Anja Pärson
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Anja Sofia Tess Pärson (* 25. April 1981 in Umeå) ist eine schwedische Skirennläuferin. Anja Pärson lebt in Monaco. Sie ist 1,70 m groß. Mit einem Olympiasieg, sieben Weltmeistertiteln und zwei Siegen im Gesamtweltcup ist sie neben Janica Kostelić und Renate Götschl die erfolgreichste Skirennläuferin der Gegenwart.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Leben
Anja Pärson debütierte mit 16 Jahren im Skiweltcup (25. März 1998, Riesenslalom, Platz 25). Bereits ihr fünftes Weltcuprennen, einen Slalom, gewann sie im Dezember 1998. In den ersten Jahren ihrer Karriere fuhr Pärson fast ausschließlich Slalom- und Riesenslalomrennen und entwickelte sich in dieser Zeit zu einer der Spitzenfahrerinnen dieser „technischen“ Disziplinen.
In der Saison 2002/03 erweiterte Pärson ihr Repertoire und nahm im Rahmen des Weltcups regelmäßig an Super-G-Rennen teil, seit 2003/04 auch an Abfahrtsrennen. Bei ihrer Entwicklung zu einer Allround-Fahrerin kommt Pärson neben den herausragenden Fähigkeiten in Slalom und Riesenslalom vor allem ihre körperliche Entwicklung zugute: So entwickelte sie sich zu einer der physisch stärksten, kräftigsten Athletinnen. Mit über 80 kg zählt Pärson inzwischen aber auch zu den schwergewichtigsten Fahrerinnen. Gerade in den Speed-Disziplinen Super-G und Abfahrt, wo hohes Gewicht die Grundlage für Geschwindigkeitsvorteile ist, profitiert Pärson von zunehmender Körpermasse. Auch ihr Stil in den technischen Disziplinen wird durch diese Komponenten geprägt: Anja Pärsons dynamische Fahrweise wirkt wenig elegant im Vergleich zur Fahrweise schlanker, zierlicher Spitzenfahrerinnen. Doch ihre Kraft und ihr hohes Gewicht ermöglichen es ihr, eine engere und damit kürzere Linie um die Tore zu fahren als physisch schwächere und weniger massige Fahrerinnen.
Anja Pärsons größte Erfolge spiegeln diese Entwicklung und ihre Vielseitigkeit wider: Mit dem zweimaligen Gewinn der Gesamtwertung des Alpinen Skiweltcups 2003/04 und 2004/05 reihte sich Anja Pärson unter die erfolgreichsten Skifahrerinnen überhaupt ein. Hinzu kommen vier Siege in Disziplinen-Weltcupwertungen (ein Mal Slalom und drei Mal Riesenslalom). Insgesamt gewann Pärson bisher 34 Weltcuprennen und erreichte 72 Podestplätze bei Weltcuprennen (Stand: 20.Februar 2007). Im Februar 2005 gewann Anja Pärson ihre ersten Rennen in Abfahrt und Super-G.
Auch Pärsons Bilanz bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen unterstreichen ihre Vielseitigkeit und ihre Ausnahmestellung: Bei den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City und 2006 in Turin gewann sie fünf Medaillen in vier unterschiedlichen Disziplinen. Darüber hinaus gewann Pärson in allen Disziplinen – Slalom, Riesenslalom, Super-G, Abfahrt und Super-Kombination – Titel bei Weltmeisterschaften, Mit sieben Goldmedaillen bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften der Jahre 2001, 2003, 2005 und 2007 gehört sie zudem zu den erfolgreichsten WM-Teilnehmern aller Zeiten. Neben Janica Kostelic ist Pärson die erfolgreichste Allrounderin aller Zeiten, denn seit den olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City bis zu den Weltmeisterschaften in Aare 2007 gewannen diese beiden Skirennläuferinnen 17 von insgesamt 25 vergebenen Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen.
