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Jeanbon St. André

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jeanbon Baron de St. André, zeitgen. Kupferstich
Jeanbon Baron de St. André, zeitgen. Kupferstich

Jeanbon Baron (de) St. André (eigentlich André Jeanbon; * 25. Februar 1749 in Montauban, Südfrankreich; † 10. Dezember 1813 in Mainz) war seit 1801 Generalkommissar der vier um 1800 gegründeten linksrheinischen Départements. Seit Februar 1802 war er der erste und einzige französische Präfekt des Département du Mont Tonnerre (Donnersberg) mit Sitz in Mainz. Jeanbon St. André prägte nachhaltig Mainz und das ihm unterstellte Département in der Zeit der Zugehörigkeit zum Konsulat und zum Empire. Er starb 1813 an Typhus in Mainz und ist dort auf dem von ihm angelegten Hauptfriedhof begraben.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

[Bearbeiten] Sein Leben vor der Revolution

Jeanbon St. André wurde am 25. Februar 1749 in Montauban im Département Tarn-et-Garonne in Frankreich geboren. Er war der Sohn des protestantischen Walkmüllers Jeanbon und wurde auf den Namen André getauft. Nach seiner Erziehung im örtlichen Jesuitenkolleg 1759 bis 1765 wollte er zunächst Advokat werden, eine Laufbahn, die ihm als Protestant im royalistischen Frankreich der Vorrevolutionszeit allerdings versperrt blieb. Nach einer Ausbildung zum Steuermann in Bordeaux von 1765 bis 1766 ging er bis 1771 zur See und brachte es bis zum Kapitän der Handelsmarine. Einen Schiffbruch in der Karibik 1771 (wahrscheinlich vor Hispaniola) überlebte er, verlor dabei allerdings seine gesamten Ersparnisse.

Nach diesem Vorfall entschloss sich André Jeanbon zum Studium der reformierten Theologie, welches er von 1771 bis 1773 in Lausanne absolvierte. Mit 24 Jahren wurde er 1773 Pfarrer in Lausanne und änderte seinen Namen in Jeanbon de Saint-André. Nach einer längeren Tätigkeit als Pfarrer in Castres (heute Département Tarn) von 1773 bis 1783 kehrte er 1788 in seine Heimatstadt Montauban zurück. Dort wirkte er bis 1790 als Pfarrer und erlebte den Ausbruch der Französischen Revolution.

[Bearbeiten] Jeanbon St. André und die französische Revolution

Mit dem Revolutionsjahr 1789 begann Jeanbon St. André, sich auch politisch zu betätigen. In seiner Heimatstadt wurde er zum Präsidenten des Jakobinerclubs gewählt. Am 6. September 1792 wurde er als Abgeordneter des Département Lot in die Nationalversammlung in Paris gewählt. Ihr gehörte er von 1792 bis 1795 an und war kurzzeitig vom 11. Juli bis 25. Juli 1793 sogar Präsident der Nationalversammlung.

Jeanbon St. André, 1795 gemalt von Jacques-Louis David (Art Institute, Chicago)
Jeanbon St. André, 1795 gemalt von Jacques-Louis David (Art Institute, Chicago)

Politisch war St. André ein Parteigänger Robespierres. Er gehörte der Fraktion der Montagnards an und stimmte zusammen mit diesen für die Todesstrafe für Ludwig XVI.. 1793 bis 1794 war er außerdem gewähltes Mitglied des Comité de salut public („Ausschuss der öffentlichen Wohlfahrt und der allgemeinen Verteidigung“, kurz Wohlfahrtsausschuss).

