15. Februar
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Der 15. Februar ist der 46. Tag des Gregorianischen Kalenders, somit bleiben 319 Tage (in Schaltjahren 320 Tage) bis zum Jahresende.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Ereignisse
[Bearbeiten] Politik und Weltgeschehen
- 1763: Der Frieden von Hubertusburg beendet den Siebenjährigen Krieg in Europa und macht Preußen zu einer europäischen Großmacht.
- 1819: Kongress von Angostura: Die früheren spanischen Besitzungen Venezuela und Kolumbien vereinigen sich zu Großkolumbien, Simon Bolivar wird Präsident des Staatenbundes.
- 1933: Der frischgewählte US-Präsident Franklin D. Roosevelt entgeht in Miami nur knapp einem Attentat.
- 1942: Singapur wird von japanischen Truppen eingenommen.
- 1944: Das Gründungskloster der Benediktiner in Monte Cassino wird durch schwere alliierte Bombardements fast komplett zerstört.
- 1965: Die Ahornblatt-Flagge wird als neue Flagge Kanadas eingeführt.
- 1985: In Wien wird Udo Proksch wegen Betrugsverdachts im Zusammenhang mit dem Untergang der Lucona verhaftet.
- 1989: Die sowjetische Regierung gibt bekannt, dass sich die Rote Armee komplett aus Afghanistan zurückgezogen hat.
- 1990: Die – neben Karl Koch – am „KGB-Hack“ beteiligten Hacker „DOB“, „Pedro“ und „Urmel“ werden im Celler Prozess zu Freiheitsstrafen auf Bewährung zwischen 2 Jahren und 14 Monaten verurteilt.
- 1999: Der Kurdenführer Abdullah Öcalan wird vom Millî İstihbarat Teşkilâtı entführt und in die Türkei gebracht.
- 2000: Die Beitrittsverhandlungen zwischen der EU und Lettland sowie Bulgarien und der Slowakei beginnen.
- 2003: An den weltweiten Kundgebungen für den Frieden, gegen den geplanten Irak-Krieg beteiligen sich nach Schätzungen insgesamt etwa 11 Millionen Menschen, allein in Rom 2–3 Millionen, in London 1–2 Millionen, in Madrid 1 Million, in Berlin 500.000.
- 2006: Das Bundesverfassungsgericht erklärt eine Bestimmung des bundesdeutschen Luftsicherheitsgesetzes für nichtig, die für den letztendlichen Abschuss entführter Luftfahrzeuge bei Gefahrensituationen eine Rechtsgrundlage sein sollte.
[Bearbeiten] Wirtschaft
- 1902: In Berlin wird die Hoch- und Untergrundbahn eröffnet.
- 1999: Ecuador. Drei Tage nach Freigabe des Wechselkurses des Sucres, ist der Kurs gegenüber dem USD um über 40 Prozent gefallen.
[Bearbeiten] Wissenschaft und Technik
- 1933: Die I.G. Farben stellen den ersten Autoreifen aus synthetischem Kautschuk (Buna) vor.
- 2001: Im Rahmen des Human Genome Projects wird eine vorläufige Arbeitsversion des gesamten menschlichen Genoms vorgestellt.
[Bearbeiten] Kultur
- 1665: In Paris wird die Komödie „Don Juan“ von Molière uraufgeführt.
- 1823: Uraufführung der Oper „Cordelia“ von Conradin Kreutzer am Theater am Kärntnertor in Wien.
- 1845: An der Mailänder Scala wird die Oper „Die Jungfrau von Orléans“ von Giuseppe Verdi uraufgeführt.
- 1862: Uraufführung der Oper „Die Katakomben“ von Ferdinand Hiller in Wiesbaden.
- 1884: Uraufführung der Oper „Mazeppa“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski am Bolschoi-Theater in Moskau.