Im Jahr 2006 erhielt Pärson die Goldmedaille der schwedischen Zeitung Svenska Dagbladet, einen renommierten Sportpreis, der jährlich an einen Sportler oder eine Mannschaft aus Schweden verliehen wird, die durch herausregende Leistungen aufgefallen sind. In der Weltcupsaison 2006/07 konnte sie nach einer Knieoperation zunächst nicht an die Leistungen des Vorwinters anknüpfen. Bei der Ski-WM 2007 in Åre gewann sie dann aber drei Weltmeistertitel in Super-G, Super-Kombination aus jeweils einem Abfahrts- und Slalomlauf sowie in der Abfahrt und gewann zwei weitere Medaillen.
[Bearbeiten] Trivia
- Anja Pärson wuchs in Tärnaby auf, dem Geburtsort des legendären schwedischen Ski-Rennläufers Ingemar Stenmark.
- Stenmark ist neben Vreni Schneider auch Pärsons Vorbild.
- Anja Pärsons Vater Anders trainierte sie schon als Kind und gehört noch immer zu ihrem Trainerstab.
- Markenzeichen von Pärson sind ihre Kontaktfreudigkeit, ihre ansteckende Fröhlichkeit, ihr Hang zu ausschweifenden Siegesfeiern sowie der Bauch-Platscher, mit dem sie Siege feiert, indem sie bäuchlings durch den Zielraum rutscht.
- Wegen ihres massigen Körpers, ihres extrovertierten Auftretens sowie ihres wuchtigen, kraftvollen Fahrstils wird Anja Pärson auch Schwedenbombe genannt.
[Bearbeiten] Pärsons Rekorde
- Anja Pärson hat in allen Disziplinen – Slalom, Riesenslalom, Super-G, Abfahrt und (Super-)Kombination – Titel bei Weltmeisterschaften gewonnen, das war vorher noch keiner anderen Frau oder einem Mann gelungen.
- Mit sieben Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften ist sie die erfolgreichste WM-Teilnehmerin der Gegenwart und die zweitbeste überhaupt. Mehr WM-Goldmedaillen gewann nur die Deutsche Christl Cranz.
- In jeder Disziplin hat Pärson mindestens einen Titel und zwei Medaillen bei Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen gewonnen, in Slalom, Riesenslalom und Super-G gewann sie jeweils zwei Titel.
- Pärson gehört – neben Janica Kostelić, Petra Kronberger und Pernilla Wiberg – zu den Rennläuferinnen, die Weltcupsiege in allen vier Einzeldisziplinen (ohne Kombination) errungen haben. Als bisher einziger Läuferin ist dies Pärson in zwei aufeinanderfolgenden Wintern (2004/05, 2005/06) gelungen.
- Pärson ist die erste Skirennläuferin, die bei einer einzigen alpinen Weltmeisterschaft gleich fünf Medaillen gewinnen konnte. Bei den Herren gelang dieses Kunststück bisher nur Lasse Kjus und Benjamin Raich.
[Bearbeiten] Erfolge
[Bearbeiten] Juniorenweltmeisterschaften
- 2 Goldmedaillen im Slalom (1999 in Pra Loup, 2000 in Lac Beauport)
- 2 Goldmedaillen im Riesenslalom (1998 in Saint-Gervais, 2000 in Stoneham)
- 1 Bronzemedaille im Super-G (2000 in Mont Sainte-Anne)
- 1 Bronzemedaille im Slalom (1998 in Saint-Gervais)
[Bearbeiten] Olympische Spiele 
Olympiaort | Rennort | Datum | Disziplin | Resultat |
---|---|---|---|---|
Salt Lake City 2002 | Deer Valley | 20. Februar 2002 | Slalom | Bronzemedaille (3. Platz) |
Salt Lake City 2002 | Park City | 22. Februar 2002 | Riesenslalom | Silbermedaille (2. Platz) |
