New Immissions/Updates:
boundless - educate - edutalab - empatico - es-ebooks - es16 - fr16 - fsfiles - hesperian - solidaria - wikipediaforschools
- wikipediaforschoolses - wikipediaforschoolsfr - wikipediaforschoolspt - worldmap -

See also: Liber Liber - Libro Parlato - Liber Musica  - Manuzio -  Liber Liber ISO Files - Alphabetical Order - Multivolume ZIP Complete Archive - PDF Files - OGG Music Files -

PROJECT GUTENBERG HTML: Volume I - Volume II - Volume III - Volume IV - Volume V - Volume VI - Volume VII - Volume VIII - Volume IX

Ascolta ""Volevo solo fare un audiolibro"" su Spreaker.
CLASSICISTRANIERI HOME PAGE - YOUTUBE CHANNEL
Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions
Blies - Wikipedia

Blies

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Blies
Das Einzugsgebiet der Blies mit ihren wichtigsten Nebenflüssen

Das Einzugsgebiet der Blies mit ihren wichtigsten Nebenflüssen

Daten
Lage Kreis St. Wendel, Kreis Neunkirchen, Saarpfalz-Kreis (alle im Saarland), Département Moselle/ Frankreich
Länge 99,5, davon 84,0 km ausschließlich im Saarland
Quelle zwischen Selbach und Gronig, Gemeinde Nohfelden, nahe der Nahe-Quelle
Quellhöhe 430 m ü. NN
Mündung in Saargemünd/ Frankreich
Mündungshöhe 194 m ü. NN
Höhenunterschied 236 m
Einzugsgebiet 1.960 km²
Rechte Nebenflüsse Würzbach, Mandelbach
Linke Nebenflüsse Todbach, Oster, Erbach, Schwarzbach, Hetschenbach
Altarm der Blies bei Bliesbrück
Altarm der Blies bei Bliesbrück

Die Blies ist ein 100 km langer Nebenfluss der Saar im Saarland und Lothringen. Auf ihrem Lauf von Nord nach Süd durchquert sie verschiedene Naturräume.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Naturräume der Blies

Sie entspringt im Nordosten des Saarlandes zwischen Selbach und Gronig am Momberg (der Berg wird im Volksmund „Mommerich“ genannt) im Landkreis St. Wendel aus drei Quellen.

Das Nohfeldener-Hirsteiner Bergland zeichnet sich durch seine submontane-montane Höhenlage aus, was sich auch im Vorkommen bestimmter Pflanzenarten (z. B. Quirlblättrige Weißwurz; Polygonatum verticillatum) im Quellgebiet ausdrückt.

Über eine längere Strecke (durch St. Wendel, Ottweiler) wird das Prims-Blies-Hügelland mit seiner starken Reliefenergie und einem hohen Waldanteil (insbesondere Buchenwälder); die Landwirtschaft spielt hier wegen der mäßigen Ertragsbedingungen der Böden eine eher geringe Rolle. Bei Neunkirchen (Saar) wird der Saarkohlenwald kurz durchflossen, anschließend die St. Ingberter Senke. Auch hier liegt der Waldanteil mit etwa 60 % recht hoch. Südlich von Blieskastel tritt die Blies in den Naturraum Zweibrücker Westrich ein, der zu den Muschelkalklandschaften des Saarlandes gehört. Der Unterlauf im Bereich des Saarpfalz-Kreises gehört zum Naturraum Bliesgau. Weit über das Saarland hinaus ist dieser Naturraum - klimatisch besonders begünstigt - auch aus Sicht des Naturschutzes und der Landschaftspflege etwas ganz Besonderes. Der Anteil an seltenen und schutzwürdigen Lebensräumen (z. B. Kalk-Halbtrockenrasen, Streuobstwiesen) und Arten (z. B. Orchideen) ist hier besonders hoch.[1] Ab Habkirchen, Gemeinde Mandelbachtal fließt die Blies nach Westen und bildet ein Stück der Grenze zwischen Frankreich und Deutschland. In der Stadt Saargemünd (französisch: Sarreguemines) mündet sie bei Saar-km 104,0 in die Saar.

