Paul von Hindenburg
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Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Westpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall und Politiker. Er war der zweite Reichspräsident der Weimarer Republik. Am 30. Januar 1933 ernannte er Adolf Hitler zum Reichskanzler.
Inhaltsverzeichnis
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[Bearbeiten] Leben
[Bearbeiten] Eltern
Seine Eltern waren der preußische Offizier und Gutsbesitzer Robert von Beneckendorff und von Hindenburg und dessen Frau Luise Schwickart, Malerin.
[Bearbeiten] Familie
Am 24. September 1879 heiratete er Gertrud von Sperling (* 1860), welche am 14. Mai 1921 starb. Aus dieser Ehe gingen der Sohn Oskar von Hindenburg und zwei Töchter hervor.
[Bearbeiten] Beginn der militärischen Laufbahn
Als Sohn eines preußischen Offiziers wählte er ebenfalls die militärische Laufbahn. Von 1859 bis 1866 besuchte er, nach jeweils zweijährigem Besuch der Bürgerschule (Grundschule) und des evangelischen Gymnasiums in Posen, die Kadettenanstalt in Wahlstatt (heute Legnickie Pole, Polen) im damaligen Landkreis Liegnitz und ab Ostern 1863 in Berlin. Im Jahre 1865 wurde er Königin Elisabeth, der Witwe des verstorbenen preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV., als Page zugeteilt. Dies war eine besondere Auszeichnung und er war sehr stolz darauf.
1866 nahm er bereits als Leutnant am Deutschen Krieg teil, ebenfalls am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71. Am 18. Januar 1871 wohnte er als Abgesandter seines Garderegiments der Kaiserproklamation im Spiegelsaal des Schlosses von Versailles bei. 1888 zählte er zu den Offizieren, die den aufgebahrten Leichnam des verstorbenen Kaisers Wilhelm I. als Totenwache flankierten. In den 1890er Jahren war er u.a. im preußischen Kriegsministerium in Berlin tätig. 1903 wurde er Kommandierender General und nahm 1911 im Alter von 64 Jahren seinen Abschied aus dem aktiven Dienst. 1912 hatte er auf Anfragen Kaiser Wilhelms II. seine Bereitschaft erklärt, im Falle eines Krieges das Kommando über eine Heeresgruppe zu übernehmen.
[Bearbeiten] Stationen seiner militärischen Laufbahn
- 1859 Eintritt als Kadett in das Kadettenhaus Wahlstatt/Liegnitz
- 1863 Kadett in der Hauptkadettenanstalt Berlin-Lichterfelde
- 7. April 1866 Leutnant im 3. Garde-Regiment zu Fuß und Teilnahme an der Schlacht von Königgrätz 1866
- Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 und an der Reichsproklamation in Versailles
- 13. April 1872 Oberleutnant und abkommandiert zur Kriegsakademie
- 1. Mai 1877 abkommandiert zum Großen Generalstab
- 18. April 1878 Beförderung zum Hauptmann
- 5. Mai 1881 im Generalstab der 1. Division in Königsberg
- 12. November 1885 Beförderung zum Major
- 25. November 1890 Chef der II. Abteilung im Kriegsministerium
- 14. Februar 1891 Beförderung zum Oberstleutnant
- 17. Juni 1893 Kommandeur des Oldenburgisches Infanterie-Regiment Nr. 91
- 17. März 1894 Beförderung zum Oberst
- 14. August 1896 Chef des Generalstabes des VIII. Armeekorps Koblenz
- 22. März 1897 Beförderung zum Generalmajor
- 9. Juli 1900 Beförderung zum Generalleutnant und Kommandeur der 28. Division, Karlsruhe
- 22. Juni 1905 Beförderung zum General der Infanterie und Kommandierenden General des IV. Armeekorps Magdeburg
- 18. März 1911 unter Verleihung des Schwarzen Adlerordens in den Ruhestand verabschiedet. Ruhesitz in Hannover.
