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Anja Pärson - Wikipedia

Anja Pärson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Anja Pärson
Anja Pärson

Anja Sofia Tess Pärson (* 25. April 1981 in Umeå) ist eine schwedische Skirennläuferin. Anja Pärson lebt in Monaco. Sie ist 1,70 m groß. Mit einem Olympiasieg, sieben Weltmeistertiteln und zwei Siegen im Gesamtweltcup ist sie neben Janica Kostelić und Renate Götschl die erfolgreichste Skirennläuferin der Gegenwart.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Anja Pärson debütierte mit 16 Jahren im Skiweltcup (25. März 1998, Riesenslalom, Platz 25). Bereits ihr fünftes Weltcuprennen, einen Slalom, gewann sie im Dezember 1998. In den ersten Jahren ihrer Karriere fuhr Pärson fast ausschließlich Slalom- und Riesenslalomrennen und entwickelte sich in dieser Zeit zu einer der Spitzenfahrerinnen dieser „technischen“ Disziplinen.

In der Saison 2002/03 erweiterte Pärson ihr Repertoire und nahm im Rahmen des Weltcups regelmäßig an Super-G-Rennen teil, seit 2003/04 auch an Abfahrtsrennen. Bei ihrer Entwicklung zu einer Allround-Fahrerin kommt Pärson neben den herausragenden Fähigkeiten in Slalom und Riesenslalom vor allem ihre körperliche Entwicklung zugute: So entwickelte sie sich zu einer der physisch stärksten, kräftigsten Athletinnen. Mit über 80 kg zählt Pärson inzwischen aber auch zu den schwergewichtigsten Fahrerinnen. Gerade in den Speed-Disziplinen Super-G und Abfahrt, wo hohes Gewicht die Grundlage für Geschwindigkeitsvorteile ist, profitiert Pärson von zunehmender Körpermasse. Auch ihr Stil in den technischen Disziplinen wird durch diese Komponenten geprägt: Anja Pärsons dynamische Fahrweise wirkt wenig elegant im Vergleich zur Fahrweise schlanker, zierlicher Spitzenfahrerinnen. Doch ihre Kraft und ihr hohes Gewicht ermöglichen es ihr, eine engere und damit kürzere Linie um die Tore zu fahren als physisch schwächere und weniger massige Fahrerinnen.

Anja Pärsons größte Erfolge spiegeln diese Entwicklung und ihre Vielseitigkeit wider: Mit dem zweimaligen Gewinn der Gesamtwertung des Alpinen Skiweltcups 2003/04 und 2004/05 reihte sich Anja Pärson unter die erfolgreichsten Skifahrerinnen überhaupt ein. Hinzu kommen vier Siege in Disziplinen-Weltcupwertungen (ein Mal Slalom und drei Mal Riesenslalom). Insgesamt gewann Pärson bisher 34 Weltcuprennen und erreichte 72 Podestplätze bei Weltcuprennen (Stand: 20.Februar 2007). Im Februar 2005 gewann Anja Pärson ihre ersten Rennen in Abfahrt und Super-G.

Anja Pärson beim Slalom von Aspen, November 2006
Anja Pärson beim Slalom von Aspen, November 2006

Auch Pärsons Bilanz bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen unterstreichen ihre Vielseitigkeit und ihre Ausnahmestellung: Bei den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City und 2006 in Turin gewann sie fünf Medaillen in vier unterschiedlichen Disziplinen. Darüber hinaus gewann Pärson in allen Disziplinen – Slalom, Riesenslalom, Super-G, Abfahrt und Super-Kombination – Titel bei Weltmeisterschaften, Mit sieben Goldmedaillen bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften der Jahre 2001, 2003, 2005 und 2007 gehört sie zudem zu den erfolgreichsten WM-Teilnehmern aller Zeiten. Neben Janica Kostelic ist Pärson die erfolgreichste Allrounderin aller Zeiten, denn seit den olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City bis zu den Weltmeisterschaften in Aare 2007 gewannen diese beiden Skirennläuferinnen 17 von insgesamt 25 vergebenen Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen.

