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Weilburg - Wikipedia

Weilburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen von Weilburg
Weilburg
Deutschlandkarte, Position von Weilburg hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Limburg-Weilburg
Koordinaten: Koordinaten: 50° 29′ N, 8° 15′ O50° 29′ N, 8° 15′ O
Höhe: 152 m ü. NN
Fläche: 57,45 km²
Einwohner: 13.783 (31. Dez. 2004)
Bevölkerungsdichte: 240 Einwohner je km²
Postleitzahl: 35781
Vorwahl: 06471
Kfz-Kennzeichen: LM
Gemeindeschlüssel: 06 5 33 017
Adresse der
Stadtverwaltung:
Mauerstraße 6-8
35781 Weilburg
Webpräsenz:
Bürgermeister: Hans-Peter Schick
Lage der Stadt Weilburg im Landkreis Limburg-Weilburg
Karte

Weilburg ist mit 14.000 Einwohnern nach Limburg an der Lahn und Bad Camberg die drittgrößte Stadt im Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Weilburg liegt im Lahntal zwischen Westerwald und Taunus.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Weilburg grenzt im Norden an die Gemeinden Merenberg und Löhnberg (beide im Landkreis Limburg-Weilburg), im Osten an die Stadt Braunfels (Lahn-Dill-Kreis), im Süden an die Gemeinden Weilmünster und Weinbach, sowie die Stadt Runkel, sowie im Westen an die Gemeinde Beselich (alle im Landkreis Limburg-Weilburg).

[Bearbeiten] Stadtgliederung

Neben der Kernstadt Weilburg, in der knapp 40 Prozent der Einwohner leben, gehören zum Stadtgebiet folgende Stadtteile:

  • Ahausen
  • Bermbach
  • Drommershausen
  • Gaudernbach
  • Hasselbach
  • Hirschhausen
  • Kirschhofen
  • Kubach
  • Odersbach
  • Waldhausen
Panorama Weilburg vom Kanapee
Panorama Weilburg vom Kanapee

[Bearbeiten] Geschichte

Weilburg wurde erstmals im Jahre 906 in einer Chronik des Abtes Regino von Prüm als Festung mit dem Namen Wilineburch erwähnt. Sechs Jahre später gründete König Konrad I. der Jüngere, dessen gefallener Vater in der Festung beigesetzt wurde, hier eine Kirche und eine Abtei. Im Jahre 911 wurde Konrad I. von den übrigen deutschen Herzögen zum König gewählt und gilt als Begründer des Deutschen Reiches. Im Jahre 918 erlangt die Wilineburg eine besondere geschichtliche Bedeutung, als König Konrad I. auf seinem Sterbebett, aufgezehrt von dem Vorhaben, die entzweiten Teile des Reiches wieder zu einigen, die Reichsinsignien seinem härtesten Kontrahenten, dem Sachsenherzog Heinrich dem Vogler, überbringen lässt (Weilburger Testament). Dass der Bruder König Konrads, Herzog Eberhard, zum Verzicht auf die Königswürde bereit ist und das Volk der Franken bewegen kann, der Wahl des Sachsenherzogs zum deutschen König zuzustimmen, muss als eine menschliche und politische Leistung ersten Ranges gewertet werden. Von 993 bis 1062 wurde nach und nach die ganze Stadt an das Bistum Worms verschenkt.

Etwa im Jahre 1225 verpfändete der Bischof von Worms die Herrschaft an das Haus Nassau, das sie 1294 schließlich aufkaufte und ihr ein Jahr später das Stadtrecht verlieh. Graf Johann I. von Nassau errichtete hier 1355 seine Residenz, erneuerte die Burg und errichtete Stadtbefestigungen.

Das Haus Nassau prägte die Geschichte der Stadt mehrere Jahrhunderte lang. Besonders Graf Johann Ernst (1664-1719) erneuerte und verschönerte seine Residenzstadt durch Erweiterung des Hochschlosses, Anlegung eines Parks und Veränderung der Stadtfront. Weilburg wurde dadurch zu einem der am vollständigsten erhaltenen Beispiele für eine deutsche Kleinresidenz des Absolutismus. Erst im Jahre 1817 verlegte Herzog Wilhelm die Residenz nach Biebrich.

