Bad Camberg
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Gießen | |
Landkreis: | Limburg-Weilburg | |
Koordinaten: | Koordinaten: 50° 18′ N, 8° 16′ O50° 18′ N, 8° 16′ O | |
Höhe: | 209 m ü. NN | |
Fläche: | 54,64 km² | |
Einwohner: | 14.932 (16. Dez. 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 273 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 65520 (alt: 6277) | |
Vorwahlen: | 06434, (Oberselters: 06483) | |
Kfz-Kennzeichen: | LM | |
Gemeindeschlüssel: | 06 5 33 003 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Am Amthof 15 65520 Bad Camberg |
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Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Wolfgang Erk (SPD) | |
Lage der Stadt Bad Camberg im Landkreis Limburg-Weilburg | ||
Bad Camberg ist mit 15.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im Landkreis Limburg-Weilburg, sowie die südlichste Stadt im Regierungsbezirk Gießen. Sie liegt im westlichen Hintertaunus im Goldenen Grund, etwa 30 km nördlich von Wiesbaden und 20 km südlich von Limburg an der Lahn. Bad Camberg ist der Zentralort des Goldenen Grundes mit guter Infrastruktur und ein Unterzentrum mit Teilfunktion eines Mittelzentrums. Der anerkannte Kneippkurort ist der älteste in Hessen und der drittälteste in Deutschland. Im Stadtteil Oberselters befindet sich ein Mineralbrunnen des weit bekannten Selterswassers. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Kreuzkapelle.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geographie
[Bearbeiten] Geographische Lage
Bad Camberg, die südlichste Stadt im Regierungsbezirk Gießen, liegt in ca 200 m Höhe, nördlich vom Hauptkamm des Taunus, zwischen Wiesbaden und Limburg. Die höchste Erhebung ist mit 526 Metern Höhe das „Kuhbett“.
Nähere größere Städte sind Frankfurt (44 km südöstlich, 60 km über Autobahn), Wiesbaden (30 km südlich) und Limburg (18 km nordwestlich).
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
- Selters (Limburg-Weilburg), Norden
- Weilrod (Hochtaunuskreis), Osten
- Waldems (Rheingau-Taunus-Kreis), Südosten
- Idstein (Rheingau-Taunus-Kreis), Süden
- Hünstetten (Rheingau-Taunus-Kreis), Südwesten
- Hünfelden (Limburg-Weilburg), Westen
Außer den zum Kreis Limburg-Weilburg gehörenden Gemeinden sind alle Bad Camberger Nachbargemeinden nicht Teil des Regierungsbezirks Gießen, sondern gehören zu Südhessen.
[Bearbeiten] Fläche
Stadtteil | Gesamtfläche | davon Wald in km² |
in % |
---|---|---|---|
Kernstadt Bad Camberg | 19,91 | 10,89 | 54,7 |
Erbach | 10,66 | 4,91 | 46,0 |
Würges | 13,82 | 6,27 | 45,4 |
Oberselters | 4,22 | 0,84 | 19,9 |
Schwickershausen | 2,77 | 0,66 | 23,8 |
Dombach | 3,26 | 1,38 | 42,3 |
Gesamtstadt | 54,64 | 24,95 | 45,7 |
[Bearbeiten] Stadtgliederung
Die Stadt besteht aus sechs Stadtteilen, deren Einwohnerzahlen sich wie folgt entwickelt haben:
Stadtteil | 1910 [2] | 1970 | 1974 | 1987 | 1998 [3] | 2004[4] | 2005[5] |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Kernstadt Bad Camberg | 2.575 | 4.956 | 5.247 | 5.586 | 6.515 | 6.800 | 6.903 |
Erbach | 1.114 | 2.111 | 2.257 | 2.468 | 2.869 | 2.805 | 2.804 |
Würges | 926 | 2.101 | 2.185 | 2.147 | 2.453 | 2.530 | 2.545 |
Oberselters | 587 | 1.017 | 1.002 | 1.221 | 1.178 | 1.173 | |
Schwickershausen | 332 | 465 | 492 | 536 | 553 | 585 | 585 |
Dombach | 238 | 225 | 259 | 307 | 366 | 385 | 382 |
Gesamtstadt | 5.772 | 11.457 | 12.045 | 13.977 | 14.281 | 14.391 |
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Frühgeschichte
Bereits -5000 bis -3000 war in Camberg die Erste Besiedlungszeit.