Im Jahr 2006 erhielt Pärson die Goldmedaille der schwedischen Zeitung Svenska Dagbladet, einen renommierten Sportpreis, der jährlich an einen Sportler oder eine Mannschaft aus Schweden verliehen wird, die durch herausregende Leistungen aufgefallen sind. In der Weltcupsaison 2006/07 konnte sie nach einer Knieoperation zunächst nicht an die Leistungen des Vorwinters anknüpfen. Bei der Ski-WM 2007 in Åre gewann sie dann aber drei Weltmeistertitel in Super-G, Super-Kombination aus jeweils einem Abfahrts- und Slalomlauf sowie in der Abfahrt und gewann zwei weitere Medaillen.

[Bearbeiten] Trivia

  • Anja Pärson wuchs in Tärnaby auf, dem Geburtsort des legendären schwedischen Ski-Rennläufers Ingemar Stenmark.
  • Stenmark ist neben Vreni Schneider auch Pärsons Vorbild.
  • Anja Pärsons Vater Anders trainierte sie schon als Kind und gehört noch immer zu ihrem Trainerstab.
  • Markenzeichen von Pärson sind ihre Kontaktfreudigkeit, ihre ansteckende Fröhlichkeit, ihr Hang zu ausschweifenden Siegesfeiern sowie der Bauch-Platscher, mit dem sie Siege feiert, indem sie bäuchlings durch den Zielraum rutscht.
  • Wegen ihres massigen Körpers, ihres extrovertierten Auftretens sowie ihres wuchtigen, kraftvollen Fahrstils wird Anja Pärson auch Schwedenbombe genannt.

[Bearbeiten] Pärsons Rekorde

  • Anja Pärson hat in allen Disziplinen – Slalom, Riesenslalom, Super-G, Abfahrt und (Super-)Kombination – Titel bei Weltmeisterschaften gewonnen, das war vorher noch keiner anderen Frau oder einem Mann gelungen.
  • Mit sieben Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften ist sie die erfolgreichste WM-Teilnehmerin der Gegenwart und die zweitbeste überhaupt. Mehr WM-Goldmedaillen gewann nur die Deutsche Christl Cranz.
  • In jeder Disziplin hat Pärson mindestens einen Titel und zwei Medaillen bei Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen gewonnen, in Slalom, Riesenslalom und Super-G gewann sie jeweils zwei Titel.
  • Pärson gehört – neben Janica Kostelić, Petra Kronberger und Pernilla Wiberg – zu den Rennläuferinnen, die Weltcupsiege in allen vier Einzeldisziplinen (ohne Kombination) errungen haben. Als bisher einziger Läuferin ist dies Pärson in zwei aufeinanderfolgenden Wintern (2004/05, 2005/06) gelungen.
  • Pärson ist die erste Skirennläuferin, die bei einer einzigen alpinen Weltmeisterschaft gleich fünf Medaillen gewinnen konnte. Bei den Herren gelang dieses Kunststück bisher nur Lasse Kjus und Benjamin Raich.

[Bearbeiten] Erfolge

[Bearbeiten] Juniorenweltmeisterschaften

  • 2 Goldmedaillen im Slalom (1999 in Pra Loup, 2000 in Lac Beauport)
  • 2 Goldmedaillen im Riesenslalom (1998 in Saint-Gervais, 2000 in Stoneham)
  • 1 Bronzemedaille im Super-G (2000 in Mont Sainte-Anne)
  • 1 Bronzemedaille im Slalom (1998 in Saint-Gervais)

[Bearbeiten] Olympische Spiele Die Olympischen Ringe

Olympiaort Rennort Datum Disziplin Resultat
Salt Lake City 2002 Deer Valley 20. Februar 2002 Slalom Bronzemedaille (3. Platz)
Salt Lake City 2002 Park City 22. Februar 2002 Riesenslalom Silbermedaille (2. Platz)
Turin 2006 San Sicario 15. Februar 2006 Abfahrt Bronzemedaille (3. Platz)
Turin 2006 San Sicario 18. Februar 2006 Kombination Bronzemedaille (3. Platz)
Turin 2006 Sestriere 22. Februar 2006 Slalom Goldmedaille (1. Platz)

[Bearbeiten] Weltmeisterschaften

Weltmeisterschaft Rennort Datum Disziplin Resultat
St. Anton am Arlberg 2001 St. Anton am Arlberg 7. Februar 2001 Slalom Goldmedaille (1. Platz)
St. Anton am Arlberg 2001 St. Anton am Arlberg 9. Februar 2001 Riesenslalom Bronzemedaille (3. Platz)
St. Moritz 2003 St. Moritz 13. Februar 2003 Riesenslalom Goldmedaille (1. Platz)
Bormio 2005 Santa Caterina 30. Januar 2005 Super-G Goldmedaille (1. Platz)
Bormio 2005 Santa Caterina 4. Februar 2005 Kombination Silbermedaille (2. Platz)
Bormio 2005 Santa Caterina 8. Februar 2005 Riesenslalom Goldmedaille (1. Platz)
Åre 2007 Åre 6. Februar 2007 Super-G Goldmedaille (1. Platz)
Åre 2007 Åre 9. Februar 2007 Super-Kombination Goldmedaille (1. Platz)
Åre 2007 Åre 11. Februar 2007 Abfahrt Goldmedaille (1. Platz)
Åre 2007 Åre 16. Februar 2007 Slalom Bronzemedaille (3. Platz)
Åre 2007 Åre 18. Februar 2007 Nationen-Team-Wettbewerb Silbermedaille (2. Platz)

[Bearbeiten] Siege in Weltcupwertungen

Weltcup-Saison Disziplin
Saison 2002/03 Riesenslalom-Weltcup
Saison 2003/04 Riesenslalom-Weltcup
Saison 2003/04 Slalom-Weltcup
Saison 2003/04 Gesamtweltcup
Saison 2004/05 Gesamtweltcup
Saison 2005/06 Riesenslalom-Weltcup

[Bearbeiten] Weltcuprennen

Podestplätze

(Stand: 17. März 2007)

ingesamt 74 Podestplätze

Siege

Insgesamt: 35 Weltcupsiege (3 x Abfahrt, 3 x Super-G, 11 x Riesenslalom, 17 x Slalom, 1 x KO-Slalom)

Datum Ort Land Disziplin
3. Dezember 1998 Mammoth Mountain USA Slalom
9. Dezember 2001 Sestriere Italien Slalom
29. Dezember 2001 Lienz Österreich Slalom
5. Januar 2002 Maribor Slowenien Slalom
6. Januar 2002 Maribor Slowenien Slalom
30. November 2002 Aspen USA Slalom
15. Dezember 2002 Sestriere Italien KO-Slalom
19. Januar 2003 Cortina d'Ampezzo Italien Riesenslalom
25. Januar 2003 Maribor Slowenien Riesenslalom
26. Januar 2003 Maribor Slowenien Slalom
6. März 2003 Åre Schweden Riesenslalom
28. November 2003 Park City USA Riesenslalom
29. November 2003 Park City USA Slalom
16. Dezember 2003 Madonna di Campiglio Italien Slalom
28. Dezember 2003 Lienz Österreich Slalom
5. Januar 2004 Megève Frankreich Slalom
24. Januar 2004 Maribor Slowenien Riesenslalom
25. Januar 2004 Maribor Slowenien Slalom
7. Februar 2004 Zwiesel Deutschland Riesenslalom
8. Februar 2004 Zwiesel Deutschland Slalom
21. Februar 2004 Åre Schweden Riesenslalom
14. März 2004 Sestriere Italien Riesenslalom
23. November 2004 Sölden Österreich Riesenslalom
23. Januar 2005 Maribor Slowenien Slalom
25. Februar 2005 San Sicario Italien Super-G
26. Februar 2005 San Sicario Italien Abfahrt
11. Dezember 2005 Aspen USA Slalom
22. Dezember 2005 Špindlerův Mlýn Tschechien Slalom
28. Dezember 2005 Lienz Österreich Riesenslalom
13. Januar 2006 Bad Kleinkirchheim Österreich Abfahrt
27. Januar 2006 Cortina d'Ampezzo Italien Super-G
4. Februar 2006 Ofterschwang Deutschland Riesenslalom
11. März 2006 Levi Finnland Slalom
15. März 2006 Åre Schweden Abfahrt
15. März 2007 Lenzerheide Schweiz Super-G

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Offizielle Darstellungen

[Bearbeiten] Publizistische Darstellungen

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