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Männedorf - Wikipedia

Männedorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen
Wappen von Männedorf
Basisdaten
Kanton: Zürich
Bezirk: Meilen
BFS-Nr.: 0155Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Gemeinde
PLZ: 8708
Koordinaten: 694844 / 234606 Koordinaten: 47° 15' 20" N, 8° 41' 30" O47° 15' 20" N, 8° 41' 30" O
Höhe: 419 m ü. M.
Fläche: 4.78 km²
Einwohner: 9508 (31. Dezember 2006)
Website: www.maennedorf.ch
Karte
Karte von Männedorf

 

Männedorf (Mänidorf im lokalen Dialekt Zürichdeutsch) ist eine politische Gemeinde in der Schweiz. Sie liegt am oberen rechten Zürichseeufer im Bezirk Meilen im Kanton Zürich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung

In Gold ein steigender schwarzer Fischotter, einen blauen Fisch verschlingend

Das Männedorfer Gemeindewappen stammt ursprünglich von Eberhard von Ottikon, der im 15. Jahrhundert als Obervogt von Männedorf amtete. Im Lauf der Geschichte zeigte das Wappen anstelle des Fischotters auch einen Biber, ein Eichhörnchen und einen Löwen, doch wurde dann 1930 das Original aus dem 15. Jahrhundert als offizielles Wappen bestimmt.

[Bearbeiten] Geschichte

Wie die übrigen Seegemeinden war Männedorf bereits in der Steinzeit besiedelt, was Funde am Seeufer belegen. Ein Eisenzeitliches Grab befindet sich auf dem Ausläufer des Pfannenstils. Aus der Römerzeit sind nur einige wenige Münzfunde belegt.

[Bearbeiten] Mittelalter

Die Besiedlung durch die Alemannen erfolgte wohl im 7. oder 8. Jahrhundert. Der Name rührt vom Alemannen Mano oder Manno, welcher im Genitiv gebeugt ist. Die Erste urkundliche Erwähnung erfolgte 933 auf einer Schenkunsurkunde an das Kloster St. Gallen betreffend der Ruppertsmatt, welche heute auf dem Ortsplan nicht mehr ausgewiesen wird, respektive nach der angrenzenden auf Üetiker Gebiet liegenden Oberstmatt benannt wird.

[Bearbeiten] Frühe Neuzeit

Das ursprünglich von Fischer, Bauern und Winzern bewohnte Dorf gehört dem Kloster Pfäfers. Aus finanziellen Gründen wurde es später an die Gotteshausleute von Einsiedeln verkauft. Ab 1405 bis 1798 war es eine Zürcher Untervogtei, wovon das Untervogthaus im Dorfkern zeugt. Der Untervogt wurde aus der Bevölkerung gewählt und war das höchste Amt, welches ein Landbewohner erreichen konnte. Die Zehntenpflicht gegenüber Einsiedeln blieb jedoch bestehen und der Zehnten musste auf Kosten des Meiers per Schiff ans Statthalteramt in Pfäffikon geliefert werden. Nur wenn es zwei Fuhren gab, übernahm das Kloster die Kosten für die zweite Fahrt. Einsiedeln war auch für die Besoldung des (reformierten) Pfarrers zuständig, was immer wieder zu Unstimmigkeiten führte, da der Einsiedler Abt bei der Festlegung des Lohns von einem zölibatären Priester ausging, während die reformierten Pfarrer Frau und Kinder zu ernähren hatten.

[Bearbeiten] Neuzeit

Das internationale Knabeninternat «zum Felsenhof» existierte 19. Jahrhundert. Gemäss dem Chronisten lebten dort auch Kinder russischer, brasilianischer und afrikanischer Einwanderer.

Nach dem Bau der Eisenbahn Zürich-Meilen-Rapperswil SG im Jahre 1894 begann ein wirtschaftlicher Aufschwung. Manche Handwerks- und Industriebetriebe etablierten sich. Zu erwähnen sind etwa Orgelbau, Feinmechanik, Alarmtechnik. In der ehemaligen Büromöbelfabrik sind heute die Gemeindewerke untergebracht. Auch die Gerberei, Unterlieferant der Transmissionsriemen für Sulzer, und Seidenweberei Brunner besteht heute nicht mehr. Brunner hatte seinerzeit (nach der Kreispostdirektion und dem Regierungsrat) das dritte Telefon im Kanton. Dem bäuerlichen Leben entsprechend gab es auch eine Mühle, eine Schmiede und einige kleinen Ziegeleien für den örtlichen Bedarf. Unter Kuriosika muss die Seidenraupenzucht im Widenbad erwähnt werden, der jedoch kein kommerzieller Erfolg beschieden war.

[Bearbeiten] Geographie

  • Fläche: 478 ha, davon 34,1% Landwirtschaft, 34,1% Siedlungen, 24,7% Wald.

Die Gemeinde erstreckt sich am südlichem Abhang des Pfannenstils vom rechten Zürichseeufer bis zum Stäfner Türli. Das Seeufer liegt auf 406 Metern über Meer, der Stollen auf 661 Metern. Die Gemeinde verteilt sich auf eigentliche Terrassen, welche parallel zum Pfannenstilrücken verlaufen. Das ursprünglich kleine landwirtschaftlich geprägte Dorf am Seeufer hat sich seit dem Bau der Eisenbahn stark gewandelt und den Berg hinauf ausgedehnt. Heute ist es ein Bestandteil der städtischen Agglomeration der Stadt Zürich und zürichwärts mit dieser verwachsen.

