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Céline Dion

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Céline Dion (2002)
Céline Dion (2002)

Céline Marie Claudette Dion [seˈlin maˈʀi kloˈdɛt djɔ̃] (* 30. März 1968 in Charlemagne, Québec) ist eine franko-kanadische Popsängerin.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Privatleben

Céline Dion wurde als jüngstes von 14 Kindern einer Musikerfamilie geboren, ihre Eltern sind Adhémar Dion und Thérèse Tanguay.

Seit dem 17. Dezember 1994 ist Céline Dion mit ihrem 26 Jahre älteren Manager René Angélil (* 16. Januar 1942) verheiratet, mit dem sie einen gemeinsamen Sohn hat, er heißt René-Charles Angélil und ist geboren am 25. Januar 2001.

[Bearbeiten] Karriere

[Bearbeiten] Anfänge und erste Erfolge

Im Jahr 1980 brachte ihre Mutter Céline zu dem Agenten und Manager René Angélil, der so an ihre Stimme glaubte, dass er sein Haus mit einer Hypothek belastete, um ihre Karriere finanziell zu fördern. 1981 veröffentlichten sie ihre erste Langspielplatte in ihrer Muttersprache Französisch, La Voix du Bon Dieu (Die Stimme Gottes), die sie in Québec zu einem Star machte.

Im Oktober 1982 nahm Céline Dion für Frankreich am World Popular Song Festival in Tokio teil, für ihr Heimatland Kanada war der später ebenfalls sehr erfolgreiche Sänger Bryan Adams am Start. Mit dem Titel Tellement j'ai d'amour pour toi gewann sie in der Kategorie Best Song Award und wurde so auch einer breiteren Öffentlichkeit außerhalb Kanadas bekannt. 1983 bekam sie in Frankreich für den Titel D'amour ou d'amitié als erster kanadischer Künstler eine Goldene Schallplatte.

1987 produzierte sie das Album Incognito, das in Kanada Doppelplatin erhielt und weltweit 1,5 Millionen Mal verkauft wurde. Es war ihr bis dahin erfolgreichstes Album.

Unterstützt von den Schweizer Komponisten und Liedertextern Atilla Şereftuğ und Nella Martinetti nahm Céline Dion für die Schweiz am Eurovision Song Contest 1988 in Dublin (Irland) teil. Mit dem Titel Ne partez pas sans moi belegte sie den ersten Platz mit nur einem Punkt Vorsprung vor dem Zweitplatzierten. Dieser Sieg war ein großer Auftrieb für ihre Karriere in Europa.

[Bearbeiten] Internationaler Durchbruch

Ende der 80er-Jahre war Céline Dion in Kanada und Frankreich bereits eine bekannte und erfolgreiche Sängerin. Mit 20 Jahren hatte sie schon 14 Alben (elf Alben in Kanada und drei in Frankreich) veröffentlicht und insgesamt 15 Félix Awards sowie drei Platin- und vier Goldene Schallplatten erhalten. In den USA kannte sie hingegen kaum jemand. Dies lag vor allem daran, dass die Kanadierin bisher nur französischsprachige Alben veröffentlicht hatte und diese in den USA meist keine größere Beachtung fanden.

Aus diesem Grund nahm Céline Dion unter dem Titel Unison ihr erstes englischsprachiges Album auf, das 1990 in Kanada und den USA sowie 1991 weltweit veröffentlicht wurde. Dies brachte ihr auch in den USA den gewünschten Erfolg ein. Die erste Singleauskopplung Where Does My Heart Beat Now war ihr erster englischsprachiger Hit und kam bis auf Platz 4 der US-Charts. Für Unison erhielt sie Platin in den USA (mehr als eine Million verkaufte Tonträger) sowie sieben Mal Platin in Kanada.

Dass sie sich trotzdem nicht als englischsprachige Sängerin fühlte, wurde bei der Verleihung der Félix Awards im Jahre 1990 deutlich: Céline Dion sollte den Preis für die beste englischsprachige Künstlerin erhalten, lehnte jedoch mit der Begründung ab, sie sei eine französischsprachige Sängerin und werde dies auch immer bleiben.

1991 veröffentlichte Céline Dion unter dem Titel Dion chante Plamondon (in Kanada) bzw. Des Mots Qui Sonnent (in Frankreich) ein Album, bei dem alle Titel von dem kanadischen Komponisten Luc Plamondon geschrieben wurden. Obwohl das Album in beiden Ländern Doppelplatin erhielt und 1994 als erstes französisches Album von Céline Dion weltweit veröffentlicht wurde, war es im Vergleich zu Unison weitaus weniger erfolgreich.

