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Delphi - Wikipedia

Delphi

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel befasst sich mit der griechischen Stadt Delphi; für andere Bedeutungen siehe Delphi (Begriffsklärung).

Koordinaten: 38°29'N, 22°30'O

Delphi: Tholos im Heiligtum der Athena Pronaia
Delphi: Tholos im Heiligtum der Athena Pronaia

Delphi (griechisch Δελφοί (m. pl., altgriechisch Delphoí ausgesprochen, heute Delfí) war eine Stadt im antiken Griechenland, die vor allem für ihr Orakel bekannt war. Heute gehören die Ausgrabungen von Delphi zur Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Neben den Ruinen des antiken Delphi existiert eine Kleinstadt gleichen Namens.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Lage

Delphi liegt nördlich des Golfs von Korinth in Mittelgriechenland auf einer halbkreisförmigen Berglehne in einer Höhe von ca. 700 m am Fuße des Parnass und oberhalb des Tals des Pleistos-Flusses. Zur Küste sind es etwa 15 Kilometer. In der Nähe liegen die Orte Galaxidi und Arachova sowie das Kloster Hosios Lukas.

[Bearbeiten] Geschichte

Der Name Delphi leitet sich vom griechischen Wort δελφός (delphos) für "Gebärmutter" ab und weist auf eine alte Verehrung der Erdgöttin Gaia hin. Ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. setzte sich die Verehrung des Apollon durch und das Orakel entwickelte sich. Nach der geflügelten Schlange Python, die Apollon dem Mythos zufolge hier getötet haben soll, war Delphi auch unter dem Namen Pytho bekannt.

Zunächst stand Delphi unter der Vorherrschaft von Kirrha, einer Stadt an der Mündung des Pleistos. Im 1. Heiligen Krieg (600-590 v. Chr.) unterlag Kirrha einem Bündnis von Thessalern, Sikyonern und Athenern und Delphi gelangte unter die Kontrolle der Amphiktyonen, die bis zur makedonischen Eroberung im 4. Jahrhundert v. Chr. andauerte. Auch in römischer Zeit blieb das Heiligtum bis zum Verbot der heidnischen Kulte durch Kaiser Theodosius I. im Jahr 394 n.Chr. eine vielbesuchte Pilgerstätte.

Im Mittelalter entstand über den Ruinen das Dorf Kastri. 1892 begannen französische Archäologen mit den Ausgrabungen der antiken Ruinen, in deren Verlauf die Bewohner von Kastri an die Stelle des modernen Delphi umgesiedelt wurden.

[Bearbeiten] Mythologie

Delphi galt den Menschen der Antike als der Mittelpunkt der Welt. Dem Mythos zufolge ließ Zeus zwei Adler von je einem Ende der Welt aufsteigen, die sich in Delphi trafen. Der genaue Ort wurde durch den Omphalos (gr. "Nabel") angezeigt.

Die Erdmutter Gaia vereinigte sich mit dem Schlamm, der nach dem Ende des Goldenen Zeitalters von der Welt übrig blieb, und gebar die geflügelte Schlange Python (auch oft als „Drache“ bezeichnet). Python hatte hellseherische Fähigkeiten und lebte an dem Ort, der später Delphi heißen sollte.

Hera, die Frau des Zeus, war eine Enkelin Gaias. Gaia prophezeite ihrer eifersüchtigen Enkelin, dass Leto, ihre Nebenbuhlerin und eine der Geliebten Zeus', dereinst Zwillinge gebären würde, die größer und stärker als alle ihre Kinder seien. So schickte sie Python los, um Leto zu verschlingen, noch bevor diese ihre Kinder zur Welt bringen konnte. Diese Intrige wurde von Zeus verhindert, und Leto gebar Artemis und Apollon.

Eine der ersten Taten Apollons war die Rache an Python für den Anschlag auf seine Mutter. Er stellte Python bei Delphi und tötete sie. Durch das vergossene Blut Pythons übertrugen sich deren hellseherische Fähigkeiten auf den Ort. So wurde Delphi der Kontrolle Gaias entrissen und befand sich fortan unter dem Schutze Apollons.

[Bearbeiten] Orakel

Apollon-Tempel
Apollon-Tempel

Hauptartikel: Orakel von Delphi

Das Orakel von Delphi war dem Apollon geweiht und gilt als das wichtigste Orakel im antiken Griechenland.

Als Medium des Gottes diente die Pythia, die als einzige Frau den Apollon-Tempel betreten durfte. Das Amt der weiblichen Priesterin geht wahrscheinlich noch auf den alten Kult der Erdgöttin Gaia zurück. Die Pythia versetzte sich wahrscheinlich durch die Inhalation von ethylenhaltigen Gasen, die aus einer Erdspalte austraten, in Trance. Interpretiert wurden ihre Worte von den Oberpriestern des Apollon.

Das Orakel entwickelte einen beträchtlichen Einfluss im gesamten Griechenland und wurde vor allen wichtigen Unternehmungen (z.B. Kriege, Gründung von Kolonien) befragt. Damit entwickelte sie sich zu einem bedeutenden politischen Faktor.