[Bearbeiten] Bevölkerung

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

  • Edi Bär, Volksmusiker.
  • Zarli Carigiet, Schweizerischer Schauspieler und Kabarettist.
  • Franz Hohler, Kabarettist, wohnte in den 1960er-Jahren in Männedorf und schrieb eine gleichnamige Kurzgeschichte.
  • Gerhard Müller, Ingenieur, Erfinder des Skilifts
  • Adolf Muschg, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, wohnt seit 1991 im Hasenacker.
  • Kurt Pahlen, Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler.
  • Emil Staub, Fabrikant und Mäzen von Othmar Schoeck.
  • Friedrich Staub, Philologe und 1850 bis 1858 Besitzer des Knabenerziehungsintitut zum Felsenhof, Begründer des Idiotikons.
  • Kaspar Wetli, Kantonsingenieur, Eisenbahnpionier und Initiant für die Eisenbahnstrecke über Männedorf

[Bearbeiten] Politik

Gemeindepräsidentin ist Heidi Kempin (FDP).

[Bearbeiten] Wirtschaft, Verkehr

In Männedorf befinden sich das Kreisspital, ein Hallenbad, mehrere Altersheime und das kantonale Kinderheim Brüschhalde (ehemals Waisenhaus). Neben einigen Industriebetrieben und einem aktiven Gewerbe bieten auch die letzten Landwirtschaftsbetriebe Auskommen.

[Bearbeiten] Fremdenverkehr

Im Bereich Fremdenverkehr ist die Zellersche Anstalt von Gesundbeterin Trudel, heute Bibel- und Erholungsheim, zu nennen. An Stelle des Schlammbades im Widenbad und einer Badeanstalt im Laubsägelistil bei der Pfrunderhaab betreibt die Gemeinde heute ein Hallenbad in der Halden und das angeblich schönste Strandbad am See im Ausserfeld, welches ursprünglich ein privater Betrieb war.

[Bearbeiten] Verkehr

Bahnhof von Männedorf
Bahnhof von Männedorf

Männedorf verfügt über ein gut ausgebautes Strassennetz. Die die Seestrasse, die Bergstrasse und die Tram-, Aufdorf- bzw. Allenbergstrasse sind als Staatsstrassen Hauptträger des motorisierten Verkehrs. Der öffentliche Verkehr wird von der Zürichsee-Schiffahrtsgesellschaft (ZSG), Fährverbidnung nach Wädenswil, von den Verkehrsbetrieben Zürcher Oberland (VZO), Autobusverbindung nach Uster und Wetzikon als Nachfolgebetrieb der Wetzikon-Meilen-Bahn (mit Station im Auf Dorf), und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) getragen. Die rechtsufrige Zürichseebahn (Zürich–Meilen–Rapperswil) gilt als Vorläuferin der S-Bahn Zürich, erhielt sie in den 1960er-Jahren eigens vom Kanton Zürich finanzierte RABDe 12/12-Triebzüge ("Mirage") und den sogenannten starren Fahrplan (heute Taktfahrplan geheissen). Auf der Linie wurden als Vorläufer der S-Bahn ab 1968 der Halbstundentakt[1] und die Selbstkontrolle getestet und rund 25 Jahre später auf den gesamtschweizerischen Regionalverkehr ausgedehnt. Als Kuriosität verkehrte von 1948 bis 1950 auf Initiative und Rechnung des Verkehrsvereins eine als Ortsbahn oder Tram bezeichnete Busverbindung von der Bahnstation zum Strandbad mit einem Jeep-Sattelschlepper.

[Bearbeiten] Kultur

Reformierte Kirche von Männedorf
Reformierte Kirche von Männedorf

Das kulturelle Leben der Gemeinde entspringt mehrheitlich privater Initiative. Neben den alten Zürcher Bräuchen wie Schulsilvester, Räbenlichter-Umzügen und Schübligziischtig (belegt bis in die 1980er-Jahre) wurde die Fasnacht von verschiedenen Vereinen am Überleben gehalten, so etwa vom Fussballclub, später vom Familienclub und der katholischen Kirche. Die Lesegesellschaft erlebte ihre Blütezeit im 19. Jahrhundert, in welchem sie auch für die Einführung der Wasserversorgung den Anstoss gab. Als würdiger Nachfolger organisiert der Kulturkreis regelmässig Konzerte und Lesungen.

[Bearbeiten] Literatur

  • Carl Bindeschedler: Geschichte der Gemeinde Männedorf. Stäfa, 1927 (vergriffen)
  • Ernst Ötiker: Aus der Geschichte von Männedorf. In: Der Stammbaum. Männedorf: Gewerbebank, 1978 (vergriffen)
  • Etienne Ruedin: Mänidorf, es Läsibuech. Eigenverlag, 1990 (vergriffen)
  • Peter Ziegler: Männedorf. Männedorf: Gemeindeverwaltung, 1975

[Bearbeiten] Weitere Quellen

  1. http://home.datacomm.ch/michael.hafner/download/bahn/bahntext.htm Einführung Taktfahrplan (ganz unten)

[Bearbeiten] Weblinks

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