Die Zweite Siedlungszeit wird in die Zeit von -600 bis -500 zugeordnet. Die Hügelgräberfelder an beiden Seiten der Straße zur Tenne werden dieser Zeit zugeordnet. [6]
[Bearbeiten] Mittelalter
Am 6. Februar.1000 schenkte Kaiser Otto III. dem Kloster Burtscheid den Besitz Cagenberg. Aus dem Namen Cagenberg entwickelten sich Cainburg, Camburg, Kamperc, Kamberg und Camberg. Im Jahre 1281 verlieh Rudolf I. von die Stadtrechte, die 1300, 1336 und 1365 bestätigt wurden. Die Stadtmauer mit ihren 13 Türmen wurde ab 1365 gabaut. [7]
[Bearbeiten] Die Camberger Atzeln
Der Sage nach sollen Atzeln (hochdeutsch: Elstern), die im Gebück hausten, am 6. Januar 1357 einen Angriff Walsdorfer Raubritter verhindert haben. Nach einem Fest waren alle Camberger betrunken und schliefen, als Raubritter versuchten, die Stadt auszurauben. Dazu mussten sie allerdings über die Stadthecke und störten dadurch die Atzeln, die mit ihrem Alarmgeschrei die Camberger aufweckten. Der Angriff konnte abgewehrt werden und die Walsdorfer wurden nie wieder gesehen.
[Bearbeiten] Neuzeit
In den Jahren 1630 und 1659 fanden in Camberg große Hexenprozesse statt.
[Bearbeiten] Kurstadt
Kneippkurort ist Camberg seit 1927. 1937 wurde der Titel Anerkanntes Heilbad verliehen. Seit 1977 ist Camberg ein Staatlich Anerkanntes Kneippheilbad. Die Bezeichnung „Bad“ wurde Camberg 1981 verliehen, anlässlich der 700-Jahrfeier der Stadtrechte. 1973 wurden die Hohenfeld-Kliniken fertiggestellt. [8]
[Bearbeiten] Eingemeindungen
Im Rahmen der hessischen Gebietsreform wurden am 1. Juli 1974 die bis dahin selbständigen Gemeinden (in Klammern das Jahr ihrer Ersterwähnung) Erbach (768), Würges (768), Oberselters, Schwickershausen (1276) und Dombach (1281) nach Camberg eingemeindet. [9]
[Bearbeiten] Zugehörigkeiten
Bis 1803 gehörte Camberg je zur Hälfte zum Kurfürstentum Trier und zu Dillenburg, der Kurtrierische Teil kam 1803 an Nassau-Weilburg. 1806 kam das gesamte Gebiet zum vereinigten Herzogtum Nassau. Das Amt Camberg wurde 1816 ins Amt Idstein eingegliedert. 1866 fiel Nassau an Preußen (Provinz Hessen-Nassau). Hier wurden ein Jahr später Kreise gebildet, Camberg gehörte zum Untertaunuskreis. 1886 wurde es dem Kreis Limburg zugeteilt, der 1974 zu Limburg-Weilburg erweitert wurde. Seit 1945 gehört es zu Hessen. Im 1981 gegründeten Regierungsbezirk Gießen wurde Bad Camberg die südlichste Stadt.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Bürgermeister
Bürgermeister | Amtszeit | Partei |
---|---|---|
Ernst Enzmann | 1974-1989 | CDU |
Gerhard Reitz | 1989-2004 | SPD |
Wolfgang Erk | 2005- | SPD |
[Bearbeiten] Wahl 2004/2005
Angaben in Prozent:
Kandidat | Partei | 13.06.2004 | 27.06.2004 | 20.02.2005 |
---|---|---|---|---|
Wolfgang Erk | SPD | 49,1 | 50,4 | 63,11 |
Harald Theuerkauf | CDU | 48,6 | 49,6 | 36,89 |
Wolfgang Detlef Schiling | keine | 2,3 | - | - |
[Bearbeiten] 3. Wahlgang
Hier sind die Ergebnisse der Bürgermeisterwahl in den Stadtteilen:
Stadtteil | Wahlberechtigte | Gültige Stimmen | W. Erk | H. Theuerkauf |
---|---|---|---|---|
Bad Camberg | 5.089 | 2.597 | 1.686 | 911 |
Erbach | 2.093 | 1.146 | 783 | 363 |
Würges | 1.952 | 926 | 552 | 374 |
Oberselters | 887 | 463 | 273 | 190 |
Schwickershausen | 458 | 244 | 174 | 70 |
Dombach | 307 | 179 | 119 | 60 |
Briefwahl | 769 | 731 | 380 | 351 |
Gesamtstadt | 11.555 | 6.286 | 3.967 | 2.319 |
[Bearbeiten] Stadtverordnetenversammlung
Die Kommunalwahl am 26. März 2006 ergab folgende Sitzverteilung:
Parteien und Wählergemeinschaften | Anteil in % | Sitze | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 47,1 | 17 |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 42,8 | 16 |
GRÜNE | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 7,0 | 3 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 3,0 | 1 |
Wahlbeteiligung und Gesamtsitze | 48,2 | 37 |
Die nächste Kommunalwahl findet 2011 statt.
