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Organspende - Wikipedia

Organspende

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Organspendeausweis
Organspendeausweis

Organspende bezeichnet das zur Verfügung stellen von Organen zur Transplantation. Die Organspende findet in der Regel kurz vor dem bevorstehenden Tod der Organe, jedoch nach der Feststellung des sogenannten Hirntods statt; unter bestimmten Bedingungen ist auch eine so genannte Lebendspende möglich. Das Alter der Spender ist weniger relevant als der Zustand der Organe, jedoch wird nur sehr selten jenseits des vollendeten 70. Lebensjahres gespendet (gemäß Alterklassifikation des Berichtes nach § 11 TPG).

Ohne Organspende gibt es in Deutschland keine Transplantation. Weltweit herrscht ein erheblicher Mangel an Spenderorganen, so dass sich lange Wartelisten gebildet haben. Die Angaben über die Wartezeiten für eine Spenderniere in Deutschland variieren; sie sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und betrugen Anfang 2005 ca. 6 - 8 Jahre. Viele Patienten auf Herz-, Leber- und Lungenwartelisten versterben, weil nicht rechtzeitig ein Organ zu Verfügung steht. Gründe für die lange Wartezeit sind u.a. der Rückgang an tödlichen Unfällen im Straßenverkehr. In der Regel stammen Organe für die Transplantation von hirntoten Patienten, d.h. Menschen, deren Kreislauffunktionen nach einer schweren Hirnschädigung noch mit Maschinen aufrecht erhalten werden, während das Gehirn bereits keine messbare Funktion mehr hat. Da ein solcher Zustand unumkehrbar und als mit dem Tod des Individuums gleichzusetzen definiert ist, sowie zwangsläufig mit dem Abschalten der Maschinen im Herz-Kreislauf-Stillstand endet, können Organe zur Transplantation entnommen werden. Üblicherweise wird der sterbende Spender für die Organentnahme wie bei normalen Operationen in Vollnarkose versetzt; der biologische Tod des Spenders tritt dann durch die Entfernung der Organe ein.

Derzeit können folgende Organe und Gewebe transplantiert werden: Bauchspeicheldrüse, Blutgefäße, Darm, Gehörknöchelchen, Haut, Herz, Herzklappen, Hornhaut der Augen, Knochengewebe, Knorpelgewebe, Leber, Lunge, Niere, Sehnen und Teile der Hirnhaut.

Entwicklung der Warteliste für Nierentransplantationen und Transplantation von Organen toter und lebender Spender (Eurotransplant)
Entwicklung der Warteliste für Nierentransplantationen und Transplantation von Organen toter und lebender Spender (Eurotransplant)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Rechtliche Situation

Voraussetzungen für die Verwendung der Organe eines Toten in Deutschland sind seine Zustimmung zu Lebezeiten und der sichere Todesnachweis. Ein Problem besteht darin, dass Organe nur dann transplantiert werden können, wenn sie bis zur Entnahme durchblutet werden, der Spender also noch einen intakten Kreislauf besitzt. Auf der anderen Seite ist es aber nicht erlaubt, ein lebenswichtiges Organ wie das Herz einem Lebenden zu entnehmen. Es muss also vor der Entnahme der Tod des Spenders festgestellt werden. Hierzu wurde das Hirntodkriterium eingeführt.

Das Einverständnis kann z.B. durch einen Organspendeausweis erklärt werden. Im Jahr 2002 hatten sich etwa 17 % der Organspender zu Lebzeiten für eine Spende ausgesprochen (Quelle: Deutsche Stiftung Organtransplantation). Einige Befürworter der Organspende und die Bundesärztekammer sprechen sich für eine Änderung der gesetzlichen Regelung aus, um dem extremen Mangel an Spendern in Deutschland abzuhelfen. So sollen ihrer Meinung nach immer dann Organe entnommen werden können, wenn der Verstorbene zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen hat. Diese Widerspruchsregelung ist z.B. in Österreich gültig. In Deutschland hat sich nach ausführlicher Diskussion die erweiterte Zustimmungslösung etabliert, gesetzlich ausgestaltet im Transplantationsgesetz in der Fassung vom 1. Dezember 1997. Demnach dürfen die Organe eines Toten nur entnommen werden, wenn entweder der Verstorbene sich zu Lebzeiten für eine Organspende ausgesprochen hat, oder die nächsten Angehörigen der Organentnahme zustimmen. Auch die Angehörigen sind dabei an den mutmaßlichen Willen des Verstorbenen gebunden.