[Bearbeiten] Geologie

Auch in geologischer Hinsicht erlebt die Blies auf ihrem Lauf viel Abwechslungsreiches: Im Oberlauf tiefte sie sich in die Schluchten des unteren Rotliegenden ein und quert im Bereich des Spiemont bei Oberlinxweiler widerständiges Vulkanitgestein. Die dortige Verengung des Bliestales ist als „Linxweiler Pforte“ bekannt. Nach dem Durchfließen der Ottweiler und Saarbrücker Schichten im Bereich des Karbons schließen sich Buntsandstein-Schichten an, bevor dann bei Wolfersheim der Eintritt in die Schichten des oberen Muschelkalks erfolgt. In Abhängigkeit von den geologischen und topografischen Bedingungen sind unterschiedliche Talformen anzutreffen. Im Bereich des Rotliegenden sind die Täler vergleichsweise eng, die Blies ist hier in Kerbtäler und Sohlenkerbtäler eingeschnitten. Im weniger widerstandsfähigen Buntsandstein hat der Fluss breite Täler geschaffen, in der sich die Blies - von Natur aus - hin- und her winden würde (Mäandrierung). Mit Eintritt in die Schichten des Muschelkalks verengt sich das Tal der Blies wieder.

Wo das Überschwemmungsgebiet breit ist, gehört die Blies zum Gewässertyp des Auetalgewässers. Im Unterlauf hingegen ist sie den so genannten Mäandertalgewässern zuzuordnen. [2]

[Bearbeiten] Hydrologie

Die Wasserführung der Blies ist aufgrund der Größe ihres Einzugsgebietes starken Schwankungen unterworfen. Am Pegel Reinheim liegt die Differenz zwischen Hoch- und Niedrigwasser im Bereich von mehreren Metern. [2] So auch die Abflussmenge (Q), die nach den bisherigen Aufzeichnungen zwischen 2,9 m³/s (gemessen am 24. Juli 1959) und 373 m³/s (gemessen am 21. Dezember 1993) liegen kann. Bundesweit bekannt wurde die Blies durch ihre Hochwasser in den Jahren 1970 und 1993, bei denen sie die Altstadt von Blieskastel fast komplett überflutete. Etwa zwei Drittel des Einzugsgebietes von 1.890 km² erbringt der Schwarzbach, der sein Wasser wiederherum von weit über die deutsch-französische Grenze bis hinter Bitche bezieht.

Grund für das forcierte Auftreten von Sachschäden liegt vor allem in der Bebauung der Auenfläche, die eigentlich als natürliches Rückhaltebecken verstanden werden sollte. Künstliche Rückhaltebecken, wie beispielsweise das mit großen Kosten Ende der 90er Jahre fertig gestellte Hochwasserrückhaltebecken Ottweiler kann nur für die unmittelbar unterhalb liegende Ortschaft bis zur Einmündung des nächst größeren Gewässers Schutz bieten. Tatsächlich kam dieses Becken seit seiner Fertigstellung noch nicht zu seinem Einsatz.

Als besonders gelungenes vom Saarland finanziell stark unterstütztes Projekt ist die Renaturierung der Oster zu nennen.

An der Blies sind sechs Pegel eingerichtet: in Oberthal, in Alsfassen (Ortsteil von St. Wendel), in Ottweiler, in Neunkirchen, in Blieskastel und in Reinheim. Außerdem werden durch die Pegel an Todbach, Oster, Schwarzbach, Würzbach und Hetschenbach die wichtigsten Zuflüsse der Blies beobachtet.

Pegel an der Blies und seinen Nebenzuflüssen
Name d. Pegel (Name Zufluß) km zur Saar/ zur Blies Höhe über NN Einzugsgeb. mittl. Durchfluss/sec.
Oberthal 95,2 km 309,8 m 8,4 km² 0,05 m³
Alsfassen 86,5 km 275,2 m 42,0 km² 0,08 m³
Ottweiler 74,1 km 251,0 m 142,0 km² 0,39 m³
Neunkirchen 64,5 km 237,2 m 318,0 km² 0,8 m³
Blieskastel *) 36,7 km 213,4 m 1.716,0 km² ./.
Reinheim 20,7 km 202,0 m 1.798,0 km² 7,0 m³
Urweiler (Todbach) 0,25 km 273,8 m 42,1 km² 0,04 m³
Hangard (Oster) 3,75 km 250,5 m 112,1 km² 0,2 m³
Einöd (Schwarzbach) 0,8 km 217,0 m 1.152,0 km² 5,3 m³
Lautzkirchen (Würzbach) 0,85 km 217,4 m 56,1 km² 0,2 m³
Walsheim (Hetschenbach) 2,5 km 242,7 m 6,2 km² 0,02 m³
*) Pegel Blieskastel von März 1988 bis Dez. 1994 nicht beobachtet, keine Abflußermittlung

