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Alemannischer Separatismus - Wikipedia

Alemannischer Separatismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der historische alemannische Separatismus ist eine politische Strömung des beginnenden 19. Jahrhunderts und der Zeit nach den zwei Weltkriegen, die den Anschluss des alemannischen Sprachraumes nordöstlich von Hochrhein, Bodensee und Alpenrhein an die Schweizer Eidgenossenschaft anstrebte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, als Deutschland und Österreich in Besatzungszonen zerlegt war, brachten politische Kräfte in Südbaden neuartige staatliche Gebilde in die Diskussion. Die französische Besatzungsmacht, der ein zentral verwaltetes Deutschland zuwider war, ermöglichte 1946 die Herausgabe eines „Schwäbisch-Alemannische Demokratie“ betitelten Buches, dessen Autor Otto Feger einen autonomen schwäbisch-alemannischen Staat forderte. Zu seinem „Südstaat“ sollten diejenigen Teile Badens, Württembergs und Bayerns vereinigt werden, in denen alemannische Dialekte gesprochen werden (wozu württembergisches und bayerisches Schwäbisch zählen).

Der moderne alemannische Separatismusgedanke ist keine politisch organisierte Bewegung, sondern eine weit verbreitete, romantisierende Grundhaltung der alemannisch sprechenden Bevölkerung auf deutschem Gebiet, während sich in der Schweiz und im Elsass kaum Anhänger dieser Idee finden.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Hintergrund

Die Gebiete, in denen alemannische Dialekte gesprochen werden, gehören heute zu Frankreich, Deutschland (Baden-Württemberg und Bayern), Österreich, Liechtenstein, zur Schweiz und zu Italien. Die Bezeichnung dieser Dialekte als „Alemannisch“ geht auf das Jahr 1803 und den Dichter Johann Peter Hebel zurück. Die Sprecher dieser Dialekte in Frankreich, Italien und der Schweiz verstehen sich als deutschsprachige Bevölkerung innerhalb ihrer mehrsprachigen Länder. Darum werden regionale Dialektvarianten in der Schweiz und Frankreich als Bärndütsch, Züridütsch, Elsässerditsch usw. bezeichnet, der Begriff „alemannisch“ ist dort nicht gebräuchlich. Dagegen wird dieser Begriff bei der alemannischsprachigen Bevölkerung in Deutschland und Österreich verwendet zur regionalen Abgrenzung gegenüber anderen Teilen der Bevölkerung.

Neben der sprachlichen Abgrenzung hat der alemannische Separatismus auch einen historischen Hintergrund. In der vornapoleonischen Zeit war das alemannische Gebiet an Oberrhein, Hochrhein und Alpenrhein als Besitz einer Vielzahl kleiner weltlicher und geistlicher Kleinfürsten territorial weitgehend zersplittert. Die bedeutendste Macht waren die Habsburger, die nördlich ihrer schweizerischen Stammlande vom Elsass bis zur Donau viele Territorien unter ihren Besitz brachten, deren kultureller Zusammenhang während der Gegenreformation gestärkt wurde. Verwaltungssitz dieser als Vorderösterreich bezeichneten Gebiete war ab 1648 das alemannischsprachige Freiburg im Breisgau.

In der napoleonischen Zeit wurde Vorderösterreich aufgelöst und die Grenzen neu gezogen, wobei die alemannisch bevölkerten Gebiete nördlich von Hochrhein und Bodensee an die stark vergrößerten Staaten Baden, Württemberg und Bayern fielen (1805). Deren Hauptstädte und damit die Verwaltung liegen im engeren Sinne alle außerhalb des alemannischen Gebiets, wodurch die alemannische Sprache einem Verdrängungswettbewerb mit fremden Idiomen ausgesetzt ist. Im weiteren Sinne zählt die württembergisch-schwäbische Hauptstadt Stuttgart auch zum alemannischen Gebiet, da das dort gesprochene Schwäbisch eine der vier großen Untergruppen der alemannischen Sprache bildet.