[Bearbeiten] Partnerschaften
Bad Camberg unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu
- Chambray-lès-Tours in Frankreich und
- Bad Sulza in Thüringen.
[Bearbeiten] Städtefreundschaft mit Bad Sulza
Am 9. Januar. 1991 kam es zur feierlichen Unterzeichnung der "Vereinbarung über die Städtefreundschaft zwischen Bad Sulza und Bad Camberg". Im Laufe der Zeit gab es immer wieder Anlässe sich gegenseitig zu besuchen, insbesondere Spitzen der Verwaltung und der Bürgermeister.
[Bearbeiten] Bevölkerung
[Bearbeiten] Religionen
Alle Camberger Stadtteile sind mehrheitlich katholisch. Es gibt sechs katholische Kirchengemeinden: St. Peter und Paul in Camberg, St. Mauritius in Erbach, St. Ferrutius in Würges, St. Antonius in Oberselters, St. Georg in Schwickershausen und St. Wendelin in Dombach.
Der Gemeinde St. Peter und Paul gehören 3.600 Katholiken an, das sind Zwei Drittel der Camberger.
Die Evangelische Martinskirche gibt es seit 1890.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung und Ausländeranteil
Jahr | Einwohnerzahl | Ausländer | in % |
---|---|---|---|
Dez 1993 | 13.483 | 1.070 | 7,9 |
Dez 1994 | 13.576 | 1.122 | 8,3 |
Dez 1995 | 13.701 | 1.222 | 8,9 |
Dez 1996 | 13.781 | 1.235 | 9,0 |
Dez 1997 | 13.884 | 1.264 | 9,1 |
Dez 1998 | 13.835 | 1.105 | 8,0 |
Dez 1999 | 13.983 | 1.082 | 7,7 |
Dez 2000 | 13.982 | 1.050 | 7,5 |
Dez 2001 | 13.885 | 1.017 | 7,3 |
Dez 2002 | 13.916 | 1.017 | 7,3 |
Mär 2004 | 14.103 | 991 | 7,0 |
Dez 2004 | 14.282 | ||
Mär 2005 | 14.324 | 985 | 6,9 |
Dez 2005 | 14.391 | 1.013 | 7,0 |
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten] Bauwerke
- Die Kreuzkapelle ist das Wahrzeichen der Stadt.
- Die beliebteste Sehenswürdigkeit der Stadt ist die Fachwerkbautengruppe des Amthofes aus dem Jahr 1605. Er erstreckt sich über eine Frontlänge von 140 Metern.
- Angrenzend an den Amthof findet man den Obertorturm, ebenfalls ein Wahrzeichen der Stadt, der auch im Stadtwappen erscheint.Direkt daneben befindet sich die Hohenfeldkapelle. Heute dienen beide als Stadt- und Turmmuseum.
- Im Volksmund der "Schiefe Turm von Bad Camberg", bezeichnet den Untertorturm. Diesen Namen verdankt der Turm einer Neigung von 1,44m, bei einer Höhe von 21m.
[Bearbeiten] Katholische Kirche St. Peter und Paul
Die Katholische Kirche St. Peter und Paul steht in Bad Camberg im Westen der Altstadt.
Erstmals in einer Urkunde aus dem Jahre 1156 wurde eine St. Peter Kirche in Camberg erwähnt. Der älteste Teil der heutigen Kirche ist der 1580 Turm. Nachdem das Kirchenschiff im 18 Jahrhundert zerfallen ist, musste eine neue Kirche gebaut werden. Sie wurde vom Dillenburger Bauinspektor Friedrich Sckell erbaut. Der Kurtierer Weihbischof Johannes Maria von Herbain weihtedie Kirche am 15. Juli. 1781 zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus. [11]
[Bearbeiten] Kerb
In Bad Camberg findet seit 1781 jedes Jahr gleichzeitig mit dem Herbstmarkt die Camberger Kerb (hochdeutsch: Kirmes = Kirchweih) statt. Zeitpunkt ist immer das zweite Wochenende im Oktober. Seit dem Jahr 2004 wird diese wieder traditionell im Festzelt in den Pfortenwiesen (Alter Sportplatz) abgehalten. Veranstaltet wird die Camberger Kerb vom Verein zur Förderung des Brauchtums Camberger Kerb e.V. und dem aktuellen Kerbejahrgang.
[Bearbeiten] Schulen
In Bad Camberg gibt es drei Grundschulen: die Regenbogenschule im Ortsteil Erbach, die Atzelschule in Bad Camberg und die Grundschule Würges im Ortsteil Würges. Die Taunusschule Bad Camberg ist eine Gesamtschule, an der Hauptschulabschluss, Mittlere Reife und das Abitur gemacht werden kann.