[Bearbeiten] Religion
- 1145: Bernardo Paganelli di Montemagno wird Papst Eugen III., muss aber wenige Tage später aus Rom fliehen. Der Senat steht der Papstherrschaft feindlich gegenüber.
- 1775: Pius VI. wird zum Papst gewählt.
[Bearbeiten] Katastrophen
- 1855: Lavezzi-Inseln, Korsika. Die französische Fregatte La Sémillante strandet während eines Orkans, von den 693 Seeleuten und Soldaten an Bord überlebt niemand.
- 1898: Durch eine Explosion in der Munitionskammer der USS Maine sinkt das Schlachtschiff im Hafen von Havanna. 266 Besatzungsmitglieder werden getötet. In der Folge erklären die USA, die einen spanischen Angriff behaupten, den Krieg gegen Spanien.
- 1970: Santo Domingo, Dominikanische Republik. Eine dominikanische Douglas DC-9 stürzt direkt nach dem Start ins Meer. Alle 102 Menschen an Bord sterben.
- 1990: Der Sturm Wiebke wütet über Süddeutschland und entwurzelt tausende Bäume und zerstört Dächer. Selbst in Krankenhäusern fällt der Strom aus.
- 1994: Ein Erdbeben der Stärke 6,9 auf Sumatra, Indonesien fordert 207 Todesopfer.
- 1996: Absturz einer nahezu voll betankten chinesischen Trägerrakete CZ-3B in ein Dorf. Offiziell werden von der chinesischen Führung sechs Tote und 57 Verletzte bestätigt, inoffizielle Stellen sprechen sogar von bis zu 500 Toten.
Kleinere Unglücksfälle sollten in den Unterartikeln von Katastrophe eingearbeitet werden.
[Bearbeiten] Sport
- 1978: Leon Spinks gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Muhammad Ali im Hilton Hotel, Las Vegas, durch Sieg nach Punkten.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik; für Ereignisse im Bereich Formel 1 siehe dort.
[Bearbeiten] Geboren



- 1368: Sigismund von Luxemburg, deutscher König und Kaiser, König von Böhmen und Ungarn
- 1472: Piero de Medici, Herrscher von Florenz
- 1557: Alfonso Fontanelli, Komponist
- 1564: Galileo Galilei, italienischer Mathematiker, Physiker und Astronom
- 1571: Michael Praetorius, eigentlich Michael Schultheiß, deutscher Komponist und Musiktheoretiker
- 1688: Nicolas Frèret, französischer Gelehrter
- 1695: Johann Elias Ridinger, deutscher Tiermaler und Radierer
- 1710: Ludwig XV., König von Frankreich
- 1719: Wilhelm Sebastian von Belling, preußischer Husarengeneral
- 1746: Wilhelm Heinse, deutscher Dichter und Bibliothekar
- 1748: Jeremy Bentham, englischer Jurist, Philosoph und Sozialreformer
- 1751: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, deutscher Maler
- 1754: Pierre-Louis Roederer, Offizier der Ehrenlegion
- 1755: Ferdinand von Lüninck, Fürstbischof von Corvey und Bischof von Münster
- 1755: Jean-Nicolas Corvisart, französischer Mediziner und Leibarzt von Napoléon Bonaparte
- 1759: Friedrich August Wolf, deutscher Altphilologe und Altertumswissenschaftler
- 1760: Jean-François Lesueur, französischer Kirchenmusiker und Komponist
- 1764: Jens Immanuel Baggesen, dänischer Schriftsteller
- 1770: Ferdinand von Wintzingerode, russischer General
- 1774: Wilhelm Georg Friedrich von Oranien-Nassau, zweiter Sohn Wilhelms V. der Niederlande