In dieser Funktion betraute man ihn 1793 nach den militärischen Misserfolgen der Revolutionsarmee im Juli bei Mainz mit der Aufgabe, die Lage bei der Armee im Norden zu stabilisieren. Außerdem wurde er mit der Reorganisation der Militärhäfen in Brest und Cherbourg beauftragt. Diesen Aufgaben und vor allem dem Umstand, dass er deshalb am 9. Thermidor nicht in Paris weilte, verdankte er als Parteigänger Robespierres wahrscheinlich sein Leben, da er somit der Säuberungswelle zum Ende der Terrorherrschaft und Robespierres Schicksal entging. Weitere Aufgaben führten St. André nach Toulon und Marseille. Am 28. Mai 1795 wurde er arrestiert und während seiner Gefangenschaft von dem berühmten französischen Maler Jacques-Louis David gemalt. Jeanbon St. André kam bereits am 26. Oktober 1795 aufgrund einer Amnestie frei und wurde als Konsul nach Algier und Smyrna (1798) auf diplomatische Mission geschickt. In Smyrna wurde er allerdings von den Türken verhaftet und von ihnen von 1798 bis 1801 gefangen gehalten.

Nach seiner Rückkehr nach Paris 1801 bot ihm Napoléon Bonaparte, mittlerweile Erster Konsul der Republik, den Posten eines Generalkommissars der 1800 neu gegründeten vier linksrheinischen Departéments (darunter das Département du Mont Tonnere) sowie die Präfektur mit Sitz im nunmehr französischen Mayence (Mainz) an.

[Bearbeiten] Napoléon Bonaparte, Mayence und das Département du Mont Tonnerre

In Folge der französischen Revolution gelangten seit 1792/93 große linksrheinische Teile von Andernach bis Basel unter französische Kontrolle. Die französische Herrschaft etablierte sich endgültig 1797 mit dem Friedensvertrag von Campo Formio zwischen Frankreich und Österreich.

Siegel der Mairie Mayence, 1805-1811
Siegel der Mairie Mayence, 1805-1811

Napoléon Bonaparte, seit 1799 Erster Konsul der Republik und ab 1804 Kaiser der Franzosen, integrierte diese gewonnenen Gebiete nach und nach in die politischen Verwaltungsstrukturen der Republik bzw. des folgenden Kaiserreiches. So ließ er 1800 u. a. das Département (du) Mont Tonnere (Donnersberg) gründen. Mainz wurde am 23. September 1802 nach dem Friedensvertrag von Lunéville als nunmehr französisches Mayence Hauptstadt des Départements, das aus großen Teilen des späteren Rheinhessen und Teilen der Pfalz bestand. Unter-Präfekturen des Départements waren die Arrondissements Mainz, Kaiserslautern, Speyer und Zweibrücken. Jeanbon St. André wurde zum ersten Präfekten des Départements ernannt, das bereits am 3. August 1802 zusammen mit den anderen linksrheinischen Départements den innerfranzösischen Départements rechtlich gleichgestellt wurde. Er widmete sich dieser Aufgabe, wie aus zeitgenössischen Berichten zu entnehmen ist, mit großem Engagement.

Auch Napoléon hatte große Pläne mit der Hauptstadt des Départements: die Stadt sollte wichtige militärische Funktionen übernehmen, später auch als Kaiserresidenz dienen und „Schaufenster des Empire“ werden. In einem Dekret vom 22. Juni wurde die Erhebung von Mayence zu einer der 36 bedeutendsten Städte Frankreichs (bonnes villes de l’Empire) bekannt gegeben.

Große bauliche Veränderungen im Stadtbild, geplant, aber nur teilweise realisiert von dem Départmement-Baudirektor Eustache St. Far, waren die Folge. Die heutige Ludwigstraße, damals Grand´Rue Napoleon, ist das heute noch sichtbare Beispiel dieser Planungs- und Bauperiode. In diese Zeit fällt auch der endgültige Abbruch der gotischen Martinsburg und die Nutzung des ehemals Kurfürstlichen Schlosses als Waren- und Lagerplatz. Der Abriss des seit den Revolutionskriegen von 1793 stark beschädigten Mainzer Doms und der ausgebrannten Liebfrauenkirche am Dom wurde ebenfalls von St. André als zuständigem Präfekten vorangetrieben. Der 1802 von Napoleon ernannte neue Bischof von Mainz, Joseph Ludwig Colmar, konnte dies nach heftigen Auseinandersetzungen mit dem Präfekten und einer entsprechenden Order aus Paris an St. André jedoch verhindern. Colmar verhinderte übrigens auch den Abriss des Speyerer Doms.