- 22. August 1914 Oberbefehlshaber der 8. Armee, am nächsten Morgen Abreise nach Ostpreußen
- 26. August 1914 Schlacht bei Tannenberg und Beförderung zum Generaloberst
- 2. September 1914 Verleihung des Ordens Pour le mérite
- 1. November 1914 Oberbefehlshaber Ost
- 27. November 1914 Beförderung zum Generalfeldmarschall
- 23. Februar 1915 Eichenlaub zum Pour le mérite
- 30. Juli 1916 Chef des Generalstabes des Feldheeres
- 25. März 1918 Großkreuz des Eisernen Kreuzes mit goldenen Strahlen
- 25. Juni 1919 Rücktritt als Chef des Generalstabes des Heeres
- 3. Juli 1919 Aufhebung der Mobilmachungsbestimmung
[Bearbeiten] Hindenburgs Aufstieg während des Ersten Weltkrieges
Drei Jahre später, bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges, wurde er aus dem Ruhestand zurückgeholt und zum Oberbefehlshaber der 8. Armee an der Ostfront ernannt. Der Sieg über die russische Armee bei Tannenberg Ende 1914 machte ihn berühmt und brachte ihm die Ernennung zum Generalfeldmarschall. Seitdem war er von dem Mythos „Sieger von Tannenberg“ umgeben. Im August 1916 übernahm er mit Erich Ludendorff die Oberste Heeresleitung, die schnell an Einfluss gewann. Ein großes Rüstungsprogramm („Hindenburgprogramm“) trug seinen Namen.
1918 versuchte er, die Monarchie zu retten, indem er Kaiser Wilhelm II. riet, das Land zu verlassen. Durch die Zusammenarbeit mit der neuen Regierung versuchte er, den Unruhen innerhalb der Bevölkerung entgegenzuwirken. Mit Abschluss des Versailler Vertrages im Juli 1919 trat Hindenburg zurück. Vor dem Untersuchungsausschuss der Weimarer Nationalversammlung verbreitete er die „Dolchstoßlegende“, wonach das deutsche Heer unbesiegt geblieben und von den Novemberrevolutionären durch einen Waffenstillstand „von hinten erdolcht“ worden sei.
[Bearbeiten] 1919–1925 Ruhestand in Hannover
Am 25. Juni 1919 trat Hindenburg von seinem Posten als Chef des Generalstabes des Heeres zurück und verließ seinen letzten Dienstort Kolberg. Er wählte Hannover zu seinem Alterssitz. Von dort unternahm er in den folgenden Jahren viele Reisen durch das ganze Reich, besonders durch Ostpreußen, wo er sich als Befreier Ostpreußens einer ungeheuren Popularität erfreute. Er bewohnte im hannoverschen Zooviertel ein Haus in der Seelhorststraße, welches heute noch steht und mit einer Gedenktafel versehen ist. Als Adjutant arbeitete in diesen Jahren der Oberstleutnant Wilhelm von Kügelgen für Hindenburg. Nachdem beim ersten Wahlgang zur Reichspräsidentenwahl am 29. März 1925 kein Kandidat eine absolute Mehrheit erreichte, drängten die Rechtsparteien den parteilosen Hindenburg zur Kandidatur.
[Bearbeiten] Die Reichspräsidentenschaft Hindenburgs
Am 26. April 1925 wurde Hindenburg im zweiten Wahlgang im Alter von 77 Jahren als Nachfolger Friedrich Eberts zum Reichspräsidenten gewählt (siehe: Reichspräsidentenwahl 1925) und am 12. Mai vereidigt. Trotz seiner monarchistischen Überzeugung und der daraus folgenden skeptischen Haltung gegenüber der Weimarer Republik versuchte er, sein Amt verfassungsgerecht auszuüben.