Turin 2006 | San Sicario | 15. Februar 2006 | Abfahrt | Bronzemedaille (3. Platz) |
Turin 2006 | San Sicario | 18. Februar 2006 | Kombination | Bronzemedaille (3. Platz) |
Turin 2006 | Sestriere | 22. Februar 2006 | Slalom | Goldmedaille (1. Platz) |
[Bearbeiten] Weltmeisterschaften
Weltmeisterschaft | Rennort | Datum | Disziplin | Resultat |
---|---|---|---|---|
St. Anton am Arlberg 2001 | St. Anton am Arlberg | 7. Februar 2001 | Slalom | Goldmedaille (1. Platz) |
St. Anton am Arlberg 2001 | St. Anton am Arlberg | 9. Februar 2001 | Riesenslalom | Bronzemedaille (3. Platz) |
St. Moritz 2003 | St. Moritz | 13. Februar 2003 | Riesenslalom | Goldmedaille (1. Platz) |
Bormio 2005 | Santa Caterina | 30. Januar 2005 | Super-G | Goldmedaille (1. Platz) |
Bormio 2005 | Santa Caterina | 4. Februar 2005 | Kombination | Silbermedaille (2. Platz) |
Bormio 2005 | Santa Caterina | 8. Februar 2005 | Riesenslalom | Goldmedaille (1. Platz) |
Åre 2007 | Åre | 6. Februar 2007 | Super-G | Goldmedaille (1. Platz) |
Åre 2007 | Åre | 9. Februar 2007 | Super-Kombination | Goldmedaille (1. Platz) |
Åre 2007 | Åre | 11. Februar 2007 | Abfahrt | Goldmedaille (1. Platz) |
Åre 2007 | Åre | 16. Februar 2007 | Slalom | Bronzemedaille (3. Platz) |
Åre 2007 | Åre | 18. Februar 2007 | Nationen-Team-Wettbewerb | Silbermedaille (2. Platz) |
[Bearbeiten] Siege in Weltcupwertungen
Weltcup-Saison | Disziplin |
---|---|
Saison 2002/03 | Riesenslalom-Weltcup |
Saison 2003/04 | Riesenslalom-Weltcup |
Saison 2003/04 | Slalom-Weltcup |
Saison 2003/04 | Gesamtweltcup |
Saison 2004/05 | Gesamtweltcup |
Saison 2005/06 | Riesenslalom-Weltcup |
[Bearbeiten] Weltcuprennen
Podestplätze
- Abfahrt: 5
- Super-G: 5
- Riesenslalom: 27
- Slalom: 34
- Kombination (inkl. Super-Kombination): 3
(Stand: 17. März 2007)
ingesamt 74 Podestplätze
Siege
Insgesamt: 35 Weltcupsiege (3 x Abfahrt, 3 x Super-G, 11 x Riesenslalom, 17 x Slalom, 1 x KO-Slalom)
Datum | Ort | Land | Disziplin |
---|---|---|---|
3. Dezember 1998 | Mammoth Mountain | USA | Slalom |
9. Dezember 2001 | Sestriere | Italien | Slalom |
29. Dezember 2001 | Lienz | Österreich | Slalom |
5. Januar 2002 | Maribor | Slowenien | Slalom |
6. Januar 2002 | Maribor | Slowenien | Slalom |
30. November 2002 | Aspen | USA | Slalom |
15. Dezember 2002 | Sestriere | Italien | KO-Slalom |
19. Januar 2003 | Cortina d'Ampezzo | Italien | Riesenslalom |
25. Januar 2003 | Maribor | Slowenien | Riesenslalom |
26. Januar 2003 | Maribor | Slowenien | Slalom |
6. März 2003 | Åre | Schweden | Riesenslalom |
28. November 2003 | Park City | USA | Riesenslalom |
29. November 2003 | Park City | USA | Slalom |
16. Dezember 2003 | Madonna di Campiglio | Italien | Slalom |
28. Dezember 2003 | Lienz | Österreich | Slalom |
5. Januar 2004 | Megève | Frankreich | Slalom |
24. Januar 2004 | Maribor | Slowenien | Riesenslalom |
25. Januar 2004 | Maribor | Slowenien | Slalom |
7. Februar 2004 | Zwiesel | Deutschland | Riesenslalom |
8. Februar 2004 | Zwiesel | Deutschland | Slalom |
21. Februar 2004 | Åre | Schweden | Riesenslalom |