Weitere Pläne, unter anderem für die umfangreiche Befestigung von Mainz und Kastel sowie den Umbau und die Erweiterung des Deutschhauses zum kaiserlichen Residenzschloss (Palais Imperial) wurden nie realisiert.

Aber auch in den ländlichen Gebieten des Départements kam es zu Veränderungen, die von St. André aus Mainz initiiert wurden. So wurde z. B. der Zuckerrübenanbau in der Pfalz auf Verordnung erfolgreich etabliert und zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor ausgebaut. Handel und Produktion wurden nicht nur in Mainz sondern auch in ländlichen Gegenden gefördert.

[Bearbeiten] Jeanbon St. André als Präfekt in Mainz

Grabmal von Jeanbon St. André auf dem Mainzer Hauptfriedhof
Grabmal von Jeanbon St. André auf dem Mainzer Hauptfriedhof

Jeanbon St. André, der im Erthaler Hof residiert, war als Präfekt bei den Mainzern zuerst nicht sehr beliebt. Ein notorisches Misstrauen der Mainzer Bevölkerung gegenüber der Obrigkeit und St. Andrés eiserner Wille bei der Umsetzung neuer Projekte und politischer Vorgaben aus Paris sorgten dafür. Auch St. Andrés ernsthafte Erwägung, den nach preußischem Artilleriebeschuss 1793 stark beschädigten Mainzer Dom abbrechen zu lassen, sorgten für Empörung. Sein großes Engagement bei der Fürsorge für die Kranken und Armen, Anstrengungen im Schulwesen in Mainz und im restlichen Département sowie sein persönlich bescheidenes, aber in seiner Arbeit effizientes Auftreten brachten ihm aber nach einiger Zeit sowohl bei den Mainzern wie auch bei seinen französischen Landsleuten hohes Ansehen ein. Napoleon, zu dem er ein gutes Verhältnis hatte, nannte ihn das „Musterbeispiel eines Präfekten“ und machte ihn 1809 zu einem Grand notable de l’Empire mit Barontitel.

Zusammen mit dem Maire (Bürgermeister) von Mayence, Franz Konrad Macké, setzte sich St. André vor allem für die Wiederbelebung des nach dem Ende des Kurfürstentums fast zusammengebrochenen Handels ein. Dazu wurde eine Chambre de Commerce eingerichtet, zusammen mit Köln die älteste in Deutschland. Mainz behielt durch ein Dekret Napoleons, ausgestellt bei dessen erstem Aufenthalt in Mainz am 1. Oktober 1804, das alte Stapelrecht, das nun als entrepot réel bezeichnet wurde. Im Februar 1809 wurde der Mainzer Freihafen eröffnet, den die Mainzer im wesentlichen dem nachhaltigen politischen Einsatz ihres Präfekten und ihres Maires zu verdanken hatten. Es entstanden zusätzlich eine Zuckerraffinerie und eine Farbenfabrik sowie eine Baumwollweberei. Der Mainzer Handel kam unter französischer Herrschaft zu einer kurzen Blüte. Sie war nur von kurzer Dauer, weil das französische Mayence in den Augen Napoleons und der französischen Politik in erster Linie die östlichste Festung des Empire am Rhein war und gleichzeitig eine Hauptfunktion als Truppenaufmarschplatz nach Deutschland (Boulevard de l’Empire) wahrzunehmen hatte. Dem waren die wirtschaftlichen Interessen der Stadt unterzuordnen.