Ihr eigentlicher Durchbruch gelang Céline Dion im Jahre 1992: Im Duett mit Peabo Bryson sang sie den Titelsong Beauty And The Beast zu dem gleichnamigen Disney-Zeichentrickfilm Die Schöne und das Biest. Die Produzenten Alan Menken und Howard Ashman erhielten für den Titel neben einigen Grammys und dem Golden Globe 1992 auch den Oscar als Besten Song; Céline Dion gewann 1993 gemeinsam mit Peabo Bryson ihren ersten Grammy in der Kategorie Beste Darbietung eines Duos oder einer Gruppe mit Gesang - Pop.

1992 veröffentlichte Céline Dion unter dem Titel Celine Dion ihr zweites englischsprachiges Album, auf dem auch Beauty And The Beast zu hören ist. Fünf der insgesamt 14 Titel stammen von Diane Warren; With This Tear wurde von Prince eigens für Céline Dion geschrieben. Das Album wurde weltweit rund sechs Millionen Mal verkauft; davon fast drei Millionen Mal in den USA (Doppelplatin) und über eine Million Mal in Kanada (Diamant). Damit war es Céline Dion gelungen, den nordamerikanischen Markt zu erobern.

[Bearbeiten] Aufstieg zum Weltstar

Ihr erster Nummer-Eins-Hit in den USA gelang Céline Dion schließlich im Jahre 1994 mit der Ballade The Power Of Love, eine Cover-Version des in den 80er-Jahren weltweit erfolgreichen Titels von Jennifer Rush. Die Single verkaufte sich weltweit über zwei Millionen Mal, Céline Dion wurde für den Grammy und den American Music Award nominiert. The Power Of Love war eine Singleauskopplung aus dem ebenfalls 1994 erschienenen Album The Colour Of My Love, das mit über 18 Millionen verkaufter Tonträger ein Welterfolg wurde. Die kurz darauf veröffentlichte Single Think Twice war ähnlich erfolgreich und wurde zu einem Nummer-Eins-Hit in Großbritannien. In der Romantikkomödie Schlaflos in Seattle aus dem Jahre 1993 ist Céline Dion im Duett mit Clive Griffin und dem Titel When I Fall In Love, eine Cover-Version des Klassikers von Nat King Cole, zu hören.

Trotz dieses Erfolges mit einem englischsprachigen Album nahm Céline Dion ein Jahr später ihr nächstes Album D'eux wieder auf französisch auf. Produziert und geschrieben wurden die darauf enthaltenen Titel von dem französischen Komponisten Jean-Jacques Goldman. Doch auch dieses Mal gelang Céline Dion ein weltweiter Erfolg: D'eux wurde zum meistverkauften französischsprachigen Album aller Zeiten. In Frankreich stand das Album unglaubliche 44 Wochen an der Spitze der Album-Charts und wurde über vier Millionen Mal verkauft. Doch auch in anderen Ländern war es ein Erfolg und erhielt in Großbritannien als erstes französischsprachiges Album überhaupt eine Goldene Schallplatte.

Der Erfolg beider Alben wurde jedoch mit dem 1996 veröffentlichen Album Falling Into You nochmals weit in den Schatten gestellt. Mit über 30 Millionen verkaufter Tonträger ist es eines der erfolgreichsten Alben aller Zeiten. Céline Dion war mit Falling Into You 59 Wochen und damit länger als ein Jahr in den Top-10 der US-Albumcharts, dies gelang zuvor nur Michael Jackson mit Thriller und Alanis Morissette mit Jagged Little Pill. In Großbritannien war das Album mit 184 Wochen fast vier Jahre lang in den Charts.

Den erfolgreichen Veröffentlichungen folgten auch große Auftritte: Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 1996 in Atlanta (USA) sang Céline Dion den extra dafür komponierten Titel The Power Of The Dream.

