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Johannes von Damaskus

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Johannes von Damaskus. Ikone.
Johannes von Damaskus. Ikone.

Johannes von Damaskus (* ca. 650 in Damaskus; † 5. Dezember 749 in Mar Saba), mit dem Beinamen Chrysorrhoas (Χρυσορροας "der Gold strömende"), arabisch Yaḥyā ibn Manṣūr, lateinisch Ioannes Damascenus, war ein bedeutender orthodoxer christlicher Kirchenvater. Die hebräische Bedeutung seines Namens ist Gott ist gnädig. Er wurde geboren und wuchs auf in Damaskus, und lebte gegen Ende seines Lebens höchstwahrscheinlich im Kloster von Mar Saba, südöstlich von Jerusalem. Seine Muttersprache war Griechisch, obwohl er im Alltag sicher auch die damalige syrische Umgangssprache Aramäisch sprach.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kirchengeschichtliche Zeitumstände

[Bearbeiten] Leben

Praktisch alle Informationen über das Lebens des Johannes von Damaskus stammen aus den Aufzeichnungen des Patriarchen Johannes von Jerusalem. Diese Angaben aus dem 10. Jahrhundert, also etwa 200 Jahre nach Johannes' eigener Lebenszeit, dienen als einzige Quelle der biographischen Informationen und sind daher von eingeschränktem historischen Wert. Aus Johannes' eigenen Schriften lassen sich kaum Informationen über seine Person entnehmen.

Obgleich Johannes der Regierung des islamischen Reiches in Damaskus (dem Kalifat der Umayyaden) unterstand, wirkte sich dieser Umstand nicht auf seinen christlichen Glauben und den seiner Familie aus; vielmehr erfreute er sich in den Augen der muslimischen Umgebung hoher Wertschätzung: sein Vater Sargun ibn Mansur bekleidete ein hohes erbliches Amt als Schatzmeister des Kalifen "Abdul Malekunder" (gemeint ist wohl Abd al-Malik), anscheinend als Chef der Steuerbehörde für Syrien und Johannes war ein Spielgefährte des Sohnes des Kalifen, des späteren Kalifen Yazid. Da Yazid zwischen 642 und 647 geboren war, dürfte Johannes ein ähnliches Alter haben. Dem entspricht die Überlieferung, dass er mit 104 Jahren gestorben sein soll. Als Johannes dreiundzwanzig Jahre alt war, suchte sein Vater nach einem christlichen Lehrmeister, der die bestmögliche akademische Ausbildung für seine Kinder gewähren konnte. Nach der Überlieferung begegnete er einem gelehrsamen italienisch-griechischen Kriegsgefangenen, einem sizilianischen Mönch namens Kosmas. Der Vater von Johannes ordnete die Freilassung dieses Mannes an und ernannte ihn zum Tutor seines Sohnes. Unter Anleitung von Kosmas machte Johannes große Fortschritte auf den Gebieten der Musik, Astronomie und Theologie. Schon bald soll er Größen wie Diophant von Alexandrien in der Algebra und Euklid in der Geometrie studiert und verstanden haben.

Nach dem Tod des Vaters übernahm Johannes von Damaskus das Amt des Protosymboulos oder Hauptrates von Damaskus. Durch die mit Kalif Kalif Abd al-Malik (685-705) einsetzende Diskriminierung der Christen brach seine öffentliche Karriere ab.

Zusammen mit seinem Adoptivbruder Kosmas trat er noch vor 700 in das Kloster Mar Saba bei Jerusalem ein. Die palästinischen Mönche waren jedoch wesentlich weniger an Bildung interessiert als der Hof des Kalifen in Damaskus, und verschiedene Legenden erzählen, Johannes, der bei seinem Eintritt ins Kloster ein öffentlich bekannter Mann war, sei anfänglich am Schreiben gehindert worden. Nach einigen Jahren entstanden jedoch zahlreiche Werke, insbesondere Hymnen, Gebete und andere liturgische Texte, die bis heute in der Orthodoxen Kirche in Gebrauch sind.

Durch den Patriarchen Johannes V. von Jerusalem wurde er zum Priester geweiht. Es sind zahlreiche Predigten von ihm erhalten.