[Bearbeiten] Beginn der Präsidialkabinette
Wegen seiner Unterschrift unter den Young-Plan, der von den rechtsradikalen Parteien als Verpflichtung zu jahrzehntelanger Versklavung des Volkes hingestellt wurde, rückten seine ehemaligen politischen Freunde immer mehr von ihm ab. Daher beschloss Hindenburg, die derzeit regierende Große Koalition unter Kanzler Hermann Müller (SPD) durch eine antimarxistische und antiparlamentarische Regierung zu ersetzen. Die Gelegenheit hierzu ergab sich, nachdem die Große Koalition an der Frage des Beitragssatzes zur Arbeitslosenversicherung zerbrochen war. Am 29. März 1930 berief er Heinrich Brüning (Zentrum) zum Reichskanzler eines Minderheitskabinetts, ohne das Parlament zu konsultieren. Damit begann die Zeit der Präsidialkabinette, in denen der jeweilige Kanzler vom Vertrauen des Präsidenten, nicht des Reichstags abhängig sein sollte. Ganz gelang die geplante Ausschaltung des Parlaments indes nicht, da der Reichstag die von der Regierung gemäß Artikel 48 der Reichsverfassung erlassenen Notverordnungen jederzeit aufheben konnte. Als er das im Juni 1930 tat, löste Hindenburg ihn kurzerhand auf – ein verhängnisvoller Fehler, denn dieser Reichstag war der letzte mit einer demokratischen Mehrheit. Durch die beginnende Weltwirtschaftskrise radikalisiert, gaben die Bürgerinnen und Bürger zunehmend den republikfeindlichen Parteien KPD, DNVP und nicht zuletzt der NSDAP ihre Stimme. Damit war die politische Notlage, die nach dem Sinn der Verfassung durch die Anwendung der Artikel 48 und 25 doch eigentlich behoben werden sollte, durch die Politik Hindenburgs erst herbeigeführt worden.
Um weitere Parlamentsauflösungen zu verhindern, beschloss daraufhin die SPD, künftig die Regierung Brüning zu tolerieren, das heißt gegen weitere Anträge der extremistischen Parteien auf Aufhebung der Notverordnungen zu stimmen. Damit war auch der zweite Teil von Hindenburgs Plan gescheitert: Die Regierung blieb weiter abhängig vom Parlament und von den verhassten Sozialdemokraten. 1932 wurde Hindenburg für weitere sieben Jahre in seinem Amt bestätigt. Dies ist dem Umstand zu verdanken, dass sich alle demokratischen Parteien, einschließlich der Sozialdemokraten und des Zentrums, hinter den überzeugten Monarchisten stellten, um so Hitler als Reichspräsidenten zu verhindern (siehe: Reichspräsidentenwahl 1932).
[Bearbeiten] Der Osthilfeskandal und die Steuersache Neudeck
Im Zusammenhang mit dem Osthilfeskandal gab es Korruptionsvorwürfe gegen Hindenburg. Historiker vermuten, dass dies die Entscheidung Hindenburgs für Hitler beeinflusst haben könnte.
Das Gut Neudeck hatte Hindenburg zu seinem Geburtstag geschenkt bekommen. Um Erbschaftssteuern zu sparen, wurde es gleich auf seinen Sohn Oskar überschrieben.
[Bearbeiten] Von Franz von Papen zu Adolf Hitler
Nach der Wahl geriet Hindenburg noch stärker als zuvor unter den Einfluss der Kamarilla, eines Kreises von Freunden und Weggefährten der politischen Rechten. Dieser gehörten unter anderen sein, wie es ironisch hieß, in der Verfassung nicht vorgesehener Sohn Oskar von Hindenburg an, ferner sein Nachbar auf Neudeck Elard von Oldenburg-Januschau sowie Generalleutnant Kurt von Schleicher und schließlich auch Franz von Papen. Diese überredeten Hindenburg, Brüning zu entlassen und stattdessen von Papen zum Reichskanzler zu ernennen, der mehr nach Rechts regieren sollte. Als dies nicht zum Erfolg führte, erwog der Kreis kurzfristig einen Staatsstreich, um ein autoritäres Regime zu errichten, doch weigerte sich Schleicher, dafür die Reichswehr zur Verfügung zu stellen. Der neu zum Reichskanzler ernannte Schleicher versuchte noch, Teile der NSDAP um Gregor Strasser von Hitler loszubrechen, doch dies misslang. Am 19. November 1932 erhielt er eine Eingabe von führenden Industriellen mit der Aufforderung, Adolf Hitler zum Reichskanzler zu ernennen.