14. März 2004 | Sestriere | Italien | Riesenslalom |
23. November 2004 | Sölden | Österreich | Riesenslalom |
23. Januar 2005 | Maribor | Slowenien | Slalom |
25. Februar 2005 | San Sicario | Italien | Super-G |
26. Februar 2005 | San Sicario | Italien | Abfahrt |
11. Dezember 2005 | Aspen | USA | Slalom |
22. Dezember 2005 | Špindlerův Mlýn | Tschechien | Slalom |
28. Dezember 2005 | Lienz | Österreich | Riesenslalom |
13. Januar 2006 | Bad Kleinkirchheim | Österreich | Abfahrt |
27. Januar 2006 | Cortina d'Ampezzo | Italien | Super-G |
4. Februar 2006 | Ofterschwang | Deutschland | Riesenslalom |
11. März 2006 | Levi | Finnland | Slalom |
15. März 2006 | Åre | Schweden | Abfahrt |
15. März 2007 | Lenzerheide | Schweiz | Super-G |
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Offizielle Darstellungen
- Website von Anja Pärson
- FIS-Seite von Anja Pärson
- Anja Pärson auf der offiziellen Website der Olympischen Winterspiele 2006 (mit umfangreichen statistischen Daten)
[Bearbeiten] Publizistische Darstellungen
1948: Gretchen Frazer | 1952: Andrea Mead-Lawrence | 1956: Renée Colliard | 1960: Anne Heggtveit | 1964: Christine Goitschel | 1968: Marielle Goitschel | 1972: Barbara Ann Cochran | 1976: Rosi Mittermaier | 1980: Hanni Wenzel | 1984: Paoletta Magoni | 1988: Vreni Schneider | 1992: Petra Kronberger | 1994: Vreni Schneider | 1998: Hilde Gerg | 2002: Janica Kostelić | 2006: Anja Pärson
1931: Esme Mackinnon | 1932: Paula Wiesinger | 1933: Inge Wersin-Lantschner | 1934: Anny Rüegg | 1935: Christl Cranz | 1936: Evelyn Pinching | 1937: Christl Cranz | 1938: Lisa Resch | 1939: Christl Cranz | 1948: Hedy Schlunegger | 1950: Trude Beiser | 1952: Trude Beiser | 1954: Ida Schöpfer | 1956: Madeleine Berthod | 1958: Lucille Wheeler | 1960: Heidi Biebl | 1962: Christl Haas | 1964: Christl Haas | 1966: Marielle Goitschel | 1968: Olga Pall | 1970: Annerösli Zryd | 1972: Marie-Therese Nadig | 1974: Annemarie Moser-Pröll | 1976: Rosi Mittermaier | 1978: Annemarie Moser-Pröll | 1980: Annemarie Moser-Pröll | 1982: Gerry Sorensen | 1985: Michela Figini | 1987: Maria Walliser | 1989: Maria Walliser | 1991: Petra Kronberger | 1993: Kate Pace | 1996: Picabo Street | 1997: Hilary Lindh | 1999: Renate Götschl | 2001: Michaela Dorfmeister | 2003: Mélanie Turgeon | 2005: Janica Kostelić | 2007: Anja Pärson
1987: Maria Walliser | 1989: Ulrike Maier | 1991: Ulrike Maier | 1993: Katja Seizinger | 1996: Isolde Kostner | 1997: Isolde Kostner | 1999: Alexandra Meissnitzer | 2001: Régine Cavagnoud | 2003: Michaela Dorfmeister | 2005: Anja Pärson | 2007: Anja Pärson
1950: Dagmar Rom | 1952: Andrea Mead-Lawrence | 1954: Lucienne Schmith | 1956: Ossi Reichert | 1958: Lucille Wheeler | 1960: Yvonne Rüegg | 1962: Marianne Jahn | 1964: Marielle Goitschel | 1966: Marielle Goitschel | 1968: Nancy Greene | 1970: Betsy Clifford | 1972: Marie-Therese Nadig | 1974: Fabienne Serrat | 1976: Kathy Kreiner | 1978: Maria Epple | 1980: Hanni Wenzel | 1982: Erika Hess | 1985: Diann Roffe-Steinrotter | 1987: Vreni Schneider | 1989: Vreni Schneider | 1991: Pernilla Wiberg | 1993: Carole Merle | 1996: Deborah Compagnoni | 1997: Deborah Compagnoni | 1999: Alexandra Meissnitzer | 2001: Sonja Nef | 2003: Anja Pärson | 2005: Anja Pärson | 2007: Nicole Hosp
1931: Esme Mackinnon | 1932: Rösli Streiff | 1933: Inge Wersin-Lantschner | 1934: Christl Cranz | 1935: Anny Rüegg | 1936: Gerda Paumgarten | 1937: Christl Cranz | 1938: Christl Cranz | 1939: Christl Cranz | 1948: Gretchen Frazer | 1950: Dagmar Rom | 1952: Andrea Mead-Lawrence | 1954: Trude Klecker | 1956: Renée Colliard | 1958: Inger Bjørnbakken | 1960: Anne Heggtveit | 1962: Marianne Jahn | 1964: Christine Goitschel | 1966: Annie Famose | 1968: Marielle Goitschel | 1970: Ingrid Lafforgue | 1972: Barbara Ann Cochran | 1974: Hanni Wenzel | 1976: Rosi Mittermaier | 1978: Lea Sölkner | 1980: Hanni Wenzel | 1982: Erika Hess | 1985: Perrine Pelen | 1987: Erika Hess | 1989: Mateja Svet | 1991: Vreni Schneider | 1993: Karin Buder | 1996: Pernilla Wiberg | 1997: Deborah Compagnoni | 1999: Zali Steggall | 2001: Anja Pärson | 2003: Janica Kostelić | 2005: Janica Kostelić | 2007: Šárka Záhrobská
1932: Rösli Streiff | 1933: Inge Wersin-Lantschner | 1934: Christl Cranz | 1935: Christl Cranz | 1936: Evelyn Pinching | 1937: Christl Cranz | 1938: Christl Cranz | 1939: Christl Cranz | 1948: Trude Beiser | 1954: Ida Schöpfer | 1956: Madeleine Berthod | 1958: Frieda Dänzer | 1960: Anne Heggtveit | 1962: Marielle Goitschel | 1964: Marielle Goitschel | 1966: Marielle Goitschel | 1968: Nancy Greene | 1970: Michèle Jacot | 1972: Annemarie Moser-Pröll | 1974: Fabienne Serrat | 1976: Rosi Mittermaier | 1978: Annemarie Moser-Pröll | 1980: Hanni Wenzel | 1982: Erika Hess | 1985: Erika Hess | 1987: Erika Hess | 1989: Tamara McKinney | 1991: Chantal Bournissen | 1993: Miriam Vogt | 1996: Pernilla Wiberg | 1997: Renate Götschl | 1999: Pernilla Wiberg | 2001: Martina Ertl | 2003: Janica Kostelić | 2005: Janica Kostelić | 2007: Anja Pärson
1967: Nancy Greene | 1968: Nancy Greene | 1969: Gertrud Gabl | 1970: Michèle Jacot | 1971: Annemarie Moser-Pröll | 1972: Annemarie Moser-Pröll | 1973: Annemarie Moser-Pröll | 1974: Annemarie Moser-Pröll | 1975: Annemarie Moser-Pröll | 1976: Rosi Mittermaier | 1977: Lise-Marie Morerod | 1978: Hanni Wenzel | 1979: Annemarie Moser-Pröll | 1980: Hanni Wenzel | 1981: Marie-Therese Nadig | 1982: Erika Hess | 1983: Tamara McKinney | 1984: Erika Hess | 1985: Michela Figini | 1986: Maria Walliser | 1987: Maria Walliser | 1988: Michela Figini | 1989: Vreni Schneider | 1990: Petra Kronberger | 1991: Petra Kronberger | 1992: Petra Kronberger | 1993: Anita Wachter | 1994: Vreni Schneider | 1995: Vreni Schneider | 1996: Katja Seizinger | 1997: Pernilla Wiberg | 1998: Katja Seizinger | 1999: Alexandra Meissnitzer | 2000: Renate Götschl | 2001: Janica Kostelić | 2002: Michaela Dorfmeister | 2003: Janica Kostelić | 2004: Anja Pärson | 2005: Anja Pärson | 2006: Janica Kostelić | 2007: Nicole Hosp
Personendaten | |
---|---|
NAME | Pärson, Anja |
KURZBESCHREIBUNG | schwedische Skirennläuferin |
GEBURTSDATUM | 25. April 1981 |
GEBURTSORT | Umeå |