Da ein biologisch toter Körper sich nicht als Spendequelle eignet, kann der Tod durch den als sicheres Todeszeichen definierten sogenannten Hirntod festgestellt werden. Darunter versteht man den endgültigen, nicht behebbaren Ausfall der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms (§ 3 Abs. 2 TPG). Die Herz- und Kreislauffunktion wird nur noch über künstliche kontrollierte Beatmung aufrechterhalten. Die Todesfeststellung muss nach den aktuellen Richtlinien der Bundesärztekammer getroffen werden, von mindestens zwei Ärzten, die selbst nicht an der Organtransplantation beteiligt sind. Die Organisation des Prozesses obliegt in Deutschland der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO), für die Zusammenführung von Spender und Empfänger ist Eurotransplant zuständig (Benelux, Deutschland, Österreich, Slowenien).

[Bearbeiten] Hirntodfeststellung

Ursachen für den irreversiblen Ausfall der Gehirnfunktionen, den sog. Hirntod sind z.B. schwere Kopfverletzungen, Hirnblutungen, Schlaganfall, akuter Hydrozephalus, maligne Hirntumoren, oder Schädigung des Gehirns durch Hypoxie, Kreislaufstillstand und Schock. Es muss sicher ausgeschlossen werden, dass nur scheinbar ein Hirntod vorliegt, z.B. durch Vergiftung, neuromuskuläre Blockaden, Unterkühlung, oder endokrines/metabolisches Koma.

Eine Organverwendung verbietet sich meistens, wenn der Spender an einer Blutvergiftung, einem metastasierendem Krebs, i.v.-Drogenabhängigkeit oder einer Infektion wie Hepatitis B, Hepatitis C oder HIV litt.

Ein Hirntod kann durch klinische Untersuchung festgestellt werden ( Koma + lichtstarre Pupillen + Fehlen aller Hirnstammreflexe + fehlende Reaktion auf Schmerz im Trigeminusbereich + Ausfall der Spontanatmung). Diese Beobachtungen müssen über mindestens 12 Stunden (bei primärem Hirnschaden) bzw. mindestens 72 Stunden bei sekundären Hirnschäden wiederholt nachgewiesen werden. Alternativ sind auch technische Untersuchungen zur Absicherung möglich und üblich: entweder ein Null-Linien-EEG über mindestens 30 Minuten, oder beidseits erloschene evozierte Potenziale, oder der Nachweis der fehlenden Hirndurchblutung mittels Dopplersonographie oder intracranieller Angiographie.

Die Feststellung des Hirntods erfolgt durch mindestens zwei unabhängige Ärzte, die über langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Neurologie verfügen und nicht dem Transplantationsteam angehören.

[Bearbeiten] Regelungen im übrigen Europa

Widerspruchslösung = Verstorbener muss zu Lebzeiten ausdrücklich widersprechen
Erweiterte Widerspruchslösung = auch Angehörige können widersprechen
Zustimmungslösung = Verstorbener muss zu Lebzeiten ausdrücklich zustimmen
Erweiterte Zustimmungslösung = ersatzweise können Angehörige zustimmen

Die unterschiedliche Rechtslage kann als der Hauptgrund dafür angesehen werden, dass in Ländern wie Spanien (27 Spender pro Mio. Einwohner und Jahr) und Österreich (24 Spender) mehr Organe "gespendet" werden als in den Niederlanden (16 Spender) oder Deutschland (13 Spender). Das Schlusslicht in Europa bildet Griechenland (6 Spender/Mio und Jahr) (Quelle: Transplantationszentrum Tübingen).

[Bearbeiten] Lebendspende

Bei der Lebendspende spendet ein noch lebender Mensch einem anderen Menschen das notwendige Organ oder die erforderlichen Zellen. Dies sind entweder paarig oder segmenthaft angelegte Organe oder Organe mit einer hohen Regenerationsfähigkeit. Hierzu zählen beispielsweise die Nieren, die Leber, die Lunge und reproduzierbare Zellen oder Gewebe wie Blut, Knochenmark, Samen oder Eier.

Um Organhandel zu verhindern, gelten in Deutschland folgende gesetzliche Regeln: Das Spenden eines Organs, das sich nicht wieder bilden kann, zu Lebzeiten ist nur unter Verwandten ersten oder zweiten Grades, Ehegatten, Lebenspartnern, Verlobten oder Personen, die dem Spender in persönlicher Verbundenheit nahe stehen, möglich. Der Spender muss volljährig und einwilligungsfähig sein. Er muss über die Art des Eingriffs, den Umfang und die möglichen, auch mittelbaren Folgen und Spätfolgen der beabsichtigten Organentnahme für seine eigene Gesundheit sowie über die zu erwartende Erfolgsaussicht der Organübertragung auf den Empfänger und alle sonstigen Umstände, denen er erkennbar eine Bedeutung für seine Organspende beimisst, durch einen Arzt in Anwesenheit eines anderen Arztes aufgeklärt werden. Der anwesende weitere Arzt darf an der Organentnahme nicht beteiligt sein. Der Inhalt der Aufklärung und der Einwilligung des Lebendorganspenders sind zwingend in einer Niederschrift aufzuzeichnen, die von dem aufklärendem Arzt, dem weiteren anwesenden Arzt und dem Spender selbst zu unterzeichnen ist. Diese Niederschrift muss auch Angaben zur versicherungsrechtlichen Absicherung der gesundheitlichen Risiken des Lebendspenders enthalten. Die Einwilligung kann schriftlich oder mündlich jederzeit widerrufen werden, hierüber ist der Lebendspender ebenfalls aufzuklären (§ 8 I, II TPG).

Die Entnahme von Organen bei einem Lebenden darf außerdem erst durchgeführt werden, nachdem sich der Organspender und der Organempfänger zur Teilnahme an einer ärztlich empfohlenen Nachbetreuung bereit erklärt haben. Weiter ist Voraussetzung, dass die jeweils nach Landesrecht zuständige Kommission gutachtlich dazu Stellung genommen hat, ob begründete tatsächliche Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die Einwilligung in die Organspende nicht freiwillig erfolgt oder das Organ Gegenstand verbotenen Handeltreibens im Sinne von § 17 TPG ist. Der Kommission muss ein Arzt, der weder an der Entnahme noch an der Übertragung von Organen beteiligt ist, noch Weisungen eines Arztes untersteht, der an solchen Maßnahmen beteiligt ist, eine Person mit der Befähigung zum Richteramt und eine in psychologischen Fragen erfahrene Person angehören. Einzelheiten der Zusammensetzung, zum Verfahren und zur Finanzierung der Kommission werden jeweils durch das Landesrecht bestimmt.

Am häufigsten findet hier die Nierentransplantation statt, da dieses Organ im Körper paarweise vorhanden ist und somit der Spender seine Nierenfunktion nicht einbüßt. Ein weiteres Organ, bei dem Lebendspenden eine zunehmende Rolle spielen, ist aufgrund ihrer hohen Regenerationsfähigkeit die Leber.

[Bearbeiten] Statistik

Organ 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
Niere 1902 1961 1992 1865 1851 1940 1865 2081 1974 2174
2547
Herz 479 507 482 441 370 374 348 339 355 366
375
Leber 535 549 581 590 589 608 610 700 779 844
912
Lunge 82 94 129 123 123 135 186 194 221 238
255
Pankreas 91 112 147 189 202 176 154 176 174 152
162
Dünndarm 6 6 5 3
4
Insgesamt 3089 3223 3331 3208 3135 3233 3169 3496 3508 3777
3954

Organspenden in Deutschland (Quelle)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Ulrike Baureithel, Anna Bergmann: Herzloser Tod - Das Dilemma der Organspende Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3608919589 - (Wissenschaftsbuch des Jahres 2000)
  • Torsten Junge: Die Okkupation des Fleisches. Konstitutionen des Selbst im Zeitalter der Transplantationsmedizin. Gata-Verlag. Eidorf. ISBN: 3932174844
  • Elke Rampfl-Platte, Aktuelle Rechtsfragen der Organtransplantation , Arzt und Krankenhaus 2004, Heft 5;
  • Elke Rampfl-Platte, Patient-rights and Rationing; in: Rationing in Medicine. Ethical, Legal And Practical Aspects, Band 13 der Buchserie der Europäischen Akademie, "Wissenschaftsethik und Technikfolgenbeurteilung";
  • Erik Hahn, Transplantationsrecht - die Lebendspende und ihre Voraussetzungen im Überblick, in: Drygala/Klesczewski/Francke/Richter (Hrsg.), LJS 2005, Leipzig 2006, S. 61-82. ISSN 1861-2857

[Bearbeiten] Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Organspende – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen

[Bearbeiten] kritisch

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