[Bearbeiten] Nutzungsgeschichte

[Bearbeiten] Be- und Entwässerungsgenossenschaften

Das fruchtbare, ufernahe Schwemmland war schon immer im Interesse der siedelnen Menschen. Durch die steigende Notwendigkeit der Sicherung der Grundversorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln begann Mitte des 18. Jahrhunderts die Erschließung weiter Teile der Bliesaue durch Entwässerungsmaßnahmen. Mit dieser Entwicklung eng verbunden sind die Be- und Entwässerungsgenossenschaften im Bliestal, deren Aufgabe es war, die landwirtschaftliche Produktion zu fördern, d. h. Entwässerung bei großem Wasserangebot und Bewässerung in Torckenzeiten. Zwei der ursprünglich drei Wasser- und Bodenverbände sind noch aktiv. [3]

Be- und Entwässerungsgenossenschaften
Gegründet Name Größe Status
Mitte 18. Jh. Be- und Entwässerungsgenossenschaft Niederbexbach 160 ha aktiv
 ? Wasser- und Bodenverband Altstadt  ? Anlagen noch existent, aber nicht mehr im Unterhalt
1979 Wasser- und Bodenverband Einöd 300 ha aktiv

[Bearbeiten] Niederbexbach

Die Be- und Entwässerungsgenossenschaft Niederbexbach wurde im Jahr 1789 als Niederbexbacher Wässerungsanstalt auf freiwilliger Basis gegründet. Das Edikt von Fürst Wihelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken von 1765 wurde abgelöst durch das Bayrische Wassergesetz im Jahre 1852. Seit 1909 ist die Genossenschaft in der heutigen Form einer der wenigen noch aktiven Be- und Entwässerungsgenossenschaften im Süd-Westen Deutschlands.

[Bearbeiten] Mühlen

Die Mühlenwirtschaft gehört mit zu den ältesten Gewerben an der Blies. In Gersheim befindet sich mit der Bliesmühle noch ein aktiver Mahlbetrieb. Andere Mühlen, wie beispielsweise in Mimbach, Gersheim oder Herbitzheim, wurden zur Wasserkraftgewinnung umgebaut. Vielfach erinnern aber heute nur noch Ruinen an die ehemaligen Mühlen.

An der Blies gibt es auf deutscher Seite derzeit noch sieben ehemalige Mühlen mit Wasserstaueinrichtungen, d. h. quer im Gewässer eingebaute Streichwehre, die den Sinn hatten, das Wasser aufzustauen, um auch bei Niedrigwasser gleichmäßig Wasserkraft zur Verfügung zu haben. Diese Querbauwerke führten aber auch zu den ersten schwerwiegenden Eingriffen in Gewässerbett und Gewässerverlauf: Das Wasser wurde angestaut und damit der natürliche Geschiebetransport des Gewässers unterbunden. Für die gewässeraufwärts wandernde Wasserorganismen (z. B. Fische) entstanden unüberwindliche Hindernisse. [3]

[Bearbeiten] Flößerei

Einst wurde auch Flößerei auf der Blies betrieben. Die Flößer brachten das geschlagene Holz bis nach Saarbrücken, wo sich die kleineren Flöße auch aus anderen Seitengewässern trafen und es - als größere Einheiten - saarabwärts, über Mosel und Rhein bis nach Holland geflößt wurde. Man sprach an der Blies dann vom Holländerholz, welches insbesondere im Schiffbau Verwendung fand. Durch die Mühlenwehre in der Blies wurde das Flößen behindert. Flößer und Müller mussten sich daher arrangieren. Während das Holz durch Öffnungen im Wehr gewässerabwärts verbracht wurde, fehlte der Mühle unter Umständen das Wasser zum Antrieb des Mühlrades. Als Entschädigung hatten die Flößer an die Müller eine Entschädigung zu zahlen, das sogenannte Schließgeld, was soviel wie Schleusengeld bedeutet.