[Bearbeiten] Geschichte

Historisch hat der alemannische Separatismus ursprünglich seine Wurzeln im Befreiungskampf südbadischer Bauern gegen Napoleon, was zu einem neu erwachendem alemannischen Selbstbewusstsein führte.

Nach dem Ersten Weltkrieg flackert er erneut auf. Die nach dem Zerfall der Donaumonarchie entstandene österreichische Republik wurde vielfach als nicht lebensfähig betrachtet. Während die Wiener Regierung den Anschluss an Deutschland suchte (der durch die Friedensverträge vom November 1919 ausgeschlossen wurde), stimmte der alemannische Landesteil Vorarlberg am 11. Mai 1919 bei einer Volksabstimmung mit 81 % für einen Anschluss an die Schweiz. Von Schweizer Seite wie auch von Wien wurde dies jedoch abgelehnt. Ähnliche Bestrebungen nördlich des Bodensees wurden 1919 vom badischen und württembergischen Staat unterdrückt.

Ein Beispiel für einen erfolgreichen Verlauf von alemannischem Separatismus ist Liechtenstein. Die hier lebende alemannisch sprechende Bevölkerung lebt seit dem Ende des Deutschen Bundes in einem souveränen Fürstentum und schloss sich nach dem Ersten Weltkrieg zollrechtlich und monetär der Schweizer Eidgenossenschaft an.

Als nach dem Zweiten Weltkrieg das Deutsche Reich untergegangen war, bemühten sich politische Kräfte in Südbaden, die in vielen Fällen schon vorher dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus angehörten (z. B. in Freiburg und Konstanz), zusammen mit dem südlichen Elsass und dem Kanton Basel einen eigenen alemannischen Staat zu schaffen. Zwei Modelle eines Separatstaates wurden speziell diskutiert: Der Konstanzer Stadtarchivar Otto Feger trat für eine dezentral organisierte, schwäbisch-alemannische Demokratie ein. Noch weiter greifende Vorstellungen vertrat der Singener Bürgermeister Bernhard Dietrich mit einer „alpenländischen Konföderation“ oder „Alpenunion“ (union alpine), zu der sich auch die bairisch sprechenden Gebiete (Bayern ohne Franken sowie Österreich) und langfristig die deutschsprachige Schweiz zusammen schließen könnten.

Die Gedanken des im Elsass geborenen Juristen und Historikers Otto Feger erschienen 1946 in Konstanz unter dem Titel „Schwäbisch-Alemannische Demokratie“, was mit einer Auflage von 240.000 Exemplaren 1946/47 das meist gedruckte Werk in der französischen Besatzungszone war. Feger hatte dabei als einer der wenigen Befürworter einer alemannischen Sonderlösung nicht „nur“ den Anschluss Südbadens an die Schweiz im Auge, sondern stand für die gesamte schwäbisch-alemannische Bevölkerung ein, indem er offiziell in starker Anlehnung an die direkte Demokratie der Schweiz einen autonomen schwäbisch-alemannischen Staat aus den jeweiligen Teilen Badens, Württembergs und Bayerns forderte. Inoffiziell, bei Lektüre des Buch aber offensichtlich, schwebte ihm langfristig ein um die schwäbisch-alemannischen Teile Frankreichs (Elsass), Österreichs (Vorarlberg, Tirol) sowie um Liechtenstein und die Schweiz erweiterter autonomer Staat vor. Aus politischen Gründen und unter Berücksichtigung der Besatzungsverhältnisse nach dem Zweiten Weltkrieg war jedoch bereits die „kleindeutsche Lösung“ zum Scheitern verurteilt. Dennoch wurde und wird seine „Vision“ von zahlreichen Schwaben/Alemannen bis heute bewundert, insbesondere auch deshalb, weil er die Begriffe Schwaben und Alemannen (historisch korrekt) gleichsetzte und damit dem schwäbisch-alemannischen Antagonismus entgegentrat.

Als Sammlungsbecken und Träger des alemannischen Separatismus trat der Schwäbisch-Alemannische Heimatbund auf. Auch Teile des oberschwäbischen Adels sympathisierten mit der Bewegung, da er auf ein „Groß-Schwaben“ hoffte. Die Bestrebungen stießen jedoch bei der französischen Verwaltung in Baden-Baden auf Ablehnung, welche die Genehmigung zur Gründung einer Partei mit dieser Zielsetzung verweigerte. Statt eines alemannischen Separatstaats entstand 1952 das Bundesland Baden-Württemberg, welches neben schwäbisch-alemannischen Gegenden auch andere Dialekträume umfasst.

[Bearbeiten] Deutsche Sicht

Die Befürworter des alemannischen Separatismus finden sich primär in Südbaden, in der direkt an die Schweiz angrenzenden Region nördlich des Hochrheins, wo wie in der Schweiz die hochalemannische Dialektform gesprochen wird. Dort hört man gelegentlich die Parole „Adee Düütschland. Mr gont!“ (Lebe wohl, Deutschland. Wir gehen!).

Gefördert werden die Bestrebungen paradoxerweise durch den teilweisen Niedergang der alemannischen Sprache in Südwestdeutschland, die sich einem immer stärkeren Verdrängungswettbewerb mit der hochdeutschen Schriftsprache und dem schwäbischen Dialekt ausgesetzt sieht. Hierdurch glaubt die alemannisch sprechende Minderheit nördlich des Hochrheines nur noch durch den kulturellen Zusammenhalt mit der Eidgenossenschaft ihre ethnische Integrität gesichert.

Neben der gefühlsmäßigen Ablehnung der Zugehörigkeit zur BRD spielen auch wirtschaftliche Überlegungen eine Rolle, da man sich von der Zugehörigkeit zur Eidgenossenschaft die Erhaltung der wirtschaftlichen Prosperität und politischen Stabilität erhofft, welche man von der als ökonomisch, politisch und moralisch am Boden liegend angesehenen Bundesrepublik nicht mehr erwartet.

[Bearbeiten] Schweizer Sicht

In der Schweiz ist der alemannische Separatismus höchstens als süddeutsche Sonderheit bekannt, wenn überhaupt. Er stößt auf einhellige Ablehnung, denn die Schweiz versteht sich nicht als alemannischer Staat, sondern als viersprachiges Land. Deshalb würde ein alemannischer Separatismus den Zusammenhalt der Schweiz bedrohen. Zum Selbstverständnis der Deutschschweizer gehörte in der Vergangenheit überdies eine starke Abgrenzung gegen Deutschland, egal ob die Deutschen (despektierlich Schwobe genannt) nun Alemannisch sprechen oder nicht. Allerdings ist in letzter Zeit eine positive Tendenz im Verhältnis Schweizer-Deutsche nicht zu leugnen.

In der französisch sprechenden Schweiz ist der alemannische Separatismusgedanke nur Historikern bekannt und wird zumeist mit den Idealen der Freiheitsbewegung in Nachfolge der Französischen Revolution assoziiert. Der Gedanke eines Anschlusses weiterer Gebiete jenseits des „Röstigrabens“ an die Eidgenossenschaft stösst auf Unverständnis und Ablehnung, da man hiervon eine noch grössere Dominanz der Deutschschweizer und eine Kräfteverschiebung zu Ungunsten der eigenen Landesteile zu erwarten hätte. Im übrigen sieht man diesen Gedanken eher gelassen, da man so etwas für utopisch hält.

Historisch gesehen sind eher noch mit der Schweiz zu assoziieren: das Veltlin, das bis zur französischen Revolution als Untertanengebiet zum späteren Kanton Graubünden gehörte, Mülhausen (Mulhouse), das bis zur Annexion durch Frankreich am 4. Januar 1798 Mitglied der Eidgenossenschaft war, Gex bei Genf, welches Untertanengebiet der Stadt Bern war, das Chablais südlich des Genfersees, wo die Schweiz ein Einmarschrecht im Kriegsfall hatte (welches von Bern auch durchgesetzt wurde) und Vorarlberg, das von jeher starke kulturelle Verflechtungen mit dem Kanton St. Gallen besitzt.