- 1783: Johann Nepomuk von Poißl, deutscher Komponist und Intendant
- 1784: Herenäus Haid, Theologe, Autor und Übersetzer
- 1789: Friedrich Ernst Fesca, deutscher Komponist
- 1791: Friedrich Ludwig Weidig, deutscher Pfarrer und Lehrer, Protagonist des Vormärz
- 1797: Heinrich Steinweg, deutsch-US-amerikanischer Klavierbauer (Steinway)
- 1801: August von der Heydt, Bankier, preußischer Handels- und Finanzminister
- 1803: Karl Friedrich Schimper, deutscher Naturwissenschaftler, Botaniker und Geologe
- 1803: Ludwig Persius, preußischer Architekt
- 1805: Louise Bertin, französische Komponistin
- 1807: Ignacy Feliks Dobrzyński, polnischer Pianist und Komponist
- 1808: Carl Friedrich Lessing, romantischer Maler
- 1809: Owen Jones, Architekt und Designer
- 1817: Charles-François Daubigny, französischer Maler
- 1820: Susan B. Anthony, Pionierin der US-amerikanischen Frauenrechtsbewegung
- 1821: Camille Rousset, französischer Geschichtsschreiber und Bibliothekar des Kriegsministeriums
- 1823: Li Hongzhang, chinesischer General
- 1826: George Johnstone Stoney, irischer Physiker
- 1831: Adolf Deucher, Schweizer Politiker
- 1831: Josef Hlávka, tschechischer Baumeister, Architekt und Mäzen
- 1832: Nicolás Ruiz Espadero, kubanischer Pianist und Komponist
- 1835: Demetrius Vikelas, griechischer Sportfunktionär, erster Präsident des IOC
- 1837: Wilhelm Jensen, deutscher Schriftsteller
- 1839: Hieronymous Georg Zeuthen, dänischer Professor der Mathematik
- 1845: Elihu Root, US-amerikanischer Autor und Friedensnobelpreisträger
- 1847: Robert Fuchs, österreichischer Komponist der Romantik
- 1848: Karel Klostermann, tschechischer und deutscher Schriftsteller
- 1853: Frederick Treves, englischer Chirurg
- 1853: Max Wilhelm Meyer, deutscher Astronom, Naturforscher und Schriftsteller
- 1855: Hugo Vogel, deutscher Maler
- 1856: Emil Kraepelin, deutscher Psychiater
- 1858: William Henry Pickering, in den USA tätiger deutscher Astronom
- 1859: Louis-Joseph Maurin, Erzbischof von Lyon und Kardinal
- 1861: Alfred North Whitehead, britischer Mathematiker und Philosoph
- 1861: Charles Édouard Guillaume, Schweizer Physiker, Nobelpreisträger
- 1861: Halford Mackinder, englischer Geograph und Geopolitiker
- 1861: Julius Wahle, österreichischer Literaturwissenschaftler
- 1866: Pawel Petrowitsch Trubetzkoy, russischer Bildhauer
- 1869: Ferdinand Grimm, österreichischer Finanzminister und Finanzfachmann
- 1873: Gaspar Agüero y Barreras, kubanischer Komponist und Pianist
- 1873: Hans Karl August Simon von Euler-Chelpin, deutsch-schwedischer Chemiker, Nobelpreisträger
- 1874: Emilis Melngailis, lettischer Komponist
- 1874: Ernest Henry Shackleton, britischer Polarforscher
- 1875: Vilma von Webenau, österrechisch-deutsche Komponistin
- 1876: Ernest Wilson, britischer Botaniker und Pflanzenjäger
- 1877: Louis Renault, französischer Ingenieur und Mitgründer der Automarke Renault
- 1879: Friedrich Franz von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, Prinz von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst
- 1879: Hermann Burte, deutscher Dichter und Maler
- 1882: Elisabeth Rotten, deutsche Reformpädagogin und Friedensaktivistin
- 1883: Fritz Gerlich, deutscher Journalist und Historiker
- 1883: Sax Rohmer, englischer Kriminalautor und Esoteriker
- 1886: Augustinus Hieber, katholischer Pfarrer und bischöflicher Kommissär
- 1890: Klara Maria Faßbinder, deutsche Aktivistin der Frauen- und Friedensbewegung
- 1890: Robert Ley, deutscher Chemiker und NS-Politiker
- 1891: Josef Wintrich, deutscher Verfassungsgerichtspräsident
- 1892: Louis Brody, deutscher Schauspieler
- 1894: Viktor Neubaum, deutscher Romancier, Lyriker und Dramatiker
- 1895: Franz Wittmann, deutscher Politiker
- 1898: Allen Woodring, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1898: Toto, eigentlich Antonio de Curtis, italienischer Schauspieler
- 1899: Ernst Biberstein, deutscher Kriegsverbrecher
- 1899: George Auric, französischer Komponist
- 1901: André Parrot, französischer Vorderasiatischer Archäologe
- 1901: Jupp Schmitz, deutscher Unterhaltungskünstler, Schlager- und Krätzchensänger
- 1901: Kokomo Arnold, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 1903: Heinrich Drake, deutscher Bildhauer
- 1904: Antonin Magne, französischer Radrennfahrer
- 1905: Harold Arlen, US-amerikanischer Komponist, Oscarpreisträger
- 1906: Reinhard Schober, deutscher Forstwissenschaftler
- 1907: Jean Langlais, französischer Komponist und Organist
- 1907: Cesar Romero, US-amerikanischer Schauspieler
- 1909: HAP Grieshaber, deutscher Maler und Grafiker
- 1909: Miep Gies, Gefährtin von Anne Frank
- 1913: Erich Eliskases, österreichischer und argentinischer Schachmeister
- 1913: William Scott, schottischer Maler
- 1913: Willy Vandersteen, belgischer Comic-Künstler
- 1914: Hale Boggs, US-amerikanischer Politiker, Mitglied der Warren-Kommission
- 1915: Abel Ferreira, brasilianischer Komponist, Klarinettist und Saxophonist
- 1918: Hank Locklin, US-amerikanischer Sänger
- 1920: Anne-Catharina Vestly, norwegische Schriftstellerin
- 1922: Herman Kahn, US-amerikanischer Kybernetiker
- 1923: Arno Hamburger, erster Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Nürnberg
- 1923: Jelena Georgijewna Bonner, sowjetische Dissidentin, russische Menschenrechtlerin
- 1925: Kurt Jung, deutscher Politiker
- 1926: Dieter Lattmann, deutscher Schriftsteller
- 1927: Carlo Maria Martini, Erzbischof von Mailand und Kardinal
- 1928: Luis Posada Carriles, exilkubanischer Terrorist
- 1930: Georg Zur, Erzbischof und Apostolischer Nuntius in Österreich
- 1931: Claire Bloom, britische Schauspielerin
- 1932: Josef Brukner, tschechischer Schriftsteller, Übersetzer und Filmszenarist
- 1932: Leoš Suchařípa, tschechischer Schauspieler, Übersetzer und Theatertheoretiker
- 1933: Günter Schluckebier, deutscher Politiker und MdB
- 1934: Niklaus Wirth, Schweizer Informatiker
- 1935: George A. Albrecht, deutscher Dirigent
- 1935: Roger B. Chaffee, US-amerikanischer Astronaut
- 1935: Wallace Sargent, US-amerikanischer Astronom
- 1936: Hansjürgen Verweyen, deutscher Fundamentaltheologe