1815 wurde die Freiherr-vom-Schütz Schule, eine Gehörlosenschule (heute mit angeschlossenem Internat), eröffnet.
[Bearbeiten] VW-Veteranen-Treffen
Das in der VW Szene weltweit bekannte VW-Veteranen-Treffen der Familie Lottermann ist seit 1995 Tradition in Bad Camberg. Nachdem das letzte Treffen schon 4 Jahre her ist, findet das 8. Internationale Bad Camberger Veteranen-Treffen 2007 wieder statt. Das "Familientreffen", bei dem VW Freunde aus aller Welt angereist kommen, ist wie immer vom 22. - 24. Juni 2007. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des VW-Veteranen-Teams.
[Bearbeiten] Wirtschaft
[Bearbeiten] Mineralbrunnen
Im Stadtteil Oberselters ist der Brunnenbetrieb „Oberselters“ beheimatet. Hier werden unter verschiedenen Namen Mineralwasser abgefüllt (z. B. Nassauer Land, Oberselters, Bad Camberger Taunusquelle).
[Bearbeiten] Kurbetrieb
Das Kurangebot umfasst eine Kurklinik und eine Rehabilitationsklinik, mehrere Kurheime, das Kur-und Gesundheitszentrum (städtische Bäderabteilung mit Krankengymnastik) sowie mehrere Wassertretanlagen. Bad Camberg ist ein Staatlich Anerkannter Kneipp-Kurort.
[Bearbeiten] Verkehr
[Bearbeiten] Autobahn
Mit der gleichnamigen Anschlussstelle an der A3 ist Bad Camberg seit 1939 an das Fernstraßennetz angebunden.
[Bearbeiten] Bundesstraße B8
Durch die Kernstadt, Würges und Erbach verläuft die B8. Seit über 30 Jahren ist eine Umgehungsstraße geplant, ein Baubeginn ist noch nicht in Sicht.
[Bearbeiten] Bahnlinie
1876 wurde der Camberger Bahnhof sowie die Strecke Niederselters-Camberg in Betrieb genommen. Später wurde daraus die Main-Lahn-Bahn, RMV-Linie 20 Limburg-Bad Camberg-Niedernhausen-Frankfurt. Direkte Züge verkehren auch über Niedernhausen und die RMV-Linie 21 (Ländchesbahn) nach Wiesbaden.
[Bearbeiten] Stadtbus
Seit Dezember 2004 fährt auch in Bad Camberg ein Stadtbus. Es fahren die zwei Linien LM-31 und LM-32. Bahnhof-Innenstadt-Erbach und Bahnhof-Innenstadt-Würges. Beide Linien fahren über getrennte Wege vom Bahnhof in die Innenstadt und dann nach Erbach oder Würges.
[Bearbeiten] Berühmte Persönlichkeiten
- Philipp Ernst Maria Lieber (* 16. November 1838 in Camberg, † 31. März 1902 in Camberg) Zentrumspolitiker, Abgeordneter des Preußischen Landtags und Deutschen Reichstags, Mitbegründer und zeitweise Präsident des Deutschen Katholikentags
- Heinrich Held (* 6. Juni. 1868 in Erbach, †4. August 1938 in Regensburg) bayerischer Politiker, geboren in Erbach
- Karlheinz Weimar (* 30. Januar 1950 in Kirberg) hessischer Finanzminister, lebt derzeit in Erbach
- Markus Mörl (* 27. August 1959 in Camberg) deutscher Popsänger, geboren in Camberg
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Bad Camberg – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
- Offizielle Webseite der Stadt
- Links zum Thema „Bad Camberg“ im Open Directory Project
- Homepage über das VW-Veteranen-Treffen
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Statistische Angaben
- ↑ www.gemeindeverzeichnis.de
- ↑ http://www.goldenergrund.org/portal/index.htm
- ↑ Fortschreibung
- ↑ Fortschreibung
- ↑ http://www.camberg-online.de
- ↑ http://www.camberg-online.de
- ↑ http://www.camberg-online.de
- ↑ http://www.camberg-online.de
- ↑ bis 2002: Statistisches Landesamts, ab 2004: Fortschreibung der Einwohnerzahlen
- ↑ http://www.region-online.de/kirchen/kathbc
Bad Camberg | Beselich | Brechen | Dornburg | Elbtal | Elz | Hadamar | Hünfelden | Limburg a.d. Lahn | Löhnberg | Mengerskirchen | Merenberg | Runkel | Selters (Taunus) | Villmar | Waldbrunn (Westerwald) | Weilburg | Weilmünster | Weinbach