Andererseits wurde das kulturelle Leben unter dem Präfekt St. André und der französischen Herrschaft auch gefördert. Die Überlassung von 36 Gemälden aufgrund einer direkten Anweisung Napoleons sollte die Département-Hauptstadt Mayence kulturell aufwerten und die Bürgerschaft positiv stimmen. Diese Gemäldesammlung wurde zum Grundstock des heutigen Landesmuseums Mainz, das 1803 gegründet wurde

„La Bibliothèque de Mayence est mise à la disposition de la commune“ (Die Bibliothek von Mainz wird der Gemeinde zur Verfügung gestellt.). Mit diesem Kernsatz aus dem Dekret des französische Innenministers Jean-Baptiste Nompère de Champagny vom 20. August 1805 an den Präfekten des Département du Mont Tonnere wurde ein neues Zeitalter der Bibliotheksgeschichte in Mainz begonnen. Die gesamte, äußerst umfangreiche, Bibliothek der 1798 aufgehobenen Mainzer Universität wurde der Stadt Mainz und damit der Mainzer Bürgerschaft übergeben. Hierdurch wurde der Grundstock für die heutige Stadtbibliothek gelegt.

Während der Amtszeit St. Andrés expandierte Mainz und vergrößerte sein Stadtgebiet. So erreichte er die Ausdehnung der Stadtgrenze von Mainz bis nach Bretzenheim unter gleichzeitiger Eingemeindung des bis dahin halbwegs selbständigen Zahlbachs. In der Mainzer Zeitung konnte man am 26. August (8. Fructidor) 1805 zu diesem Ereignis lesen:

„Durch ein kaiserliches Dekret vom 3. Prärial (23. Mai) sind die Grenzen zwischen der Stadt Mainz und der Gemeinde Bretzenheim auf eine Art bestimmt worden, dass Zahlbach mit seinem Gebiete in der Zukunft zu Mainz gehört.“

Verbunden war damit die Einrichtung des neuen Mainzer Hauptfriedhofes durch St. André zwei Jahre zuvor. Im Zuge der französischen Revolution und Napoleons Machtübernahme kam es zur Säkularisation. Klöster und Kirchen wurden enteignet. Die aus dem Mittelalter stammende Tradition, Tote bei den Kirchen und Klöstern zu bestatten, konnte in dieser Form nicht mehr aufrecht erhalten werden, da sie zunehmend zu hygienischen Problemen führte. Unter französischer Herrschaft wurde diese Bestattungsform von Toten innerhalb der Stadt verboten, so geschehen in Mainz durch 2 Dekrete von Jeanbon St. André vom 19. und vom 30. März 1803. Aufgrund der Anweisungen des Präfekten kaufte die Stadt Mainz Gelände des ehemaligen Dalheimer Klosters für die neue außerstädtische Friedhofsanlage auf. Am 30. Mai 1803 wurde der neue „Aureus-Friedhof“ unter der Präfektur von Jeanbon St. André eingeweiht, der dort auch 1813 seine letzte Ruhe fand.

Französische Inschrift am Grabmal
Französische Inschrift am Grabmal

Unter der Präfektur von St. André wurden erstmals seit der schwedischen Besetzungszeit wieder protestantische Gottesdienste in eigens ihnen überlassen Kirchengebäuden erlaubt. So feierten die Mainzer Protestanten im März 1802 aufgrund der Überlassung der Altmünsterkirche erstmals wieder öffentlich ihren Gottesdienst.

Über Mainz hinaus können auch noch heute die Nachwirkungen von Jeanbon St. Andrés Wirken beobachtet werden. So verfügte er unter anderem aufgrund der Warenverknappung durch die Kontinentalsperre gegen England (1806) den Zuckerrübenanbau in der Pfalz, der dort neben dem Weinbau zu einem der wichtigsten wirtschaftlichen Faktoren wurde. St. André setzte sich auch für die Verbesserung des Straßenwesens ein. So wurde beispielsweise die Route Charlemagne gebaut, eine Fernstraße über Ingelheim nach Koblenz. Auch das heute noch in der Mainzer Oberstadt befindliche Pariser Tor weist auf die direkte Fernstraßenverbindung (Pariser- oder Kaiserstraße) von Mainz über die Pfalz und Saarbrücken nach Paris hin, die damals auf Initiative des Präfekten gebaut wurde.