In dieser Zeit brach im Oströmischen Reich der sogenannte byzantinische Bilderstreit mit der ikonoklastischen Politik der dortigen Kaiser los und unterwarf die Reichskirche einer Zerreißprobe. Ungeachtet der Proteste des Patriarchen Germanus von Konstantinopel erließ Kaiser Leo der Isaurier im Jahre 726 sein erstes Edikt gegen die Bilderverehrung und für den Abriss von Ikonen an allen öffentlichen Plätzen.

Johannes verfasste, vermutlich zwischen 730 und 741 drei "apologetischen Abhandlungen gegen die Verächter der heiligen Bilder". Es ist eine Ironie der Geschichte, dass diese Argumentationen, die eine wesentliche Grundlage der orthodoxen Ikonen-Theologie sind, im Gebiet des Islams entstand, der Bilder strikt verbietet.

Dass der Kaiser gegen Johannes intrigierte und dadurch den Kalifen dazu bewegt habe, Johannes die Hand abzuhacken, die dann durch ein Gebet vor einer Ikone wieder gewachsen sei, dürfte eine spätere Legende sein, da Johannes zur Zeit des Bilderstreits schon längst im Kloster war.

Johannes starb 749 als geehrter Vater der Kirche.

[Bearbeiten] Werke

Johannes von Damaskus, griechische Ikone
Johannes von Damaskus, griechische Ikone

Johannes von Damaskus verfasste insgesamt 150 Werke verschiedenster Art.

Oktoechos (Gottesdienstbuch von acht Tönen) und Eine genaue Aufstellung des orthodoxen Glaubens, einer Zusammenfassung und Systematisierung der dogmatischen Schriften der frühen Kirchenväter, welche in der mittelalterlichen Scholastik, deren Methodik sie teilweise schon vorwegnahm, eine der wichtigsten Grundlagen wurde.

Am bekanntesten sind seine drei Reden über die "Verteidigung der Ikonen", die er während des byzantinischen Bilderstreits verfasste,

Die Genaue Darlegung des orthodoxen Glaubens, der dritte Band des dreibändigen Werks "Brunnen des Wissens", hat in der orthodoxen Kirche etwa den Stellenwert wie die (wesentlich längere) "Summa Theologia" von Thomas von Aquin in der römisch-katholischen Kirche und gilt als die beste systematische Theologie der orthodoxen Kirche und Zusammenfassung der Lehre der Kirchenväter und der Konzilien bis Chalcedon. Es diente auch als Modell für viele neuere Werke der systematischen Theologie.

Johannes war auch der Autor von Hymnen, von denen zwei in der englischen Version ökumenisch und zahlreiche in der orthodoxen Kirche bis heute in Gebrauch sind, am bekanntesten sind der Hymnus "In dir, o Gnadenvoller" in der Basilius-Liturgie und seine Requiem Gebete.

Möglicherweise ist er auch der Verfasser der Artemii Passio.

[Bearbeiten] Theologie

Johannes stand als Theologe klar in der orthodoxen Tradition, die davon ausgeht, dass der christliche Glaube "ein für allemal" durch Jesus Christus gegeben wurde und höchstens noch präziser definiert werden muss - es gibt für ihn keine theologischen Neuentwicklungen. Die richtige Theologie ist die Bibel, wie sie in der Tradition von den Konzilien und vom Konsensus der Kirchenväter ausgelegt wurde. Von daher ist es wesentlich sich in einer theologischen Argumentation auf diese Auslegungen zu beziehen. Theologische Neuerungen, von denen die Kirchenväter nichts wussten, werden tendenziell als Häresien angesehen.

Bereits sehr früh begannen sich orientalische Christen mit der Person Mohammads zu beschäftigen. Eine der ersten Schriften zum Islam stammt aus der Feder des orthodoxen Theologen Johannes von Damaskus. Dieser verfasste zu Beginn des achten Jahrhunderts ein großes dogmatisches Werk, in dem er sich auch bereits über die Muslime äußerte. In diesem befindet sich ein Unterbuch mit dem Titel "Über die Häresien" in welchem sich ein Kapitel über die Sekte der "Ismailiten" befindet. Damit sind die Nachkommen Ismails gemeint, also die Araber. In diesem Abschnitt von Johannes' Werk befinden sich auch Aussagen über Mohammed. Der Theologe bezeichnet in seinem Traktat Muhammad als "falschen" Propheten, welcher eine Irrlehre ins Leben rief. Nach der Auffassung des Christentums kann es keine andere Offenbarung als Jesus Christus geben. Diese Texte stellen die ersten theologischen Auseinandersetzungen des Christentums mit dem Islam dar.