Baugeschichtlich ist Weilburg durch seine Lehmbauten aus der Zeit nach 1800 bekannt. Durch den besonderen Einsatz des 'Regierungsadvokaten' Wilhelm Jacob Wimpf wurde der so genannte 'Pisee-Bau' in Stadt und Umgebung gefördert, wovon heute noch das höchste (Stampf-)Lehmgebäude Deutschlands, ein sechsgeschossiges Wohnhaus, zeugt. Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Stadt nur geringfügige Beschädigungen.

Weilburg war Kreisstadt des Oberlahnkreises ab dessen Gründung 1867. Diese Funktion verlor Weilburg, als im Rahmen der Landesneugliederung (Kreisreform) in Hessen auch die Landkreise Oberlahn und Limburg aufgelöst wurden und am 1. Juli 1974 der neue Landkreis Limburg-Weilburg entstand, zu dessen Kreisstadt Limburg bestimmt wurde.

In Weilburg fand vom 17.-26. Juni 2005 der 45. Hessentag statt.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Stadtverordnetenversammlung

Nachfolgend das Ergebnis der Kommunalwahl vom 26. März 2006:

Parteien und Wählergemeinschaften Anteil in % Sitze
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 35,4 13
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 40,2 15
GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 6,5 2
FDP Freie Demokratische Partei 6,6 3
FWG Freie Wählergemeinschaft 11,3 4
gesamt 100,0 37

[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

[Bearbeiten] Wappen

Das Wappen der Stadt Weilburg wurde erst anlässlich des tausendjährigen Bestehens der Stadt im Jahre 1906 gestiftet. Es zeigt eine Burg (silber) auf blauem Untergrund. Der mittlere von drei Zinnentürmen trägt einen roten Turmhelm mit goldener Kugel auf der Spitze. Das schwarz beschlagene, geschlossene Tor ist belegt mit einem blauen Schild, auf dem in Gold der Löwe von Nassau dargestellt ist. Vorbild war das Weilburger Stadtsiegel von 1329.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Museen

  • Das Bergbau- und Stadtmuseum
  • Das Deutsche Baumaschinen-Modellmuseum im Stadtteil Gaudernbach

[Bearbeiten] Musik

  • Die Weilburger Schlosskonzerte - eine jährlich im Sommer stattfindende Konzertreihe meist klassischer Musik im Schloss, in der Schlosskirche oder im Renaissancehof des Schlosses der Stadt Weilburg.

[Bearbeiten] Bauwerke

Das höchste Stampflehmgebäude Deutschlands. (Errichtet vor 1836)
Das höchste Stampflehmgebäude Deutschlands. (Errichtet vor 1836)
  • Das Schloss aus dem 14. Jahrhundert wurde im 16. und 18. Jahrhundert umgebaut. Die als Kernschloss bezeichneten Renaissance-Teile werden zu den am besten erhaltenen Renaissanceschlössern in Hessen gezählt
  • Die evangelische Schlosskirche vom Anfang des 18. Jahrhunderts
  • Der in Deutschland einmalige Schiffstunnel vom Jahre 1847.
  • Die Fachwerkhäuser vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
  • Das Gymnasium Philippinum vom 18. Jahrhundert
  • Der Neptunbrunnen vom Jahre 1709.
  • Der Kalvarienberg und die Heilig-Grab-Kapelle auf dem alten Friedhof
  • Die Pisee-Bauten darunter Deutschlands höchstes Stampflehmhaus

Als weltweit einmalig gilt das Weilburger Tunnelensemble. Hier liegen nebeneinander Tunnel für Auto, Schiff und Eisenbahn. Insbesondere der 1847 eröffnete Schiffstunnel stellt ein in Deutschland einmaliges Bauwerk dar.