Der Historiker Herodot berichtet, dass der lydische König Krösus das Orakel von Delphi befragte, bevor der 546 v. Chr. gegen den Perserkönig Kyros II. ins Feld zog. Von der Antwort, er werde ein großes Reich zerstören, ermutigt, wagte Krösus den Angriff, unterlag aber. Die Weissagung war nicht auf das Perserreich, sondern auf sein eigenes bezogen.

Als apollonische Weisheiten sind die am Eingang des Tempels angebrachten Aphorismen "Erkenne dich selbst" (γνῶθι σεαυτόν gnōthi seauton) und "nichts im Übermaß" (μηδὲν ἄγαν mēden agan) bekannt.

[Bearbeiten] Pythische Spiele

Das Stadion von Delphi
Das Stadion von Delphi

Hauptartikel: Pythische Spiele

Die Pythischen Spiele oder Pythien (auch: Delphische Spiele) waren nach den Olympischen Spielen die zweitwichtigsten Panhellenischen Spiele der Antike. Die Spiele wurden zunächst alle acht, ab 586 v. Chr. dann alle vier Jahre zu Ehren des pythischen Apollon ausgetragen.

Ursprünglich bestanden die Spiele nur aus einem Wettkampf, dem Gesang zur Kithara. Später kamen weitere musische und gymnastische Wettkämpfe sowie Wagen- und Reiterrennen hinzu. Die musischen Disziplinen wurden im Theater, die gymnastischen im Stadion von Delphi ausgetragen. Die Pferdewettkämpfe fanden in der benachbarten Ebene von Krisa statt.

Die Pythischen Spiele wurden noch zu den Zeiten des Kaisers Julian begangen und sind wohl ungefähr zu derselben Zeit abgenommen, in welcher die Olympischen Spiele zu Ende gingen (etwa 394 n. Chr.).

[Bearbeiten] Ausgrabungen

Plan des Heiligtums von Delphi
Plan des Heiligtums von Delphi
Das Schatzhaus der Athener
Das Schatzhaus der Athener
Theater von Delphi
Theater von Delphi

Das Ausgrabungsgelände von Delphi erstreckt sich über 300 Höhenmeter am Hang und ist nicht zuletzt durch seine landschaftliche Schönheit für Besucher attraktiv. Die wichtigsten Funde (darunter die Statue des Wagenlenkers von Delphi und der Omphalos) sind heute im archäologischen Museum von Delphi direkt neben dem Ausgrabungsgelände ausgestellt.

Die Heilige Straße führt zum Tempel des Apollon und wird von den Schatzhäusern gesäumt, die die griechischen Staaten zur Aufbewahrung ihrer Weihgeschenke errichteten. Das heute rekonstruierte Schatzhaus der Athener wurde in der Zeit zwischen 510 und 490 v. Chr. in der Form eines Antentempels im dorischen Baustil erbaut.

Vom Apollon-Tempel, dem Sitz des Orakels, stehen noch sechs der ursprünglich 38 dorischen Säulen. Der Tempel wurde 373 v. Chr. erbaut. Für diese Zeit ist seine Form ungewöhnlich langgestreckt, was sich aber dadurch erklärt, dass man den Grundriss des durch ein Erdbeben zerstörten Vorgängerbaus aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. übernahm. Im Adyton, dem Allerheiligsten, des Tempels saß die Pythia auf einem Dreifuß über einer Erdspalte, aus der ethylenhaltige Gase austraten. Die Dämpfe versetzten die Pythia in einen Trancezustand, in dem sie die Oraklesprüche des Gottes verkündete, welche dann von Priestern den fragenden Gläubigen übermittelt wurden.

Oberhalb des Heiligtums liegt das Theater, das etwa 5000 Zuschauern Platz bot. In dem Bau aus dem 4. oder 3. Jahrhundert v. Chr. fand der musische Teil der pythischen Spiele statt. Die sportlichen Wettkämpfe wurden im noch weiter hangaufwärts gelegenen Stadion ausgetragen.

Im unteren Bereich des Ausgrabungsgeländes liegt das Heiligtum der Athena Pronaia mit der Tholos, einem Rundtempel aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. Drei der einst 20 dorischen Säulen sind rekonstruiert worden, was den Tholos zu einem beliebten Fotomotiv macht. Etwas abseits liegt die Kastalia-Quelle, woraus zu trinken der antiken Sage nach einem die Dichtergabe verlieh.

[Bearbeiten] Das moderne Delphi

Der moderne Ort Delphi (auch Delfí, gr. Δελφοί) ist eine Kleinstadt mit 1500 Einwohnern und liegt etwa 1 km westlich der Ausgrabungen entlang der Hauptstraße von Amfissa nach Arachova. Die Stadt entstand 1892, als die Bewohner des Dorfes Kastri im Zuge der Ausgrabungsarbeiten umgesiedelt werden mussten, und lebt heute vor allem vom Tourismus.

[Bearbeiten] Literatur

  • Giebel, Marion: Das Orakel von Delphi. Geschichte und Texte, Reclam Verlag, Stuttgart 2001. ISBN 3-15-018122-4
  • Maaß, Michael: Das antike Delphi. Orakel, Schätze und Monumente, Theiss Verlag, Stuttgart 1997. ISBN 3-8062-1321-6
commons:Hauptseite
Commons
Commons: Delphi – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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