[Bearbeiten] Ernennung Hitlers und politisches Ende
Am 30. Januar 1933 berief Präsident von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler (die so gen. Machtergreifung). Trotz seiner persönlichen Abneigung gegen den Führer der Nationalsozialisten, den er abschätzig den „böhmischen Gefreiten“ nannte, geriet er immer stärker in deren Einflussbereich. Er unterzeichnete die unter dem Begriff Reichstagsbrandverordnung bekannt gewordene Verordnung Zum Schutz von Volk und Staat, welche alle Grundrechte aufhob und so der Willkür freien Lauf ließ. Bei der von Propagandaminister Joseph Goebbels am 21. März 1933 (dem so genannten Tag von Potsdam) inszenierten Begegnung mit Hitler vor der Garnisonskirche wurde durch eine symbolische Verneigung des Reichskanzlers vor dem Reichspräsidenten eine symbolträchtige Kontinuität zwischen der Kaiserzeit und dem so genannten Dritten Reich hergestellt und Hindenburgs hohes Ansehen für das neue Regime instrumentalisiert und vereinnahmt. Das am 24. März 1933 verabschiedete Ermächtigungsgesetz setzte dann mit Hindenburgs Zustimmung die Weimarer Verfassung faktisch außer Kraft und ermöglichte es Hitler, im Zuge der Gleichschaltung die totale Kontrolle über die politischen Verhältnisse in Deutschland zu erlangen.
[Bearbeiten] Tod und geschichtliche Einordnung
Hindenburg verfiel seit längerer Zeit geistig und körperlich. Am Vorabend seines Todes in Neudeck hielt er Hitler für den Kaiser und sprach ihn mit Majestät an. Er sollte eigentlich an seinem Sterbeort, auf Gut Neudeck, begraben werden. Hitler organisierte jedoch eine Beerdigung im Denkmal der Schlacht bei Tannenberg. Nach dem Tod des Reichspräsidenten war für Hitler endgültig das letzte Hindernis für die nationalsozialistische Diktatur aus dem Weg geräumt.
Das Kabinett Hitler setzte schon am 1. August, also dem Tag vor Hindenburgs Tod, eine Volksabstimmung über die Zusammenlegung des Amtes des Reichskanzlers und des Reichspräsidenten in der Person des „Führers“ Hitler für den 19. August 1934 an. Am Tag davor warb Oskar von Hindenburg, der Sohn des verstorbenen Reichspräsidenten, in einer Rundfunkrede für Hitler als einzig legitimen Nachfolger Hindenburgs.
Im Januar 1945 wurden sein Sarg und der seiner Frau bei Anrücken der Roten Armee von der Wehrmacht aus dem Tannenberg-Denkmal entfernt und mit dem Leichten Kreuzer Emden von Königsberg nach Pillau und von dort mit dem Passagierschiff Pretoria nach Stettin abtransportiert, um anschließend zusammen mit den Särgen der Preußenkönige Friedrich II. und Friedrich Wilhelm I. in ein thüringisches Salzbergwerk eingelagert zu werden. Die Amerikaner, die weite Teile Thüringens eroberten, verbrachten die berühmten Toten nach Marburg, wo Hindenburg mit seiner Frau in der Nordturmkapelle der Elisabethkirche endgültig beigesetzt wurde. Sie werden allerdings nach einer Entscheidung des Kirchenvorstandes der Gemeinde nicht mehr beleuchtet.
