Static Wikipedia February 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu

Web Analytics
Cookie Policy Terms and Conditions Białogard - Wikipedia

Białogard

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Białogard
Wappen von Białogard
Białogard auf der Karte von Polen
Białogard
Białogard
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Westpommern
Landkreis: Białogard
Fläche: 25,72 km²
Geographische Lage: Koordinaten: 54° 00' N, 15° 59' O54° 00' N, 15° 59' O
Höhe: 31 m n.p.m.
Einwohner: 24.399 (30. Juni 2004)
Postleitzahl: 78-200
Telefonvorwahl: (+48) 94
Kfz-Kennzeichen: ZBI
Wirtschaft & Verkehr
Straße: Kołobrzeg - Wałcz
Nächster int. Flughafen: Flughafen Stettin
Gemeinde
Gemeindeart: Stadtgemeinde
Verwaltung (Stand: 2007)
Bürgermeister: Stefan Strzałkowski
Adresse: ul. 1-go Maja 18
78-200 Białogard
Webpräsenz: www.bialogard.info
Marktplatz um 1900
Marktplatz um 1900

Białogard [bʲawˈɔgart] (deutsch Belgard a.d. Persante) ist eine Stadt und Landgemeinde im Nordwesten Polens in der Woiwodschaft Westpommern südwestlich von Koszalin (deutsch Köslin).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographische Lage

Die Stadt liegt im Zentrum der Woiwodschaft Westpommern am Ufer des Flusses Parsęta. Zu den benachbarten Kreisstädten, im Nordwesten Kołobrzeg und im Nordosten Koszalin, sind es jeweils 25 Kilometer, Stettin ist etwa 150 Kilometer entfernt.

Das bis 1945 an die südliche Stadt angrenzende Dorf Vorwerk (Kisielice) mit Ackerhof (Przemiłowo) ist nunmehr in das Stadtgebiet integriert.

[Bearbeiten] Stadtgeschichte

[Bearbeiten] Geschichte bis 1945

Im 10. Jahrhundert befand sich an der Stelle von Białogard eine Burg, die ein wichtiges Handelszentrum an der Kreuzung der Handelsrouten zwischen PosenKolberg und StettinDanzig war. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte aber erst 1105 durch Gallus Anonymus, der die weiße Burg erwähnte, die auf dem Feldzug zur Angliederung Pommerns an Polen entdeckt wurde.

Erstes Anzeichen einer Besiedlung im Raum des späteren Belgard ist eine westslawische Wehrburg auf dem Burgberg, die etwa im 6. Jahrhundert errichtet wurde. In unmittelbarer Nähe entstanden erste unbefestigte Siedlungen. Zweihundert Jahre später siedelten hier die Pomoranen. Die Wehrburg war jetzt Sitz des lokalen Stammesoberhauptes und wurde schon mit dem Namen Bialogard, die weiße Burg, wegen ihres Schutzwalls aus weißer Birke, versehen.

Als sich zum Ende des zehnten Jahrhunderts Handwerk und Handel entwickelt hatten, begann der Fluss Persante, an dessen Ufer der Ort lag, an Bedeutung zu gewinnen. Er war der Transportweg für das Salz, das in dem im Norden gelegene Kolberg gewonnen wurde. Belgard wurde zum Umschlagplatz und Verarbeitungsort des wichtigen Minerals. Im elften Jahrhundert wurde Belgard gemeinsam mit Kolberg Residenz des Ahnherrn des pommerschen Greifengeschlechtes, Herzog Zemuzil. Die Zeit danach war geprägt von den Expansionszügen der Polen, die die Pomeranen zeitweilig unterwerfen konnten. Sowohl 1102 wie auch 1107 wurde Belgard von den Polen erobert, die sich rühmten, diese reiche und mächtige Stadt eingenommen zu haben. Als Bischof Otto von Bamberg seine Missionsreise durch Pommern unternahm, gehörte 1124 auch Belgard zu seinen Stationen. Als sich 1181 Pommern unter die Lehnshoheit des Kaisers Friedrich I. Barbarossa begab, begann Belgards Geschichte als deutsche Stadt. Pommerns Herzöge warben verstärkt deutsche Siedler an, die sich auch in Belgard niederließen und Handwerk und Handel weiter aufblühen ließen. 1299 wurde Belgard das lübische Stadtrecht verliehen, und 1307 erhielt die Stadt das Stapelrecht, mit dem die Voraussetzung geschaffen wurde, dass durchziehende Händler ihre Waren in der Stadt anboten. Ab 1315 wurde Belgard erneut Residenzstadt, als sich Pommernherzog Wartislaw IV. dort niederließ. In diese Zeit fallen der Baubeginn der Marienkirche und die Errichtung der Stadtmauer.