An den Erfolg von Falling Into You konnte sie mit dem 1997 veröffentlichten Album Let's Talk About Love nahtlos anknüpfen. Das Album wurde in London, New York und Los Angeles aufgenommen; an der Produktion war eine ganze Reihe berühmter Sänger und Komponisten beteiligt. Céline Dion singt Duette mit Barbra Streisand (Tell Him), den Bee Gees (Immortality) und dem bekannten Opernsänger Luciano Pavarotti (I Hate You Then I Love You). Der berühmte Beatles-Produzent Sir George Martin produzierte den von Carole King geschriebenen Titel The Reason, Bryan Adams schrieb den Titelsong Let's Talk About Love. Das Album wurde ein weltweiter Nummer-Eins-Erfolg in nahezu allen Ländern und verkaufte sich gut 30 Millionen Mal.

Céline Dions größter Single-Erfolg sollte ausgerechnet ein Titel werden, den sie ursprünglich eigentlich gar nicht singen wollte. My Heart Will Go On wurde von James Horner und Will Jennings für James Cameron's Film Titanic (1997) komponiert und getextet. Horner spielte den Titel Céline Dion und ihrem Manager René Angélil vor. Céline Dion war von dem Titel zunächst wenig begeistert, ihr Manager entschied aber, dass sie ihn singen solle. Bemerkenswert ist außerdem, dass für die Radioversion von My Heart Will Go On und das Album Let's Talk About Love, auf dem der Titel ebenfalls enthalten ist, nur die Demoaufnahme verwendet wurde. Horner, Dion und Sony Music entschieden sich dafür, diese als offizielle Aufnahme zu behalten, da „Dions Stimme perfekt war". Der Titel wurde schließlich u. a. in Deutschland, Kanada, den USA, Großbritannien, Australien, Neuseeland, Frankreich und der Schweiz ein Nummer-Eins-Hit. In Deutschland war My Heart Will Go On 21 Wochen in den Top10 der Charts, davon allein 13 Wochen auf Platz 1; mit Unterbrechungen war der Titel insgesamt 39 Wochen platziert und erhielt Vierfachplatin.

1998 veröffentlichte Céline Dion unter dem Titel S'il Suffisait D'aimer ein weiteres französisches Album, das wie schon D'eux zuvor von Jean-Jacques Goldman geschrieben wurde. Obwohl es weltweit etwa vier Millionen Mal verkauft wurde, beschränkte sich der Erfolg weitestgehend auf französischsprachige Länder.

Viele der Hit-Singles von Céline Dion aus den 90er-Jahren wurden von der vor allem für ihre Balladen bekannten Diane Warren geschrieben. Jedoch zeigte Céline Dion auch ihre Talente als Song- und Co-Writer, beispielsweise bei ihrem Lied Don't Save It All for Christmas Day aus dem 1998 erschienenen Weihnachts-Album These Are Special Times. Dieses Album besteht sowohl aus Weihnachtsklassikern als auch aus einigen neuen Songs. Im Zeichentrickfilm Quest for Camelot ist der für den Oscar nominierte Titel The Prayer, ein Duett mit Andrea Bocelli, zu hören. Die erfolgreichste Single des Albums wurde der Titel I'm Your Angel, ein Duett mit R. Kelly, das sechs Wochen lang an der Spitze der amerikanischen Charts stand.

1999 veröffentlichte Céline Dion unter dem Titel All The Way ... A Decade Of Song ihr erstes englischsprachiges Best-Of-Album, das aus neun ihrer größten Hits sowie sieben neuen Titeln besteht. Für die Produktion des Albums erhielt sie wieder prominente Unterstützung. Der Titel If Walls Could Talk wurde von Robert John Lange geschrieben, die Background-Vocals dazu singt niemand geringeres als Shania Twain. All The Way ... A Decade Of Song war in nahezu allen Ländern auf Platz 1 der Albumcharts und wurde weltweit etwa 20 Millionen Mal verkauft. Die erfolgreichste Single des Albums war der von Max Martin geschriebene Titel That's The Way It Is.

Mit der Veröffentlichung des Albums kündigte Céline Dion an, sich eine längere Auszeit nehmen zu wollen, um mehr Zeit für ihre Familie, ihre Freunde und ihren Ehemann zu haben.

[Bearbeiten] Erfolgreiches Comeback

Nach ihrer Auszeit meldete sie sich 2002 mit ihrem Album A New Day Has Come zurück. Die gleichnamige Singelauskopplung war sehr erfolgreich. Eine weitere Auskopplung, I'm alive, wurde der Titelsong zum Kinofilm Stuart Little II. 2003 konnten Kinofreunde ihre Stimme in dem Soundtrack zu Mona Lisas Lächeln hören.