[Bearbeiten] Parks

  • Der Tiergarten Weilburg im Stadtteil Hirschhausen.

[Bearbeiten] Naturdenkmäler

  • Die Kristallhöhle im Stadtteil Kubach

[Bearbeiten] Regelmäßige Veranstaltungen

Die Weilburger Kirmes wird nachweislich seit 1569 begangen, manche Bräuche haben sich trotzdem erhalten, z. B. das „Anschießen“ der Kirmes, die Stiftung von Schießpreisen, die erstmals für 1746 durch die Stadt überliefert ist und später auf Preisstiftungen durch die Bürger erweitert wurde, das Schießen auf die Ehrenscheibe und der von Mädchen aufgeführte Kirmestanz. Untrennbar verbunden mit der Kirmes ist die im Jahr 1813 gegründete Weilburger Bürgergarde, in deren Händen seitdem die Fortführung der traditionellen Weilburger Kirchweih liegt.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Die Stadt befindet sich an der Lahntalbahn KoblenzLimburgWeilburgWetzlarGießen und gehört dem Rhein-Main-Verkehrsverbund an. Bis 1969 war Weilburg Endpunkt der aus Grävenwiesbach kommenden Weiltalbahn. Zu diesem Zweck war am Weilburger Bahnhof ein Lokschuppen mit Drehscheibe errichtet worden. Nach der Stilllegung der Weiltalstrecke wurden die Gebäude in den 1980er Jahren abgerissen. Auch der einstige Güter- und Rangierbahnhof ist bis auf drei Abstell- und ein Überholgleis abgebaut.

Über die Bundesstraßen 49 und 456 ist Weilburg von den Autobahnen A3 (aus Richtung Limburg) und A45 (aus Richtung Wetzlar) sowie aus dem Rhein-Main-Gebiet zu erreichen.

[Bearbeiten] Bildungseinrichtungen

Weilburg hat eine jahrhundertealte Tradition als Schulstadt. Bereits 1231 wird ein Scholaster erwähnt und 1360 die Stiftsschule. Nachfolgerin der Stiftsschule wurde die am 15. Oktober 1540 von Graf Philipp III. von Nassau-Weilburg gegründete evangelische Freischule. Die älteste Schule Weilburgs, das Gymnasium Philippinum, ist aus dieser Freischule hervorgegangen.

An Schultagen werden die Bildungseinrichtungen Weilburgs heute von über 8000 Schülerinnen und Schülern besucht.

In Weilburg bestehen heute folgende Schulen:

  • Christian-Spielmann-Schule (Grundschule); für Schüler des auf der Taunusseite befindlichen Stadtbereichs und der Stadtteile Bermbach, Hirschhausen, Kirschhofen und Kubach. Benannt nach dem Historiker Christian Spielmann.
  • Pestalozzischule (Grundschule); für Schüler des auf der Westerwaldseite befindlichen Stadtbereichs und der Stadtteile Gaudernbach, Hasselbach, Odersbach und Waldhausen.
  • Heinrich-von-Gagern-Schule (Haupt- und Realschule); für Schüler aus dem Kreis Limburg-Weilburg und aus dem Lahn-Dill-Kreis.
  • Jakob-Mankel-Schule (Gesamtschule); bietet als einzige integrierte Gesamtschule des Kreises Limburg-Weilburg Schulbildung in den Bereichen Hauptschule, Realschule und Gymnasium bis zur 10. Klasse an.
  • Gymnasium Philippinum (Gymnasium); ist die älteste der Weilburger Schulen und wird von Schülern aus Orten des ehemaligen Oberlahnkreises wie aus dem Lahn-Dill-Kreis besucht.
  • Walderbachschule (Schule für praktisch Bildbare); ist eine Förderschule mit dem Ziel, Schülern in Abhängigkeit von deren individuellem Behinderungsgrad dabei zu helfen, ein möglichst hohes Maß an bewusster Lebenszufriedenheit zu erlangen.
  • Windhofschule (Schule für Lernhilfe und für Körperbehinderte); ist eine Förderschule und ein sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum. Die Windhofschule bietet körperbehinderten Schülern die Möglichkeit an einem schulischen Leben zusammen mit nicht körperbehinderten Schülern teilzunehmen.
  • Wilhelm-Knapp-Schule (Berufsschulzentrum); vereinigt zehn Schulformen im Bereich der beruflichen Schulausbildung. Dazu gehören die Zweige des "Beruflichen Gymnasiums", der Fachoberschule und der "Höheren Handelsschule". Schwerpunkte sind u. a. die Bereiche Touristik, Marketing, Franchising, Personal- und Finanzmanagement. Die Aus- und Weiterbildung im Bereich Franchising bot die Wilhelm-Knapp-Schule 2005 als erste Aus- und Weiterbildungsstätte in Deutschland an.
  • Staatliche Technikerschule Weilburg (Staatliche Fachschule); verfügt über etwa 500 Plätze für Studierende in den Bereichen Maschinen-, Elektro-, Informationstechnik, Mechatronik und für Informationstechnische Assistentinnen und Assistenten in der beruflichen Erstausbildung. Außerdem unterhält die Frankfurter Johann-Wolfgang-Goethe-Universität dort eine Außenstelle des Instituts für Didaktik der Chemie. Der Staatlichen Technikerschule ist das Studierendenwohnheim "Windhof" angeschlossen, in dem 150 Einzelzimmer zur Verfügung stehen.
  • Amt für Lehrerbildung; in Weilburg besteht eine Tagungstätte des Amtes zur Durchführung von Bildungsmaßnahmen im Rahmen der Aus- und Weiterbildung.
  • Hessisches Forstliches Bildungszentrum (FBZ); ist eine überbetriebliche Ausbildungsstätte von HESSEN-FORST beim Forstamt Weilburg. Das FBZ dient als Aus- und Fortbildungsstätte für Forstwirte, Forstbeamte, Angestellte, Unternehmer und Privatpersonen. Der Berufsschulunterricht erfolgt in Zusammenarbeit mit der Wilhelm-Knapp-Schule.
  • Dachdeckerzentrum Hessen; ist eine Bildungseinrichtung des Landesinnungsverbandes des Dachdeckerhandwerks Hessen und dient der Fort- und Weiterbildung von Beschäftigten im Dachdeckerhandwerk.
  • Kreisvolkshochschule Limburg-Weilburg e.V.; ist in Weilburg mit einer Hauptstelle vertreten.
  • Weilburger Musikschule; ging 1982 aus einem Förderkreis hervor und wird heute von dem Verein "Weilburger Musikschule" getragen. Die Angebote der Musikschule werden von über 1000 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wahrgenommen.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Ehrenbürger

  • Wilhelm Farr, 1903 (* 8. Juli 1833 in Freiensen, † 10. Februar 1907 in Weilburg); Bürgermeister in Weilburg 1885-1888.
  • Gustav Karthaus, 1927 (* 21. März 1859 in Grumbach, † 8. Februar 1934 in Weilburg); Bürgermeister in Weilburg 1905-1926.
  • Friedrich Brinkmann, 1953 (* 25. August 1877 in Weilburg, † 26. Juli 1960 in Weilburg); Hauptmann der Bürgergarde 1902-1960.

Die Ehrenbürgerwürde verlieh die Stadt Weilburg 1933 an Paul von Hindenburg, Adolf Hitler, Hermann Göring, Jakob Sprenger und Prinz Philipp von Hessen (Oberpräsident der Provinz Hessen-Nassau). Diesen Personen wurde 1946 die Ehrenbürgerschaft wieder aberkannt.

[Bearbeiten] Literatur

  • Bernd Modrow, Claudia Gröschel: Fürstliches Vergnügen. 400 Jahre Gartenkultur in Hessen. Verlag Schnell + Steiner, Regensburg 2002, ISBN 3-7954-1487-3

[Bearbeiten] Weblinks

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