1469 kam es zwischen den Belgardern und Schivelbeinern zu einer Schlacht in der Langener Heide, dessen Ursprung eine Kuh aus Nemmin gewesen sein soll.[1] Tatsächlich handelte es sich wohl um eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen Pommern und Brandenburg, die für die Belgarder allerdings sehr blutig ausging.

Mit der Einführung der Reformation in Pommern 1545 und der Annahme des evangelischen Bekenntnisses durch seine Herzöge und dessen gleichzeitiger Übertragung auf ihre Untertanen wurden auch die Bürger Belgards evangelisch. Sie waren inzwischen so wohlhabend geworden, dass der Stadtrat eine Verordnung gegen Völlerei erlassen musste. Den guten Zeiten setzte der Dreißigjährige Krieg ein vorläufiges Ende. Kaiserliche wie schwedische Truppen besetzten abwechselnd die Stadt und zerstörten sie erheblich. Eine Pestepidemie tat ihr Übriges, die Zahl der Einwohner um die Hälfte zu dezimieren. Nach dem Westfälischen Frieden 1648 wurde Belgard brandenburgisch und 1714 zur preußischen Garnisonsstadt. Zu dieser Zeit hatte die Stadt etwa 1.200 Einwohner. Im Siebenjährigen Krieg war Belgard 1760 von den russischen Truppen besetzt. Schweren Schaden richtete 1765 ein Großbrand an, dem die Mehrzahl der Häuser zum Opfer viel. Aus der Zeit der Napoleonischen Kriege werden hingegen keine Zerstörungen erwähnt. Nach dem Wiener Kongress wurde Belgard eine Stadt in der preußischen Provinz Pommern und 1818 Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. In der Mitte des 19. Jahrhunderts setzte durch die Industrialisierung ein neuer Aufschwung ein. Es entstanden neue Betriebe, wie Brauereien, Webereien und Bleichereien. Die Einwohnerzahl erhöhte sich auf knapp 4.000, die sich bis zum Ende des Jahrhunderts noch einmal auf 7.000 steigerte, als bedingt durch den Eisenbahnanschluss sich weitere Industriebetriebe der Holz- und Metallverarbeitung ansiedelten. 1898 erhielt die Stadt ein Gaswerk und 1911 nahm eine elektrische Überlandzentrale ihren Betrieb auf. Für ein Artillerieregiment wurde eine Kaserne errichtet.

Wie überall in Deutschland stoppte der Erste Weltkrieg die Weiterentwicklung auch in Belgard, wenngleich nach Kriegsende bereits 11.000 Menschen dort wohnten. Die Wirren der ersten Jahre der Weimarer Republik machten sich in Belgard 1920 durch die Teilnahme der dort ansässigen Großbauern am Kapp-Putsch bemerkbar. Positiv wirkte sich hingegen die Erweiterung der Stadt durch neue Siedlungsgebiete in den zwanziger Jahren aus. Die rechtskonservative Prägung der Stadt wurde bei den Reichstagswahlen 1924 deutlich, als die Deutschnationale Volkspartei hier ihr drittbestes Ergebnis deutschlandweit erzielte. 1933 erhielten die Nationalsozialisten in Belgard 61,8 % der Stimmen.

Der Zweite Weltkrieg machte sich ab 1940 unmittelbar in Belgard bemerkbar. Die Stadt wurde von Evakuierten aus dem Rheinland, vornehmlich aus Bochum, von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen überschwemmt. Ab 1944 erreichten auch die Flüchtlinge aus dem Osten die Stadt, deren Einwohnerzahl sich dadurch von 14.900 im Jahre 1939 auf gut 20.000 steigerte. Die meisten Einwohner begaben sich Ende 1944 auf die Flucht, als sich die Kriegsfront der Stadt zu nähern begann. Im März 1945 wurde Belgard von der Roten Armee erobert.