[Bearbeiten] Österreichische Sicht

In Vorarlberg fühlt man sich nach mehreren Jahrhunderten Zugehörigkeit zu Österreich auch als Österreicher, auch wenn sich die Vorarlberger 1918 nach dem Ersten Weltkrieg um die Mitgliedschaft in der Schweizer Eidegnossenschaft „bewarben“. Durch den EU-Beitritt, die Euroeinführung und die wirtschaftlichen Reformen der Regierung Schüssel am geographisch anderen Ende des Landes wächst auch hier die Entfremdung gegenüber dem österreichischen Staat, so dass manche der Meinung sind, dass es einem „beim Nachbarn“ besser gehen würde.

Diese Grundstimmung ist im Norden in Bodenseenähe weniger weit verbreitet und wird stärker, je weiter man in den Süden Vorarlbergs kommt, wo sich die Menschen historisch und traditionell eher mit dem Schweizer Kanton Graubünden verbunden fühlen als mit dem österreichischen Staat. Hinzu kommt, dass hier im Süden noch reines Hochalemannisch gesprochen wird, das ein Nicht-Vorarlberger und Nicht-Deutschschweizer kaum verstehen kann.

[Bearbeiten] Französische Sicht

Im Elsass existiert eine separatistische Splitterbewegung mit dem Namen Alsace d'abord – „Das Elsass zuerst“. Diese Bewegung setzt sich für eine Abgrenzung von Frankreich ein. Hierbei verstehen sich die Elsässer aber primär als Elsässer und fühlen sich weniger dem alemannischen verbunden, sind sie für eine Zusammenführung der alemannischen Bevölkerung unter ein politisches Dach kaum zu gewinnen. Lediglich im Süden des Elsass in der Umgebung von Mülhausen (Mulhouse) fühlen sich die Menschen mit der Region Basel verbunden und würden diese kulturellen und wirtschaftlichen Verflechtungen mit der Schweiz gerne vertiefen.

[Bearbeiten] Juristische Grundlagen

Juristische Grundlage wäre das freie Selbstbestimmungsrecht der Völker als Teil des Völkerrechts. Interessanterweise gibt es keine Austrittsparagraphen in der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Folglich müsste die Neuordnung der Grenzregion durch einen bilateralen Vertrag zwischen der Schweiz und der BRD geregelt werden. Hierbei ist zu beachten, dass es sich um die Verschiebung einer EU-Aussengrenze handelt, so dass möglicherweise auch die Europäische Union als Völkerrechtssubjekt mitwirken muss. In der Schweiz unterliegen solche tiefgreifenden Eingriffe in die Verfassung dem obligatorischen Referendum.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Literatur

  • Otto Feger: Schwäbisch-alemannische Demokratie: Aufruf und Programm. Weller, Konstanz 1946, 230 S.
  • Heiko Haumann: „Schwäbisch-alemannische Demokratie“ gegen „Staufisch-schwäbischen Imperialismus“? Politische Konzeptionen in Baden und Württemberg 1945–1952. In: Allmende. Zeitschrift für Literatur. Bd. 8, Nr. 20, Karlsruhe 1988, S. 36–52, ISSN 0720-3098.
  • Manfred Joss: Schwäbisch-Alemannische Demokratie. Vision und Scheitern eines Separatstaats im deutschen Südwesten nach dem Zweiten Weltkrieg. Lizentiatsarbeit, Historisches Institut, Universität Bern 2005, 106 S.
  • Jürgen Klöckler: „Das Land der Alemannen …“. Pläne für einen Heimatstaat im Bodenseeraum nach 1945. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz 1999, 136 S., ISBN 3-89669-906-7.
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