Seit März 2003 hat sie einen bis 2007 laufenden Vertrag mit dem Hotel Caesars Palace in Las Vegas und tritt dort fünfmal pro Woche auf. Die Show ist derart erfolgreich, dass der Vertrag verlängert wurde. Schätzungen zufolge soll sie bis zu 1,5 Milliarden Dollar in diesen 5 Jahren verdienen. Darüberhinaus wurde eigens für sie eine Villa vor Ort gebaut.

Céline Dion wirkte auch an zahlreichen Tribut-Alben mit, zum Beispiel 1995 an der Sammlung von Carole King-Liedern Tapestry Revisited, 1997 an einer Doppel-CD in Gedenken an Lady Di und 2001 bei America: A tribute to heroes.

Darüber hinaus arbeitet Céline Dion auch gerne mit französischen Musikern zusammen, wie ihre französischen CDs zeigen. Für die letzten schrieb Jean-Jacques Goldman fast alle Lieder.

Im Jahr 2004 erschien die CD Miracle in Zusammenarbeit mit Anne Geddes. Diese CD enthält hauptsächlich sanfte, teils mehrsprachige Musik und ist wohl zum Vorspielen für Kinder gedacht. Auf dem Cover ist Céline Dion mit einem Baby im Arm zu sehen.

Mit ca. 220 Millionen verkauften Tonträgern (Jahresdurchschnitt von 8,8 Millionen, seit Ihrem Debüt 1981) ist Céline Dion nach Britney Spears (140 Millionen Tonträgern und einem Jahresdurchschnitt von über 15,5 Millionen), Mariah Carey (230 Millionen Tonträgern und einem Jahresdurchschnitt von über 14 Millionen), gefolgt von Madonna (300 Millionen Tonträgern und einem Jahresdurchschnitt von über 13 Millionen), die sich am viert besten verkaufendste Sängerin der Welt. Sie erhielt 2004 dafür bei den World Music Awards den Diamond Award (erhält jeder Musikkünstler ab 100 Millionen verkauften!).

Im Mai 2007 erscheint Celine Dion´s Album D´elles, dessen erste Single-Auskupplung S'il n'en restait qu'une (je serais celle-là) schon im Februar erscheint. Die Lyrics sind nur von Frauen geschrieben worden.

[Bearbeiten] Diskografie

Ausführliche Diskografie und Chartplatzierungen unter Céline Dion/Diskografie

[Bearbeiten] französischsprachige Alben ab 1987

  • 1987: Incognito
  • 1991: Dion Chante Plamondon
  • 1995: D'eux (in den USA bekannt als The French Album)
  • 1998: S'il suffisait d'aimer
  • 2003: 1 Fille & 4 Types
  • 2005: On ne change pas (franz. Best-Of-Album)
  • 2007: D'elles (Veröffentlichung im Mai)

[Bearbeiten] englischsprachige Alben

  • 1991: Unison
  • 1992: Céline Dion
  • 1994: The Colour of My Love
  • 1996: Falling into You
  • 1997: Let's Talk about Love
  • 1998: These Are Special Times (Weihnachtsalbum)
  • 1999: All the Way ... A Decade of Song (Best-Of-Album)
  • 2002: A New Day Has Come
  • 2003: One Heart
  • 2004: Miracle

[Bearbeiten] Live-Alben

  • 1994: A l'Olympia (französisch und englisch)
  • 1996: Live à Paris (überwiegend französisch)
  • 1999: Au cœur du Stade (überwiegend französisch)
  • 2004: A New Day - Live in Las Vegas (englisch)

[Bearbeiten] Auszeichnungen

[Bearbeiten] Academy Awards

[Bearbeiten] Golden Globe Award

[Bearbeiten] Grammy Award

    • 1993: Best Pop Performance by Duo or Group with Vocal - "Beauty and the Beast"
    • 1997: Album of the Year - "Fallin into you"
    • 1997: Best Pop Album - "Fallin into you"
    • 1999: Song of the Year - "My heart will go on"
    • 1999: Record of the Year - "My heart will go on"
    • 1999: Best Female Pop Vocal Performance - "My heart will go on"

[Bearbeiten] Weitere Auszeichnungen

  • Celine Dion erhielt sieben Billboard Music Award und sieben American Music Awards.
  • Sie wurde mit zehn World Music Awards ausgezeichnet, darunter den "Diamond Award" 2004.

[Bearbeiten] Weblinks


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