[Bearbeiten] Bürgermeister 1517–1945

  1. Deteleff Bogatzke, 1517
  2. Hans Gautzel, 1517-1527
  3. Pawel Glasenapp, 1517-1540
  4. Sivert Wopersnow, vor 1540
  5. Reimar von dem Wolde, 1544-1548
  6. Joachimus von Wobersnow, 1548-1566
  7. Jacob Schmidt, 1566-1576
  8. Paulus Cassube, 1576-1588
  9. Joachim Godmar, 1588-1606
  10. Joachim Hencke, 1606-1614
  11. Joachim Schütt, 1614-1616
  12. Paul von Glasenapp, 1616-1619
  13. Petrus Schmolcke, 1619-1628
  14. Christian Hencke, 1628-1632
  15. Paul Sellicke, 1632-1654
  16. Dr. jur. Johann Hintz, 1654-1658
  17. Paul Rangow, 1658-1660
  18. Joachimus Hencke, 1660-1667
  19. Petrus Doepcke, 1667-1668
  20. Johann Feist, 1668
  21. Samuel Schmidt, 1668-1675
  22. Joachim Morgenstern, 1675-1692
  23. Martin Dubschlaff, 1692-1722
  24. Laurentius Meyer, 1722-1726
  25. Hofrat Peter Laurentius Doepcke, 1726-1736
  26. Lic. med. Paul Drawe, 1736-1738
  27. Dr. med. Tobias Bogislaff Rückert, 1738-1759
  28. Kriegskommissarius Friedrich Dubschlaff, 1759-1776
  29. Carl Benjamin Barfenicht, 1776-1780
  30. Hofrat Daniel Wilhelm Filius, 1780-1781
  31. Hermann Jacob Justus Meyer, 1781-1809
  32. Carl Wilhelm Dallmer, 1809-1816
  33. Johann Ludwig Rehfeldt, 1816-1835
  34. Johann Friedrich Ferdinand Wille, 1835-1841
  35. Carl Ludwig Neitzel, 1841-1847
  36. Ernst George Gottfried Baehr, 1847-1871
  37. Carl Boy (zur Probe), 1871-1872
  38. Ulrich Kleist, 1872-1884
  39. Eugen Böhmer, 1884-1902
  40. Dr. Edmund Trieschmann, 1902-1923
  41. Carl Friedrich Müke, 1923-1926
  42. Reg.-Ass. Dr. Wegener (komm.), 1926
  43. Dr. Walter Chlebowsky, 1926-1945

[Bearbeiten] Geschichte ab 1946

Nachdem die Stadt von der Mehrzahl der deutschen Bevölkerung verlassen worden war, wurden die zurückgelassenen Häuser von Polen geplündert, so dass teilweise nur noch die nackten Mauern übrig blieben. In diesem Zustand wurden sie dann Polen übergeben, die entweder aus den von der Sowjetunion annektierten polnischen Ostgebieten ausgesiedelt oder unter falschen Versprechungen aus Zentralpolen angelockt worden waren. Die noch verbliebenen Deutschen wurden von den polnischen Behörden vor die Wahl gestellt, entweder die polnische Staatsangehörigkeit anzunehmen oder sofort ausgewiesen zu werden. Als das Vertreibungsprogramm abgeschlossen war, wurden 1950 12.700 Einwohner gezählt.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung


[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

  • Marienkirche (Kościół pw. Najświętszej Marii Panny) aus dem 14. Jahrhundert
  • Georgenkirche (Kościół pw. św. Jerzego) aus dem 14. Jahrhundert
  • gotisches Stadttor aus dem 14. Jahrhundert
  • Rathaus von Anfang des 19. Jahrhunderts

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt


[Bearbeiten] Partnerstädte und -gemeinden

  • Akniste in Lettland
  • Binz in Deutschland
  • Gnosjö in Schweden
  • Teterow in Deutschland
  • Olen in Belgien

[Bearbeiten] Gmina Białogard

Białogard (Gmina)
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Westpommern
Landkreis: Białogard
Geographische Lage: Hilfe zu Koordinaten
Telefonvorwahl: (+48) 94
Kfz-Kennzeichen: ZBI
Wirtschaft & Verkehr
Nächster int. Flughafen: Stettin-Goleniów
Gemeinde
Gemeindeart: Landgemeinde
Gemeindegliederung: 32 Schulzenämter mit 53 Ortsteilen
Fläche: 327,93 km²
Einwohner: 7.789 (30. Juni 2004)
Verwaltung (Stand: 2005)
Gemeindevorsteher: Maciej Niechciał
Adresse: ul. Wileńska 8
78-200 Białogard
Webpräsenz: www.gmina-bialogard.pl

Die Gmina (Landgemeinde) Białogard umfasst 32 Schulzenämter (nicht aber die Stadt Białogard):

Diese umfassen 53 Ortschaften wie:

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2007 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -

Static Wikipedia 2006 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu