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Neandertal

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Koordinaten: 51° 13' 36" N, 6° 56' 49" O

Die Düssel an der Fundstelle des Neandertalers
Die Düssel an der Fundstelle des Neandertalers
Gedenkstein Rabenstein
Gedenkstein Rabenstein

Das Neandertal ist ein weitgehend unbebauter Talabschnitt der Düssel auf dem Gebiet der Städte Erkrath und Mettmann, ca. 10 km östlich von Düsseldorf.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Namen

Das Neandertal wurde ursprünglich „das Gesteins“ oder „das Hundsklipp“ genannt,[1] später auch als Ganzes „Neanderhöhle“. Etwa Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte die Umbenennung in „Neanderthal“, in Erinnerung an den Kirchenkomponisten und evangelisch-reformierten Pastor Joachim Neander („Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“), der dieses damals noch schluchtartige Tal liebte und ihm zahlreiche Lieder widmete.

Im Zuge der Rechtschreibreform von 1901 entfiel das „h“ offiziell aus dem Namen; das Museum mit seiner paläontologischen Thematik verwendet jedoch in Anlehnung an die wissenschaftliche Schreibweise „neanderthalensis“ weiterhin die alte Schreibung; auch der Bahnhof wurde nie umbenannt.

[Bearbeiten] Geschichte

Das Tal war früher eine knapp 1 km lange und etwa 50 m tiefe enge Schlucht mit teils überhängenden Wänden, Wasserfällen, vielen kleineren Höhlen und großem Artenreichtum gewesen. Trotz zahlreicher erhaltener Naturstudien (das Neanderthal Museum zählt 150 bildliche Darstellungen[1]) unter anderem von Schülern der Düsseldorfer Malerschule und einiger Fotografien früher Abbauzustände liegt die damalige Topographie der Schlucht heute großenteils im Dunklen. Erstmalig wird das Tal durch den Erkrather Arzt Johann Heinrich Bongard in seinem 1835 erschienen Buch Wanderungen zur Neandershöhe inkl. einiger Illustationen detailliert beschrieben.

Wegen ihrer spektakulären Naturschönheit war sie ein weithin bekanntes und seit Eröffnung der durch das Neandertal führenden Bahnlinie Düsseldorf-Elberfeld im Jahre 1841 auch stark frequentiertes Ausflugsziel.

Im Neandertal wurde vermutlich bereits seit dem Mittelalter Kalkstein (devonischer Massenkalk) für die bäuerliche Kalkbrennerei abgebaut. So sind bereits aus den Jahren 1519 und 1672 Kalköfen beurkundet, von denen sich der erstgenannte auf dem Gelände des ehemaligen Mannesmann-Kalkwerkes befand und der andere (Kalkofen Huppertsbracken) als kulturgeschichtliches Denkmal restauriert wurde und heute zwischen den Höfen Thunis und Bracken am Wegesrand zu besichtigen ist. Die Ruine eines weiteren Kalkofens (Feldhofer Kalkofen) befindet sich an der Düsselbrücke am Parkplatz Am alten Kalkofen. Deutliche Veränderungen erfuhr das Tal jedoch erstmalig 1841 beim Bau der Eisenbahnlinie. Die deutlichsten Auswirkungen zeigte aber die 1849 einsetzende Industrialisierung des Kalksteinabbaus. 1854 wurde die „Actiengesellschaft für Marmorindustrie im Neanderthal“ gegründet, die den Kalkabbau in großem Stil vorantrieb. Etwa ein Jahrhundert lang prägte der Kalkabbau das Tal; 1945 wurde der Betrieb eingestellt.

Beim Ausräumen von Höhlenlehm gefundene Knochen wurden 1856 vom Naturforscher Johann Carl Fuhlrott aus Elberfeld als Skelett eines Urzeitmenschen erkannt. Er wurde später nach diesem Fundort benannt und als Neandertaler (Homo neanderthalensis) ein weltweiter Begriff.

[Bearbeiten] Topographische Skizze des ehemaligen Neandertals um 1840

Im folgenden ist die Schlucht nur insoweit beschrieben, wie es aus den bisher bekannten Dokumenten weitgehend sicher geschlossen werden kann.

In der Talweitung an der Einmündung des Mettmanner Baches beim heutigen Neanderthal-Museum lagen beiderseits der Brücke über die Düssel zwei bäuerliche Anwesen: Hundsklipp mit Hundsklipper Mühle südlich der Düssel (Bürgermeisterei Haan und In der Medtman nördlich der Düssel (Bürgermeisterei Mettmann). Von letzterer führte ein Weg in weitem Bogen um den Talkessel auf die Hochfläche zum einstigen Gut Kastein, ein anderer durch einen Hohlweg beim heutigen Bahnhof Neanderthal (ab 1879) nach Eidamshaus und Mettmann. Der vom Hof Hundsklipp mit seiner Gartenwirtschaft nach Süden steil ansteigende Weg berührte den Feldhof, zu dessen Ländereien das linksufrige Gesteins gehörte, sowie ab 1841 den Bahnhof Hochdahl.

Düsselabwärts wurden die Talwiesen von der Hundsklippe mauerartig begrenzt. An deren Fuß öffnete sich in einem Felsvorsprung nach Südwesten hin eine kleine Grotte mit türartigem Portal, die Engelskammer (heutige Ostspitze des Busparkplatzes). Im gegenüber liegenden Steilhang öffnete sich etwa 10 m über dem Bach flach elliptisch die größere, dunkle Teufelskammer mit einigen Tropfsteinen. Ihr Portal war von der Hochfläche herab erreichbar. Dorthin hatte sie auch eine unpassierbare schlotartige Öffnung. Zwischen der Teufelskammer und der Hundsklippe trat die Düssel in die Schlucht des Gesteins' ein, nunmehr nach Nordwesten hin ein stark verblocktes Bett durchrauschend.

Nahe der Engelskammer begann durch einen Quellgrund der Aufstieg zur fast 40 m aufragenden Felsmauer des Rabensteins. Sie hing mehr als 5m nach Nordwesten über und bot einen schwindelerregenden Tiefblick in die hier besonders enge, klammartige Schlucht. Der Rabenstein lag zwischen dem gleichnamigen erhaltenen Rest der anschließenden Wandpartie (mit der 1926 angebrachten Gedenktafel für Johann Carl Fuhlrott) und den Pfeilern der ehemaligen Lorenbahn des Steinbruchs. Ihm genau gegenüber ragte links der Düssel ein Fels auf, der durch die gleiche Massenkalk-Bank gebildet wurde. Die Gesteinsbänke fallen hier generell um 45° nach Südosten ein und queren die Düssel fast rechtwinklig.

Dieser Enge folgte rechts eine erste Talweitung. Hier überkrustete unterhalb der dolinenartigen Wolfsgrube im Oberhang eine Quelle den felsigen Steilhang mit Kalktuff. Nach einem lauten Katarakt der Düssel öffnete sich links eine weitere, sehr steilwandige Einbuchtung mit ebener, vernässter Sohle. In der Wand darüber gab es in etwa 20 Metern Höhe ein fast ebenes Felsband, auf das sich nach Nordosten die große Grotte der Feldhofskirche öffnete. Einige Meter westlich gewährte ein waagerechter, gut handbreiter Spalt Einblick in die kleine Grotte, die später als Fundort weltbekannt werden sollte. Etwas weiter wurde die Einbuchtung von einer hohen, oben überhängenden und von Efeu überwucherten Felsmauer nach Nordwesten abgeschlossen.

Diesem Felsenrund gegenüber öffnete sich ebenfalls etwa 20 m über der Düssel trichterartig aufgeweitet das untere, 6 m breite Portal der Neanderhöhle, vormals Leuchtenburg genannt. Dieser im Rechtsbogen ansteigende, von Kalksinter überkrustete, ebenmäßige Gang trat nach etwa 30 Metern Länge an der Südwand der Neanderfelsen wieder aus. Wie eine Fortsetzung war dem oberen Portal ein efeuberankter Felsenbogen vorgelagert. Durch ihn erreichte man die Höhle vom Hof Kastein her (heute Steinbruch, zuletzt Kalksteinwerk Neandertal GmbH), so auch die Künstler der Düsseldorfer Kunstakademie, wenn sie hier Feste feierten. Über der Höhle ragte als eine von vielen Felsspitzen der Neandersstuhl auf, ein viel besuchter Aussichtspunkt über die Schlucht, der auch wegen des laut hierhin reflektierten Rauschens der Düssel faszinierte.

Dann öffnete sich der zentrale Felsenkessel mit ebenem, feuchtem, von einzelnen Bäumen beschatteten Grund. Die Düssel floss breit und still dahin. Hier mündete die Seitenschlucht des Laubachs ein mit Wasserfällen, die durch eine 10-15 m hohe Kalktuff-Terrasse gebildet wurden. In einem älteren Teil der Kalktuffmasse lag nahe der Laubachfälle (s. Wasserfälle in Deutschland) die Löwen- oder Wolfsschlucht, eine verwinkelte Primärhöhle. Ihr gegenüber auf dem linken, südlichen Ufer lag die Grotte Pferdestall.

Im oberen Laubachtal betrieb man den recht großen und alten Kasteiner Steinbruch mit Kalkofen, sowie die Kasteiner Mühle. Von Kastein führte ein guter Weg hinab bis fast an die Wasserfallkante. Im unteren Teil seiner Schlucht erschien der Laubach durch den Rückstau der langsam wachsenden Kalktuff-Terrasse nahezu als stehendes Gewässer.

Der Felsenkessel wurde überragt von dem Felsturm der Kanzel mit großartigem Ausblick und von weiteren Felsgebilden, darunter einer gut 15 m hohen Felsnadel in den südlichen Wänden. Dort gab es auch einen weiteren, weniger besuchten Felsenbogen, die Hohthalspforte.

Die folgende, letzte und unwegsame Felspassage schloss ab mit dem niedrigen Düsselfall. Er markierte den Ausgang der kaum 600 m langen Schlucht. Ab hier war wieder Raum für bewässerte Talwiesen. Nur links setzten sich die schroffen Wände noch 300 m weiter fort, bis etwa zur Braumüllerschen Brücke von 1820 am Wanderparkplatz. Beiderseits des unteren Schluchtausganges waren Steinbrüche in Betrieb und nahe der Brücke mehrere Kalköfen, von denen einer (wohl der von Gräfin Hatzfeldt, Kalkum) als Ruine erhalten ist.

Die Schlucht besaß nach der Schilderung von Bongard (1835) einen beeindruckenden floristischen und faunistischen Reichtum. Auch wegen der Karstphänomene und ihrer wuchtigen bis pittoresken Felsszenerie war sie eines der herausragenden Naturwunder des nordwestlichen Deutschland.

[Bearbeiten] Naturschutzgebiet Neandertal

Das Naturschutzgebiet Neandertal[2] umfasst ein Gebiet, das neben dem eigentlichen Tal der Düssel auch ein größeres Umfeld von etwa 4 Quadratkilometer Größe einbezieht.

Nach umfangreichen Rodungsarbeiten, die drohten die Naturschönheiten des Tales der Düssel vollends zu vernichten, wurden ab 1921 weite Teile des Tales unter Schutz gestellt. Eine rechtliche Aufwertung des Naturschutzgebiets (NSG) ergab sich zu Ende des 20. Jahrhunderts durch die Ausweisung des Tals als Natura-2000-Gebiet. Auf Grund der geltenden Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie gilt für das Naturschutzgebiet Neandertal ein strenges Schutzsystem, das alle Maßnahmen (Nutzungen) verbietet, die zu Schädigungen am Schutzgut führen könnten.

Auf Grund der strengen Schutzbestimmungen, die im Bundesnaturschutzgesetz definiert sind, sind nur Nutzungen erlaubt, die keine Schädigungen am Schutzgut bewirken. Die Naherholungsnutzung ist sinngemäß nach § 23 Bundesnaturschutzgesetz nur erlaubt, wenn sie dem mit dem Schutzzweck zu vereinbaren ist. Der Schutzzweck wird in der Schutzgebietsausweisung der Kreisverwaltung Mettmann definiert. So ist zum Beispiel das Verlassen von Wegen verboten und das Anleinen von Hunden zwingend vorgeschrieben.

[Bearbeiten] Konflikte Naherholung (Museumsbetrieb) - Naturschutz

Seit vielen Jahrzehnten verschärft sich das Spannungsfeld Naturschutz/Nutzung im Neandertal. Obwohl das Neandertal seit seiner Ausweisung als NSG als "Vorranggebiet für den Naturschutz" gilt, wurde parallel die Naherholungsinfrastruktur ausgebaut. Eine Entlastung für das Neandertal sollte Ende der 90er Jahres des letzten Jahrhunderts die Verlagerung des "Alten Museums" aus dem Naturschutzgebiet heraus initiieren. Da der Bau des "Neuen Museums" in unmittelbarer Nähe zum Naturschutzgebiet errichtet wurde, und das Alte Museum, anders als ursprünglich geplant, nicht beseitigt wurde, kumulieren sich die Probleme. Zudem wurde das "Alte Museum" nach vorübergehender Nutzung als Magazin als "zweites Standbein" des Museums reaktiviert, in dem vielerlei Nutzungen (zum Beispiel Steinzeitwerkstatt) stattfinden.

[Bearbeiten] Artenschutz im Neandertal

Obwohl Maßnahmen des Artenschutzes im Neandertal kaum umsetzbar sind, die die notwendige Einschränkung der Naherholungsnutzung zur Vorbedingung hätten, sind noch einige Relikte einer schützenswerten Flora und Fauna an abgelegener Stelle erhalten geblieben. So sind Eisvogel (Alcedo atthis), Wasseramsel (Cinclus cinclus), Ringelnatter (Natrix natrix) und Zauneidechse (Lacerta agilis) gelegentlich noch zu beobachten. Der Erforschung der Lebensstätten und Förderung dieser Arten widmen sich vor allem die im Raum des Neandertals tätigen Naturschutzorganisationen. Trotz der Ausweisung des Neandertales als Naturschutzgebiet ist es nicht zu verhindern gewesen, daß in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts hier die letzte Population der Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans) ausgestorben ist.