Über siebzig Jahre nach seinem Tod diskutieren noch heute einzelne Städte und Gemeinden über die Umbenennung von Straßen und Plätzen, die jahrzehntelang seinen Namen trugen. Auch öffentliche Einrichtungen wie Schulen oder Kasernen tragen noch heute seinen Namen, ebenso wie der 1927 durch ihn eingeweihte Eisenbahndamm nach Sylt. Dies veranschaulicht die noch heute zwiespältige Bewertung Hindenburgs – einerseits der Held des Ersten Weltkriegs und der einzige vom Volk gewählte Reichspräsident der Weimarer Republik, andererseits der Mann, der Hitler zum Reichskanzler machte.
Paul von Hindenburg war Ehrenbürger vieler Städte, u.a. Berlin, Dresden, Frankfurt am Main und Hamburg.
[Bearbeiten] Namenspatenschaft
Neben zahlreichen Straßen und Plätzen wurden auch Schiffe und Luftschiffe nach Paul von Hindenburg benannt, bereits im Ersten Weltkrieg, also zu Lebzeiten des Namensgebers, trug ein Schlachtkreuzer der Derfflinger-Klasse, die SMS Hindenburg, seinen Namen. Noch weitaus berühmter wurde das Luftschiff Hindenburg, mit dem die deutsche Passagierluftschiffahrt ihren Höhepunkt und mit der Katastrophe von Lakehurst, bei welcher die Hindenburg verbrannte, 1937 auch ihr Ende erreichte. Die Kriegsmarine plante angeblich, einem der projektierten Schlachtschiffe der H-Klasse den Namen Hindenburg zu geben.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Literatur
- Dorpalen, Andreas: Hindenburg in der Geschichte der Weimarer Republik. Leber, Frankfurt am Main, 1966.
- Hubatsch, Walther: Hindenburg und der Staat. Aus den Papieren des Generalfeldmarschalls und Reichspräsidenten von 1878 bis 1934. Muster-Schmidt, Göttingen 1966.
- Maser, Werner: Hindenburg. Eine politische Biographie. Moewig, Rastatt 1989, ISBN 3-8118-1118-5
- Rauscher, Walter: Hindenburg. Feldmarschall und Reichspräsident. Ueberreuter, Wien 1997, ISBN 3-8000-3657-6
- Wheeler-Bennett, John: Der hölzerne Titan. Paul von Hindenburg. Wunderlich, Tübingen 1969.
[Bearbeiten] Weblinks
- http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/HindenburgPaul/index.html
- http://www.preussen-chronik.de/person.jsp?key=Person_Paul+von_Beneckendorff+und+von+Hindenburg
- http://www.nrw2000.de/koepfe/hindenburg.htm
- Filmaufnahmen von Hindenburg mit Ludendorff beim Kartenstudium während des Ersten Weltkriegs
- Paul von Hindenburg
Friedrich Ebert | Walter Simons | Paul von Hindenburg
Paul von Hindenburg | Adolf Hitler | Karl Dönitz
Helmuth Karl Bernhard von Moltke | Alfred Graf von Waldersee | Alfred von Schlieffen | Helmuth Johannes Ludwig von Moltke | Erich von Falkenhayn | Paul von Hindenburg | Wilhelm Groener | Hans von Seeckt
Personendaten | |
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NAME | Hindenburg, Paul von |
ALTERNATIVNAMEN | Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Generalfeldmarschall und Reichspräsident Deutschlands während der Weimarer Republik |
GEBURTSDATUM | 2. Oktober 1847 |
GEBURTSORT | Posen |
STERBEDATUM | 2. August 1934 |
STERBEORT | Gut Neudeck (heute poln. Ogrodzieniec), Kreis Rosenberg i. Westpr. (heute poln. Susz) |