[Bearbeiten] Ausbaugeschichte

Nicht nur die Mühlen veränderten das Gesicht der Blies, sondern sehr viel mehr noch der Kulturwasserbau der vergangenen Jahrzehnte. Die Blies hatte früher eine Gesamtlänge von etwa 120 km. Heute sind es knapp 100 km; das entspricht einer Laufverkürzung von 20 % und entsprechend einem stärkerem Gefälle. Der Ausbau der Blies verlief in mehreren Phasen. In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts war es der Reichsarbeitsdienst, der z. B. bei Neunkirchen die Blies begradigte. Später war es die Wasserwirtschaftsverwaltung, die - meist auf Druck aus der Landwirtschaft - Mäander begradigte, die Gewässerufer mit Steinen sicherte und Gehölze entfernte. Insbesondere zwischen Oberthal und Blieskastel wurde zwischen 1960 und 1985 abschnittsweise und aus den unterschiedlichsten Gründen die Blies ausgebaut und/oder ihr Lauf befestigt. [4]

[Bearbeiten] Vegetation

Warme Kalktrockenrasen sind der bevorzugte Standort der Bocks-Riemenzunge (Himantoglossum hircinum)
Warme Kalktrockenrasen sind der bevorzugte Standort der Bocks-Riemenzunge (Himantoglossum hircinum)

Von Natur aus wären die Bliesauen überwiegend bewaldet. Die Baum- und Straucharten weisen eine unterschiedliche hohe Toleranz gegenüber den wiederkehrenden Überschwemmungen auf. Mit der Urbarmachung der fruchtbaren Auen wurden die Auenwälder allerdings bis auf wenige Reste gerodet und in Wiesen, Äcker oder Weiden umgewandelt. Dadurch entstand ein Mosaik unterschiedlicher Lebensräume. In der Bies selbst kommen zwar Wasserpflanzen wie Igelkolben und Kamm-Laichkraut (Potamogeton pectinatus) vor, sie sind aber überwiegend in langsam fließenden Abschnitten zu finden, z. B. bei Niederbexbach. Typisch für viele Wasserpflanzen ist das sogenannte „Fluten“, d. h. die Pflanzen bilden in Strömungsrichtung Schwaden aus, wie es auch der Haken-Wasserstern (Callitriche hamulata) vermag, den man in der Blies z. B. bei Bliesbruck findet.

In der Wasserwechselzone, also dem unmittelbaren Uferbereich, finden Röhrichte gute Lebensbedingungen. Allerdings ist an der Blies kein durchgehender Röhrichtgürtel (z. B. Rohrglanzgras Phalaris arundinacea L.) - vor allem wegen der Beschattung der Ufergehölze und der künstlichen Befestigung der Uferränder - ausgebildet. Insbesondere gewässerabwärts von Blieskastel ist die Blies noch sehr naturnah ausgeprägt und wird von einem mehr oder weniger breiten Ufergehölzsaum begleitet. Dominierende Baumarten sind Schwarzerlen und verschiedene Weidenarten.

Ein verbreiteter Auenwiesentyp ist die Glatthaferwiese. Der Name geht auf die bestandsbildene Grasart zurück, den Glatthafer. In frischen Auenwiesen der unteren Blies findet man noch den Kümmelblättrigen Haarstrang, der mit seinen weiß-gelben Doldenblüten bis zu 80 cm hoch werden kann. Diese seltene Art kommt in Deutschland insbesondere in den Auenwiesen von Saar und Mosel sowie deren Nebenflüssen vor.