- 1937: Gretel Stadler, deutsche Künstlerin
- 1939: William Van Horn, US-amerikanischer Zeichner (seit 1988 von Disney-Comics)
- 1940: Francesco Valle, italienischer Boxer
- 1941: Klaus Matthiesen, deutscher Politiker
- 1942: Glyn Johns, britischer Toningenieur und Musikproduzent
- 1943: Elke Heidenreich, deutsche Autorin, Kabarettistin, Moderatorin und Journalistin
- 1943: Heinz-Josef Algermissen, Bischof von Fulda
- 1945: Douglas R. Hofstadter, US-amerikanischer Physiker und Philosoph
- 1945: Ricardo Ray, Pianist, Komponist und Bandleader
- 1946: John Trudell, indianischer Freheitskämpfer, Musiker und Schauspieler
- 1946: Marisa Berenson, US-amerikanische Schauspielerin
- 1947: Dagmar Käsling, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 1947: John Adams, US-amerikanischer Komponist
- 1947: Wencke Myhre, norwegische Schlagersängerin
- 1948: Holger Ellerbrock, deutscher Politiker
- 1948: Laurenz Meyer, deutscher Politiker
- 1948: Bernd Pischetsrieder, deutscher Manager
- 1948: Art Spiegelman, US-amerikanischer Cartoonist, Comic-Autor und Schriftsteller
- 1949: Christian Rudolph, deutscher Leichtathlet
- 1950: Berthold Huber, deutscher Gewerkschafter
- 1951: Erich Burgener, Schweizer Fussballtorhüterlegende
- 1951: Jadwiga Jankowska-Cieślak, polnische Schauspielerin
- 1951: Jane Seymour, britische Schauspielerin
- 1951: Markku Alen, finnischer Rallyefahrer
- 1952: Hans Kruppa, deutscher Schriftsteller
- 1952: Tomislav Nikolić, serbischer Politiker
- 1953: Henry Glaß, deutscher Skispringer
- 1953: Tony Adams, US-amerikanischer Film-und Theater-Produzent
- 1953: Miloslav Ransdorf, tschechischer Philosoph und Abgeordneter des Europaparlaments
- 1954: Matt Groening, US-amerikanischer Comiczeichner
- 1956: Christian Franke, deutscher Schlagersänger
- 1956: Nils Landgren, Jazzmusiker, Posaunist
- 1957: Heribert Klein, deutscher Journalist und Organist
- 1958: Christian Lindberg, schwedischer Komponist und Posaunist
- 1958: Rabah Madjer, algerischer Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler
- 1959: Lawrence Taylor, US-amerikanischer Abwehrspieler im American Football
- 1959: Reinhard Loske, deutscher Politiker
- 1963: Guildo Horn, deutscher Schlagersänger
- 1964: Chris Farley, US-amerikanischer Schauspieler
- 1968: Kaspar Henny, US-amerikanischer Gleitschirmpilot
- 1968: Angelica Bella, ungarischer Pornostar
- 1969: Anja Andersen, dänische Handballspielerin und -trainerin
- 1969: Fulvio Valbusa, italienischer Skilangläufer
- 1970: Jens Fiedler, deutscher Bahnradsportler
- 1970: Mark Warnecke, deutscher Schwimmer
- 1971: Renée O'Connor, US-amerikanische Schauspielerin
- 1972: Jaromír Jágr, tschechischer Eishockeyspieler
- 1972: Michelle, deutsche Schlagersängerin
- 1973: Mola Adebisi, deutscher VIVA Moderator
- 1973: Anna Dogonadze, deutsche Trampolinturnerin georgischer Herkunft
- 1973: Kateřina Neumannová, tschechische Skilangläuferin
- 1974: Alexander Wurz, österreichischer Formel-1-Pilot, Testfahrer
- 1975: Thomas Bareiß, deutscher Politiker
- 1976: Francisco Neri, brasilianischer Fußballspieler
