein Liter Düngemittel bedarf in der Produktion im günstigsten Fall 1,4 Liter Öl, so verbrauchen die USA jährlich alleine für die Düngemittelherstellung 100 Mio. Barrel Öl, mehr als die weltweite Tagesproduktion. Deutschland verbraucht jährlich fast 30 Mio. Barrel. Dies könnte in Zukunft zu einer Preisannäherung beim Konsumenten führen.

Siehe auch: Ölfördermaximum und die Landwirtschaft

[Bearbeiten] Gründe der steigenden Umsatzentwicklung mit Bio-Produkten

Die Menge ökologischer erzeugter Produkte hat in der nahen Vergangenheit in fast allen Regionen Europas stetig zugenommen, wobei tendenziell eine positive Korrelation zwischen dem Wohlstand der Gesellschaft und dem Marktvolumen erkennbar ist. Gleichwohl reagiert ein großer Teil der Verbraucher sensibel auf Preisänderungen.

Verpackung eines Öko-Produkts aus der Schweiz mit dem Logo des demeter-Verbandes und dem Knospe-Symbol der Schweizer Bio-Organisation BioSuisse.
Verpackung eines Öko-Produkts aus der Schweiz mit dem Logo des demeter-Verbandes und dem Knospe-Symbol der Schweizer Bio-Organisation BioSuisse.

Die zunehmende gesellschaftliche Relevanz von Themen wie Gesundheit, Fitness, Schönheit, und Jugend zusammen mit einer nicht abreißenden Reihe negativer Medienberichte über verschiedene Produkte der konventionellen Produktion und die Bedingungen ihrer Herstellung könnte den Wunsch der Verbraucher nach gesunder Ernährung verstärkt haben und auch zukünftig weiter beeinflussen. In vielen Staaten reagierte die Politik auf das wachsende Wählerinteresse an ökologischen Themen, indem sie ihrerseits Programme zur Förderung der ökologischen Landwirtschaft auflegte. Dennoch sind die regionalen und nationalen Unterschiede im Bereich Bioanbau mitunter beträchtlich. Während z.B. in Österreich die ökologische Landwirtschaft als Graswurzelbewegung begann und noch immer meist auf kleineren Höfen betrieben wird, konnten beispielsweise in Dänemark durch ein gezieltes staatliches Subventionsprogramm auch viele größere Betriebe zum Wechsel zur ökologischen Landwirtschaft bewegt werden. In Deutschland wurde die ökologische Landwirtschaft in der Zeit der rot-grünen Koalitionsregierung unter Kanzler Schröder (SPD) und besonders unter der grünen Ministerin Renate Künast stark gefördert. Der neue Landwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) zeigt bisher keine Anzeichen für einen grundlegenden Kurswechsel, auch wenn er in Einzelfragen andere Ansichten vertritt als seine Vorgängerin.

Aufgekommen ist diese Form der Landwirtschaft vor allem in den 80ern des letzten Jahrhunderts infolge des allgemein gewachsenen Umweltbewusstseins. Am Anfang standen vereinzelte kleine Bioläden, die sich für einen kleinen Käuferkreis auf ökologische Produkte spezialisiert hatten. Seit Jahren findet man Ökoprodukte auch in den meisten konventionellen Supermarktketten, viele davon haben inzwischen eigene Öko-Hausmarken („Füllhorn“, „Bio Wertkost“) etabliert. Zur Zeit expandiert neben anderen Wettbewerbern die Bio-Supermarktkette "ALNATURA" mit einem Sortiment von ausschließlich Bio-Produkten bundesweit. Um eine bessere Unterscheidbarkeit von konventionell und ökologisch hergestellten Lebensmitteln zu ermöglichen, wurde in Deutschland im Jahre 2001 das Bio-Siegel eingeführt, mit dem alle nach EG-Öko-Verordnung hergestellten Produkte freiwillig gekennzeichnet werden dürfen.

[Bearbeiten] Ökologische Viehzucht

Es ist nur logisch, dass die ökologischen Erwägungen bei der Agrarwirtschaft begonnen haben und nicht bei der Viehzucht, denn die Ernährung der Tiere hängt direkt von der Agrarwirtschaft ab. Nach und nach ist man in der Viehzucht aber den Vorgaben aus der Agrarwirtschaft gefolgt und hat diese auch in die ökologische Produktion miteinbezogen.

Erst etwa acht Jahre nach der Einführung der Bestimmungen zur landwirtschaftlichen Produktion wurde die Verordnung CE 1804/1999 genehmigt, worin die Prinzipien und spezifischen Kontrollmaßnahmen zur ökologischen Erzeugung von Fleisch und weiterverarbeiteten Tierprodukten festgehalten werden. Der Prozess zur Einbeziehung der Viehzucht wurde durch den Druck der Verbraucher begünstigt, die ihrerseits durch die vielen alarmierenden Meldungen über Krankheiten und sonstige gesundheitsschädliche Vorgänge in der Nahrungsmittelindustrie aufgeschreckt wurden.

Die ökologische Viehwirtschaft basiert auf der Bevorzugung ökologischer Vielfalt, der Bevorzugung von Rassen, die sich ihrem Umfeld am besten angepasst haben und der Widerstandsfähigkeit gegenüber Krankheiten; zudem ist den einheimischen Rassen – bei gleichen Voraussetzungen - Vorrang einzuräumen.

Gentechnisch manipulierte Tiere und von ihnen erzeugte Produkte vertragen sich nicht mit den Prinzipien ökologischer Viehwirtschaft.

[Bearbeiten] Tierschutz

Die Bestimmungen schreiben Unterkünfte in genügender Größe, ausreichende Belüftung und Helligkeit vor. Die ökologische Viehzucht lehnt Massenzuchtmethoden zur Ertragssteigerung, wie die Aufzucht von Tieren auf kleinstem Raum, ständige, künstliche Beleuchtung, etc. ausdrücklich ab.

Die Bewegungsfreiheit der Tiere muss in jedem Falle gewährleistet sein und die natürlichen Aktiv- und Ruhephasen müssen respektiert werden.

Die richtige Ernährung der Tiere basiert auf aus ökologischem Anbau stammenden Produkten. Tierproteine dürfen weder direkt, noch als Beimischung im Futter gefüttert werden. Bei Säugetieren ist die Einhaltung einer bestimmten Stillzeit vorgeschrieben.

Um die Tiere gesund zu erhalten, muss Infektionen und Krankheiten auf bestmögliche Weise vorgebeugt werden: Es werden widerstandsfähige Rassen ausgesucht und für eine ausgewogene Ernährung mit ausgewähltem Futter ebenso gesorgt, wie für die richtige Menge an Viehbestand, etc.

Sollten sich trotz vorbeugender Maßnahmen Gesundheitsprobleme ergeben, werden umgehend Behandlungsmaßnahmen eingeleitet, die die Anforderungen für Ökobetriebe erfüllen. Hierbei werden vorzugsweise pflanzliche oder homöopathische Mittel bzw. Spurenelemente als Medikamente eingesetzt und der Gebrauch von synthetischen Chemieprodukten oder Antibiotika weitestgehend eingeschränkt. Letztgenannte Mittel dürfen in keinem Fall zu Vorbeugungszwecken eingesetzt werden. Ausdrücklich verboten ist jede Form von wachstumsfördernden oder ertragssteigernden Mitteln. Außerdem werden Techniken abgelehnt, die der Synchronisierung der Fruchtbarkeitszyklen auf unnatürlichem Wege dienen, sowie die Übertragung von Embryos und genetische Manipulationen.

Zudem gibt es Vorschriften über den richtigen Transport der Tiere: der Stress für die Tiere muss auf ein Minimum reduziert werden; Beruhigungsmittel für die Transportdauer sind verboten.

Die einzelnen Anbauverbände und Markenfleischprogramme unter den verschiedenen Öko- und Bio-Siegeln unterscheiden sich jedoch in einigen Punkten deutlich voneinander, besonders hinsichtlich Verbot oder Zulassung betäubungsloser Kastrationen und Enthornungen der Tiere [2].

[Bearbeiten] Probleme und Konfliktfelder

Das Monitoring-System für Obst und Gemüse im Naturkosthandel untersucht Bio-Obst und Bio-Gemüse systematisch auf Belastungen mit Pestiziden in Deutschland.

Da Produkte aus der ökologischen Landwirtschaft in der Regel höhere Marktpreise erzielen, können kriminelle Produzenten oder Händler versucht sein, konventionell erzeugte Produkte als solche aus ökologischem Anbau auszugeben.

Manche Untersuchungen ergaben auch bei als ökologisch deklarierter Ware erhöhte Belastungen mit Pflanzenschutz- und Konservierungsmitteln oder Fungiziden. Im Allgemeinen ist die Sicherheit für den Verbraucher bei ökologischen Produkten jedoch wegen des relativ engmaschigen Netzes von Kontrollen wesentlich größer als bei konventioneller Ware.

Dr. Alberta Velimirov (Fachbereich Nahrungsmittelqualität am Ludwig-Boltzmann-Institut für Biologischen Landbau und Angewandte Ökologie) verglich die Nahrungsmittelqualität von Produkten aus biologischer und konventioneller Landwirtschaft. Untersucht wurden unter anderem die mehrjährigen Auswirkungen auf Tiere hinsichtlich Fertilität und Gesundheit. Höhere Geburtenrate und bessere Aufzuchtsergebnisse und geringere Infektanfälligkeit zeichneten die ökologisch gefütterten Gruppen aus [3].

Die amerikanische Ernährungswissenschaftlerin Virginia Worthington kam in einem Review von 41 veröffentlichten wissenschaftlichen Studien, die den Nährwert ökologisch und konventionell angebauten Gemüses, Obstes und Getreides verglichen, zu dem Schluss, dass ökologische Lebensmittel signifikant mehr Nährstoffe verschiedener Gruppen enthalten. Durchschnittlich enthielt Biorohware 27 % mehr Vitamin C, 21,1 % mehr Eisen, 29,3 % mehr Magnesium und 13,6 % mehr Phosphor. Zusätzlich enthielten die Bioprodukte 15,1 % weniger Nitrate als die konventionelle Vergleichgruppe.[4] Dieser behauptete gesundheitliche Vorteil von Bioprodukten bedarf weiterer Untersuchung, unbestreitbar ist hingegen, dass Bioprodukte allgemein weniger mit schädlichen Produktionsrückständen belastet sind und dass die Ökologische Landwirtschaft als ganze eher geeignet ist, die natürlichen Ressourcen zu schonen und die Böden auch für die Zukunft fruchtbar zu erhalten.

Nicht verschont bleibt auch der Bioanbau von der Saatgutproblematik. Zwar kümmern sich einige, v.a. dem Demeter-Verband angeschlossene Bauern und Institute intensiv um den Erhalt und die traditionelle Weiterzüchtung alter Sorten (sog. „samenfeste“ Sorten, bei Karotten z.B. Rodelika), doch stammen im deutschen Biohandel bei manchen Gemüsesorten inzwischen auch bis zu 95% der angebotenen Ware aus Hybrid-Saatgut. Sorgfältige Bioläden kennzeichnen samenfeste Sorten ausdrücklich, um dem Kunden die Wahlfreiheit nach Möglichkeit zu erhalten.

Entgegen gängiger Vorstellung sind Bio-Produkte nicht notwendigerweise unverfälschte, rein natürliche Lebensmittel, da die Zugabe von künstlich hergestelltem Aroma zur Geschmacksverbesserung eingeschränkt erlaubt ist [5]. Ein kritischer Blick auf die Zutatenliste ist daher auch bei Bio-Produkten anzuraten. Bei offen verkauften Bio-Waren und in Bio-Restaurants, wo keine Zutatenlisten veröffentlicht werden müssen, haben es Menschen, die Lebensmittel mit Aromazusatz ablehnen, schwerer, geeignete Bezugsmöglichkeiten zu finden.

[Bearbeiten] Marktentwicklung

Der Markt für Bioprodukte ist 2006 in Deutschland um 15 Prozent angewachsen. Es kommt teilweise zur Verknappung von Bioprodukten, weshalb umstellungswillige Landwirte gesucht werden. [6]

[Bearbeiten] Siehe auch

Die deutsche Version des EU-Bio-Siegels
Die deutsche Version des EU-Bio-Siegels

[Bearbeiten] Literatur

  • Sepp Holzer: Der Agrarrebell. Stocker 2002, ISBN 3-7020-0970-1
  • Norbert Knauer: Ökologie und Landwirtschaft. Ulmer (Eugen) 1993, ISBN 3-8001-4094-2
  • Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen: Auf ökologischen Landbau umstellen. Düsseldorf Dezember 2003
  • Pimentel, David, Paul Hepperly, James Hanson, David Douds und Rita Seidel: Environmental, Energetic, and Economic Comparisons of Organic and Conventional Farming Systems, in: BioScience, Vol. 55, No. 7, S. 573-588, Juli 2005 (PDF) (englisch)
  • H. Redelberger (Hrsg.): Management-Handbuch für die ökologische Landwirtschaft. Band 1: Betriebswirtschaftliche Instrumente. ISBN 3-7843-2170-4; Band 2: Verfahren - Kostenrechnungen - Baulösungen. KTBL, Darmstadt 2004, ISBN 3-7843-2167-4
  • Stiftung Ökologie und Landbau (Hrsg): Zeitschrift Ökologie & Landbau, oekom verlag München
  • Frieder Thomas, Rudolf Vögel: Gute Argumente - Ökologische Landwirtschaft. Beck, München 1989 (Beck'sche Reihe; 378), ISBN 3406331335

[Bearbeiten] Weblinks

Studien:

[Bearbeiten] Quellen

  1. Österreichisches Lebensmittelbuch (Codex alimentarius austriacus)
  2. PROVIEH - VgtM e.V. : "Einkaufshilfe.Durchblick bei Öko-Siegeln und Bio-Marken", Heikendorf b. Kiel, 2006
  3. Nahrungsmittelqualität von Produkten aus biologischer und konventioneller Landwirtschaft im Vergleich. Wien, April 2002
  4. Virginia Worthington: "Nutritional Quality of Organic Versus Conventional Fruits, Vegetables, and Grains", veröffentlicht in The Journal of Alternative and Complementary Medicine, Vol. 7, No. 2, 2001 (S. 161-173)
  5. EG-Öko-Verordnung, Anhang VI A. Mai 2006, S. 10
  6. spiegel.de: JOBMOTOR BIO: Bauern dringend gesucht
Wikipedia:Deutschlandlastige Artikel
Deutschlandlastige Artikel
Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern.
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