Eine kleine Besonderheit unter den Hochstauden ist die Gewöhnliche Nesselseide, eine auf andere Pflanzen schmarotzende Art. Wirtpflanze ist hauptsächlich die Brennnessel. Die Brennnessel wird mit kleinen Fäden umsponnen, stirbt ab und die Nesselseide schmarotzt dann mit Saugorganen an der Wirtspflanze, indem sie ihre Nährstoffe entzieht. [5]

[Bearbeiten] Leitbild „Lebendige Blies“

Die Blies gehört zu den schönsten und naturnahesten Fließgewässern in Südwest-Deutschland. Der überregionalen Bedeutung des Bliestals für den Naturschutz wurde durch Meldung der Blies zwischen Kirkel-Limbach bis Reinheim und Teilen ihrer Auen als europäisches Schutzgebiet nach der FFH-Richtlinie (Fauna-Flora-Habitat) Rechnung getragen. Die Bliesauen sind damit Teil des europaweiten Schutzgebietsnetztes NATURA 2000 geworden. [6]

Neben allgemeinen Schutzmaßnahmen für seltene Tiere und Pflanzen sind aber auch Maßnahmen zur naturnahen Gewässerpflege und -entwicklung erforderlich. Dazu gehören z. B. das Aufbrechen verbauter Ufer, deren Neugestaltung und ggf. Bepflanzung sowie die Strukturierung der macherorts verödeten Gewässersohle. Solche Maßnahmen wurden in den letzten Jahren z. B. bei Wörschweiler/Ingweiler durchgeführt. Im Hinblick auf die ökologische Durchgängigkeit der Blies wird es auch notwendig sein, die bestehenden Wehranlagen in der Blies und diejenigen in den Seitengewässern so umzubauen, dass wieder Fische hochwandern können, um ihre Laichgewässer erreichen zu können. Im Moment wird dabei insbesondere die Bachforelle ins Auge gefaßt.

Die Auen vor einer weiteren Bebauung zu schützen, ist nach den bekannten Folgen der Hochwasserkatastrophen der letzten Jahre eine Selbstverständlichkeit. Und warum nicht wieder Auenwald anpflanzen und sich entwickeln lassen, wie erst in den letzten Jahren bei Blieskastel und Gersheim geschehen? Zu einer lebendigen Blies gehört natürlich sauberes Wasser, d. h. die Abwasserklärung muss möglichst rasch - auch und insbesondere im unteren Bliestal - abgeschlossen und dem Stand der Technik angepast werden. [7]

[Bearbeiten] Freizeit

Die touristische Nutzung der Blies ist nicht sehr entwickelt. Es gibt wenig Rad- oder Wanderwege entlang des Flusses. Lediglich die alte Eisenbahnstrecke zwischen Blieskastel und Reinheim ist als solcher nutzbar. Die Blies eignet sich besonders für den Kanusport. Lediglich im Bereich Fluss-km 36,5 - 27,7 (Naturschutzgebiet Blieskastel – Bliesdalheim) ist die Befahrung in der Zeit vom 15. April bis zum 15. Juli aus Naturschutzgründen verboten.

[Bearbeiten] Literatur

  • Volker Wild: Die Blies und ihre Auen. In: Saarpfalz, Blätter für Geschichte und Volkskunde. Nr. 84, 2005, ISSN 0930-1011
  • Karl Schoderer: DKV-Kanuführer für Südwest-Deutschland. 4. Auflage, DKV-Wirtschafts- und Verlag-GmbH, Duisburg 2000, ISBN 3-924580-84-7

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. Volker Wild: Die Blies und ihre Auen. In: Saarpfalz, Blätter für Geschichte und Volkskunde. Nr. 84, 2005, S. 6
  2. a b Volker Wild: Die Blies und ihre Auen. In: Saarpfalz, Blätter für Geschichte und Volkskunde. Nr. 84, 2005, S. 7
  3. a b Volker Wild: Die Blies und ihre Auen. In: Saarpfalz, Blätter für Geschichte und Volkskunde. Nr. 84, 2005, S. 10
  4. Volker Wild: Die Blies und ihre Auen. In: Saarpfalz, Blätter für Geschichte und Volkskunde. Nr. 84, 2005, S. 11
  5. Volker Wild: Die Blies und ihre Auen. In: Saarpfalz, Blätter für Geschichte und Volkskunde. Nr. 84, 2005, S. 15
  6. Geographisches Informationssystem Umwelt im Saarland
  7. Volker Wild: Die Blies und ihre Auen. In: Saarpfalz, Blätter für Geschichte und Volkskunde. Nr. 84, 2005, S. 16
Andere Sprachen

Static Wikipedia (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu