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Lüge

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sprecher (der Lügner) weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der Absicht geäußert wird, dass der oder die Hörer sie trotzdem glauben. Dies geschieht meist, um einen Vorteil zu erlangen oder um einen Fehler oder eine verbotene Handlung zu verdecken und so Kritik oder Strafe zu entgehen. Gelogen wird aber auch aus Höflichkeit, aus Scham, aus Angst, zum Schutz anderer Personen oder um die bösen Pläne des Gegenübers zu vereiteln.

Wird eine Lüge aus der Sicht des Lügners durch eine Notsituation gerechtfertigt, so spricht man auch von einer Notlüge im Unterschied zur sogenannten weißen Lüge, die dem Wohl des Belogenen dienen soll.

Die Lüge unterscheidet sich von der Täuschung dahingehend, dass eine Täuschung ohne das Mittel Falschaussage verübt werden kann. Zum Beispiel täuscht man, wenn man vorgibt zu schlafen, um andere zu belauschen. Wenn man dann gefragt wird und sagt, man habe geschlafen, ist das eine Lüge.

Die Lüge ist auf Sprache angewiesen: Lügen können in jeder Form geäußert werden, in der mit Sprache kommuniziert werden kann, zum Beispiel als Text in einer Zeitung oder in Gebärdensprache.

Strafrechtlich relevant werden kann eine Lüge als Verleumdung oder als Aussagedelikt, wie zum Beispiel Falschaussage oder Meineid. Als Spezialfall der Täuschung kann eine Lüge auch ein Betrugsdelikt darstellen. Grundsätzlich ist Lügen jedoch nicht strafbar; das gilt auch für schriftliche Lügen.

In der Werbung und in der Propaganda wird gelegentlich mit Lügen und Täuschungen gearbeitet.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Psychologie

[Bearbeiten] Verhalten während des Lügens

Es gibt äußerlich sichtbare Anzeichen dafür, dass jemand lügt. Sie ähneln aber den unbewussten Verhaltensänderungen, die durch Stress hervorgerufen werden, und unterscheiden sich von Mensch zu Mensch. Deshalb ist es selbst für Lügendetektoren und geübte Personen sehr schwer herauszufinden, ob jemand lügt.

Folgende Handlungen und Merkmale können, wenn auch keinesfalls eindeutige, Anzeichen einer Lüge sein:

  • Meidung von Augenkontakt zum Gesprächspartner
  • Arme verschränken

Mit dieser Armbarriere wird der Torso der Person unterbewusst geschützt, was dem Lügner ein Gefühl des Schutzes und der Sicherheit gibt.

  • Arme und Beine werden weniger bewegt
  • kratzen im Gesicht, oft an der Nase
  • rotes Gesicht
  • Lippen lecken
  • Längeres Überlegen nach Nachfragen
  • übertriebene Ausdrücke (meist im Gesicht, dazu gehören auch die entstehenden Falten an der Stirn)
  • weniger häufige Augenbewegungen
  • häufiges Augenblinzeln/Augen beim Blinzeln länger geschlossen
  • größere Pupillen
  • Handflächen nach außen drehen
  • Sprachveränderungen
  • Hohe Tonlage der Stimme
  • Inhalt des Textes und Mimik sind nicht passend
  • Augen bewegen sich nach rechts unten (bei Rechtshändern - beachte Unterschied zu linkshändigen Personen)

[Bearbeiten] Strategie der Lüge

Die wirklich wichtigen Lügen werden in der Regel gut vorbereitet. Hierfür wird als notwendig erachtet, sich strategisch über einen längeren Zeitraum durch Wahrhaftigkeit das Vertrauen des Gesprächspartners zu erschleichen und so eine Reputation besonderer Loyalität und Glaubwürdigkeit herzustellen, um dann für den entscheidenden Augenblick, wenn es um den großen Vorteil für das eigene Fortkommen geht, die Lüge zu setzen. Für den Täuschungserfolg der Lüge kommt es darauf an, in dieser entscheidenden Lüge sich selbst treu zu bleiben. Deswegen heißt es sprichwörtlich: Nur wer mit gutem Gewissen lügt, lügt gut.

[Bearbeiten] Religion und Ethik

Ethisch wird das Lügen im allgemeinen als unmoralisch verworfen. Christentum und Judentum verbieten es, so steht z. B. in den Zehn Geboten: „Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“ (Ex 20,16 und Dtn 5,17). Damit sind jedoch nicht in erster Linie die kleinen Lügen des Alltages gemeint, sondern vielmehr bezieht sich dieses Gebot ganz konkret auf Aussagen vor einem (Gerichts-)Rat.

In der Bibel wird der Teufel als "Vater der Lüge" (Joh. 8,44) bezeichnet, weil er Eva gegenüber im Garten Eden die erste Lüge der Menschheitsgeschichte geäußert haben soll, die dann zum Sündenfall führte.

Im allgemeinen ist Lügen im Islam nicht erlaubt. Dient es aber dem Islam (Iham), ist es gestattet [1]. Im schiitischen Islam ist Taqiyya erlaubt; wieweit dies für andere Richtungen des Islams gilt, ist umstritten. Bassam Tibi weist darauf hin, dass im Dialog zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen Lügen und Täuschungen die Regel seien[2].

Im Buddhismus gilt die Lüge als eine der zehn Untugenden, die zu dem Aufrechterhalten des Karmas und dessen negativen Auswirkungen führen.

Im praktischen Alltagsleben, insbesondere in gerichtlichen Streitigkeiten, kann eine anscheinend zunehmende Tendenz beobachtet werden, das verwerfliche Mittel der Lüge durch den vermeintlich richtigen Zweck des eigenen Prozesserfolges moralisch zu rechtfertigen. "Es wird nirgendwo so viel gelogen, wie vor Gericht".

[Bearbeiten] Philosophie

Nietzsche

Die besondere Position Nietzsches: "Wer nicht lügen kann, weiß nicht, was Wahrheit ist" (Nietzsche in Also sprach Zarathustra). In seiner Schrift "Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne" von 1873 bezieht er die relativistische Position, dass der Wahrheit gegenüber der Lüge kein besonderer Wert zukomme, da der "Wahrhaftigkeit" nur eine moralische "Verpflichtung, nach einer festen Konvention zu lügen" inne wohne, also die scheinbare Wahrheitsliebe gewissermaßen eine schlechte, geradezu unbewusste Gewohnheit darstelle, sich selbst zu täuschen. Denn nach Nietzsche sind "Wahrheiten" kraftlos gewordene Metaphern und "Illusionen, von denen man vergessen hat, dass sie welche sind" (Nietzsche in "Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne", Sämtliche Werke, Band 71, Unzeitgemäße Betrachtungen, Stuttgart, 1976, Seite 611 ISBN 3-520-07106-1)

Kantsche Philosophie

Nach Kant ist Wahrhaftigkeit eine Rechtspflicht, die ihrem Wesen nach keine Ausnahme verträgt. „Alle rechtlich-praktischen Grundsätze müssen strenge Wahrheit enthalten.“ „Die Lüge ist der eigentliche Fleck in der menschlichen Natur.“ „...(Die Lüge) schadet der Menschheit überhaupt, indem sie die Rechtsquelle unbrauchbar macht.“ (Kant in "Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen") Siehe auch: Die Metaphysik der Sitten

[Bearbeiten] Psychologie/Soziologie

Der österreichische Psychologe und Soziologe Peter Stiegnitz propagiert für die Erforschung des Lügenverhaltens eine neue Disziplin, die er Mentiologie nennt.

Zwanghaftes Lügen wird in der Psychiatrie gelegentlich als Pseudologie bezeichnet. Heutzutage sieht man darin jedoch kein eigenständiges Krankheitsbild mehr, sondern ein mögliches Symptom der narzisstischen Persönlichkeitsstörung.

[Bearbeiten] Gehirnstruktur pathologischer Lügner

Nach einer Studie der Universität von Südkalifornien haben pathologische Lügner eine veränderte Hirnstruktur. Sie haben einen größeren Anteil von der für Informationsübermittlung zuständigen weißen Substanz im präfrontalen Cortex als gesunde Vergleichspersonen und einen geringeren Anteil von grauer Substanz, die für Informationsverarbeitung zuständig ist. [1]

[Bearbeiten] Siehe auch

Lüge ist auch Ortsteil der Gemeinde Fleetmark im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

[Bearbeiten] Literatur

  • Arendt, Hannah: Wahrheit und Lüge in der Politik. München 1972.
  • Bernheim, Roger: Vom Lügen der Mächtigen. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr. 164. 16./17. Juli 2005
  • Bettetini, Maria: Eine kleine Geschichte der Lüge. Berlin 2003.
  • Dietzsch, Steffen: Lüge. Umriß einer Begriffsgeschichte. In: Röttgers, Kurt; Schmitz-Emans, Monika (Hrsg.): „Dichter lügen“. Essen: Verlag Die Blaue Eule 2001. (ISBN 3-89206-062-2)
  • Dietz, Simone: Die Kunst des Lügens. Eine sprachliche Fähigkeit und ihr moralischer Wert. Hamburg 2003.(ISBN 3499556529)
  • Kant, Immanuel: Werke in 6 Bänden, Bd. 4, Schriften zur Ethik u. Religionsphilosophie. Darmstadt 1956. (ISBN 3-534-13918-6)
  • Kojève, Alexandre, Réflexions sur le mensonge, Paris 1998
  • Ivan Nagel, Das Falschwörterbuch. Krieg und Lüge am Jahrhundertbeginn, Berliner Taschenbuch Verlag 2004, ISBN 3833301058
  • Nietzsche, Friedrich, : Über Wahrheit und Lüge. Insel-Bücherei Nr. 1207. Frankfurt 2000.
  • Vorgänge. Zeitschrift für Bürgerrecht und Gesellschaftspolitik. Jg. 43. Heft 3. Wiesbaden 2004.
  • Pasierbsky, Fritz: Lügensprecher - Ehebrecher - Mordstecher. Warum wir nicht lügen sollen und es doch nicht lassen können. Frankfurt am Main 1996
  • Rosumek, Lars: Du sollst nicht lügen - Grenzbereiche des Impression-Management von Personen und Organisationen. In: Bentele G./ Piwinger M./Schönborn,G. (Hrsg.): Kommunikationsmanagement (Losebl. 2001ff.). Beitrag 5.19, München 2005.
  • Mathias Schüz, Stephen Wirth, Aiko Bode: Lügen in der Chefetage, Wiley- VCH, Weinheim 2006 (ISBN-10: 3527502130; ISBN-13: 978-3527502134)

[Bearbeiten] Weblinks

wikt:
Wiktionary
Wiktionary: Lüge – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen
  • Schwarzer Uhu Populärwissenschaftliche Beispiele zum Thema (siehe insbesondere Link "Zum Geleit")

[Bearbeiten] Quellen

  1. ?:Notorische Lügner haben eine andere Hirnstruktur, in: 3sat, nano 30.09. 2005 [19.02. 2006]
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