- 1976: Óscar Freire Gómez, spanischer Radrennfahrer
- 1977: Brooks Wackerman, US-amerikanischer Punk-Schlagzeuger
- 1977: Gerald Grosz, österreichischer Politiker des BZÖ
- 1978: Kerstin Tzscherlich, deutsche Volleyball-Nationalspielerin
- 1980: Conor Oberst, US-amerikanischer Independent Musiker
- 1980: Samira Makhmalbaf, iranische Filmregisseurin und Drehbuchautorin
- 1983: Philipp Degen, Schweizer Fußballspieler, Zwillingsbruder von David Degen
- 1983: David Degen, Schweizer Fußballspieler, Zwillingsbruder von Philipp Degen
- 1986: Valeri Bojinov, bulgarischer Fußballspieler
[Bearbeiten] Gestorben




- 310: Ojin, 15. Kaiser von Japan (270–310)
- 670: Oswiu, König von Northumbria
- 1145: Lucius II., Papst
- 1152: Konrad III., römisch-deutscher König, König von Italien und König von Burgund
- 1288: Heinrich III., Markgraf von Meißen
- 1543: Johannes Eck, deutscher katholischer Theologe
- 1549: Sodoma, italienischer Maler
- 1557: Gregor Brück, Politiker und sächsischer Kanzler der Reformationszeit
- 1568: Heinrich von Brederode, Vorkämpfer für die Befreiung der Niederländer
- 1573: Matija Gubec, Anführer eines Bauernaufstands „Seljačka buna“
- 1621: Michael Praetorius, deutscher Komponist und Musikschriftsteller
- 1637: Ferdinand II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches 1619–1637
- 1682: Claude de la Colombière, französischer katholischer Geistlicher
- 1736: Stephen Gray, englischer Naturwissenschaftler
- 1742: Georg Raphael Donner, österreichischer Bildhauer
- 1744: František Vaclav Míča, tschechischer Komponist
- 1781: Gotthold Ephraim Lessing, deutscher Dichter der Aufklärung
- 1818: Friedrich Ludwig Fürst zu Hohenlohe-Ingelfingen, preußischer General
- 1825: Rutger Jan Schimmelpenninck, niederländischer Diplomat und Staatsmann
- 1826: Joseph Wanton Morrison, britischer General
- 1826: Scipione Breislak, italienischer Geologe
- 1844: Henry Addington, britischer Politiker und Premierminister
- 1847: Germinal Pierre Dandelin, belgischer Mathematiker
- 1848: Hermann von Boyen, preußischer General
- 1849: Pierre-François Verhulst, belgischer Mathematiker
- 1857: Michail Iwanowitsch Glinka, russischer Komponist
- 1863: Daniel Fenner von Fenneberg, Anführer des Aufstands in der Pfalz 1849
- 1864: Adam Wilhelm Moltke, dänischer Politiker und Konzeilspräsident (Ministerpräsident) von Dänemark
- 1870: Johann Philipp Holzmann, Gründer der Philipp Holzmann AG
- 1875: Friedrich von Uechtritz, deutscher Dichter, Historiker und Genealoge
- 1883: Heinrich Friedrich von Itzenplitz, preußischer Staatsmann, Naturwissenschaftler und Jurist
- 1900: Karl Theodor Robert Luther, deutscher Astronom
- 1901: Karl Gottfried Mäser, deutscher mormonischer Theologe und Pädagoge.
- 1905: Lew Wallace, US-amerikanischer General, Politiker und Schriftsteller (Ben Hur)
- 1911: Theodor Escherich, deutscher Kinderarzt und Bakteriologe
- 1917: Oswald Berkhan, deutscher Mediziner
- 1920: Aleksander Aberg, estnischer Ringer
- 1922: Jekaterina Michailowna Dolgorukaja, 2. Ehefrau des Zaren Alexander II.