Nach den Niederlagen der Grande Armée bei Leipzig und Hanau 1813 flüchteten die überlebenden Soldaten panikartig zum Rhein zurück und über die Mainzer Rheinbrücke nach Mainz hinein. Sie brachten als Seuche den so genannten „Typhus de Mayence“ mit, der schätzungsweise über 16.000 französische Soldaten und knapp 2500 Mainzer (10 % der Bevölkerung!) erlagen. Unter den Opfern war auch der Präfekt, Jeanbon St. André. Er starb am 10. Dezember 1813 nachdem er sich selbstlos um die Organisation der Pflege der Kranken und Verwundeten verdient gemacht hatte und sich dabei nicht schonte. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem von ihm gegründeten Mainzer Hauptfriedhof, wo noch heute ein aufwändig gestaltetes Grabmal an ihn erinnert. Die französische Inschrift des Grabsteins, verfasst von dem Mainzer Schriftsteller Friedrich Lehne, lautet übersetzt:

Unter diesem Denkmal,
einfach wie er,
inmitten derer, die ihn liebten
in der letzten Ruhestätte, geheiligt durch seine Fürsorge
und unter seiner Verwaltung
ruht
J. B. Baron de St. André,
Präfekt des Departements Donnersberg
Offizier der Ehrenlegion,
Gestorben am 10. Dezember 1813.

[Bearbeiten] Nachwirken: Erinnerungen an Jeanbon St. André in der Mainzer Bevölkerung

St. André war zu seiner Zeit eine hochgestellte Persönlichkeit in Mainz. Wie es bei der Mainzer Bevölkerung zu wohl allen Zeit üblich war, bekam aber auch der französische Präfekt schnell seinen Spitznamen im Mainzer Dialekt. In Verballhornung seines Vornamens Jeanbon zum französischen Jambon (Schinken) und unter Hinzuziehen seines Nachnamens wurde er in der Mainzer Bevölkerung nur liebevoll-spöttisch „Schinkenandres“ genannt. Auch in Frankreich gibt es ein Kinderlied Le jambon de Mayence.

Richtig in Mode kam hingegen die typisch mainzerisch abgewandelte Form seines Vornamens Jeanbon zu Schambes (seltener: Schambedist); ein Name der auch heute noch in Mainz hie und da als Spitzname eines älteren Mainzers oder als Name alter Mainzer Lokalitäten zu finden ist.

Ein etwas unsicherer Hinweis auf Jeanbon St.André kommt noch aus der Mainzer Fastnacht: Der Mainzer Fassenachts-Schlachtruf „Rizambeau, die Faßnacht ist do“. Rizambeau wird hier von einigen Lokalhistorikern als Verballhornung des Namens von Jeanbon de St. André interpretiert.

[Bearbeiten] Literatur

  • Mathy, Helmut: Jeanbon St. André. Kleiner Druck der Gutenberg-Gesellschaft, Mainz 1969, 60 S., ISBN 3-7755-0092-8
  • Dr. des. Huyer, Michael: Frankreich und Mainz - Geschichte um 1800 im Spiegel von Denkmälern. Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, Mainz 3/2001, PDF-Dokument
  • Mainz - Die Geschichte der Stadt; Hrsg.: Franz Dumont, Ferdinand Scherf, Friedrich Schütz; 2. Aufl.; Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1999 ISBN 3-8053-2000-0
  • Mainz : Persönlichkeiten der Stadtgeschichte; Wolfgang Balzer; Verlag Kügler, Ingelheim 1985-1993
    • Band 1: Mainzer Ehrenbürger, Mainzer Kirchenfürsten, militärische Persönlichkeiten, Mainzer Bürgermeister ISBN 3-924124-01-9

[Bearbeiten] Weblinks


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