Johannes beschreibt seine Arbeit für den "Brunnen des Wissens" wie folgt: "Wie eine Biene werde ich alles sammeln, das mit der Wahrheit übereinstimmt, und dabei sogar Hilfe aus den Schriften unserer Gegner entgegennehmen. ... Ich biete euch nicht meine eigenen Schlussfolgerungen sondern die, die von den hervorragendsten Theologen erarbeitet wurden, während ich sie nur gesammelt und so weit wie möglich in einer Abhandlung zusammengefasst habe."

Sein Hauptargument im Bilderstreit war: Das Bilderverbot im Alten Testament wird dort ausdrücklich mit der Unsichtbarkeit Gottes begründet. Jesus Christus ist aber nun, obwohl er die Inkarnation Gottes ist, nach dem Zeugnis der Bibel keineswegs unsichtbar, sondern ein sichtbarer Mensch. Indem Gott sich in Jesus Christus selbst sicht- und greifbar gemacht hat, ist das Bilderverbot aufgehoben; wer die Bilder bekämpft, der verleugnet damit die Gott-Menschlichkeit von Jesus, die im Zentrum des christlichen Glaubens steht.

[Bearbeiten] Rezeption

754 trat das kaisertreue Konzil von Hiereia in Konstantinopel zusammen, das seine Schriften in Bausch und Bogen verdammte, Johannes nur mit seinem arabischen Namen Mansur bezeichnete, und ihn paradoxerweise als "sarazenisch gesinnt" beschimpfte, obwohl seine Verteidigung der Bilderverehrung ja eigentlich kaum als islamisch gefärbt gelten kann; aber sein Posten in der islamischen Regierung genügte nationalistisch gesinnten Kreisen im Römischen Reich wohl, ihn als unpatriotisch und damit schon fast ipso facto als Ketzer anzusehen. Jedoch das Zweite Konzil von Nizäa, welches 787 zusammentrat und im Osten wie im Westen als siebtes Ökumenisches Konzil gilt, rehabilitierte Johannes, erklärte das frühere Konzil für ungültig, und übernahm Johannes' Argumentation für die Ikonen. Dennoch sollte es noch bis 843 dauern, bis Johannes' Ansichten sich in der Kirche weitgehend durchgesetzt hatten.

Der Brunnen der Weisheit war eines der wenigen orthodoxen Werke, das im Mittelalter in lateinischer Übersetzung vorhanden war, so dass Johannes von Damaskus einer der wenigen Zugänge der Scholastik zu den griechischen Kirchenvätern war. Mit seinen vielen Zitaten und seinen gründlichen Abwägungen gegensätzlicher Ansichten nahm das Werk auch die Methodik der Scholastiker bereits im Kern vorweg. Von daher hatte er in der römisch-katholischen Theologie eine bedeutende Stellung. Er gilt im Westen zuweilen als der letzte der Kirchenväter.

Eine Trilogie von Homilien auf die Koimesis (das Entschlafen) Marias, die in die Sammlung des Klosters Reichenau aufgenommen wurde, dürfte die römisch-katholische Sicht der Himmelfahrt Mariä stark beeinflusst haben.

In der orthodoxen Kirche ist er von jeher ein bedeutender Kirchenvater und Heiliger, seine Ikonen-Theologie ist bis heute gültig, und auch der Oktoechos ist immer noch im Gebrauch.

[Bearbeiten] Gedenktag

Sein Gedenktag in der römisch-katholischen (nicht geboten), anglikanischen und orthodoxen Kirche ist der 4. Dezember.

Johannes von Damaskus wurde 1890 von Papst Leo XIII. zum Kirchenlehrer und Patron der Theologiestudenten des Ostens ernannt.

[Bearbeiten] Werke

  • "Drei Verteidigungsschriften gegen diejenigen, welche die heiligen Bilder verwerfen." Benno Verlag, Leipzig 1994, ISBN 3746205530 - vergriffen
  • "Des heiligen Johannes von Damaskus Genaue Darlegung des orthodoxen Glaubens", übers. von Dionys Stiefenhofer, aus der Reihe "Bibliothek der Kirchenväter", Kösel Verlag, München 1923 (nur noch als e-Book verfügbar)

[Bearbeiten] Weblinks

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