- 1924: Ernst von Heydebrand und der Lasa, deutscher Politiker
- 1926: Piero Gobetti, italienischer Publizist, Politiker, Antifaschist
- 1927: Jakob Heilmann, deutscher Bauunternehmer
- 1928: Herbert Henry Asquith, britischer Regierungschef von 1908–1916
- 1932: Heinrich Seeling, deutscher Architekt
- 1934: Ignaz Petschek, böhmischer Bankier, Großkohlenhändler und Großindustrieller
- 1934: Richard Zoozmann, deutscher Autor und Redakteur
- 1935: Pierre-Paulin Andrieu, Kardinal
- 1937: Vincenzo Lancia, italienischer Automobilkonstrukteur
- 1940: Otto Toeplitz, deutscher Professor der Mathematik
- 1941: Guido Adler, österreichischer Musikwissenschaftler
- 1944: Arthur Wehnelt, deutscher Physiker
- 1945: Otto Tetens, deutscher Naturwissenschaftler
- 1950: Erich Nehlhans, deutscher Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
- 1952: Gustaf Nagel, deutscher Sonderling und Wanderprediger
- 1956: Arnošt Bart, sorbischer Politiker
- 1959: Owen Willans Richardson, englischer Physiker, Nobelpreisträger
- 1960: Tonny Kessler, niederländischer Fußballspieler
- 1962: Aloysius Muench, US-amerikanischer Kurienkardinal und erster Nuntius in der BRD
- 1965: Nat King Cole, US-amerikanischer Sänger und Jazz-Musiker
- 1966: Camilo Torres, kolumbianischer Priester und Befreiungs-Theologe
- 1968: Little Walter, US-amerikanischer Bluesmusiker
- 1970: Hugh Dowding, britischer Offizier in der Royal Air Force
- 1971: Theodor Teriete, deutscher Politiker und MdB
- 1972: Edgar Snow, US-amerikanischer Journalist und Chinakenner
- 1973: Achille Liénart, Bischof von Lille und Kardinal
- 1973: Tim Holt, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 1974: Hugh O'Donel Alexander, irischer Schachmeister
- 1974: Kurt Atterberg, schwedischer Komponist, Dirigent und Musikkritiker
- 1975: Hans Kienle, deutscher Astronom und Astrophysiker
- 1976: Přemysl Pitter, tschechischer Pädagoge und Humanist
- 1978: Josef Pelz von Felinau, österreichischer Schriftsteller und Schauspieler
- 1981: Karl Richter, deutscher Chorleiter, Dirigent, Organist und Cembalist
- 1981: Michael Bloomfield, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
- 1984: Ethel Merman, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 1986: Erik Olson, schwedischer Maler
- 1988: Al Cohn, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 1988: Neil R. Jones, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
- 1988: Richard Feynman, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1991: Alfred Gleisner, deutscher Politiker
- 1992: Hermann Axen, SED-Funktionär und Mitglied des Politbüros des ZK der SED
- 1992: William Schuman, US-amerikanischer Komponist
- 1993: Louis Häfliger, Schweizer Bankangestellter, Delegierter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz
- 1995: Rachid Baba Ali Ahmed, algerischer Musiker und Musikproduzent
- 1996: McLean Stevenson, US-amerikanischer Schauspieler
- 1999: Big L, US-amerikanischer Rapper aus Harlem, New York
- 1999: Henry W. Kendall, US-amerikanischer Physiker und Träger des Nobelpreises für Physik
- 2006: Sun Yun-suan, taiwanischer Politiker
[Bearbeiten] Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage:
- Katholischer Gedenktag für Angelus de Scarpettis, ein Augustiner, der zahlreiche Klöster in England gründete; Antonius von Padua (Übertragung der Gebeine); Claude de la Colombière; Druthmar von Corvey; Elid; Faustinus; Jovita; Onesimus; Theodosius Florentini; Waltfrid (Walfrid)
- Katholischer und anglikanischer Gedenktag für Siegfried
- Evangelischer Gedenktag für Georg Maus
- Orthodoxer Gedenktag für den Apostel Johannes
- John-Frum Day des Cargo-Kultes John-Frum-Bewegung auf Tanna/Vanuatu[1]
- Nationalfeiertag Serbiens: Tag der Unabhängigkeitsbewegung
- Tag der Mitarbeiter des Handels in der DDR