[Bearbeiten] Neanderthal Museum

Das Neanderthal Museum ist ein Museum im Neandertal und beschäftigt sich vorrangig mit der Darstellung der Entwicklungsgeschichte des Neandertalers und des Menschens. Es wurde 1996 an neuer Stelle direkt an der Verbindungsstraße zwischen Erkrath und Mettmann errichtet. Das alte Museum wurde zu einer Steinzeitwerkstatt umfunktioniert.

[Bearbeiten] Kunstweg MenschenSpuren

Der Kunstweg MenschenSpuren ist ein Skulpturenweg mit Werken von 11 Künstlern im Neandertal. Er nimmt sich dem Spannungsfeld Mensch-Natur an.

[Bearbeiten] Eiszeitliches Wildgehege Neandertal

Das Eiszeitliche Wildgehege Neandertal ist ein ca. 23 Hektar großes Wildgehege. Im Wildgehege lebende Tierarten sind Auerochsen, Tarpane und Wisente sowie freilebende Tiere.

[Bearbeiten] Bahnhof Neanderthal

Oberhalb des Neanderthal-Museums befindet sich das sehenswerte ehemalige Bahnhofsgebäude der 1879 eröffneten Rheinischen Bahn am Regiobahn-Haltepunkt Neanderthal. Hier verkehrt die Regiobahn S 28 auf der Strecke Kaarst - Neuss - Düsseldorf - Erkrath - Mettmann.

[Bearbeiten] Quellen

  1. a b Bärbel Auffermann, Gerd-C. Weniger (Hrsg.): Time Travel - A Journey Through the History of Humankind. Neanderthal Museum, 2001. ISBN 3-935624-00-X
  2. Landschaftsplan des Kreis Mettmann

[Bearbeiten] Literatur

  • Johann Heinrich Bongard: Wanderungen zur Neandershöhle - Eine topographische Skizze der Gegend von Erkrath an der Düssel, 70 S., 1835, Arnz & Comp. Düsseldorf (Als Faksimile erhältlich unter ISBN 3-92205-519-2) Früheste detaillierte Beschreibung des Neandertales mitsamt seiner Höhlen und Grotten vor Beginn des industriellen Kalkabbaus
  • H. Eggerath, A. Rose: Im Gesteins, ISBN 3-87909-517-5. Beschreibungen und Bilder des Neandertals vor der Zerstörung durch den Kalkabbau.
  • Johann Carl Fuhlrott: Menschliche Überreste aus einer Felsengrotte des Düsselthals. Ein Beitrag zur Frage über die Existenz fossiler Menschen. In: Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der preussischen Rheinlande und Westphalens 16, 1859
  • Johann Carl Fuhlrott: Die Höhlen und Grotten in Rheinland-Westphalen, Iserlohn 1869, S. 60ff
  • R.W. Schmitz, J. Thissen: Neandertal - Die Geschichte geht weiter, ISBN 3-82741-345-1. Fachbuch zweier Archäologen, die vor wenigen Jahren weitere Knochenreste des Neandertalers auffanden mit vielen Details über das Neandertal, der Geschichte des Fundes von 1856 und dem heutigen wissenschaftlichen Stand der Neandertalerforschung.
  • Mathilde Franziska von Tabouillot, später Anneke, 1843 (Reisebericht); in Reulecke, J., Dietz, B. (Hrsg.) Mit Kutsche, Dampfroß, Schwebebahn. Reisen im Bergischen Land II (1750-1910), Neustadt a.d. Aisch, 1984, S. 167-180
  • Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (Hg.), M. Woike, S. Woike: Das Neandertal Schriftenreihe Heft 32, 43 S., 1988, ISBN 3-88094-616-7 - Abhandlung über das Neandertal überwiegend zum Thema Botanik und geologische Begebenheiten
  • Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (Hg.), R.W. Schmitz, G.C. Weniger: Das Neandertal - Eine faszinierende Erinnerungslandschaft Schriftenreihe Heft 52, 31 S., 2003, ISBN 3-88094-915-8 - Thema: Die erneute Grabung am Rabenstein und das heutige Erscheinungsbild des Neandertales nach Eröffnung des Kunstweges und des Evolutionspfades zum Fundort

[Bearbeiten] Weblinks

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